DE3109289C2 - - Google Patents

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DE3109289C2
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Ca Weidmueller & Co 4930 Detmold De GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Surgical Instruments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein solches Werkzeug kann zum Festklemmen oder Fest­ halten eines Gegenstandes zwischen den Arbeitsbacken des Werkzeugs benutzt werden, oder zur Ausführung einer Bear­ beitung an dem Gegenstand, wie Quetschen, Pressen oder Schneiden. Die Betätigungseinrichtung kann hierbei z. B. ein Handgriffepaar oder einen pneumatisch oder elektrisch betriebenen Betätigungshebel umfassen.
Der Ausdruck "Arbeitsbacke", wie er hier benutzt wird, bezieht sich auf den besonderen Teil des Werkzeugs, der zur Ausführung einer gewünschten Arbeitsoperation aus­ gebildet ist. Jede der Arbeitsbacken ist beispielsweise mit Nuten, ebenen Preßflächen oder Schneidkanten ausgerü­ stet. Der Ausdruck "Armglied" bezieht sich auf den Werk­ zeugteil, der die Arbeitsbacke trägt oder stützt. Die auf das Werkzeug ausgeübte Betätigungs- oder Stützkraft wird durch einen Kraftübertragungsweg auf den mit dem Werkzeug zu bearbeitenden Gegenstand übertragen.
In dem Fall, wo die Betätigungseinrichtung ein Hand­ griffepaar oder einen Betätigungshebel umfaßt, ist zumin­ dest eine Gelenkverbindung zwischen den Armgliedern und/ oder zumindest einem der zwei Handgriffe (oder dem Betäti­ gungshebel) vorgesehen. Es kann auch jeder der Handgriffe schwenkbar an das entsprechende Armglied angeschlossen sein. Die Verbindungen zwischen den Handgriffen und den Armgliedern können auch starr sein, oder ein Handgriff kann schwenkbar mit einem entsprechenden Armglied verbunden sein, während der andere Handgriff starr an sein zugehöri­ ges Armglied anschließt, um einen langgestreckten Werkzeug­ körper zu bil­ den.
Das Werkzeug der vorliegenden Erfindung ist vorzugs­ weise mit einem Bewegungskontrollmechanismus versehen, wie mit einem Sperrklinkenmechanismus, der das Öffnen der Ar­ beitsbacke verhindert, bevor ein Arbeitshub der Armglie­ der vollständig ausgeführt ist.
Werkzeuge mit einem Paar von Handgriffen und Ar­ beitsbacken, die sich in translatorischer Weise zueinander bewegen, sind bekannt. Bei diesen Werkzeugen kann eine Ar­ beitsbacke starr mit einem entsprechenden Handgriff ver­ bunden sein, während die andere Arbeitsbacke mit dem anderen Handgriff über ein Zwischenglied, das zwei Gelenkverbindun­ gen aufweist, verbunden sein kann.
Die oben beschriebenen Werkzeugkonstruktionen sind von konventioneller Art. Ein Beispiel einer Zange zum Auf­ quetschen von Anschlußstücken auf die Enden elektrischer Leiter, bei welcher Zange ein Handgriff starr mit einem entsprechenden Armglied verbunden ist und der andere Hand­ griff schwenkbar an das andere Armglied anschließt, während beide Armglieder durch ein Zwischenglied miteinander verbun­ den sind, ist in dem GB-Patent 15 22 144 beschrieben. In einigen Fällen, zum Beispiel beim Aufquetschen von Anschluß­ stücken auf die Enden elektrischer Leiter, und insbesondere wenn ein Bewegungskontrollmechanismus vorgesehen ist, ist es erwünscht, eine größere Arbeitskraft auf größere Gegen­ stände als auf kleinere Gegenstände auszuüben. Es versteht sich, daß eine solche Forderung auch bei anderen Anwendun­ gen eines Werkzeugs der in Betracht gezogenen Gattung ge­ stellt sein kann.
Eine Lösung, die bereits vorgeschlagen worden ist, sieht die Anordnung eines separaten Federglieds in zumindest einem der Kraftübertragungswege des Werkzeugs vor. Das Fe­ derglied kann beispielsweise zwischen einem Armglied und seiner zugeordneten Arbeitsbacke oder zwischen einem Arm­ glied und einem zugeordneten Glied der Betätigungseinrich­ tung (z. B. dem Handgriff) oder zwischen einem Armglied und einem zugeordneten ortsfesten Teil des Werkzeugs, das das Armglied abstützt, angeordnet werden.
Bei der aus der DE-OS 27 55 482 bekannten Zange ist das Federglied ein Polyurethanblock oder ein Bündel von Blattfedern, die unmittelbar in den Werkzeugkörper eingeschaltet sind. Die US-PS 29 10 900 zeigt bei einem Spannwerkzeug eine Einstellanordnung für einen Kniehebel­ mechanismus, d. h. eine Anordnung zum Einstellen des gegen­ seitigen Abstandes zweier Schwenkpunkte des Kniehebelme­ chanismus. Die Schwenkpunkte sind in Schenkeln angeordnet, die durch einen Spalt voneinander getrennt, aber im wesent­ lichen unnachgiebig sind. Im einen Schenkel ist eine Stell­ schraube eingeschraubt, deren Ende sich an dem anderen Schenkel abstützt. Durch Ein- oder Ausschrauben der Schrau­ be kann der gegenseitige Abstand der Schenkel in gewissen Grenzen verändert werden, nicht aber durch Betätigung der Handgriffe. Im Betrieb werden alle Beanspruchungen von der Schraube aufgenommen und die Schenkel verbleiben starr miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Werkzeug der in Betracht gezogenen Gattung ein Federglied in einem Kraftübertragungsweg so anzuordnen, daß die Werk­ zeugkonstruktion einfach bleibt und die Verwendung von Materialien wie Gummi oder Polyurethan für das Federglied, welche Materialien eine kürzere Lebensdauer als Materialien wie Stahl haben, aus denen der Rest des Werkzeugs besteht, vermieden werden kann. Das zu schaffende Werkzeug soll zudem ein sanftes, weiches Betätigungsgefühl geben.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Werkzeug gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Nachdem bei dem Werkzeug nach der Erfindung die Backen wegen Anlegens an den Arbeitsgegenstand nicht weiter aneinander angenähert werden können, können die Handgriffe noch weiter beaufschlagt werden, wobei ihre fortgesetzte Bewegung in die Deformation des federnd nachgiebigen Lager­ trägers eines ausgewählten Schwenkzapfens umgesetzt wird. Je nach konkreter Gestaltung und Dimensionierung des ge­ nannten elastischen Trägers kann u. U. auch eine ziemlich große zusätzliche Druckkraft bei relativ kurzer zusätzli­ cher Bewegung der Handgriffe entwickelt werden. Zudem ge­ währen die federnd nachgiebigen Lagerträger ein sanftes, weiches Betätigungsgefühl.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit zwei Handgriffen, die über ein Zwischenglied schwenkbar miteinander verbun­ den sind;
Fig. 2a in größerem Maßstab einen Teilschnitt eines Ab­ schnitts eines Armglieds und einer zugehörigen Ar­ beitsbacke, die in Fig. 1 auf der linken Seite des Werkzeugs angeordnet sind;
Fig. 2b in größerem Maßstab einen Teilschnitt einer durch ein Halteglied an einem zugehörigen Armglied befestig­ ten Arbeitsbacke, die in Fig. 1 auf der rechten Seite des Werkzeugs angeordnet ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines abgewandelten Zwischen­ glieds, das in dem Werkzeug von Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 4 in kleinerem Maßstab eine Gesamtansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
Fig. 6 eine Teilansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
Fig. 7 eine Teildraufsicht des in Fig. 6 gezeigen Werk­ zeugs;
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Teilansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs;
Fig. 9 eine Ansicht eines Federarms in dem in Fig. 8 ge­ zeigten Werkzeug;
Fig. 10 eine Teilansicht einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs; und
Fig. 11 eine Ansicht eines abgewandelten Federarms, der in dem Werkzeug von Fig. 10 benutzt werden kann.
In Fig. 1 ist ein Werkzeugkörper 10 durch einen ersten Handgriff 11 und durch ein fest mit diesem verbun­ denes oder mit dem ersten Handgriff 11 einstückiges erstes Armglied 12 gebildet. Eine erste Arbeitsbacke 51 ist fest mittels einer Schraube 13 an dem Armglied 12 angebracht.
Ein zweiter Handgriff 21 ist mittels eines Schwenk­ zapfens 23 schwenkbar mit einem zweiten Armglied 22 ver­ bunden. Eine zweite Arbeitsbacke 52 ist fest mittels einer Schraube 15 an dem zweiten Armglied 22 angebracht. Die Ar­ beitsbacken 51, 52 können gegen andere Backenpaare ausge­ tauscht werden, und sie sind an ihren zugehörigen Armglie­ dern 12, 22 in einer Weise angebracht, die später in wei­ terer Einzelheit beschrieben werden wird.
Beide Handgriffe 11, 21 sind mittels Schwenkzapfen 31, 32 schwenkbar mit einem Zwischenglied 30 verbunden. Die Armglieder 12, 22 sind mittels eines Schwenkzapfens 24 schwenkbar zusammengeschlossen.
Die Arbeitsbacken 51, 52 sind mit drei zusammenwir­ kenden Paaren von Quetschwerkzeugen 40 a, 40 b; 41 a, 41 b und 42 a, 42 b versehen. Eine Ausnehmung 44 ist oberhalb der Quetschwerkzeuge in Richtung zum äußeren Ende der Arbeits­ backe 52 zum Abstreifen der Isolierung von den Enden elektri­ scher Kabel vorgesehen. Ein Schneidkantenpaar 43 a, 43 b ist, wie in Fig. 1 gezeigt, an den äußeren Enden der Arbeitsbacken ausgebildet. Vorzugsweise ist das Werkzeug bezüglich seiner meisten Teile in Stahl ausgeführt.
Ein Sperrhebel 33, der bogenförmig längs einer Kante eine Zahnreihe 33 a trägt, ist neben dem Zwischenglied 30 angeordnet. Eine Sperrklinke 34 ist zum Eingriff mit der Sperrhebelzahnreihe 33 a um eine Achse 34 b schwenkbar gela­ gert, und sie wird durch eine Feder 34 a in Eingriff mit der Zahnreihe 33 a gehalten. Der Sperrhebel 33 und die Sperrklin­ ke 34 bilden die Grundbestandteile eines Bewegungskontroll­ mechanismus, dessen Einzelheiten nicht Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung sind.
Die Fig. 2a und 2b zeigen zwei mögliche Anordnungen zur austauschbaren Befestigung der Arbeitsbacken an ihren zugehörigen Armgliedern. Zum Zwecke der Darstellung sind beide diese Anordnungen je an einem Armglied des Werkzeugs von Fig. 1 ausgeführt. In Wirklichkeit wird jedoch bei einem Werkzeug jeweils nur eine dieser Anordnungen Anwendung fin­ den.
die Fig. 2a zeigt eine übliche Anordnung. Das Arm­ glied 12 ist aus zwei beabstandeten, parallelen Metall­ blechen oder Platten 12 a, 12 b gebildet, die durch Abstands­ glieder, wie bei 29 in Fig. 7 dargestellt, im Abstand voneinander gehalten sind. Die Ränder 12 a′, 12 b′ der Bleche oder Platten sind genau bearbeitet. Die Arbeitsbacke 51 hat einen T-förmigen Querschnitt mit einem Ansatz 51′′, der von ihrer Rückseite absteht. Auf beiden Seiten des Ansatzes 51′′ sind genau bearbeitete Ränder 51′ angeordnet, die mit den Rändern 12 a′, 12 b′ des Armglieds 12 in Anlage sind. Eine Halteschraube 13 erstreckt sich durch eine Öffnung 13′ in beiden Armgliedplatten 12 a, 12 b und durch die Arbeits­ backe 51. Die Fig. 2b zeigt eine neue Anordnung mit einer Halteschraube 15, die durch eine Öffnung 15′ greift, die sich durch die Armgliedplatten 22 a, 22 b und die Arbeits­ backe 52 erstreckt. Zwei zusätzliche Öffnungen 19′ sind je­ weils in einem bestimmten Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 15′ vorgesehen, wobei sich die Öffnungen 19′ durch beide Armgliedplatten 22 a, 22 b und die Arbeits­ backe 52 erstrecken. Ein längliches Halteglied wie ein Bolzen 19 ist in jede der Öffnungen 19′ eingepaßt. Zweck­ mäßig ist der Bolzen 19 aus elastischem Walzstahl herge­ stellt. Diese Anordnungsweise erlaubt, daß die Arbeits­ backen auch andere Querschnitte haben können als den T-förmigen Quer­ schnitt der Arbeitsbacke 51, wobei weder an der Arbeitsbacke noch an dem Armglied genau bearbeitete Anlage­ flächen ausgebildet werden müssen, und die Öffnungen 15′, 19′ müs­ sen nicht in genauem Abstand von den Rändern 22 a′, 22 b′ des Armglieds 22 liegen.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich ein Längsschlitz 16 in dem Armglied 12 von einem Rand des Werkzeugkörpers 10 und trennt einen Körperabschnitt 10 a von dem Rest des Werkzeugkörpers 10. Dieser Körperabschnitt 10 a weist ein Montageloch, d. h. ein Lager für einen Schwenkzapfen 24 auf. Die Erstreckung des Schlitzes durch den Werkzeugkörper 10 ist so gewählt, daß der Abstand e zwischen dem geschlos­ senen Ende des Schlitzes 16 und dem Rand des Körpers 10 zum Schwenkzapfen 24 hin wesentlich kleiner ist als der Abstand f zwischen dem Ende des Schlitzes und dem gegenüberliegen­ den Rand des Werkzeugkörpers 10, so daß der Körperabschnitt 10 a einen Federarm 10 b bildet.
Ein anderer Längsschlitz 17 erstreckt sich in den Handgriff 11 von einem Rand des Werkzeugkörpers 10 und trennt einen Handgriffabschnitt 11 a, der ein Montageloch, d. h. ein Lager für den Schwenkzapfen 31 des Zwischenglieds 30 aufweist, von dem Rest des Handgriffs 11, wodurch ein anderer Federarm 11 b gebildet ist. Der Abstand e′ zwischen dem geschlossenen Ende des Schlitzes 17 und dem Rand des Handgriffs 11 zum Schwenkzapfen 31 hin steht in derselben Beziehung zu dem Abstand f′ zwischen dem geschlossenen Ende des Schlitzes 17 und dem gegenüberliegenden Rand des Hand­ griffs 11, welche die obengenannten Abstände e und f zueinander haben.
Wenn der zweite Handgriff 21 betätigt wird, während der erste Handgriff 11 zum Beispiel per Hand, durch eine Klemme 9 oder dergleichen ortsfest gehalten wird, schließen sich die Ar­ beitsbacken 51, 52 zunächst um einen (nicht gezeigten) von dem Werkzeug zu be­ arbeitenden Gegenstand. Bei weiterer Schließbewegung des Handgriffs 21 geben einer oder beide der Federarme 10 b, 11 b federnd nach, so daß erst nach Erreichen einer gewissen Spannung, die von der jeweiligen Anordnung der Schlitze 16, 17 und den Parametern des Materials, aus dem das Werkzeug besteht, abhängt, die weitere Schließbewegung des Handgriffs 21 auf die entsprechende Arbeitsbacke 52 übertragen wird. Neben dem oben beschriebenen erwünschten Effekt, der durch Anordnung zumindest eines Federarms erhalten wird, gewähren die Feder­ arme 10 b, 11 b auch ein sehr sanftes, weiches und "federndes" Betätigungsgefühl.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Prinzip auch einer der Längsschlitze 16, 17 für das beabsichtigte Ergebnis ausreicht, und daß weiterhin ein solcher Schlitz auch irgendwo anders in dem Kraftübertragungsweg angeordnet werden kann, zum Beispiel in dem Armglied 22 ähnlich dem Schlitz 16 im Armglied 12, oder im Handgriff 21 ähnlich dem Schlitz 17 im Handgriff 11.
Fig. 3 zeigt ein Zwischenglied 35, das eine Abwand­ lung des Zwischenglieds 30 in dem Werkzeug von Fig. 1 ist. Das Zwischenglied 35 besitzt einen länglichen Körperteil mit einem Längsschlitz 36 darin, dessen Breite in Querrichtung zu seiner Längsachse etwas größer als der Durchmesser der Schwenkzapfen 31, 32 ist, die sich von den Handgriffen 11, 21 erstrecken. Jeder der Schwenkzapfen 31, 32 ist in dem Schlitz 36 durch einen Block 31 a, 32 a abgestützt, welche Blöcke auf einer Seite zur Anlage gegen einen der Schwenk­ zapfen eine entsprechende halbzylindrische Oberfläche be­ sitzen. Eine Schraubendruckfeder 37 ist in dem Schlitz 36 angeordnet und übt mit ihren Enden eine Spreizkraft auf die Blöcke 31 a, 32 a aus, wodurch die Blöcke gegen die Schwenkzapfen 31, 32 gedrückt werden. Die Schwenkzapfen 31, 32 werden ihrerseits gegen die halbzylindrischen Endab­ schnitte 36 a, 36 b des Schlitzes 36 gedrückt.
Wird das Zwischenglied 35 anstelle des Zwischen­ glieds 30 der Fig. 1 benutzt, so können alle Schlitze in dem Werkzeug von Fig. 1 entfallen und es wird im wesent­ lichen dieselbe federnde Arbeitsweise des Werkzeugs erreicht, wie mit Verwendung der Schlitze in Fig. 1. Überdies genügt es, wenn nur einer der Schwenkzapfen 31, 32 in der ge­ zeigten Weise federnd gelagert wird, während der andere Schwenkzapfen fest in dem Zwischenglied 35 angeordnet sein kann, zum Beispiel indem einer der Blöcke 31 a, 32 a fest mit dem Zwischenglied 35 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet wird, oder indem der Schlitz 36 etwas kürzer ausgebildet wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der beide Handgriffe 11, 21 schwenkbar durch Schwenkzapfen 26, 23 mit den jeweiligen Armgliedern 12, 22 verbunden sind. Die Armglieder sind zur Durchführung einer Öffnungs- und Schließbewegung entsprechend dem Doppelpfeil A mittels eines Zwischengliedes 38 und zweier Schwenkzapfen 27, 28 schwenk­ bar miteinander verbunden. Die Handgriffe 11, 21 sind mit­ tels eines Schwenkzapfens 24′ schwenkbar miteinander verbun­ den, welcher Schwenkzapfen auf einem Federarm gelagert ist, der durch einen Längsschlitz 16 im Handgriff 21 vom Rest des Handgriffs 21 getrennt ist. Selbstverständlich kann ein solcher Schlitz wie der Schlitz 16 auch in dem anderen Handgriff 11 und/oder in Verbindung mit einem anderen Schwenkzapfen in einem Kraftübertragungsweg vorgesehen wer­ den. Das Zwischenglied 38 kann durch ein Zwischenglied ähnlich, aber nicht identisch dem Zwischenglied 35 ersetzt werden. In einem solchen Fall muß die Druckfeder 37 so ange­ ordnet werden, daß sie zumindest einen der Schwenkzapfen 27, 28 in Richtung zu dem Ende des Zwischenglieds, das ent­ fernter von diesem Schwenkzapfen ist, drückt. Ein üblicher Bewegungskontrollmechanismus 33′ mit einer geraden Zahnstan­ ge ist schwenkbar zwischen den zwei Handgriffen 11, 21 des Werkzeugs von Fig. 4 montiert.
Die Fig. 5 zeigt den vorderen Abschnitt einer Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, bei der die Arbeitsbacken 51′, 52′ mittels der Gelenkzapfen 13′′ und 14′′ zur Durchführung einer Schwenkbewegung in beiden Richtungen des Doppelpfeils P bezüglich der entsprechenden Armglieder 12, 22 gelagert sind. Der Gelenkzapfen 14′′ er­ streckt sich durch einen Längsschlitz 39 in dem Armglied 22 und er wirkt in dem Schlitz 39, wie gezeigt, mit einem Block 32 a und einer Druckfeder 37 zusammen. Die Arbeits­ backen 51′, 52′ weisen von ihren Rückseiten abstehende An­ sätze 51′ b, 52′ b auf, die Öffnungen zum Durchtritt der Ge­ lenkzapfen 13′′, 14′′ besitzen.
Die Arbeitsbacke 51′ kann in derselben Weise wie die Arbeitsbacke 52′ angeordnet sein. Beide Arbeitsbacken 51′, 52′ sind mit einer Anzahl vorstehender Rippen ausgeführt, wie näher in der US-PS 41 99 972 beschrieben ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit zwei separaten Stahl­ federarmen 25, 25′, die mittels der Zapfen 25 a und 25 b auf verschiedenen Seiten des Werkzeugkörpers 10 befestigt sind.
Der Zapfen 25 b erstreckt sich durch eine halbkreisförmige Ausnehmung 10 d, die im äußeren Rand des Armglieds 12 aus­ gebildet ist. Der Schwenkzapfen 24, der die zwei Armglie­ der 12, 22 schwenkbar verbindet, greift durch eine Öffnung in einem halbkreisförmigen Vorsprung 24 a am Armglied 22, und jeder der Federarme 25, 25′ besitzt ein Kreisloch 24 a′ am einen Ende, welches der Öffnung in dem Vorsprung 24 a gegenüberliegt. Eine halbkreisförmige Ausnehmung 12 d in dem Armglied 12 schafft Raum für den Vorsprung 24 a. Aufgrund dieser Konstruktion ist der Schwenkzapfen 24 bewegbar in eine Richtung weg vom Rand des Armglieds 12, der dem Armglied 22 gegenüberliegt, wenn eine Betätigungskraft durch die Federarme 25, 25′ übertragen wird. Um eine uner­ wünschte Bewegung des Schwenkzapfens 24 in der Längsrichtung des Werkzeugkörpers 10 gering zu halten, ist der Federarm 25 vorzugsweise gekrümmt ausgebildet, wie durch seine Längs­ symmetrielinie A′ dargestellt ist. Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Zangenwerkzeug ist von der Art, wie es im einzelnen in dem US-Patent 40 48 877 oder in dem GB-Patent 15 00 001 beschrieben ist.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Arbeitsbacken 51 A, 52 A sind zur Bearbeitung langgestreckter Gegenstände ausge­ bildet, die sich im rechten Winkel zur Längsrichtung oder - ebene des Werkzeugkörpers erstrecken, wobei diese Backen Arbeitsteile 52 A′, 51 A′ besitzen, die sich in dieser Rich­ tung erstrecken, wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist. Die Arbeitsteile der Arbeitsbacken können mittels der Montage­ schrauben 55 durch andere Arbeitsteile ausgetauscht werden.
Die Arbeitsbacken 51 A, 52 A sind mittels Gelenkzapfen 13′′, 14′′ schwenkbar mit ihren zugehörigen Armgliedern 12, 22 verbunden. Ein Führungsstift 53 ist mit Hilfe eines Be­ festigungsstifts 53′ in der Arbeitsbacke 51 A befestigt. Der Führungsstift 53 erstreckt sich durch ein Führungsloch 53′′ in der anderen Arbeitsbacke 52 A und ist darin eng einge­ paßt. Dementsprechend werden sich die Arbeitsbacken 51 A, 52 A in einer translatorischen oder genau parallelen Weise re­ lativ zueinander bewegen.
Es versteht sich, daß die in Fig. 6 gezeigte Anord­ nung der Arbeitsbacken 51 A, 52 A mit dem Führungsstift 53 und dem Führungsloch 53′′ vorteilhaft in jeder Art von Werkzeugzangen angewandt werden kann, wo zumindest eine der Arbeitsbacken schwenkbar gelagert ist. Es können auch mehr als ein Führungsstift und Führungsloch vorgesehen werden, so­ wie andere gleichwertige Führungsanordnungen wie z. B. ein an eine Seite einer Arbeitsbacke geschweißter Führungsstab und eine an einer entsprechenden Seite der anderen Arbeitsbacke ausgebildete zusammenwirkende Führungsspur oder -nut.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Anordnung, bei der die oben erwähnte leichte Verlagerung der Löcher 24 a′ in den Federarmen 25, 25′ vermieden werden kann. Auf jeder Seite des Armglieds 12 sind Vorsprünge 10 L ausgebildet, die je ein Längsloch 10 L′ aufweisen, durch das der Schwenk­ zapfen 24 hindurchtreten kann. Der Schwenkzapfen 24 ist in derselben Weise wie in Fig. 6 gezeigt im Armglied 22 mon­ tiert. Im Federarm 25′′ ist ein Längsloch 24 a′′ ausgebildet, durch das der Schwenkzapfen 24 hindurchtritt. Die Längsach­ sen der Löcher 10 L′ und 24 a′′ stehen im wesentlichen im rechten Winkel zueinander, so daß der Schwenkzapfen 24 völlig bezüglich der Längsachse des Werkzeugkörpers festge­ legt ist. Ein Nachteil dieser Montageanordnung im Vergleich zu derjenigen von Fig. 6 besteht darin, daß der Schwenk­ zapfen 24 den Federarm 25′′ nur über eine etwas beschränkte Berührungsfläche kontaktiert.
Die Arbeitsbacken 51 B′, 52 B′ sind von der Art wie in Fig. 5 gezeigt, indem sie eine Anzahl vorspringender Rippen aufweisen. Soweit die Arbeitsbacken 51 B′, 52 B′ jedoch quer zur Ebene des Werkzeugkörpers 10 von Fig. 8 montiert sind, brau­ chen ihre Verbindungen bei 13′ a und 14′ b mit den entspre­ chenden Armgliedern nicht schwenkbar zu sein.
Sind entsprechend üblicher Konstruktion, wie oben er­ wähnt, die Armglieder 12, 22 eines Werkzeugs der beschriebe­ nen Art aus zwei beabstandeten parallelen Platten oder Ble­ chen wie 12 a, 12 b und 22 a, 22 b aufgebaut, so können die zwei separaten Federarme 25, 25′ in dem Werkzeug der Fig. 6 und 7 sowie die separaten Federarme 25′′ in dem Werkzeug der Fig. 8 durch einen einzigen Federarm ersetzt werden, der im Bereich zwischen den parallelen Platten oder Blechen der Armglieder untergebracht ist. Es ist auch möglich, einen einzigen Federarm vorzusehen, der nur gegen eine der Außen­ flächen der Armglieder angebracht ist.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs, bei der zwei separate, im wesentlichen V-förmige Stahlfederarme 65 je gegen eine der beiden Seiten des Werkzeugkörpers 10 befestigt sind, wobei in der Zeichnung nur einer der Arme 65 gezeigt ist. Der Federarm 65 ist mit einem seiner Enden mittels eines Zap­ fens 25 b an den äußeren Rand des Armglieds 12 befestigt. Ein an das andere Ende des Federarms 65 befestigter Zapfen 24′ greift durch ein Loch 64, das sich in eine Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugkörpers 10 erstreckt. Das Loch 64 ist in einem halbkreisförmigen Vorsprung 63 des Armglieds 12 vorgesehen. Der Zapfen 24′ sitzt auch fest in einer Öffnung in einem halbkreisförmigen Vorsprung 24 a des Armglieds 22, ähnlich der Anordnung in der Ausführungsform der Fig. 6.
Am Scheitel des V-förmigen Federarms 65 ist ein Loch 66 vorgesehen, das sich in eine Richtung quer zur Längsachse des Werkzeugkörpers 10 erstreckt. Ein Zapfen 25 a, der an dem Werkzeugkörper 10 befestigt ist, greift frei durch das Loch 66 und der Zapfen 25 a hat einen Kopf, dessen Durch­ messer etwas größer ist als die Breite des Lochs 66.
Bei dieser Konstruktion entspricht die effektive Län­ ge des Federarms 65 der gesamten Länge beider Schenkel 65 a, 65 b des V-förmigen Federarms 65. So braucht einerseits der Scheitel oder Gipfel des Arms 65 überhaupt nicht mit dem Werkzeugkörper 10 verbunden zu werden. Andererseits braucht das Loch 66 nicht längserstreckt zu sein, sondern es kann so bemessen sein, daß es fest den Zapfen 25 a umschließt, und der Schenkel 65 a des Federarms 65 wird nichtsdestotrotz aufgrund der innewohnenden Elastizität des Materials die Federeigenschaften des anderen Schenkels 65 b beeinflussen. Werden zwei Federarme 65 vorgesehen, einer auf jeder Seite des Werkzeugkörpers 10, so wird das Armglied 22 in glei­ cher Weise wie bei der Anordnung der Fig. 6 auf dem Zap­ fen 24′ montiert.
Auf die Armglieder 12, 22 ist in Zusammenwirkung miteinander ein Werkzeugpaar 61, 62 als Arbeitsbacken montiert.
Die Fig. 11 zeigt einen hufeisenförmigen oder U-förmigen Federarm 65′, der für den Federarm 65 in dem Werkzeug der Fig. 10 angeordnet werden kann. Der Federarm 65′ hat an jedem seiner Enden eine Öffnung 24′′, 25 b′′ zur engpassenden Aufnahme der Zapfen 24′, 25 b in dem Werkzeug der Fig. 10, während der restliche Teil des Federarms 65′ unverbunden von dem Werkzeugkörper 10 bleibt.
Es versteht sich, daß die Zwischenglieder wie 30 in Fig. 1, 35 in Fig. 3 und 38 in Fig. 4 innerhalb des Rahmens der Erfindung durch einen Federarm wie den Arm 65 der Fig. 10 ohne das Loch 66 oder den Arm 65′ der Fig. 11 verwirklicht oder ersetzt werden können, wobei die jeweiligen Schwenkzapfen 31, 32 oder 27, 28 durch die zwei Öffnungen wie 24′′ und 25 b′′ an den Enden dieser Federarme greifen.

Claims (12)

1. Werkzeug mit zwei Armgliedern und zwei Arbeitsbacken, die von je einem der Armglieder getragen sind, und einer auf zumindest eines der Armglieder einwirkenden Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Armglieder zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der beide Arbeitsbacken an einem eingelegten Arbeits­ gegenstand anliegen, wobei zumindest zwei Glieder aus der die Arbeitsbacken, die Armglieder und die Betätigungs­ einrichtung umfassenden Gruppe mittels eines Schwenkzapfens miteinander verbunden sind und zumindest ein federnd nachgie­ biges Glied in der Schlußphase der Bewegung der Armglieder in die geschlossene Stellung von der Betätigungseinrichtung beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Glied als Träger- oder Stützorgan (10 b, 11 b, 25, 25′, 25′′, 35, 65, 65′) eines zumindest einen der genannten Schwenkzapfen (13′′, 14′′, 23, 24, 24′, 26-28, 31, 32) tragenden Lagergliedes (10 a, 11 a, 24 a′, 24 a′′ , 31 a, 32 a) ausgebildet ist, so daß die Betätigungseinrichtung (11, 21), nachdem die Arbeitsbacken (51, 52, 51′, 52′; 51 A, 52 A; 51 B′, 52 B′ ; 61, 62) die geschlossene Stel­ lung erreicht haben, das betreffende Lagerglied durch Deformation des Träger- oder Stützorganes aus seiner Ruhelage verschiebt.
2. Werkzeug gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Lagerglied (10 a, 11 a, 24 a′, 24 a′′, 31 a, 32 a) derjenige Schwenkzapfen (13′′, 14′′, 23, 24, 24′,26-28, 32) gelagert ist, welcher eines der Armglieder (12, 22) mit einem benachbarten Glied schwenkbar verbindet.
3. Werkzeug gemäß Patentanspruch 1 oder 2, bei dem die Betätigungseinrichtung von einem Paar Handgriffen gebildet ist, und einer der Handgriffe zusammen mit einem der Armglieder einen Werkzeugkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Glied von zumindestens einem an den Werkzeugkörper (10) angeschlossenen Federarm (10 b, 11 b, 25, 25′, 25′′, 65, 65′) gebildet ist, an dessen freiem Ende eine das genannte Lagerglied bildende Öffnung (24 a′, 24 a′′) angeordnet ist.
4. Werkzeug gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Glied aus einem Paar identischer Federarme (25, 25′, 25′′, 65, 65′) besteht, die als selbständige Bestandteile ausgebildet sind und mit ihrem dem freien Ende entgegengesetzten Ende an je einer Seite des Werkzeugkörpers (10) befestigt sind.
5. Werkzeug gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ arme (25, 25′, 65, 65′) gekrümmt ausgebildet sind.
6. Werkzeug gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (65, 65′) derart gekrümmt sind, daß ihre beiden genannten Enden nebeneinander liegen.
7. Werkzeug gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ arme (65′) im wesentlichen U- oder hufeisenförmig ausgebildet sind.
8. Werkzeug gemäß irgendeinem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federarme mittels eines Nietverbandes (25 a, 25 b) an den Werkzeugkörper (10) angeschlossen sind.
9. Werkzeug gemäß Patentanspruch 6 oder 7 und Patentanspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federarme (65, 65′) auch an ihren zur Befestigung an den Werkzeugkörper dienenden Enden mit einer Öffnung (25 b′′) versehen sind und mittels eines einzigen, durch diese Öffnung hindurchgehenden Nietes (25 b′) an den Werkzeugkörper (10) angeschlossen sind.
10. Werkzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (24 a′′) am freien Ende des Federarms (25′′) gleichzeitig einen ersten Führungsschlitz bildet, der sich in Längsrichtung des Werkzeugkörpers (10) erstreckt, daß der Werkzeugkörper einen zweiten Führungsschlitz (10 L′) enthält, der sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Werkzeugkörpers erstreckt, und daß der betreffende Schwenkzapfen (24) durch diesen ersten und diesen zweiten Führungsschlitz greift (Fig. 8, 9).
11. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Glied von einem Federarm (10 b, 11 b) gebildet ist, der durch einen eine federnde Brücke (e, e′) bildenden Schlitz (16, 17), der sich von einem Rand des Werkzeugs aus erstreckt, begrenzt ist.
12. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd gelagerte Schwenkzapfen (14′′, 31, 32) zusammen mit einem sein Lagerglied bildenden Anlageglied (31 a, 32 a) in einem Längsschlitz (36, 39) für eine Bewegung quer zur Längsachse des Schwenkzapfens angeordnet ist, und das federnd nachgiebige Glied aus einem das Anlageglied beaufschlagenden Federorgan (37) besteht.
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