DE3109258A1

DE3109258A1 - Weissabgleich-steuersystem

Info

Publication number: DE3109258A1
Application number: DE19813109258
Authority: DE
Inventors: Takashi Hadano Kanagawa Nakamura; Akio Yokohama Kanagawa Sakashita
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp
Priority date: 1980-03-24
Filing date: 1981-03-11
Publication date: 1982-03-18
Also published as: CA1147849A; ATA137381A; FR2478918B1; JPS56134894A; NL190682C; DE3109258C2; AU543537B2; GB2072456B; NL8101432A; JPH0140553B2; NL190682B; GB2072456A; US4355325A; AU6765781A; FR2478918A1; AT382055B

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera, und insbesondere ein Weißabgleich-Speicher- bzw. -Steuersystem bei einer Weißabgleich-Steuerschaltung, die der Farbfernsehkamera zugeordnet ist.

Üblicherweise enthält eine Weißabgleich-Einstellschaltung einen Verstärkungsregler, wobei die Verstärkung mittels des Verstärkungsreglers so gesteuert wird, daß die Pegel der Rot-, Grün- und Blau-Signale R,G und B gleich sind, während eine Farbfernsehkamera eine Platte mit achromatischer Farbe, vorzugsweise y-eiß, aufnimmt. Im Allgemeinen besitzt Umgebungslicht (natürliches Licht oder sogenanntes Kunstlicht) eine inhärente Färbtemperatür, weshalb vor dem elektrischen Einstellen einer Farbtemperatureinstellschaltung ein geeignetes Farbtemperaturfilter (ein optisches Filter) für eine Grobeinstellung gewählt werden muß.

Bei einer herkömmlichen Farbfernsehkamera ist lediglich ein einziger Speichersatz vorgesehen zum Einstellen und Speichern eines Weißabgleich-Steuersignals entsprechend mehrerer Farbtemperaturfilter, so daß es notwendig ist, daß jedesmal, wenn die Filter auf ein gewünschtes umgetauscht bzw. geändert werden, der Weißabgleich wieder neu eingestellt werden muß. Insbesondere bei einer tragbaren Farbfernsehkamera, die bei der Nachrichtenerfassung, anders als eine Studiokamera, verwendet wird, wird die tragbare Farbfernsehkamera von innerhalb nach außerhalb und von außerhalb nach innerhalb bei dem Aufnehmen der Nachrichten getragen, so daß das Filter häufig ausgetauscht werden muß.

Da das herkömmliche System lediglich einen einzigen Speichersatz besitzt, müssen neue Weißabgleichdaten von neuem gewonnen werden. Dies hat einen beschwerlichen Betrieb einer

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Farbfernsehkamera für für den ENG-Gebrauch zur Folge.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Weißabgleich-Steuersystem für eine Farbfernsehkamera anzugeben, bei de*n der Betrieb vereinfacht ist.

Gemäß der Erfindung sind mehrere Weißabgleich-Speicher entsprechend mehrerer Farbtemperaturkompensationsfilter vorgesehen, die auf einer Filterscheibe angeordnet sind. Die mehreren Weißabgleichspeicher werden abhängig von der Filterscheibenstellung umgeschaltet und dann verwendet.

Das Weißabgleich-Steuersystem gemäß der Erfindung ist insbesondere geeignet für eine ENG-Fernsehkamera (ENG: elektrische bzw. elektronische Erfassung von Nachrichten (Neuigkeiten)).

Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Weißabgleich-

Steuersystem für eine Farbfernsehkaiiera vorgesehen, das aufwei st

A) eine Verstärkungsregeleinrichtung zum elektrischen Einstellen eines Weißabgleichs eines abzuleitenden Farbvideosignals ,

B) eine Pegeleinstelleinrichtung, die mit der Verstärkungsregeleinrichtung verbunden ist, zum Zuführen der Pegeleinstellsignale zur Verstärkungsregeleinrichtung und

C) eine Auswahleinrichtung zum selektiven Zuführen eines der Pegeleinstellsignale zur Verstärkungsregeleinrichtung.

Die Erfindung gibt ein neuartiges Speichersystem für ein Weißabgleich-Steuersystem bei einer Farbfernsehkamera an. Weiter gibt die Erfindung eine Weißabgleich-Steuerspeicheranordnung an, die abhängig von den Lagen einer Färbtemperaturf ilterschcibe umgeschaltet wird.

Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Weißabglei ch- St euer schaltung bzw. eines -Systems gemäß der Erfindung,

Fig. 2 perspektivisch und in Explosionsdarstellung den wesentlichen Teil einer Farbfernsehkamera, bei der die Erfindung anwendbar ist.

Das Weißabgleich—Steuersystem gemäß der Erfindung, bei dem dann, wenn mehrere Farbtemperaturkompensationsfilter umgeschaltet bzw. ausgetauscht werden, die optimale Weißabgleichseinstellung für die umgeschalteten bzw. ausgetauschten Färb temperaturkompensationsfilter automatisch durchgeführt wird, wird im Folgenden mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung erläutert.

Fig. 1 zeigt ein Beispiel des Weißabgleich-Steuersystems gemäß der Erfindung. Es sind dargestellt Eingangsanschlüsse 1,2 und 3> denen Rot-, Grün- bzw. Blau-Färbsignale R,G₁B von einem Bildaufnahmeröhrensystem (nicht dargestellt) zugeführt werden. Beim Einstellen eines Veißabgleiches wird eine weiße Tafel oder Platte von dem Bildaufnahmeröhrensystem aufgenommen. Die Signale R,G und B, die von dem Bildaufnahmeröhrensystem, wie einer Farbfernsehkamera, abgeleitet werden, werden den Eingangsanschlüssen 1,2 und 3 zugeführt und von dort über entsprechende Verstärker 4, 5 bzw. 6 einer Matrixschaltung 7 zugeführt, die dann ein Leuchtdichte- oder Luminanzsignal Y und zwei Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y in ansich'bekannter Weise zusammensetzt und erzeugt. Im Fall eines NTSC-Farbfernsehsystems werden die beiden Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y einem Modulator 8 zugeführt, dem weiter ein Farbhilfsträgersignal f mit 3,58 MHz von einem Eingangsanschluß 9 zugeführt wird. Daher wird das Farbhilfsträgersignal f zweiachsen-orthogonal-moduliert mittels der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y in dem Modulator 8. Das so erzeugte Farbart- oder Chrominanzsignal wird einer Mischer- oder Addierschaltung 10 zugeführt, der das Luminanzsignal Y ebenfalls zugeführt ist, so daß Farbvideosignalgemische entsprechend dem NTSC-System erzeugt und einem Ausgangsanschluß 11 zugeführt werden.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein Paar von Pegelvergleichern 12,13 für die automatische Weißabgleicheinstellung vorgesehen, die erfassen, ob die Pegel des Rot- und Blau-Signals R,B von den Verstärkern 4 bzw. 6 höher oder niedriger sind als der des Grün-Signals G vom Verstärker 5· Die Erfassungsausgangssignale von den Pegelvergleichern 12 und I3 werden jeweils Zareiriclrtungszählern 14 bzw. I5 zugeführt. Die automatische

Weißabgleichseinstellung wird derart durchgeführt, daß die Verstärkungen der Verstärker k und 6, die als die Verstärkungsrege !schaltungen arbeiten, so eingestellt werden, daß die Pegel von Blau-, Rot- und Grün-Signalen gleich sind, •wenn eine weiße Tafel aufgenommen wird.

Wenn die Pegel der Signale, die durch die Pegelvergleicher 12 und 13 verglichen werden, sich unterscheiden, werden die Vergleichsausgangssignale von den Pegelvergleiehern 12 und 135 die im Pegel hoch oder niedrig sind, entsprechend Vorwärts-/Rückwärtssteueranschlüssen U/D der Zwei richtungszähler lk bzw. I5 zugeführt. Dagegen werden, wenn die Pegel der zu vergleichenden Signale im wesentlichen gleich werden, Zähleranhaltsignale jeweils von den Pegelvergleichern 12 und 13 den Anhaltsteueranschlüssen STP der Zweirichtungszähler Ik und I5 zugeführt. In diesem Fall erreichen sie, wenn ein Weißabgleicheinstellbefehlssignal WBCM von einem Anschluß l6 einem Freigabeanschluß EN jedes Zweirichtungszählers Ik,±5 zugeführt wird , ' den Betriebs-

bereitschaftszustand. Diese Zweirichtungszähler l4 und I5 zählen jeweils einen Taktimpuls CP, der Taktanschlüssen CK davon von einem Anschluß 17 zugeführt wird. In diesem Fall kann ein Teilbildimpuls (Vertikalimpuls) mit beispielsweise 6O Hz als Taktimpuls CP verwendet werden. Die Inhalte bzw. Zählerstände der jeweiligen Zähler Ik und I5 werden jeweils Speichern mit wahlfreiem Zugriff, kurz RAM,l8 bzw. zugeführt, die als Speichereinrichtung dienen, und auch zu D/A-Umsetzern 20, 21 zur Umsetzung in Analogsignale, d.h., in Gleichspannungssteuersignale.

Das Gleichspannungssteuersignal von dem D/A-Umsetzer 20 wird dem Verstärker 6 zum Steuern dessen Verstärkung zugeführt, und das Gleichspannungssteuersignal von dem D/AUmsetzer 21 wird dem Verstärker k zum Steuern dessen Verstärkung zugeführt. Die Zählwerte der Zweirichtungszähler

Ik und 15 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zählanhaltsignale von den Vergleichern 12 und I3 zugeführt werden, sind jeweils die Werte der Weißabgleich-Steuersignale, wobei diese Werte jeweils in die RAM l8 bzw. I9 eingeschrieben und gespeichert werden und auch D/A-umgesetzt werden und dann dem Verstärkungsregelsystem, d.h., den Verstärkern 4 und 6 zur Weißabgleichseinstellung zugeführt werden.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder der RAM l8,I9 mit beispielsweise drei Speicherabschnittssätzen oder Adressen M₁,M₀ und M als Pegelein-Stellschaltungen in Übereinstimmung mit drei Farbtemperaturkompensationsfiltern versehen.

Fig. 1 zeigt weiter eine Schalt- bzw. Umschaltlage-Detektoreinrichtung. Diese Detektoreinrichtung 29 besteht aus einer Drehscheibe 22, die Magnete 23-26 aufweist, die daran mit einem Winkelabstand von 90 angeordnet sind und die drei Farbtemperaturkompensationsfiltern und einem einzigen undurchsichtigen Filter (Opak-Filter) entsprechen, das weiter unten erläutert wird, sowie ein Paar von magnetoempfindlichen Fühlern, kurz Magnetfühlern 27 und 28, die mit einem Winkelabstand von 90 angeordnet sind und dem Außenumfang der Drehscheibe 22 gegenüberliegen. Jeder Magnet 23-26 ist ein stabförmiger Magnet, dessen in Fig. 1 schraffierter Teil beispielsweise der N-PoI ist. Die Magnete 23-26 sind auf der Drehscheibe 22 längs eines Durchmessers derart angeordnet, daß deren Süd-Süd-vNord- bzw. Nord-Pole nahe dem Außenumfang der Drehscheibe 22 angeordnet sind. Wenn beispielsweise die N-PoIe der Magnete den Fühlern 27 und 28 gegenüberliegen, erzeugen die Fühler 27 und 28 Erfassungssignale mit hohem Pegel. Folglich geben die Fühler 27 und 28 Logik-Ausgangssignale mit "00", "01", "11" bzw. "10" abhängig von den vier Drehstellungen der Drehscheibe 22 ab.

Diese Erfassungsausgangssignale werden jeweils den RAM l8 und 19 zugeführt. Wenn das Signal "00" beispielsweise einem undurchsichtigen oder Opak-Filter F_ entspricht. (Fig. 2), und die Signale "01", "11" und "10" beispielsweise Farbtemperaturkompensationsfiltern F ,F bzw. F„ entsprechen (Fig. 2), werden die entsprechenden Speicherabschnitte oder Adressen M ,M und M jedes der RAM l8

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und 19 durch die Erfassungsausgängssignale "01","11", und "10" ausgewählt.

Die Erfassungssignale von den Fühlern 27 und 28 werden einem Anzeigedecodierer 30 zugeführt, der dann Ausgangssignale S(F_n), S(F ), S(F ) und S(F ) erzeugt und diese beispielsweise entsprechenden LED zuführt, die innerhalb eines (nicht dargestellten)Suchers bzw. Sucherbildes einer Farbfernsehkamera vorgesehen sind. Daher wird die Lage der Drehscheibe 22, d.h., welches von Opakfilter F_n und Farbtemperationskompensationsfiltern F₁-F„ verwendet wird, angezeigt.

Fig. 2 zeigt in Explosionsdarstellung die wesentlichen Teile einer Farbfernsehkamera, bei der die Erfindung vorgesehen ist, wobei die Erfindung ausgehend davon nun erläutert wird. Fig. 2 zeigt eine Drehscheibe 3*i in der das scheibenförmige Opakfilter F und drei scheibenförmige Farbtemperaturkompensationsf ilt er F₁-F mit einem Winkelabstand von 90 und symmetrisch gegenüber der Mitte der Drehscheibe 3* · eingesetzt sind. Die Drehscheibe 3I kann mittels eines Knopfs 32 gedreht werden. Der Knopf 32 ist an einem Ende einer Welle 33 befestigt. Ein Zahnrad G₁ ist an einem Mittelabschnitt der Welle 33 befestigt,und die Mitte·der Drehscheibe 22 der Umschalt-Lagedetektoreinrichtung 29 gemäß Fig. 1, deren Gehäuse in Fig. 2 dargestellt ist, ist am anderen Ende

der Welle 33 befestigt. Ein Zahnrad G , dessen Zahnzahl gleich der des Zahnrads G ist, ist auf der Drehscheibe 31 in deren Mitte vorgesehen, und ein Zahnrad G₃₁ dessen Zahnzahl größer ist als die der Zahnräder G und G„, ist dazwischen zum Kämmen mit diesen angeordnet. Eine Einschnappeinrichtung 34 arbeitet so, daß die Drehscheibe Jl in vier konstanten Stellungen angehalten werden kann, weshalb irgendeines von lichtundurchlässigem Filter F und Farbtemperaturkompensationsfiltern F^-F zwischen einer Bildaufnahmefläche 35a einer Bildaufnahmeröhre 35 und einer Linsenbefestigung 36 angeordnet werden kann.

Gemäß der weiter oben erläuterten Erfindung sind bei der Weißabgleicheinsteilschaltung für die Farbfernsehkamera oder dergleichen die mehreren Pegeleinstellschaltungen M^-M_ in Übereinstimmung mit den mehreren Farbtemperaturkompensationsf iltern F.-F vorgesehen, wobei abhängig von dem Umschalten bzw. Austauschen der mehreren Farbtemperaturkompensationsf ilter F-F die Ausgangssignale der entsprechenden Pegeleinstellschaltungen M.-M selektiv den Verstärkungsregelschaltungen 4 und 6 zur Weißabgleichseinstellung zugeführt werden, so daß die Weißabgleichseinstellung beim Aufnehmen der weißen Platte oder Tafel mit' den entsprechenden Farbtemperaturkompensationsf iltern F.-F· bei Umgebungslicht bei den entsprechenden Farbtemperaturen durchgeführt wird. Wenn die Steuerwerte der Verstärkungsregelschaltungen 4 und 6 zu diesem Zeitpunkt einmal in den Speicheräbschnitten oder Adressen M.-M„ der RAM l8 und , I9 gespeichert sind, die als die Pegeleinstellschaltungen dienen, kann, wenn die mehreren Farbtemperaturkompensationsfilter F -F_ danach umgeschaltet oder ausgetauscht werden, die optimale Weißabgleichseinstellung entsprechend dazu automatisch durchgeführt werden, wodurch die richtige Farbe wiedergegeben werden kann. Folglich ist die Erfindung bei einer Farbfernsehkamera, wie einer tragbaren Farbfernseh-

kamera zur Nachrichtenerfassung, die häufig zu unterschiedlichen Orten gebracht wird, mit guter Wirkung angewendet werden.

Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.

Patentanwalt

Claims

Dipl.-ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER

Dipl.-In g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE

SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku

TOKYO/JAPAN

D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10

If (089) ' 29 66 84

11. März 19 81

Ansprüche:

Weißabgleich-Steuersystem für Farbfernsehkamera, mit

A) einer Verstärkungsregeleinrichtung zum elektrischen Einstellen des Weißabgleichs eines abzuleitenden Farbvideosignals, und

B) einerPegeleinstelleinrichtung, die mit der Verstärkungsregeleinrichtung verbunden ist zum Zuführen von Pegeleinstellsignalen zur Verstärkungsregeleinrichtung ,

gekennzeichnet durch

C) eine Auswahleinrichtung zum selektiven Zuführen eines der Pegeleinstellsignale zu der Verstärkungsregeleinrichtung (4r-6).

2. Weißabgleich-Steuersystem nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahleinrichtung mehrere Farbtemperaturkompensationsfilter (F.,F ,F ) besitzt, und daß die Auswahl

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der Pegel.einstellsignale abhängig von der Änderung der Färbtemperaturkompensationsfilter (F ,F ,F) von

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Hand erfolgt.

3- Weißabgleich-Steuersystem nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Pegeleinstelleinrichtung mehrere Speicher— schaltungen (18,19) entsprechend den mehreren Farbtemperaturkompensationsfiltern (F ,F ,F) enthält.

k. Weißabgleich-Steuersystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,

daß die Speieherschaltungen Digitalspeicher sind, wobei Digitaldaten von den Digitalspeiehern der Verstärkungsregeleinrichtung (4-6) über einen Digital/Analog-Umsetzer (20,21) zuführbar sind.