DE3109000A1 - "verfahren und vorrichtung zum vereinigen von schraubenwendeln zu einem gliederband" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum vereinigen von schraubenwendeln zu einem gliederband"

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DE3109000A1
DE3109000A1 DE19813109000 DE3109000A DE3109000A1 DE 3109000 A1 DE3109000 A1 DE 3109000A1 DE 19813109000 DE19813109000 DE 19813109000 DE 3109000 A DE3109000 A DE 3109000A DE 3109000 A1 DE3109000 A1 DE 3109000A1
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DE
Germany
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buffer container
insert
spiral
spiral conveyor
helix
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Withdrawn
Application number
DE19813109000
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English (en)
Inventor
Heinr. 4400 Münster Berger
Kurt 6969 Hardheim Wagner
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Emil Jaeger & Co Kg 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
EMIL JAEGER KG
Emil Jaeger Kg 4400 Muenster
JAEGER EMIL KG
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Publication date
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Priority to EP81110578A priority patent/EP0054930B1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Schraubenwendeln
  • zu einem Gliederband" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vereinigen von Schraubenwendeln aus Monofildrähten zu einem Gliederband, wobei die Wendelstränge quer zur Längsrichtung des herzustellenden Gliederbandes angeordnet und mit ihren Windungen ineinandergreifend zusammengefügt werden und in die zusammengefügten Windungen ein vorzugsweise kunststoffmonofiler Steckdraht eingeschoben wird, wobei das Zusammenfügen der Windungen durch einen von einer Bandseite zur anderen Bandseite hin- und herverfahrbaren Einleger erfolgt, der mit einer Wendelfördereinrichtung ausgerüstet ist, die die einzulegende Wendel einem mit dem Einleger verfahrbaren Vorratsbehälter entnimmt und der letzten eingelegten Wendel des Gliederbandes zuführt.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend gekennzeichneten Art legt ein auf einem der Gliederbandbreite entsprechenden Grundgestell mit verstellbarer Geschwindigkeit hin- und herverfahrbarer Einleger abwechselnd eine rechts- bzw. linksgängige Wendel an das Ende des bereits geformten Gliederbandes an. Aus zwei auf dem Einleger fest angeordneten Vorratsbehältern fördert eine Wendelfördereinrichtung die jeweils erforderliche Wendellänge, ggf.
  • unterstützt mit zwei Düsen, führt sie der Fügestelle zu und an der Fügestelle wird der neu einzulegende Wendelstrang in den zuletzt gelegten Wendelstrang eingefügt. Zwei Wendelscheren sind auf dem Einleger so angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von der Umsteuerung der Fahrtrichtung den jeweils zuletzt vom Einleger eingelegten Wendelstrang abtrennt.
  • Der Steckdraht läuft zeitversetzt zum Einleger in die gefügte Wendel ein. Der Steckdraht wird motorgetrieben über ein Reibrollenpaar der entsprechenden Vorratsspule entnommen und vorzugsweise besteht der Steckdraht aus einem kunststoffmonofilen Gebilde.
  • Das Halten der letzten Wendel zum Einfügen der neueinzulegenden Wendel und das Weiterschalten um jeweils eine Wendelteilung erfolgt durch eine von der Maschine getragene Schaltleiste mit den entsprechenden Halteelementen, die in das Gliederband eingreifen oder sich auf dieses auflegen. Die Schaltbewegung kann dabei pneumatisch ausgeführt werden.
  • Die notwendigen Überwachungen, wie fehlerfreies Einlegen der Wendel, fehlerfreies Zuführen des Steckdrahtes, Leerlauf des Vorratsbehälters und der Steckdrahtspulen sowie die erforderlichen Kontrollen der Einlegerendpositionen werden elektrisch oder elektronisch überwacht.
  • Das gefügte Gliederband wird von einem der Gliederbandbreite angepaßten Steigdockenwickler aufgenommen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art haben sich Probleme im Bereich der Fügestelle ergeben, die durch die Zuführung der Wendel bei der Entnahme aus dem Vorratsbehälter auftraten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der im Bereich der Fügestelle ein einwandfreies Zuführen des einzulegenden Wendelstranges zu dem zuletztgelegten Wendelstrang erfolgt.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß die von der Wendelfördereinrichtung geförderte und auf der Abgabeseite der Wendelfördereinrichtung unter Druck stehende Wendel in'einem Pufferbehälter gefördert wird, aus dem die Wendel durch den an der Fügestelle der beiden ineinander einzufügenden Wendeln entstehenden Zug abgezogen wird, wobei an dieser Stelle eine Unterstützung durch Luftdüsen für den Einlegevorgang vorgesehen sein kann.
  • In dem Pufferbehälter wird gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung der Wendelstrang freigeführt, d.h. hier können Spannungsausgleiche im Wendelstrang erfolgen und der Wendel strang wird vorzugsweise an einem der Entnahmestelle aus dem Pufferbehälter diagonal gegenüberliegenden Stelle dem Pufferbehälter zugeführt. Der Wendelstrang legt sich dabei im Pufferbehälter an die Außenwandung desselben an, macht also eine nahezu vollständige Kreisbewegung innerhalb des Pufferbehälters und wird dann aus dem Pufferbehälter entnommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 rein schematisch zur Verdeutlichung der Erfindung einen sogenannten Fügeautomaten für aus Schraubenwendeln bestehende Gliederbänder und in Fig. 2 in größerem Maßstab eine Teilansicht auf den Einleger mit Pufferbehälter.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinengrundgestell bezeichnet, auf dem ein Einleger 18 beispielsweise auf Gleitkufen 41 und 42 hin- und herverfahrbar ist. Eine Quertraverse 43 auf dem Maschinengrundgestell 1 trägt die erforderlichen Haltevorrichtungen für das gebildete Gliederband 5, wobei diese Haltevorrichtungen zusätzlich mit in das Gliederband eintauchenden Halteelementen ausgerüstet ist.
  • Das gebildete Gliederband wird auf einem Steigdockenwickler 44 aufgenommen, der pneumatisch angetrieben sein kann und höhenstellbar in an sich bekannter Weise arbeitet.
  • Auf dem Einleger 18 sind Vorratsbehälter 9 und 10 angeordnet, von dem in Fig. 1 der Vorratsbehälter 9 erkennbar ist.
  • In Fig. 2 ist in größerem Maßstab der eigentliche Einleger 18 dargestellt, der aber aus Ubersichtlichkeitsgründen vereinfacht dargestellt ist. Dieser Einleger trägt die Vorratsbehälter 9 und 1o und ist mit einer Wendelfördereinrichtung 11 ausgerüstet, die im wesentlichen aus zwei angetriebenen Förderrädern 14 und 15 besteht, die die Wendel unter Schlupf fördern, d.h. beide Förderräder 14 und 15 drehen sich ständig, wobei die Förderräder so ausgebildet sein können, daß trotz der Schlupf förderung ein einwandfreies Herausfördern der Wendeln aus dem Vorratsbehälter 9 und 10 erfolgen kann.
  • Die Wendelfördereinrichtung 11 fördert die aus den Vorratsbehältern.
  • zu entnehmenden Wendeln in Vorratskanäle 16 und 17, die frei oberhalb von Pufferbehältern 46 und 47 münden, so daß die Wendel frei und relativ ungeführt in den jeweils zugeordneten Vorratsbehälter 46 oder 47 abgegeben wird.
  • An die Vorratsbehälter schließen sich Zuführungsvorrichtungen 48 und 49 für die Wendeln an, die nunmehr die Wendeln der eigentlichen Fügestelle 50 zuführen.
  • Im Bereich der Fügestelle ist erkennbar, daß der zuzuführende Wendel strang 2 dem letzten auf dem Grundgestell oder Arbeitstisch liegende Wendelstrang 3 eingefügt wird. Die Zuführung des Steckdrahtes ist aus der Zeichnung aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht erkennbar.
  • Die Zuführungsvorrichtungen 48 und 49 sind rohrförmig ausgebildet und münden frei im Bereich des oberen Randes der Pufferbehälter 46 und 47, wobei der Krümmungsradius dieses Mündungsbereiches relativ groß ist, um ein möglichst störungsfreies Fördern der Wendel zu erreichen.
  • Die durch die Wendelfördereinrichtung 11 geförderte und frei in den Pufferbehälter 46 bzw. 47 geführte Wendel legt sich im Pufferbehälter etwa an die Außenkante des Pufferbehälters kreisförmig an und steigt dann hoch und wird in die Zuführungsvorrichtung 48 und 49 geführt. Hierbei wird vorzugsweise so vorgegangen, daß die Mündung der Vorratskanäle 16 bzw. 17 bezüglich des Vorratsbehälters 46, 47 diagonal gegenüber der Mündung der ZufUhrungsvorrichtungen 48 und 49 liegen.
  • Durch diesen Pufferbehälter wird ein Speicher geschaffen, in dem Spannungen innerhalb der Wendel ausgeglichen werden können, wobei aber der Druck der Wendelfördereinrichtung 11 so groß ist, daß ein einwandfreies Führen der Wendel in den Pufferbehälter und ein einwandfreies Entnehmen der Wendel aus dem Pufferbehälter möglich ist, wobei dieser Druck der Wendelfördereinrichtung 11 durch den im Bereich der Fügestelle 50 entstehenden Zug unterstützt wird.
  • Um die frisch eingefügte Wendel 2 nunmehr genau auszurichten, sind gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung mit dem Einleger 18 fest verbundene StreichkOrper 51 und 52 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel je aus einem Führungsrohr 53 bestehen, in dem ein Streichelement 54 bzw.
  • 55 geführt ist, das in Fahrtrichtung des Einlegers gesehen (diese Fahrtrichtung ist in Fig. 2 mit einem Pfeil F4 verdeutlicht) geneigt angeordnet ist, so daß bei der Fahrbewegung des Einlegers 18 das Streichelement 54 über die Oberkante der gelegten Wendel streicht.
  • Die Streichelemente 54 und 55 werden automatisch so gesteuert, daß jeweils nach Umsteuerung der Fahrtrichtung des Einlegers 18 das auf der rückwärtigen Seite befindliche Streichelement ausgehoben wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Pufferbehälter 46 und 47 jede die korrekte Ineinanderfügung der einzelnen Wendelstränge 2 und 3 störende Spannung im Wendelstrang aufgehoben werden kann, wobei weiterhin durch das Zusammenwirken der über den zuletzt eingelegten Wendelstrang streichenden Streichkörper mit dem Wendel strang auch hier eine Ausgleichung und Ausrichtung der Wendelstränge erzielbar ist.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Schraubenwendeln zu einem Gliederband" Patentansprüche: Verfahren zum Vereinigen von Schraubenwendeln aus Monofildrähten zu einem Gliederband, wobei die Wendelstränge quer zur Längsrichtung des herzustellenden Gliederbandes angeordnet und mit ihren Windungen ineinandergreifend zusammengefügt werden und in die zusammengefügten Windungen ein vorzugsweise kunststoffmonofiler Steckdraht eingeschoben wird, wobei das Zusammenfügen der Windungen durch einen von einer Bandseite zur anderen Bandseite hin- und herverfahrbaren Einleger erfolgt, der mit einer Wendelfördereinrichtung ausgerüstet ist, die die einzulegende Wendel einem mit dem Einleger verfahrbaren Vorratsbehälter entnimmt und der letzten eingelegten Wendel des Gliederbandes zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wendelfördereinrichtung (11) geförderte und auf der Abgabeseite der Wendelfördereinrichtung (11) unter Druck stehende Wendel in einen Pufferbehälter (46, 47) gefördert wird, aus dem die Wendel durch den an der Fügestelle (50) der beiden ineinander einzufügenden Wendeln (2, 3) entstehenden Zug abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (2) im Pufferbehälter (46, 47) zwischen der Abgabestelle der Wendelfördereinrichtung (11) und der Zuführungsvorrichtung (48, 49) zur Fügestelle (50) ungeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Druckseite der Wendelfördereinrichtung (11) zwischen der Wendelfördereinrichtung (11) und der Fügestelle (50) vorgesehenen Pufferbehälter (46, 47).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfördereinrichtung (11) die Wendel (2) in einen Vorratskanal (16, 17) fördert, der frei in den Pufferbehälter (46, 47) mündet und daß an den Pufferbehälter (46, 47) eine -Zuführungsvorrichtung (48, 49)anschließt, in die die Wendel (2) aus dem Pufferbehälter eintritt und die die Wendel (2) zur Fügestelle (50) führt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß'die Mündung des Vorratskanals (16, 17) im Bereich des Pufferbehälters (46, 47) diagonal gegenüber der Mündung der Zuführungsvorrichtung (48, 49) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Mündung der Zuführungsvorrichtung (48, 49) im Bereich des Pufferbehälters (46, 47) relativ groß ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Wendelstranges im Pufferbehälter (46, 47) größer als der Innendurchmesser des Pufferbehälters ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleger (18) mit Streichkörpern (51, 52) ausgerüstet ist, die bei der Bewegung des Einlegers (18) über die Überkante des frisch eingelegten Wendel stranges streifen und diesen druckbeaufschlagen.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichkörper (51, 52) aus von dem hin- und herverfahrbaren Einleger (18) beiderseits der Einlegestelle getragenen Führungsrohren (53) besteht, in denen das Streichelement (54, 55) je nach Fahrtrichtung des Einlegers (18) gesteuert, auf- und abbeweglich geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichkörper (51, 52) in Fahrtrichtung des Einlegers (18) geneigt ist.
DE19813109000 1980-12-22 1981-03-10 "verfahren und vorrichtung zum vereinigen von schraubenwendeln zu einem gliederband" Withdrawn DE3109000A1 (de)

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EP81110578A EP0054930B1 (de) 1980-12-22 1981-12-18 Vorrichtung zur Herstellung eines Gliederbandes aus einer Vielzahl von Monofilwendelsträngen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111299478A (zh) * 2020-03-18 2020-06-19 陈超雄 一种手镯制作时自动成圈设备

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