DE3108489C2 - Vorrichtung zum Führen und Umlenken von flexiblem Stranggut - Google Patents
Vorrichtung zum Führen und Umlenken von flexiblem StranggutInfo
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- DE3108489C2 DE3108489C2 DE19813108489 DE3108489A DE3108489C2 DE 3108489 C2 DE3108489 C2 DE 3108489C2 DE 19813108489 DE19813108489 DE 19813108489 DE 3108489 A DE3108489 A DE 3108489A DE 3108489 C2 DE3108489 C2 DE 3108489C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/14—Pulleys, rollers, or rotary bars
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Umlenken von flexiblem Stranggut entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der GB-PS 8 13 982 ist eine solche Vorrichtung bekannt, die einander gegenüberstehende, auf Achsen
laufende Rollenpaare aufweist und dazu dient, Schlauehe,
Seile, Kabel oder ähnliche Profile innerhalb einer festgelegten Dtirchlaufstrecke 7i\ führen und während
des Führungsprozesscs zu hallen. Der Nachteil dieser Führungselemente ist darin zu sehen, daß das durchzuführende
Profil nicht einfach eingelegt werden kann. k*,
sondern umständlich eingefädelt und nach dem AbschliiB
der Führung aus dem Zwischenraum zwischen di-η Rollen wieder herausgezogen werden muß.
Es sind ferner Führungselemente bekannt, die nur eine Gleitrolle aufweisen und das zu führende Profil in
einer Umlenkung um die Achse der Rolle herumleiten. Es handelt sich hierbei um nach einer Seite hin offene
Führungselemente, die den Nachteil haben, daß bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten, wechselnden Abzugskräften
und Abzugsrichtungea das zu führende Stranggut aus dem nach einer Seite hin offenen
Führungselement herausspringen kann. Diese Gefahr des Herausspringens des Stranggutes aus der R lllenführung
tritt überall dort auf, wo plötzlich wechselnde Geschwindigkeiten oder sonstige Beanspruchungen des
Stranggutes auftreten. Die Nachteile dieser Möglichkeiten liegen auf der Hand, besonders überall dort, wo
beispielsweise mit dem Stranggut und dessen Bewegung Lasten transportiert werden, wo größere Längen des
Stranggutes mit hohen Geschwindigkeiten aufgespult werden usw. Die Folgen eines Herausspringens des
Stranggutes aus dem Führungselement sind beispielsweise das Herabstürzen von transportierten Lasten, das
ungeführte Abspulen größerer Mengen des Stranggutes durch die hohen Durchlaufgeschwindigkeiten usw.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine Rollenführung
anzugeben, die einerseits eine einfache Einführung des Stranggutes in den Führungszwischenraum
zwischen den Rollen und andererseits eine unverlierbare Halterung der Rollen auf den Drehachsen
in der Arbeitsstellung garantiert, wobei zusätzlich ein leichtes Abnehmen der Rollen von den Drehachsen und
damit ein einfaches Einlegen des Stranggutes sowie ein einfaches Herausnehmen in bzw. aus dem Führungsbereich
möglich ist. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung für Stranggut ist darin zu sehen, daß dieses
Stranggut während des Ablaufes durch den Zwischenraum zwischen den Rollen sicher gehalten ist. Für diese
sichere Halterung sorgt die besondere Ausbildung der verdickten Kopfteile der Drehachsen, welche in ihrem
jeweils zueinander gerichteten Überstand exzentrisch über die Drehachsen überstehen. Diese exzentrischen
Überstände sorgen beim Arbeiten mit der Führungseinrichtung für eine feste Halterung beider Rollen, da sich
die Ränder der Durchführungsöffnungen an den verdickten Kopfteilen abstützen, ohne auch nur im
geringsten die Drehfähigkeit zu verlieren.
Nachdem die Durchführungsöffnungen im Durchmesser dem Durchmesser der Verdickungen der Kopfteile
entsprechen und nachdem erfindungsgemäß die Drehachsen gegenüber den exzentrischen Kopfteilen im
Durchmesser zurückspringen, sind die Rollen in begrenztem Maße allseits beweglich auf den Drehachsen
gehaltert.
Drückt beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung die durch das Stranggut aufgebrachte Durchzugskraft
nach unten, sind die Rollen in ihrer senkrechten Lage zur Drehachse im Einsatz. Ein Abziehen der
Rollen von ihren Drehachsen ist in diesem Arbeitszustand nicht möglich, da die Durchzugskraft dem
entgegenwirkt.
Erst beim Ansetzen einer seitlieh oder naeh oben
wirkenden Durchzugskraft, die über das Stranggut auf
die Führungsrollen übertragen wird, gleiten oder kippen die Rollen gegen die Drehachsen, ohne von ihrer
Rollfähigkeit etwas zu verlieren. Im Falle einer Kippung ist die Kipprichtung der Rollen dabei stets so gerichtet,
daß die zueinander gerichteten Überstände der
verdickten Kopfteile die Randbegrenzung der Durchführungsöffnungen
der Rollen übergreifen und damit die Rollen in kraftbelastetem Zustand fest an den
Drehachsen haltern. Auf diese Weise ist keine Möglichkeit mehr gegeben, die Rollen in kraftbelastetem
Zustand von ihren Drehachsen zu entfernen. Eine solche Entfernungsmöglichkeit ist erst wieder gegeben,
wenn die Rollen kraftentlastet sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der exzentrisch überstehende Bereich der verdickten
Kopfteile schnahclartig nach unten abgeschrägt ist und
im Eingriffszustand in einen Bereich der zugeordneten Rollen eingreift, der in entsprechender Abschrägung an
den Duvchführungsöffnungen der Rollen angeformt ist. Auf diese Weise wird im haftbelasteten Zustand eine
Abrollfläche geschaffen, die verschleißarm arbeitet und ausgezeichnete Standfestigkeit auch bei hoher Kraftbelastung
erbringt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Unterlage, auf der die Drehachsen der Rollen angeordnet sind, im
Mittelbereich zwischen den Drehachsen eine als Kipphilfe für die unteren Rollenränder dienende
Verdickung aufweist. Auf diese Weise werden die Rollen gleich nach dem Durchstecken ge^en die
jeweiligen Drehachsen gekippt, so daß die verdickten Kopfteile auch im Ruhezustand über die Randbereiche
der Durchführungsöffnungen greifen und auf diese Weise ein Verlieren der Rollen von der Drehachse
unmöglich machen. Selbstverständlich muß diese Verdickung der Unterlage so gehalten sein, daß durch
einen leichten Druck von der Gegenseite die Rolle im Bereich der Drehachse aufgestellt und damit bewußt
über die verdickten Kopfteile abgezogen werden kann. Die Bemessung der Höhe der Verdickungen auf der
Unterlage steht damit in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Durchführungsöffnungen der Rollen und damit
zum Kippwinkel der Rollen auf den Drehachsen in der Ruhelage.
Als ausschließliche oder zusätzliche Kipphilfen kann zweckmäßig an den äußeren Randbereichen wenigstens
der übergreifenden Rolle eine zu den übergriffenen Randbereiche · der anderen Rolle gerichtete Verdikkung
angeordnet sein.
Diese Verdickung kann selbstverständlich auch in den oberen bzw. unteren Bereichen der übergriffenen Rolle ·>>
angeordnet sein. Wenn die Verdickung in den Randbereichen der Rollen die einzige Kipphilfe
darstellt, isl es zweckmäßig, dieso Verdickungen wenigstens in dem unteren Randbereich der übergriffenen
Rolle anzuordnen, damit diese wie die übergreirende Rolle im Ruhezustand mit den Randbereichen der
Durchführungsöffnung unu_r die exzentrischen Verdikkungen
der Kopfteile gekippt und damit auch im Ruhezustand auf den Drehachsen unverlierbar gehaltert
werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der anmeldungsgemäßen Führungs- und Umlenkungseinrichtung
schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 ein Rollenpaar auf Unterlage und Steckachsen in unbelastetem Eingriffszustand, μί
F i g. 2 ein Rollenpaar mit einer einzigen Rollenform im belasteten Zustand bei nach unten wirkender
Durchzugskrafl des Strnngguts.
In F i g. 1 ist mit (6) die Unterlage angedeutet, mif der
die Drehachsen (1, 2) gehalten sind. Diese Unterlage (6) '■>
kann ein feststehendes F.lcmcnt sein, sie kann aber auch
drehbar gelagert seir. so daß sich die Drehmöglichkeil
der I Inlcrlage mil den Orchmöglichkeitcn der Rollen (3,
4) auf den Drehachsen (1,2) überlagern kann.
Die Drehachsen (1,2) sind auf der Unterlage (6) fest angeordnet, wobei hier an eine Schraubverbindung, eine
Verschweißung oder ähnliche Befestigungen gedacht werden kann. Die Drehachsen (1, 2) besitzen einen
schlanken Eingriffsteil, der in der Höhe mindestens der Durchsteckhöhe (H) zuzüglich der Ausladung der
Rollenflügel entsprechen muß. Die Höhe der Drehachsen (1, 2) muß mit anderen Worten derart vorgegeben
sein, daß sich die Rollen im Ruhezustand in begrenztem Maße frei in alle Richtungen auf den Drehachsen (1, 2)
bewegen lassen.
Die Drehachsen (1, 2) besitzen jeweils einen verdickten Kopfteil (11, 21), wobei diese Kopfteile (11,
21) exzentrisch auf den Drehachsen sitzen. Der exzentrische Überstand der Kopfteile (11, 21) ist
zueinander gerichtet und in einer bevorzugten Ausführung schnabelartig nach unten vorstehend ausgebildet
Aus der Darstellung ergibt sich, daß sowohl über die Drehachse (1) als auch über die Drehachse (2) jeweils
eine Führungsrolle (3, 4) eingezogen ist. Dieses Einziehen der Führungsrollen (3, 4) c-schieht auf die
Weise, daß die Durchführungsöffnung^n (31, 41) der
Führungsrollen (3, 4), die dem Durchmesser der Kopfteile (11, 21) entsprechen, über die Kopfteile (11,
21) geschoben werden, bis die Kopfteile (11, 21) aus den Durchführungsöffnungen (31, 41) herausragen, die
Rollen damit auf den Drehachsen (1,2) sitzen und in die Verriegelungsstellung unter den exzentrisch überstehenden
Bereich (111, 211) der verdickten Kopfteile (11,
21) kippen.
Die Führungsrollen (3,4) sind derart gestaltet, daß die
Führungsrolle (3) in einer Randzone (5) von Teilbereichen der Führungsrolle (4) übergriffen ist. Dabei ist der
Rand (32) der Führungsrolle (3) von dem Rand (42) der Führungsrolle (4) übergriffen. Die Führungsrolle (4) ist
an ihren oberen und unteren freien Rändern (42, 441) jeweils mit einer umlaufenden Verdickung versehen.
Die Verdickung im oberen Randbereich dient dabei der Abstützung auf dem Rand (32) der übergriffenen Rolle
(3). Im unteren Randbereich dient die Verdickung als Kipphilfe, wobei diese Kipphilfe durch die zusätzliche
Verd:.~kung (61) der Unterlage (6) noch verstärkt
werden kann. In der gezeigten Darstellung besitzt auch die übergriffene Führungsrolle (3) am unteren Rand
(341) eine solche Verdickung, die in entsprechender Weise als zusätzliche Kipphilfe dient. Wenn die
letztgenannten Verdickungen ohne die zusätzliche Kipphilfe bzw. Verdickung (61) allein für das Kippen der
Rollen (3, 4) auf den Führungsachsen (1, 2) verantwortlich sein sollen, empfiehlt es sich, die Unterlage (6)
derart auszubilden, daß die nach außen weisenden Randbereiche der Führungsrollen (3, 4) frei über die
Unterlage (6) überstehen, damit die umlaufend an den Rollenrändern angebrachten Verdickungen über den
Rand der Unterlage hinausragen und damit stets eine Kippmöglichkeit gegeben ist.
In Fig. 2 ist im Gegensatz zu F i g. I mit ihren verschieden gestalteten Führungsrollen (3, 4) eine
Ausführung gezeigt, in der für die Führungsrollen (3, 4) nur eine einzige Hollenform benötigt wird. Die
Führungsrollen (3,4) werden dabei lediglich spiegelbildlich verkehrt auf die Drehachsen (1, 2) aufgesteckt. In
diesem Fall übergreift — wie in der Darstellung i'ig. I
— im oberen Bereich der Rand (42) der Rolle (4) den Rand (32) der Rolle (.3). wahrend spiegelbildlich im
unteren Ikr■..ich der R .ml (45) der Führungsrolle i4)
<">r, dem Rand (35) der Führungsrolle (3) untcrgriffcn wird.
Ί
h
Im ( icgciisill/ /u I ι g. I. die die I uhninusrnllen (i, 4) /iisl.tnil werden die I uhrungsrollen (), 4) aufgrund drin gekippter Ruhestellung ;i 11Γ den I >i eh.n. 1IiSiMi (I. 2) Auftreffens auf die kipphilfe h/u \ erdit kir ι: (hl) der
/ciL'l. wird ,ms l; ι g. .? deutlich. ' ie drr l.infuhni!iL:s·.!'!- I Interlace (ft) automatisch in die Stellung Oer ! ι g. 1
gang über die verdickten k< ■ .Iteile (II, 21) und die kippen.
Durehfiihiungsolfniingen (?l, 41) erfolgi. l)ie ge/eigte Hei Helaslung kann — ic nach der wirksamen
Darstellung verdeutlicht die Situation in (ieiadstellunt: Kr;ifirichiiiiitr -■ eine Stellung der l'uhrungsrollen 11. 4)
eier l;ührungsrollen (i. 4) mit teilweisem Anliegen des /wischen dei ;n I ig] und der m IΊ g .2 gezeigten
I Imfangs ilcr Durchfuhrungsoffnung (Jl, 41) an den Ntelhini: ct/ieli werden.
IJiiifangsflai hen der Drehachsen (I, 2). In unbelastetem
IJiiifangsflai hen der Drehachsen (I, 2). In unbelastetem
ier/u 1 BIa(I Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Führen und Umlenker, von
flexiblem Stranggut wie Profilen, Schläuchen, Kabeln, Seilen und dergleichen, bei der das Führen
und Umlenken zwischen zwe' drehbaren, mit umlaufenden Umfangsprofilierungen versehenen
Rollen erfolgt, weiche in definiertem Abstand voneinander auf Drehachsen angeordnet sind und
zwischen sich mit den umlaufenden Umfangsprofilierungen der Form des Stranggutes weitgehend
entsprechende Durchführungsöffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
(1,2) an einer Unterlage (6) einseitig befestigt und über die Durchsteckhöhe (H) der Führungsroilen
(3, 4) hinaus verlängert sind und in dieser Verlängerung jeweils einen verdickten Kopfteil (11,
21) aufweisen, welcher im Durchmesser der jeweiligen zentralen Durchführungsöffnung (31, 41) der
zugeordneten Führungsrolle (3,4) entspricht, d?.ß die Verdickunjen der Kopfteile (11, 21) in jeweils
zueinander gerichtetem Überstand exzentrisch zu den Drehachsen (1, 2) so angeordnet sind, daß die
Kopfteile (11, 21) die Führungsrollen (3, 4) bei Belastung durch das Stranggut gegen ein Abgleiten
von den Drehachsen (1, 2) sichern, und daß die Führungsrollen (3, 4) in dem Randbereich unterschiedlich
gestaltet sind derart, daß der Rand (42) der Führungsrolle (4) den Rand (32) der Führungsrolle
(3) in einer als spezieller Eingriffsbereich ausgebildeten Randzone (5) übergreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai, der exzentrisch überstehende Bereich
(111, 211) der verdickter Kopfteile (11, 21) schnabelartig nach unf°n abgeschrägt ist und im
Eingriffszustand in einen Bf -eich (33, 43) der zugeordneten Führungsrolle (3, 4) eingreift, der in
entsprechender Abschrägung an den Durchführungsöffnungen (31, 41) der Führungsrollen (3, 4)
angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (6) im Mittelbereich
zwischen den Drehachsen (1,2) eine als Kipphilfe für die unteren Rollenränder dienende Verdickung (61)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder (42, 441)
wenigstens der übergreifenden Führungsrolle (4) mit als Kipphilfe dienenden Verdickungen versehen
sind.
Priority Applications (2)
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DE19813108489 DE3108489C2 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Vorrichtung zum Führen und Umlenken von flexiblem Stranggut |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-03-06 DE DE19813108489 patent/DE3108489C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-03 EP EP82101624A patent/EP0061030A1/de not_active Ceased
Also Published As
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