DE3107203A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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DE3107203A1
DE3107203A1 DE19813107203 DE3107203A DE3107203A1 DE 3107203 A1 DE3107203 A1 DE 3107203A1 DE 19813107203 DE19813107203 DE 19813107203 DE 3107203 A DE3107203 A DE 3107203A DE 3107203 A1 DE3107203 A1 DE 3107203A1
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DE
Germany
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hand tool
tool according
loop
jaws
loops
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Withdrawn
Application number
DE19813107203
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English (en)
Inventor
Alexander John Hoddesdon Herfordshire Robertson
Colin Leeds Yorkshire Shutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Publication of DE3107203A1 publication Critical patent/DE3107203A1/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Brushes (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

A.J.Robertson-C. Shutt3l2-iX
Handwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Entfernen einer Schutzschicht von optischen Lichtleitern.
Die optischen Lichtleiter bestehen aus Glas, auf das eine dünne, weiche Schutzschicht und dann eine dicke, härtere Aderhülle als mechanische^Schutz aufgebracht ist. Ein typischer optischer Lichtleiter dieser Art weist einen Durchmesser von 125 /im auf. Die Schutzschicht ist 40 Am und die Aderhülle 400 Atm dick. Die Schutzschicht besteht typischerweise aus einem Silikonharz und die Aderhülle aus einem Polyamidharz.
Die Aderhülle kann durch eine übliche Abisolierzange entfernt werden, die Schutzschicht dagegen nicht. Bei der Herstellung von vielen Arten von Steckern und Spleißen ist es aber notwendig, daß die Schutzschicht entfernt ist. Man kann die Schutzschicht durch Eintauchen des Lichtleiterendes in eine Säure.durch Abkratzen oder durch eine Schlaufe aus einem Faden entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zum Entfernen der Schutzschicht von optischen Lichtleitern anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Weiterbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird nun andhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
13OtDSI /!0)675
A.J.Robertson-2-1X Fig. 1 und 2 Seitenansichten von alternativen Zangen;
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten von alternativen Schlaufen;
Fig. 5 «inen Längsschnitt durch eine weitere Zange und
Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten der Zange gemäß Fig. 5.
Eine passende Form für das Handwerkzeug ist eine Zange, die in Fig. 1 dargestellt ist. Solche Zangen haben die Übliche sich überkreuzende Anordnung, in der beim Zusammendrücken der beiden Handstücke 10 und 11 die Backen 12 und 13 sich nähern. Solch eine Konstruktion hat die mechanische Wirkung von inneren Spannringzangen.
Alternativ dazu" weist die in Fig. 2 dargestellte Zange eine mechanische Wirkung einer äußeren Spannringzange auf. Beim Zusammendrücken der beiden Handstücke 20 und 21 entfernen sich die Backen 22 und 23 voneinander.
Bei beiden Zangen weisen ihre Backen gabelförmige Enden 4, 5 auf, die jede eine Schlaufe 6, 7 aus einem fadenförmigen Material tragen. Zwei grundlegende Schlaufenformen sind möglich.
In Fig. 3 ist die eine Form dargestellt, bei der die beiden Schlaufen dauernd ineinanderliegen. In Fig. 4 ist die andere Form dargestellt, bei der die beiden Schlaufen völlig getrennt sind. Im Falle der Schlaufen gemäß Fig. 3 können die Schlaufen aus einer einzigen Länge des fadenförmigen Materials bestehen, das bei 8 zusammengeknotet
130051/067S
1st. Das Material kann aus einem einzigen Faden oder aus einer vielfädigen Strähne bestehen. Der einzige Faden kann eine Angelschnur aus Polyamid sein. Angelschnüre aus Polyamid mit einer Bruchdehnung von etwa 2 kg und einem Durchmesser von 0,18 mm eignen sich gut zum Entfernen der Schutzschicht auf einem Lichtleiter mit 125 yum Durchmesser. Angelschnüre mit einer Bruchdehnung von 2,5 kg und einem Durchmesser von etwa 0,25 mm sind ein wenig zu groß, um gute Resultate zu liefern. Dünnere Angelschnüre mit einer Bruchdehnung von 1 kg entfernen die Schutzschicht gut, sie halten aber einer rauhen Behandlung nicht stand. Diese Ergebnisse wurden mit einer Schlaufe gemäß Fig. 3 erreicht, die eine derartige Länge hatte, daß der Winkel zwischen beiden Schlaufenseiten 30 ° betrug.
In Fig. 3 1st ein Ende eines optischen Lichtleiters gezeigt, von dem ein Stück der Aderhülle 30 entfernt ist, so daß ein Stück Lichtleiter 31 mit einer Schutzschicht 32 entsteht. Die Aderhülle 30 wurde in üblicher Weise entfernt. Die Enden4 und 5 der Backen werden zueinander bewegt, so daß die Schlaufe 6 aus dem Eingriff der Schlaufe 7 gerät. Das Ende des Lichtleiters 31 mit der Schutzschicht 32 wird in die entstehende öffnung zwischen den Schlaufen eingeführt und dann werden die Backen nach außen bewegt. Die Schlaufen legen Sich dicht um die Schutzhülle. Nach dem Erhöhen der Spannung wird die Schutzschicht 32 durch eine abwärts gerichtete Bewegung der Zange entfernt.
Wird die Schlaufenform gemäß Fig. 3 bei einer Zange gemäß Fig. 1 benutzt, dann werden die Schlaufen durch eine Feder 14 gespannt. Dies kann vom Benutzer der Zange durch Auseinanderdrücken unterstützt werden.
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Bei Zangen gemäß Fig. 2 ist eine Feder 24 zum Zusammendrücken der Backen vorhanden. Die Schlaufen werden durch Zusammendrücken der Handstücke gegen den Federdruck gespannt.
Die Schlaufenform gemäß Fig. 3 ist einfach zu benutzen, wenn das fadenförmige Material eine genügende Steifigkeit aufweist und eine ausreichende Öffnung beim Betätigen der Zange entsteht. Die oben beschriebene Angelschnur aus Polyamid hat eine ausreichende Steifigkeit.
Bei Schlaufen aus einer vielfädigen Strähne z.B. aus Kevlar, ist die Form gemäß Fig. 4 besser geeignet, in der die Schlaufen separat angeordnet sind. Hierbei werden die Schlaufen übereinander bzw. untereinander gelegt, weil die gabelförmigen Ende 4 und 5 zueinander versetzt angeordnet sind und deswegen übereinandergleiten können. Bei dieser Anordnung ist kein Einfädeln des Lichtleiters erforderlich. Die Backen werden auseinandergezogen um die Schlaufen zu trennen, der Lichtleiter wird zwischen den Backen angeordnet und diese werden wieder geschlossen. Dabei wird der Lichtleiter automatisch zwischen den Schlaufen eingeschlossen. Diese Schlaufenform kann mit der Zange gemäß Fig. 1 und gemäß Fig. 2 benutzt werden.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine alternative Form des Handwerkzeuges dargestellt. Hierbei sind die Backen 50 und 51 nahe ihren Enden in einem Zapfen 52 gelagert. Dieses Werkzeug weist ein Paar ineinandergreifende Schlaufen 53, 54 aus Plastikfäden auf, die durch Klemmspulen 55, 56 auf hinteren Platten 57, 58 in ihrer Lage gesichert werden. Die Backen weisen einen ü-förmigen Querschnitt auf, wobei eine Backe in die andere greift. Die hintere Platte 57 ist direkt auf der Backe 50 befestigt, während die hintere
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A.J.Robertson-2-iX
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Platte 58 an einem Spannarm 59 befestigt ist. Der Spannarm 59 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist über einem Lagerzapfen 60 angeordnet, der durch eine Klammer 61 an der Backe 50 gesichert ist.
Werden die Backen zusammengedrückt, dann wirkt die Backe auf den Spannarm 59 auf der der Klemmspule 50 abgewandten Seite des Lagerzapfens 60, so daß die Klemmspulen sich voneinander entfernen und dabei die Schlaufen gegeneinander spannen. Die Backe 51 wirkt auf den Spannarm über einen Mechanismus, der die Kraft auf einen sicheren Wert für die Schlaufen begrenzt. Dieser Mechanismus besteht aus einem Stößel 62 und einer Feder 63 in einer Hülse 64. Beim Zusammendrücken der Backen wird die relative Bewegung auf den Stößel übertragen, der sie über die Feder und die Hülse auf den Spannarm weitergibt. Ab einem bestimmten Spannungswert in den Schlaufen wird die Feder 63 zusammengedrückt. Danach wird jeder weiterer Spannungsaufbau in den Schlaufen durch das progressive Schrumpfen der Feder begrenzt, bis die Bewegung der Backen durch einen Anschlag 65 gestoppt wird.
Im Ruhezustand werden die beiden Backen durch eine Feder auseinandergehalten, wobei ein Anschlag 67 dl« Bewegung begrenzt. Zu gleicher Zeit wirkt eine weitere Feder 68 zwischen dem Spannarm 59 und der Backe 50 und drückt die beiden Klemmspulen 55 und 56 aufeinander zu, so daß die erforderliche öffnung zwischen den Schlaufen entsteht. Die Bewegung des Stößels 62 aufgrund der Feder 63 ist durch einen Spannring 69 begrenzt, der sich gegen den Boden der Hülse 64 abstützt.
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Claims (11)

Patentanwalt Dipl.-Phys. Leo Thul Kurze Straße 8 7000 Stuttgart 30 A.J.Robertson-C.Sbutt3|2 -1X INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK Patentansprüche
1. Handwerkzeug zum Entfernen einer Schutzschicht von optischen Lichtleitern, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug ein Paar drehbar gelagerter Backen (12, 13; 22, 23; 50, 51) aufweist, daß jede Backe eine Schlaufe (6, 7; 53, 54) aus einem fadenförmigen Material trägt und daß die Backen derart bewegbar sind, daß jede Schlaufe durch die jeweils andere gespannt wird.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlaufe (6, 7; 53, 54) aus einem einzigen Faden besteht.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlaufe (6, 7; 53, 54) aus einem vielfädigen Material besteht.
4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (12, 13; 22, 23) solche einer Zange sind.
Wr/V
23.02.1981
13 0 Ό δ1 /0675
Λ.J.Robertson-2-1 X
5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange wie eine Spannzange für innere Spannringe wirkt.
6. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange wie eine Spannzange für äußere Spannringe wirkt.
7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6, 7) sich beim Auseinanderbewegen der Backen gegenseitig spannen.
8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6, 7) sich beim Schließen der Backen gegenseitig spannen.
9. Handwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schlaufe (53) durch an der einen Backe (50) starr befestigten Mitteln gesichert ist und die andere Schlaufe (54) durch an einem Hebel (59) starr befestigten Mitteln gesichert ist, wobei der Hebel (59) an der einen Backe (50) drehbar gelagert ist und durch die andere Backe (51) betätigt wird derart, daß durch Zusammenpressen der Backen (50, 51) sich die Schlaufen (53, 54) zum gegenseitigen Spannen auseinanderbewegen.
10. Handwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Begrenzung der Schlaufenspannung eingebaut sind.
11. Handwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennζeichnet, daß die Mittel aus einem federnden Glied (62, 63, 64) zwischen dem Hebel (59) und der anderen Backe (51) bestehen.
/©675
DE19813107203 1980-03-06 1981-02-26 Handwerkzeug Withdrawn DE3107203A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8007731A GB2075764A (en) 1980-03-06 1980-03-06 Tool for stripping plastics coating from optical fibres
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DE3107203A1 true DE3107203A1 (de) 1981-12-17

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DE19813107203 Withdrawn DE3107203A1 (de) 1980-03-06 1981-02-26 Handwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509991A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-02 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Werkzeug zum schneiden von schutzschlaeuchen fuer lichtleitfasern

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DE3426322C2 (de) * 1984-07-17 1986-10-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum Abisolieren von Schaltdrähten

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GB2071005B (en) 1983-10-19

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