DE3107058C2 - - Google Patents
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- B23H7/02—Wire-cutting
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- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
- B23H7/101—Supply of working media
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bzw. 6, wie sie aus der DE-PS 27 21 804 bekannt sind.
Nach dem vorstehend angegebenen Stand der Technik
des funkenerosiven Drahtschneidens wird gewöhnlich eine
dünne durchgehende Draht- oder drahtförmige Elektrode verwendet,
die eine so geringe Dicke wie 0,005 bis 0,5 mm
aufweist. Außerdem muß ein äußerst dünner Spalt zwischen
dem Werkstück und der durchlaufenden Drahtelektrode gebildet
werden. Diese Bedingung erlegt unvermeidlich eine
Beschränkung für den gewünschten glatten und ausreichenden
Durchstrom des Wassermediums durch die Bearbeitungsstelle
auf. So wird tatsächlich nur der Eintritt und Durchfluß
eines geringen Anteils des dem der durchlaufenden Drahtelektrode
zugewandten Bereich des Werkstücks zugeführten
Wassermediums durch den Bearbeitungsspalt mit einer begrenzten
Strömungsgeschwindigkeit ermöglicht. Es ergibt
sich daher eine Schwierigkeit, Bearbeitungsspäne und
Gase, die an den Entladungsstellen erzeugt wurden, glatt
abzuführen. Als Ergebnis neigen Lichtbogenbildungen und Kurzschlüsse
zur Entwicklung zwischen dem Werkstück und der
Drahtelektrode, so daß der Ablauf des Schneidvorgangs
gestört wird und häufig ein Bruch der Drahtelektrode
auftritt und die Schneidstabilität beeinträchtigt.
Aus der DE-PS 27 21 804 ist es auch bekannt, den spezifischen
Widerstand des Wasserbearbeitungsmediums mittels
Ionenaustausches zu steuern.
Aus der DE-PS 24 08 715 ist eine Vorrichtung zum Spülen
eines Arbeitsspaltes während der funkenerosiven Bearbeitung
eines Werkstücks durch eine Drahtelektrode mit
einem Spülelement bekannt, wobei für das Spülmedium ein
Spül- und Regenerierungskreislauf sowie ein Deionisierungskreislauf
zum Steuern der Leitfähigkeit des Spülmediums
in einem bestimmten Bereich vorgesehen sind.
Die US-PS 27 66 364 beschreibt ein Senkerodieren mittels
eines vertikal schwingenden, nicht durchlaufenden Werkzeugs
und einer dielektrischen, elektrisch nicht leitenden
organischen Flüssigkeit, der Schleifmittelteilchen
zugesetzt werden.
Andererseits ist es aus der DE-PS 28 25 868 auch beim
funkenerosiven Drahtschneiden bekannt, ein Wasserbearbeitungsmedium
zu verwenden, in das Schleifmittelteilchen
eingeführt werden.
Schließlich beschreibt die DE-OS 23 03 842 ein Verfahren
zum Herstellen von Schneidplatten durch funkenerosives
Schneiden mit einer Drahtelektrode, bei dem von
einer kreisförmigen, quer zur Drahtachse ausgelenkten
Führung Gebrauch gemacht wird, damit von der Drahtelektrode
kreisförmige Drehbewegungen durchgeführt werden,
die schneller als der Drahtvorschub sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs vorausgesetzten Art zu
entwickeln, die eine Bearbeitung des Werkstücks mit gesteigerter
Stabilität und besserem Wirkungsgrad bei
geringerer Neigung zu einem Drahtbruch gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung liefert ein neues und vorteilhaftes Umlaufsystem
zum Einstellen des gewünschten elektrischen
Widerstandes und zur Wiederverwendung des Wasserbearbeitungsmediums
und der zusätzlich verwendeten Schleifmittelteilchen
und ermöglicht die angestrebten Stabilitäts-
und Wirkungsgradeigenschaften.
Die fakultativ auf die Drahtelektrode aufgebrachte
Schwingung hat vorzugsweise eine Frequenz von wenigstens
1 kHz und führt dazu, daß die durchlaufende Drahtelektrode
eine wellenartige Schwingungsbewegung längs der
Achse mit mehr als 2 Knotenpunkten und Schwingungsbäuchen
oder Schleifen bei einer im Höchstfall geringeren
Amplitude als der Abmessung des Bearbeitungsspalts
in dieser Richtung annimmt. Die Amplitude liegt
zwischen 1 und 50 µm, vorzugsweise nicht über 10 µm.
Die Schwingungseinrichtung kann einen elektromechanischen
Wandler enthalten, der von einer Hochfrequenzstromquelle
gespeist wird und im Kontakt mit einer Strecke der
zwischen den Drahtführungskörpern gehaltenen Drahtelektrode
angeordnet ist. Ein Paar solcher Wandler kann,
einer an der einen Seite des Werkstücks und der andere an
der anderen Seite des Werkstücks, vorgesehen sein, so daß
die beiden Schwingungen, vorzugsweise mit unterschiedlichen
Frequenzen oder Schwingungstypen, einander überlagert werden,
wenn sie auf die durchlaufende Drahtelektrode aufgebracht
werden. Die beiden Schwingungen schaffen im durchlaufenden
Draht wirksam eine Interferenz oder die periodischen
Schwingungen in einer Wellenamplitude, die die Überlagerung
der entsprechenden beiden einfachen harmonischen
Wellen der verschiedenen Frequenzen ist. Der elektromechanische
Wandler oder jeder der beiden elektromechanischen
Wandler kann in der Form einer Scheibe sein, und
die Drahtelektrode kann durch die Scheibe im Bereich
deren Mitte in der Richtung ihrer Dicke durchgeführt
werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Drahtschneid-
Funkenerosionsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine abgewandelte Drahtschneid-Funkenerosionsvorrichtung
mit Verwendung eines Paares von
scheibenförmigen elektromechanischen Wandlern
zum Aufbringen von Hochfrequenzschwingungen
auf die durchlaufende Drahtelektrode gemäß
der Erfindung;
Fig. 3A und 3B Perspektivansichten zweier verschiedener
Formen der in dem scheibenförmigen Wandler nach
Fig. 2 gebildeten Drahtdurchlaßöffnung;
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des Anstiegs des
Bearbeitungswirkungsgrades in Abhängigkeit vom
Abstand zwischen dem Wandler und dem Werkstück
und
Fig. 5 eine weitere Anordnung der elektromechanischen
Wandler gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine funkenerosive Drahtschneidvorrichtung
gemäß der Erfindung eine z. B. aus Kupfer oder
Messing bestehende Drahtelektrode 1 mit einem Durchmesser
von 0,005 bis 0,5 mm, vorzugsweise nicht über 0,1 mm.
Die Drahtelektrode 1 wird axial von ihrer in der Form einer
Abgabespule 2 dargestellten Abgabeseite zu ihrer in der
Form einer Aufnahmespule 3 dargestellten Aufnahmeseite
kontinuierlich durch eine Schneidzone gefördert, die zwischen
einem Paar von Drahtführungskörpern 4 und 5
definiert ist. Ein Werkstück 6 ist in der Schneidzone angeordnet
und wird von einer linearen Strecke der Drahtelektrode
1 durchquert, die zwischen den Drahtführungskörpern
4 und 5 straff gespannt ist und kontinuierlich durchläuft.
Weitere Führungsorgane 7 und 8 sind in der Bahn des Drahtdurchlaufs
vorgesehen, um die Durchlaufrichtung der Drahtelektrode
1 von der Abgabeseite 2 zur Schneidzone bzw. von
dieser zur Aufnahmeseite 3 zu ändern. Die Axialbewegung
der Drahtelektrode 1 mit einer geeigneten Geschwindigkeit
und unter einer geeigneten Spannung kann durch ein (nicht
dargestelltes) Antriebsorgan zwischen dem Führungsorgan 8
und der Aufnahmespule 3 und durch ein (nicht dargestelltes)
Bremsorgan zwischen der Abgabespule 2 und dem Führungsorgan
7 bewirkt werden.
In der Schneidzone wird kontinuierlich eine Mischung
eines Wasserbearbeitungsmediums 16 und von Schleifmittelteilchen
17 aus einer Düse 9 in einen zwischen dem Werkstück
6 und der durchlaufenden Drahtelektrode 1 gebildeten
Arbeitsspalt G zugeführt. Eine EDM (elektrische Entladungsbeabeitungs-)
Stromquelle 10 ist elektrisch einerseits mit
dem Werkstück 6 und andererseits über eine Bürste 11 mit
der Drahtelektrode 1 verbunden, um eine Folge von EDM-Impulsen
über den Arbeitsspalt G durch das Wasserbearbeitungsmedium
16 zwecks funkenerosiver Abtragung von Material
vom Werkstück 6 anzulegen. Das Wasserbearbeitungsmedium
16 soll für den Zweck der Erfindung einen spezifischen
Widerstand im Bereich zwischen 10² und 10⁵ Ohm·cm aufweisen.
Das Werkstück 6 ist fest auf einem Arbeitstisch 12
montiert, und ein Profilvorschub-Antriebssystem zum Verschieben
des Werkstücks 6 relativ zur Drahtelektrode 1
quer zu deren Achse oder in einer X-Y-Ebene umfaßt einen
ersten Motor 13 zum Vorschub des Arbeitstisches 12 längs
der X-Achse und einen zweiten Motor 14 zum Vorschub des
Arbeitstisches 12 längs der Y-Achse. Ein numerisches
Steuergerät 15 ist vorgesehen, in dem die Daten für eine
vorgeschriebene Profilvorschubstrecke vorprogrammiert
sind. Die Daten werden reproduziert, und die entsprechenden
Antriebssignale werden vom numerischen Steuergerät 15
den Motoren 13 und 14 zur Verschiebung des Werkstücks 6
relativ zur Drahtelektrode 1 längs der vorgeschriebenen
Bahn zugeführt, so daß ein gewünschtes Profil im Werkstück
bearbeitet wird.
Die Schleifmittelteilchen 17 sollen vorzugsweise aus
TiC, TiN, TiB, TiB₂, (TiB₂)C, (TiB₂)N, HfC, HfB₂, TiCN,
TiHfC, B₄C, BN, SiC, Al₂O₃ und/oder SiO₂ bestehen und eine
Teilchengröße in der Mikrongrößenordnung, vorzugsweise
zwischen 1 und 100 µm Durchmesser und noch bevorzugter
von höchstens 50 µm Durchmesser aufweisen. Diese in
Suspension mit dem Wassermedium 16 zugeführten Teilchen
werden zum Eintritt in den Raum des Arbeitsspalts G
getrieben und wirken dort zum Abschleifen der Werkstückprofiloberfläche,
die durch elektrische Entladungen erodiert
wird, während sie von der durchlaufenden Drahtelektrode
1 mitgenommen werden. So addiert sich die mechanische
Abschleifwirkung zur funkenerosiven Wirkung und
führt zu dem Auftreten eines merklichen Anwachsens der
Materialabtragung vom Werkstück 6. Die sich dynamisch
durch den Arbeitsspalt G bewegenden Schleifmittelteilchen
bewirken auch eine mechanische Abführung der
Bearbeitungsspäne und anderer Spaltprodukte, die durch
die funkenerosive Wirkung gebildet sind, und wirken
gleichzeitig als Abstandhalter zwischen der durchlaufenden
Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 6, wodurch sie deren
direkten Kontakt oder einen Kurzschluß verhindern. Die
Ergebnisse sind ein merklicher Anstieg des Schneidwirkungsgrades
und -verhaltens sowie eine erhöhte Betriebsstabilität
praktisch ohne Lichtbogenbildung und mit weniger
Drahtbruchgefahr.
Zusätzlich oder wahlweise wird eine Schwingereinheit 18
vorgesehen, die einen elektromechanischen Wandler 19 aufweist,
der durch eine Hochfrequenzstromquelle 20 gespeist
wird. Der Wandler 19 ist mit einem Verstärkerhornteil dargestellt,
dessen Spitze im Kontakt mit der Drahtelektrode 1
angeordnet ist, die durch die zwischen den Drahtführungskörpern
4 und 5 definierte Schneidzone durchläuft. Der Wandler 19
wird durch die Stromquelle 20 mit einer Frequenz von wenigstens
100 Hz, vorzugsweise nicht unter 1 kHz, und bis zu
1 MHz gespeist, um auf die zwischen den Drahtführungskörpern
4 und 5 durchlaufende Strecke der Drahtelektrode 1 eine
Schwingung einer Amplitude von vorzugsweise zwischen 1 und
50 µm und noch bevorzugter zwischen 1 und 10 µm aufzubringen.
Die Schwingung wird auf die Drahtelektrode in einer
Richtung quer zu ihrer Achse aufgebracht, so daß eine wellenartige
Schwingbewegung mit mehr als zwei Schwingungsknoten
und Schwingungsbäuchen oder Schleifen in der Drahtelektrode
1 vorgesehen wird, die zwischen den Drahtführungskörpern
4 und 5 durchläuft, die bezüglich des Werkstücks 6
an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Diese Schwingung
erzeugt eine sehr günstige Pumpwirkung bei der
Mischung des Wassermediums 16 und der Schleifmittelteilchen
17, die so auf der durchlaufenden Drahtelektrode 1
in den Arbeitsspalt G mit einer erhöhten Volumenströmungsgeschwindigkeit
mitgenommen werden kann. Da das
Wassermedium 16 und die Schleifmittelteilchen 17 so in
den Arbeitsspalt G mit erhöhter Glätte eingetragen
werden, wird ein noch höherer Anstieg der Materialabtragungsgeschwindigkeit
erzielt. Die Pumpwirkung dient auch
zur Abführung der Arbeitsspalt- und anderer Spaltprodukte
mit erhöhter Glätte von der Arbeitsspaltstelle
und sichert so den Fortgang des stetigen Bearbeitungsbetriebs.
Die das Werkstück 6 mit der durchlaufenden Drahtelektrode
1 verlassende Mischung des Wassermediums 16
und der Schleifmittelteilchen 17 wird mit einem Strahl
reinen Wassermediums, das von einer unter dem Werkstück 6
angeordneten Düse 21 zugeführt wird, auf eine Rinne 22
gelenkt. Die Mischung mit dem reinen Wassermedium wird
in eine Zentrifugaltrenneinrichtung 23 eingeführt, wo
sie in eine Flüssigkeit (Wassermedium) und feste Teilchen
(Schleifmittelteilchen und Bearbeitungsspäne) getrennt
wird. Die Flüssigkeit wird in einen Behälter 24 zur zeitweiligen
Speicherung darin geleitet und dann durch eine
Pumpe 25 zum Strömen in eine Leitung 26 gefördert, die
zur Zuführ- und Abgabedüse 9 führt. Die festen Teilchen
von der Zentrifugaltrenneinrichtung 23 werden auf einen
bewegten Endlosriemen 27 geleitet, der eine magnetische
Trenneinrichtung 28 längs seiner Bahn zur magnetischen
Erfassung der Bearbeitungsspäne aufweist. Die von den
Bearbeitungsspänen getrennten Schleifmittelteilchen 17
werden weiter vom bewegten Riemen 27 getragen und in
einem Trichter 29 gesammelt, von wo sie in eine Mischkammer
30 gelangen, die an einem Teil der Leitung 26
vorgesehen ist. In der Mischkammer 30 werden die reinen
Schleifmittelteilchen 17 so homogen mit dem aus dem Behälter
24 gepumpten reinen Wassermedium 16 vermischt,
und die Mischung wird durch die Leitung 26 zur Düse 9
zwecks Zuführung in den Arbeitsspalt G gefördert.
Im Behälter 24 oder an einem Teil der Leitung 26 stromauf
der Mischkammer 30 ist eine (nicht dargestellte)
Ionenaustauscheinrichtung zur Steuerung des spezifischen
elektrischen Widerstandes des Wassermediums 16 im Bereich
zwischen 10² und 10⁵ Ohm·cm vorgesehen.
Eine Kupferdrahtelektrode von 0,02 mm Durchmesser wird
in einer Vorrichtung des allgemein in Fig. 1 dargestellten
Typs montiert und axial mit einer Durchlaufgeschwindigkeit
von 2 m/min zum funkenerosiven Drahtschneiden eines aus
"S55C"-Material bestehenden Werkstücks einer Dicke von
11 mm bewegt. Das Wassermedium ist Leitungswasser, das
mit einer Ionenaustauscheinrichtung zur Einstellung eines
spezifischen Widerstandes von 5×10⁴ Ohm·cm behandelt
wurde. Funkenerosive Bearbeitungsimpulse haben eine
An-Zeit τ on von 10 µs, eine Aus-Zeit t off von 15 µs
und einen Spitzenstrom von 56 A. Schleifmittelteilchen,
die im Wassermedium suspendiert sind, bestehen aus SiC
und haben Teilchengrößen von etwa 25 µm. Sie werden in
einem Anteil von 15 Vol.-% mit dem Wassermedium vermischt.
Eine Schwingung von 35 kHz wird auf die durchlaufende Drahtelektrode
aufgebracht. Die Abtragungsgeschwindigkeiten,
die für die Fälle A) ohne die Schleifmittelteilchen und
ohne Drahtschwingung, B) mit Schleifmittelteilchen und
C) mit den Schleifmittelteilchen und der Drahtschwingung
erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
FallAbtragungsgeschwindigkeit
A0,9 mm/min
B1,6 mm/min
C2,1 mm/min
Man sieht, daß ein Anstieg der Abtragungsgeschwindigkeit,
der das Zweifache oder sogar noch mehr ausmacht, gemäß
der Erfindung erhalten wird. Es ist außerdem festzustellen,
daß im Fall C) die Profilvorschubgeschwindigkeit im Vergleich
mit dem Fall B) bis zu 30% gesteigert werden kann.
Es ist daher klar, daß die gesamte Bearbeitungsdauer erfindungsgemäß
auf die Hälfte oder weniger derjenigen nach dem
Stand der Technik verringert wird.
Anstelle einer einzigen, in Fig. 1 dargestellten Schwingereinheit
18 können auch zwei solche Schwinger, einer
an der einen Seite des Werkstücks 6 und der andere an der
anderen Seite des Werkstücks 6 vorgesehen werden; sie
werden vorzugsweise mit unterschiedlichen Frequenzen gespeist,
so daß die beiden erhaltenen Schwingungen sich
unter Erzeugung einer zusammengesetzten wellenartigen
Schwingungsbewegung mit mehr als zwei Schwingungsknoten
und Schwingungsbäuchen oder Schleifen in der Drahtelektrode
1 überlagern.
Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Schwingersystem in
einer funkenerosiven Drahtschneidvorrichtung, in der
einige der gleichen Teile oder Elemente wie in Fig. 1
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und einige zur
Vermeidung von Wiederholungen ausgelassen sind. Das in
Fig. 2 gezeigte Schwingersystem macht Verwendung von
einem oder zwei scheibenförmigen elektromechanischen
Wandlern 31 und 32 anstelle eines in Fig. 1 dargestellten
Hornaufbaus, wobei die Wandler 31 und 32 von einer
gemeinsamen Hochfrequenzstromquelle 33 gespeist werden.
Die Wandler 31 und 32 sind jeweils scheibenförmig mit
einer mittleren Öffnung 31 a (32 a) oder einem Schlitz 31 b
(32 b), der sich von der Mitte zum Umfang der Scheibe
erstreckt, wie die Fig. 3A bzw. 3B zeigen, welche
Öffnung bzw. welcher Schlitz als Durchlaß für die durchlaufende
Drahtelektrode 1 dient. Wenn jeder der scheibenförmigen
Wandler 31 und 32 von der Hochfrequenzstromquelle
33 gespeist wird, wird darin eine hochfrequente mechanische
Schwingung erzeugt und auf die durchlaufende Drahtelektrode
1 übertragen. Da der Wandler 31, 32 im Kontakt mit der
Strecke 1 a der Drahtelektrode 1 zwischen den Drahtführungskörpern
4 und 5 angeordnet ist, entwickelt sich
eine wellenförmige Schwingungsbewegung in der Drahtstrecke
1 a, die die äußere mechanische Schwingung in einer Richtung
quer zu deren Achse in der schon erläuterten Art annimmt.
Jeder der Wandler 31 und 32 kann, wie auch im Fall
des Wandlers 19 in Fig. 1, aus Quarz, Lithiumtitanat,
Bariumtitanat, Bleizirkontitanat od. dgl. bekanntem
Wandlermaterial bestehen und wird zur Erzeugung einer hochfrequenten
mechanischen Schwingung in der Richtung seines Radius
gespeist. Die Scheibenform der Wandler ist besonders vorteilhaft,
da sie sich in enger Nähe des Werkstücks 6 und
damit der Bearbeitungsstelle montieren läßt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Versuchsergebnisse
zeigt, wobei der Anstieg des Schnittwirkungsgrades längs
der Ordinate aufgetragen ist und der Abstand der
Lage eines elektromechanischen Wandlers vom Werkstück
6 längs der Abszisse aufgetragen ist. Das Diagramm zeigt,
daß eine Schwingungsfrequenz über 100 kHz bevorzugt wird
und vorteilhaft ist, um einen Anstieg des Schnittwirkungsgrades
bei dem größeren Abstand zu erzielen, daß jedoch
ein geringerer Abstand allgemein bevorzugt wird, um einen
größeren Anstieg des Schnittwirkungsgrades zu erzielen.
Nach einem weiteren, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird jeder der von der durchlaufenden
Drahtelektrode 1 durchquerten scheibenförmigen
Wandler 31 und 32 in einer Vorkammer 34 bzw. 35 aufgenommen,
der eine schon beschriebene Mischung des Wassermediums
und der Schleifmittelteilchen zugeführt wird.
Jede der Kammern 34 und 35 hat einen Einlaß 34 a (35 a),
der zu der in Fig. 1 dargestellten Leitung 26 führt, und
einen Auslaß 34 b (35 b), der in enger Nähe des Bearbeitungsbereichs
angeordnet ist, um die Wasser-Schleifmittelteilchen-
Mischung in den Arbeitsspalt einzuführen.
Das Wassermedium in der Mischung dient hier auch wirksam
zur Kühlung des Schwingers bzw. Wandlers 31, 32, wodurch
die Betriebsstabilität dieser Einheiten gesichert wird.
Es werden somit ein verbessertes Verfahren und eine
verbesserte Vorrichtung zum funkenerosiven Drahtschneiden
eines elektrisch leitenden Werkstücks zur Verfügung gestellt,
wodurch sich eine beträchtliche Verbesserung der
Bearbeitungsleistung, des Wirkungsgrades und der Betriebsstabilität
erreichen lassen.
Claims (9)
1. Verfahren zum funkenerosiven Drahtschneiden eines
elektrisch leitenden Werkstücks zur Bildung eines gewünschten
Profils darin, bei dem ein Wasserbearbeitungsmedium
mit einem spezifischen Widerstand im Bereich
zwischen 10² und 10⁵ Ohm·cm kontinuierlich in den
Arbeitsspalt eingespeist und die
Drahtelektrode von einem Paar von Drahtführungskörpern zu beiden Seiten
des Werkstücks gehalten wird,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Schritte:
- a) Einführen von Schleifmittelteilchen (17) in das dem Arbeitsspalt (G) zwischen der durchlaufenden Drahtelektrode (1) und dem Werkstück (6) zugeführte Wasserbearbeitungsmedium (16);
- b) Sammeln der den Arbeitsspalt (G) verlassenden Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17);
- c) Trennen der gesammelten Mischung in einen flüssigen Bestandteil und feste Bestandteile;
- d) Trennen der festen Bestandteile in Bearbeitungsprodukte vom Arbeitsspalt (G) und die Schleifmittelteilchen (17);
- e) Führen des flüssigen Bestandteils in eine Ionenaustauscheinrichtung zur Verarbeitung zwecks Erhaltens des Wasserbearbeitungsmediums (16) mit im Bereich zwischen 10² und 10⁵ Ohm·cm gesteuertem spezifischen Widerstand;
- f) Einführen der im Schritt d) abgetrennten Schleifmittelteilchen (17) in das im Schritt e) erhaltene Wasserbearbeitungsmedium (16) und
- g) Einführen der im Schritt f) erhaltenen Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17) in den Arbeitsspalt (G).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die durchlaufende Drahtelektrode (1) eine
Schwingung einer Frequenz im Bereich zwischen 100 Hz und
1 MHz in einer Richtung quer zu ihrer Achse aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Schleifmittelteilchen (17) einer Teilchengröße
zwischen 1 und 100 µm verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die durchlaufende Drahtelektrode (1) die
Schwingung durch Anordnen wenigstens eines elektromechanischen
Wandlers (31) von Scheibenform mit einer Öffnung
(31 a bzw. 31 b), durch die die durchlaufende Drahtelektrode (1)
gefördert wird, zwischen den Drahtführungskörpern (4, 5)
und Speisen des Wandlers (31) mit einer Hochfrequenzstromquelle
(33) zur Erzeugung der Schwingung darin und
deren Übertragung auf die durchlaufende Drahtelektrode (1)
aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsfrequenz nicht unter 100 kHz ist.
6. Vorrichtung zum funkenerosiven Drahtschneiden eines
elektrisch leitenden Werkstücks zur Bildung eines gewünschten
Profils darin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines
Wasserbearbeitungsmediums mit einem spezifischen Widerstand
im Bereich zwischen 10² und 10⁵ Ohm·cm in den Arbeitsspalt
und mit einem Paar von Drahtführungskörpern, die die Drahtelektrode
zu beiden Seiten des Werkstücks halten,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
eine Einrichtung (9) zum Einführen von Schleifmittelteilchen (17) in das Wasserbearbeitungsmedium (16) zwecks Abgabe in Suspension darin in den Arbeitsspalt (G) zwischen der durchlaufenden Drahtelektrode (1) und dem Werkstück (6);
eine Sammeleinrichtung (22) zum Auffangen der den Arbeitsspalt (G) verlassenden Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17);
eine erste Trenneinrichtung (23) zum Trennen der aufgefangenen Mischung in einen flüssigen Bestandteil und feste Bestandteile;
eine zweite Trenneinrichtung (28) zum Trennen der festen Bestandteile in Bearbeitungsprodukte vom Arbeitsspalt (G) und die Schleifmittelteilchen;
eine Einrichtung (24, 25) zum Führen des flüssigen Bestandteils in eine Ionenaustauscheinrichtung zwecks Behandlung zum Erhalten des Wasserbearbeitungsmediums (16) des bestimmten spezifischen Widerstandes;
eine Mischeinrichtung (30) zum Einführen der von der zweiten Trenneinrichtung (28) gelieferten Schleifmittelteilchen (17) in das von der Ionenaustauscheinrichtung gelieferte Wasserbearbeitungsmedium (16); und
eine Leitung (26) zum Fördern der Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17) von der Mischeinrichtung (30) zur Einführeinrichtung (9).
eine Einrichtung (9) zum Einführen von Schleifmittelteilchen (17) in das Wasserbearbeitungsmedium (16) zwecks Abgabe in Suspension darin in den Arbeitsspalt (G) zwischen der durchlaufenden Drahtelektrode (1) und dem Werkstück (6);
eine Sammeleinrichtung (22) zum Auffangen der den Arbeitsspalt (G) verlassenden Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17);
eine erste Trenneinrichtung (23) zum Trennen der aufgefangenen Mischung in einen flüssigen Bestandteil und feste Bestandteile;
eine zweite Trenneinrichtung (28) zum Trennen der festen Bestandteile in Bearbeitungsprodukte vom Arbeitsspalt (G) und die Schleifmittelteilchen;
eine Einrichtung (24, 25) zum Führen des flüssigen Bestandteils in eine Ionenaustauscheinrichtung zwecks Behandlung zum Erhalten des Wasserbearbeitungsmediums (16) des bestimmten spezifischen Widerstandes;
eine Mischeinrichtung (30) zum Einführen der von der zweiten Trenneinrichtung (28) gelieferten Schleifmittelteilchen (17) in das von der Ionenaustauscheinrichtung gelieferte Wasserbearbeitungsmedium (16); und
eine Leitung (26) zum Fördern der Mischung des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen (17) von der Mischeinrichtung (30) zur Einführeinrichtung (9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung (18, 19, 20) zum Aufbringen
einer Schwingung einer Frequenz im Bereich zwischen
100 Hz und 1 MHz auf die durchlaufende Drahtelektrode (1)
in einer Richtung quer zu ihrer Achse aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsaufbringungseinrichtung wenigstens einen
elektromechanischen, zwischen den Drahtführungskörpern
(4, 5) angeordneten Wandler (31, 32) in Scheibenform mit
einer von der durchlaufenden Drahtelektrode (1) durchquerten
Öffnung (31 a, 32 a bzw. 31 b, 32 b) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführeinrichtung (9) wenigstens eine mit der Mischung
des Wasserbearbeitungsmediums (16) und der Schleifmittelteilchen
(17) gespeiste und zur Aufnahme des elektromechanischen
Wandlers (31, 32) darin geeignete Vorkammer (34,
35) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2306380A JPS56119317A (en) | 1980-02-25 | 1980-02-25 | Wire cutting electric discharge machining method |
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