DE3140036A1 - Verfahren und vorrichtung zur dreidimensionalen elektroerosiven bearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur dreidimensionalen elektroerosiven bearbeitung

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DE3140036A1 DE19813140036 DE3140036A DE3140036A1 DE 3140036 A1 DE3140036 A1 DE 3140036A1 DE 19813140036 DE19813140036 DE 19813140036 DE 3140036 A DE3140036 A DE 3140036A DE 3140036 A1 DE3140036 A1 DE 3140036A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/38Influencing metal working by using specially adapted means not directly involved in the removal of metal, e.g. ultrasonic waves, magnetic fields or laser irradiation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen
  • elektroerosiven Bearbeitung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Elektroerosion und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektroerosiven Bear~beitung eines dreidimensionalen Hohlraums in einem Werkstück unter Verwendung einer dünnen Elektrode, zum Beispiel einer Draht- oder dünnen Stab- oder Rohrelektrode, deren Profil allgemein eine von dem gewünschten Hohlraum unabhängige Form hat. Der Begriff 'Elektroerosion" und "elektroerosive Bearbeitung" wird hier im Sinne eines Bearbeitungsverfahrens verwendet, wodurch Material von einem einer Werkzeugelektrode gegenUbergestellten Werkstück mittels der Wirkungen von aufeinanderfolgenden, zeitlich beabstandeten elektrischen Entladungen dazwischen entfernt wird, welche Wirkungen teilweise eine Wirkung elektrolytischer oder elektrochemischer Materialabtragungsart enthalten können.
  • Es wurde allgemein angenommen, daß die Elektroerosionstechnik bei Anwendung auf die Bearbeitung eines dreidimensionalen Hohlraums in einem Werkstück gewöhnlich eine Werkzeugelektrode erfordert, die dreidimensional zur Anpassung an den gewünschten Hohlraum im Werkstück geformt ist. So kann eine Elektrode vom herkömmlichen Absenktyp oder eine 3D-(dreidimensionale) EDM-Elektrode ein präzisionsbearbeiteter leitender Block oder ein Mttallblech sein, das präzisionsverformt oder auf einer Präzisions-Galvanoplastikform abgeschieden ist. Weiter muß eine Vielzahl solcher Elektroden identsficher oder ähnlicher Form hergestellt werden7 um den Verschleiß zu kompensieren, den die Elektroden während des Erosionsverfahrens erleiden, oder zwecks Beringsthaltung der Bearbeitungsdauer, um das Ende einer gewünschten Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächengüte zu erzielen. Die Herstellung solcher präzisionsgeformten und vielfachen Elektroden ist allgemein zeitaufwendig und lästig oder- erfordert beträchtliche Fertigkeit und Arbeit und kann infolgedessen einen gewünschten EDM-Vorgang unzulässig kostspielig oder oft sorgar praktisch undurchführbar machen. Außerdem macht es der herkömmliche Absenktyp-Vorgang schwierig, den Bearbeitungsspalt frei vom Rückstand der abgelösten Späne und anderer Produkte zu halten, die zur Verursachung einer Bearbeitungsinstabilität neigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung eines dreidimensionalen Hohlraums in einem Werkstück zu entwickeln, wodurch sich der gewünschte Hohlraum in einem Werkstück mit einem einfachen Elektrodenwerkzeug und mit erhöhtem Wirkungsgrad bilden läßt, und auch eine verbesserte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln, mit der ein gewünschter dreidimensionaler Hohlraum in einem Werkstück mit einer einfachen Elektrodenwerkzeuganordnung und mit erhöhtem Wirkungsgrad gebildet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst ein Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung eines dreieimensionalen Hohlraums in einem Werkstück, gekennzeichnet durch die Schritte: Axiale Gegenüberstellung einer dünnen Werkzeugelektrode, deren Form allgemein unabhängig von der Form des gewünschten Hohlraums ist, und des Werkstücks zur Begrenzung eines mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearbeitungsspaltes zwischen dem Spitzenteil der dünnen Elektrode und dem Werkstück, seitliches Schwingen der dünnen Elektrode zwecks Schwingungsbewegung des Spitzenteils mit einer kleinen Amplitude in einer zur Achse der dünnen Elektrode im wesentlichen senkrechten Ebene, Bewirken einer Folge elektrischer Entladungen zwischen dem seitlich schwingenden Spitzenteil und dem Werkstück durch den mit Flüssigkeit gespülten Bearbeitungsspalt zwecks elektroerosiver Materialabtragung vom Werkstück und Durchführung einer dreidimensionalen Ielativbewegung der Achse der seitlich schwingenden dünnen Elektrode und des Werkstücks zwecks Hervorrufens eines dreidimensionalen, abtastartigen Uberstreichens des Werkstücks durch den schwingend bewegten Spitzenteil unter wesentlicher Konstanthaltung der Bearbeitungsspaltweite dazwischen.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 gekennzeichnet.
  • Insbesondere sollte die dem Spitzenteil verliehene Geschwindigkeit der Schwingungsbewegung vorzugsweise im Bereich über 5 m/min oder 8 cm/s liegen. Es wurde gefunden, daß dies zu einer merklichen Steigerung der Abtragungsgeschwindigkeit gegenüber dem System führt, bei dem keine solche Schwingungsbewegung auf die dünne Elektrode übertragen wird.
  • Vorzugsweise ist die dünne Elektrode rohrförmig oder in der Form eines vorzugsweise zusammenhängenden Rohres gebildet, das eine zum Bearbeitungsspalt offene Innenbohrung zum Einführen eines Hochgeschwindigkeitsstroms der Bearbeitungsflüssigkeit unter einem erhöhten Druck über 10 Bar, vorzugsweise über 50 Bar, in den Bearbeitungsspalt aufweist. Die Bearbeitungsflüssigkeit besteht vorzugsweise aus einer wässerigen Füssigkeit mit einem spezifischen Widerstand im Bereich zwischen 103 und 105 Ohm . cm. Es wurde gefunden, daß diese Anordnung zu einem äußerst stabilisierten Bearbeitungsvorgang führt.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist die Werkzeugelektrode aus einer Mehrzahl dünner Elektrodenelemente, z. Bo Drähte oder dünner Stäbe oder Rohre, zusammengesetzt, die parallel zueinander angeordnet und mit einem Halteorgan fest zusammengehalten sind. Solche Elektrodenelemente sind vorteilhaft derart angeordnet,daß ihre einzelnen Spitzen in einer zu ihren Längsachsen senkrecht ausgerichteten Ebene liegen. Die Elektrodenelemente haben vorteilhaft eine Dicke von 0,05 bis 1 mm und weisen einen gegenseitigen Abstand mit einem Zwischenraum von vorzugsweise 0,05 bis 0,5 mm oder etwa der halben Dicke oder des halben Durchmessers der einzelnen Elektrodenelemente auf. Auch hier sollten die einzlnen Elektrodenelemente vorzugsweise rohrförmig oder jeweils in vorzugsweise zusammenhängender Rohrform ausgebildet sein, die mit einer zum Bearbeitungsspalt offenen Innenbohrung zum Einspeisen von Hochgeschwindigkeitsptrömen der Bearbeitungsflüssigkeit unter einem erhöhten Druck in den Bearbeitungsspalt ausgebildet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, gekennzeichnet durch: eine dünne Werkzeugelektrode, deren Form allgemein unabhängig von der Form des gewünschten Hohlraums ist und die sich zur Cegenüberstellung mit dem Werkstück unter Bildung eines mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearbeitungsspaltes eignet, eine Einrichtung zum seitlichen Schwingen der dünnen Elektrode zwecks Schwingender Bewegung ihres Spitzenteils mit einer kleinen Amplitude in einer zur Achse der dünnen Elektrode im wesentlichen senkrechten Ebene, eine mit der dünnen Elektrode und dem Werkstück elekauf ina d trisch verbindbare Stromquelle zur Bewlrkung7ere AlrVesncteerr Entladungen zwischen dem schwingend bewegten Spitzenteil und dem Werkstück durch den mit Flüssigkeit gespülten Bearbeitungsspalt zwecks elektroerosiver Materialabtragung vom Werkstück und eine Vorschubeinrichtung zur Bewirkung einer dreidimensionalen Relativbewegung der Achse der seitlich schwingenden dünnen Elektrode und des Werkstücks zwecks Hervorrurens eines dreidimensionalen, abtastartigen Uberstreichens des Werkstücks durch den schwingend bewegten Spitzenteil unter wesentlicher Konstvanthaltung der Bearbeitungsspaltweite.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 16 bis 26 gekennzeichnet.
  • Insbesondere eignet sich die Einrichtung zum seitlichen Schwingen der dünnen Elektrode zur Bewirkung einer Schwingungsbewegung deren Spitzenteils mit einer Bewegungsgeschwindigkeit über 5 m/min oder 8 cm/s en-oder zweidimensional in einer zur Achse der dünnen Elektrode im wesentlichen senkrechten Ebene. Diese Einrichtung kann einen durch eine Hochfrequenzstromquelle speisbaren elektromechanischen Wandler zur Ubertragung-einer darin erzeugten Schall- oder Ultraschallschwingung auf die dünne Elektrode über einen Hornverstärker herkömmlicher Auslegung aufweisen. Der Hornverstärker ist dann quer zur Achse der dünnen Elektrode ausgerichtet und zu deren seitlichen Schwingung angeordnet. Es können auch zwei solche Hornverstärker mit je einem elektromechanischen Wandler vorgesehen und unter einem rechten Winkel zueinander quer zur Achse der dünnen Elektrode ausgerichtet sein. Mit dieser letzteren Anordnung nimmt der Spitzenteil der dünnen Elektrode eine kreisförmige oder zweidimensionale Schwingungsbewegung kleiner Amplitude an. Die Amplitude der ein- oder zweidimensionalen Schwingungsbewegung des Spitzenteils der dünnen Elektrode kann im Bereich zwischen 10 /um und 1 mm und vorzugsweise im Bereich bis höchstens 0,5 mm liegen.
  • Diese Einrichtung zur seitlichen Schwingung kann alternativ einen oder zwei Motoren enthalten, die antriebsmäßig mit einem Halteorgan für die dünne Elektrode jeweils über ein Vorschubspindelgetriebe gekuppelt sind. Ein solcher oder zwei solche Motoren sind dazu eingerichtet, hin- und hergehend zu rotieren, um die dünne Elektrode seitlich x-Achse oder einer anderen gegebenen, zur x-Achse senkrechten y-Achse oder längs der beiden oder x- und y-Achsen hin- und herzubewegen. In dieser Weise läßt sich eine ein- oder zweidimensionale SchwingungsbeX wegung der dünnen Elektrode erreichen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine E schematische Darstellung -einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine schematische Darstellundeiner weiteren Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Schnittansicht einer Mehrzahl von die dünne Werkzeugelektrode bildenden Elektrodenelementen, die zusammen durch eine Schall- oder Ultraschallschwingungseinrichtung des Hornverstärkertyps erfindungsgemäß in seitliche Schwingung versetzt werden; Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise weggebrochen und im Schnitt, zur Veranschaulichung eines Teils einer dünnen Werkzeugelektrode oder von zusammenhängenden Elektrodenelementen oder solchen einer festen Länge zur Verwendung bei einer der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen; und Eg. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der seitlichen Schwingungsbewegung des Spitzenteils der dünnen Elektrode und der EDM-Abtragungsgeschwindigkeit.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung macht von einer dünnen Werkzeugelektrode 1 in der Form eines durchlaufenden Drahtes oder dünnen Stabes Gebrauch, der vorzugsweise rohrförmig ist, wie Fig. 5 zeigt, und etwa aus Kupfer oder Messung besteht. Die dünne Werkzeugelektrode 1 ist ausreichend dünn mit einem Durchmesser D im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm und dazu eingerichtet, von einer (nicht dargestellten) Nachschubquelle abgezogen und in und durch einen Raum 2 in einem Werkzeugkopf 3 geführt zu werden.
  • Eine Mehrzahl von Führungsrollen 4, 5 und 6 sind im Werkzeugkopf 3 angeordnet, um eine Erstreckung und ein Vorrücken der dünnen Elektrode 1 längs einer geraden vertikalen Bahn oder Z-Achse in einem vorgeschriebenen dreidimensionalen (3D) rechtwinkligen Koordinatensystem zu ermöglichen. Eine von einem Motor 8 angetriebene Mitnehmerrolle 7 und eine Quetschrolle 9 sind ebenfalls im Werkzeugkopf 3 angeordnet, um die zusammenhängende Elektrode 1 längs der genannten Bahn aus einer Öffnung 10 des Werkzeugkopfes 3 zu einem Werkstück 11 hin vorzurücken,das fest auf einem Werkstücktisch 12 und mit diesem in einer X-Y-Ebene und auch längs der Z-Achse des Koordinatensystems verschiebbar montiert ist. Der Werkstücktisch 12 hat eine herkömmliche Quervorschubanordnung, die durch einen X-Achsenmotor 13, einen X-Achsenmotor 14 und einen Z-Achsenmotor 15 beweglich ist, die im Ansprechen auf von einer numerischen Steuer-(NC) Einheit 16 gelieferte Steuersignale betätigbar sind. Die numerische Steuereinheit 16 ist mit vorprogrammierten Daten gespeichert, die eine gewünschte Bahn der 3D-Verschiebung des Werkstücks 11 darstellen. Im Betrieb werden die gespeicherten Daten reproduziert, um eine Folge von Steuerimpulsen zum Antrieb der Motoren 13, 14 und 15 zu liefern, um so das Werkstück 11 längs der gewUnschten 3D-Vorschubbahn zu bewegen.
  • In der erwähnten vertikalen Bahn ist die dünne Elektrode 1 ebenfalls gleitbar in einer oeffnung 17a einer Metallstange 17 geführt, die sich horizontal und unter einem rechten Winkel zur senkrechten Bahn erstreckt und die an der Spitze eines Hornkörpers 18 eines Schall-- oder Ultraschallschwingungssystems 19 herkömmlicher Auslegung befestigt ist. Der sich horizontal und koaxial mit der Metallstange 17 erstreckende Hornkörper 18 weist einen daran befestigten elektromechanischen Wandler 20 auf, der in einem becherförmigen Halter 21a gehalten ist, der seinerseits am Werkzeugkopf 3 mittels eines L-förmigen Arms 21 befestigt ist. Der Wandler 20 wird von einer Stromquelle 22 gespeist, um darin eine Schall- oder Ultraschallschwingung einer Frequenz im Bereich etwa zwischen 1 und 50 kHz zu erzeugen, die über den Verstärkerhornkörper 18 auf die Stange 17 übertragen wird, um die dünne Elektrode 1 in seitliche Schwingungen zu versetzen. Dies bewirkt, daß der Spitzenteil la der dünnen Elektrode 1, die dem Werkstück 11 axial gegenübergestellt ist, eine Schwingungsbewegung mit einer kleinen Amplitude, etwa von 1 bis 50 /um, in einer zur Elektrodenachse senkrechten x-y-Ebene annimmt.
  • Die dünne Elektrode 1 wird, wenn sie rohrförmig oder in der Form eines zusammenhängenden Rohres ist, mit einer Bearbeitungsflüssigkeit an ihrer Zuführungsseite von einer Flüssigkeitspumpeinheit 23 gespeist, um einen Hochgeschwindigkeitsstrom der Bearbeitungsflüssigkeit durch ihre Innenbohrung Ib (Fig. 5) zu erzeugen und ihn bei erhöhtem Druck von vorzugsweise über 10 Bar und sogar mehr als 30 oder 50 Bar durch ihren offenendigen Bearbeitungs-Spitzenteil la in den zwischen dem Elektrodenspitzenteil la und dem Werkstück 11 gebildeten Bearbeitungsspalt G zu fördern. Wenn die dünne Elektrode 1 kompakt oder nicht rohrförmig ist, werden eine oder mehrere Düsen vorgesehen und so ausgerichtet, daß sie die Bearbeitungsflüssigkeit in den Bereich des Bearbeitungsspaltes G richten. Die Bearbeitungsflüssigkeit kann ein flüssiger Kohlenwasserstoff sein, wie es beim Absenktyp-EDM typisch ist, sollte jedoch vorzugsweise eine wässerige Flüssigkeit mit einem spezifischen Widerstand im Bereich zwischen 103 und 105 Ohm . cm sein.
  • Eine EDM-Stromquelle ist allgemein mit 24 bezeichnet und umfaßt einen Wandler 25 zum Gleichrichten eines an einem Eingang 26 verfügbaren üblichen und Wechselstroms in einen Cleichstrom einen Umformer 27 zum Umformen des Gleichstroms in eine Folge von Hochfrequenzimpulsen einer Frequenz etwa von 1 MHz, die der Primärwicklung 28a eines Hochfrequenztransformators 28 zugeführt werden. Ein Niederfrequenz-Schaltkreis 29 ist zwischen dem Umformer 27 und der Transformator-Primärwicklung 28a vorgesehen, um die Hochfrequenzimpulse mit einer niedrigen Frequenz etwa von 1 bis 100 kHz periodisch zu unterbrechen.
  • Eine Folge von zeitlich beabstandeten Reihen von Hochfrequenzimpulsen entwickelt sich so an der Transformator-Primärwicklung 28a und dann an der Sekundärwicklung 28b mit einem gewünschten Spannungsniveau. Ein aus vier Dioden 30a-30d gebildeter Doppelgleichrichter 30 ist mit der Sekundärwicklung 28b des Hochfrequenztransformators 28 verbunden und hat ein Paar von Ausgangsanschlüssen, von denen einer mit Erde verbunden ist. Der andere Ausgangsanschluß des Gleichrichters 30 ist über eine Gleichstromdrossel 31 und einen Leiter 32 mit einer leitenden Bürste 33 verbunden, die im Gleitkontakt mit einem elektrisch leitenden, drehbaren Rad 34 gehalten ist, das seinerseits im Gleitkontakt mit der dünnen Elektrode 1 im Raum 2 des Werkzeugkopfes 3 gehalten wird. Eine elektrische Isolation 35 ist dort vorgesehen, wo der Leiter 32 in den Raum 2 durch eine metallische Wand des Werkzeugkopfes 3 eingeführt ist. Das Werkstück 11 ist elektrisch mit Erde verbunden. So wird eine Folge von zeitlich beabstandeten Reihen von einseitig gerichteten EDM-Impulsen justierter Impulsparameter zwischen der dünnen Elektrode 1 und dem Werkstück 11 angelegt, um aufeinanderfolgende, zeitlich beabstandete Reihen elektrischer Entladungen zwischen dem seitlich schwingenden Spitzenteil la der dünnen Elektrode 1 und dem Werkstück 11 durch den mit der Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearheitungsspalt G zu erzeugen und dadurch elektroerosiv Material vom Werkstück 11 abzutragen.
  • Während die Materialabtragung fortschreitet,wird der Werkstücktisch 12 durch die Motoren 13 und 14 im Ansprechen auf Steuersignale von der numerischen Steuereinheit 16 verschoben, um das Werkstück 11 in der X-Y-Ebene längs einer vorbestimmten 3D-Bewegungsbahn zu bewegen. Dies bewirkt, daß der seitlich schwingend bewegte Spitzenteil la der dünnen Elektrode 1 in abtastartiger Weise das Werkstück 11 dreidimensional überstreicht, um darin einen gewünschten Bearbeitungshohlraum 36 mit einem äußerst hohen Wirkungsgrad und mit der gewünschten Genauigkeit zu erzeugen. Eine erhöhte Bearbeitungsstabilität rührt von der T¾isache her, daß die Beseitigung von Bearbeitungsspänen und anderen Spaltverunreinigungen durch die seitliche Schwingungsbewegung des Elektrodenspitzenteils la gefördert wird. Weiter wurde gefunden, daß die Entladungskrater auf der Werkstückoberfläche, wenn in dieser Weise bearbeitet, gleichmäßig gemacht und in ihrer Höhe verringert sind, so daß sich eine äußerst feine Oberflächengüte ergibt.
  • Der Motor 8 zum Antrieb der Mitnehmerrolle 7 wird durch einen Hilfsteuerkreis 37 betätigt, der einen Signaleingangsanschluß 37a und einen Bezugseingangsanschluß 37b aufweist. Der Signaleingangsanschltk ist geschaltet, um eine Spaltspannung zu erfassen, die an einem Abtastwiderstand 38 auftritt, der den Leiter 32 mit Erde verbindet. Der Bezugseingangsanschluß 37b ist mit einem Widerstand 39 verbunden, der seinerseits mit Erde verbunden ist. Es entwickelt sich eine Spannungsdifferenz zwischen dem Signaleingangsanschluß 37a und dem Bezugseingangsanschluß 37b, die bewirkt, daß der Hilfssteuerkreis 37 ein gesteuertes Antriebssignal liefert, das dem Mbtor 8 zugeführt wird.
  • In dieser Weise wird die dünne Elektrode 1 gesteuert vorgerückt, um den Verschleiß des Spitzenteils la zu kompensieren, während der Bearbeitungsspalt G zwischen dem seitlich schwingenden Spitzenteil la und dem Werkstück 11 in seiner Abmessung in der Richtung der vertikalen oder Z-Achse während des gesamten Ablaufs des 3D-Bearbeitungsvorganges im wesentlichen konstant gehalten wird Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist noch zu bemerken, daß auch zwei solche Schwingungseinheiten wie das dargestellte Schwingungssystem 19 vorgesehen sein können. In diesem Fall wird eine Einheit angeordnet, um der dünnen Elektrode 1 eine seitliche Schwingung in einer zu einer X-Z-Ebene senkrechten Richtung, wie dargestellt, zu verleihen, und die andere Einheit wird angeordnet, um der Elektrode 1 eine seitliche Schwingung in einer zu einer Y-Z-Ebene senkrechten Richtung zu verleihen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Werkzeugelektrode 1 aus einer Mehrzahl von dünnen Elektrodenelementen 1-1, 1-2 und 1-3 zusammengesetzt, die hier wieder rohrförmig sind und einzeln einen Durchmesser D im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm aufweisen und unter Abständen mit einem Zwischenraum d im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Zwischenraum d etwa die Hälfte des Durchmessers D.
  • Die vielfachen Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 sind einzeln in Metallringen 40-1 bzw. 40-2 bzw. 40-3 eingepaßt, die ihrerseits fest in einer Isolierplatte 41 gehalten sind. Die Metallringe 40-1, 40-2 und 40-3 bilden Stromleiter für die rohrförmigen Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 und werden durch vielfache Ausgangsanschlüsse einer EDM-Stromquelle 124 gespeist.
  • Die Stromquelle 124 wird hier wieder vom Ausgangsanschluß 26 einer üblichen Wechselstromquelle gespeist.
  • Der Wandler 25 richtet den Wechselstromausgang zu einem Gleichstrom gleich, der durch den Umformer 27 inpine Folge von Hochfrequenzimpulsen umgeformt wird.
  • Ein Niederfrequenzschaltkreis 29 unterbricht die letzteren Impulse periodisch mit niedriger Frequenz, wodurch eine Folge von zeitlich beabstandeten Reihen von Hochfrequenzimpulsen erzeugt wird, die der Primärwicklung 128a eines Hochfrequenztransformators 128 zugeführt werden. Der Transformator 128 ist hier mit einer Mehrzahl von Sekundärwicklungen 128b, 128c und 128d versehen, deren Mittelanzapfungen gemeinsam mit Erde verbunden sind. Die beiden Enden jedes dieser mehreren Sekundärwicklungen sind zusammen über Gleichrichter 130a, 130b, 130c an einem Verbindungspunkt 42a, 42b, 42c verbunden, wobei diese Verbindungspunkte mit den Metallringen40-1, 40-2 und 40-3 über Induktionsspulen 131a bzw. 131b bzw. 131c. verbunden sind. Das Werkstück 11 ist hier wieder elektrisch mit Erde verbunden. Als Ergebnis entwickelt sich eine Folge von zeitlich beabstandeten Reihen von Hochfrequenzimpulsen einzeln zwischen jedem der Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 und dem Werkstück 11. Das Werkstück 11 wird von einem (hier nicht dargestellten) Werkstücktisch getragen und in der schon beschriebenen Weise dreidimensional verschoben.
  • Die die Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 tragende Isolierplatte 41 ist an einem becherförmigen Bauteil 43 befestigt, das seinerseits mittels eines Ringes 45 an einer Spindel 44 befestigt ist. Eine im. Baflteil 43 gebildete Kammer 46 hat eine mit einer Pumpeneinheit 23 der Bearbeitungsflüssigkeit verbundene öffnung und dient der zeitweiligen Speicherung der Bearbeitungsflüssigkeit und ihrer Verteilung in die mehreren Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 durch in der Isolierplatte 41 gebildete Kanäle 47. Die FlüssigkeitSpumpeneinheit 23 enthält eine Pumpe zur Druckerhöhung der Bearbeitungsflüssigkeit in der Kammer 46, wodurch der Durchlauf der Bearbeitungsflüssigkeit durch jedes rohrförmige Elektrodenetement 1-1, 1-2, 1-3 und das Pumpen der Bearbeitungsflüssigkeit in den Bearbeitungsspalt mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit und mit erhöhtem Druck in dem schon beschriebenen Bereich bewirkt werden.
  • Die Spindel 44 ist an ihrem oberen Ende an einem Schlitten 48 befestigt, der auf parallelen Schienen 49 gleitbar beweglich ist, die sich senkrecht zur X-Z-Ebene erstrecken. Der Schlitten 48 weist eine daran befestigte Vorschubmutter 50 im Eingriff mit einer Vorschubschraube 51 auf, die von einem Motor 52 angetrieben wird, der fest auf einem Antriebstisch 53 montiert ist, auf dem auch die Schienen 49 aufliegend fest montiert sind. Der Antriebstisch 53 ist seinerseits gleitbar auf parallelen Schienen 54 beweglich; die sich senkrecht zur Y-Z-Ebene erstrecken, und wird von einem Motor 55 angetrieben. Der letztere und die parallelen Schienen 54 sind fest auf einem Tisch 56 angebracht. Ein Pfosten 57 ist fest auf dem Tisch 56 montiert und lagert die Vorschubschraube 51 darauf über dem Antriebstisch 53 in einer X-Y-Ebene. Die Bauelemente 48-57 sind allgemein mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet, die das Seitlichschwingungs-Antriebssystem darstellt, das das in Fig. 1 dargestellte Antriebssystçem 19 bei der Verwirklichung der Erfindung ersetzen kann. Die Tische 53 und 56 sind mit je einer mittleren öffnung 53a bzw. 56a eines genügend großen Durchmessers ausgebildet, um ihre Störung mit der Spindel 44 zu vermeiden, wenn die letztere durch das Antriebssystem 58 zur seitlichen Schwingung der dünnen Elektrodenelemente 1-1, 1-2 und 1-3 angetrieben wird.
  • In der Anordnung nach Fig. 2 ist jeder der Motoren 52 und 55 eingerichtet, um mit einem gegebenen Drehwinkel hin- und her-zu rotieren, der die Amplitude der seitlichen Schwingung der Elektrodenelemente in der jeweiligen Y-Achsenkomponente und X-Achsenkomponente der Schwingung bestimmt. Wenn die beiden Motoren 52 und 55 gleichzeitig betrieben werden, versteht man, daß die Elektrodenelemente kreisförmig oder elliptisch seitlich schwingen und bewirken, daß ihr Bearbeitungsspitzenteil eine Schwingungsbewegung längs einer kleinen kreisförmigen oder elliptischen Bahn in einer vorgeschriebenen X-Y-Ebene ausführt.
  • Beispiel Mit. einer Anordnung, wie sie allgemein in Fig.
  • dargestellt ist, wurde die Kritikalität der Bewegungsgeschwindigkeit oder Geschwindigkeit einer dünnen Werkzeugelektrode bei Bewegung in seitlicher Schwingung mit einer kleinen Amplitude bei einem 3D-EDM-Vorgang gemäß der Erfindung untersucht. Ein Werkstück bestand aus einem "SKD 11" (japanische Industrienormen)-Stahl, und eine dünne Werkzeugelektrode bestand aus Kupfer und hatte einen Durchmesser von 0,2 mm/ während die Bearbeitungsflüssigkeit eine wässerige Flüssigkeit mit einem spezifischen Widerstand von 104 Ohm . cm war. Beim Versuch ließ man die dünne Werkzeugelektrode seitlich mit einer Amplitude von 0,05 mm mit verschiedenen Geschwindigkeiten schwingen, während die Elektrode so bewegt wurde, daß sie das Werkstück in abtastartiger Weise dreidimensional oder.längs einer bestimmten 3D-Bahn überstrich. Bei diesem Vorgang wurdetdrie Lage der Elektrodenspitze hilfsgesteuert, um den Bearbeitungsspalt praktisch konstan4ztalten.
  • In Fig. 6 ist ein Diagramm dargestellt, das die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der seitlichen Schwingungsbewegung der dünnen Elektrode und der Materialabtragungsgeschwindigkeit zeigt, wie sie bei der Untersuchung erhalten wurde. Im Diagramm ist die Abtragungsgeschwindigkeit (mm/min) längs der Ordinate aufgetragen, während die Bewegungsgeschwindigkeit ( m/min) längs der Abszisse aufgetragen ist.
  • Man sieht, daß die Abtragungsgeschwindigkeit scharf ansteigt, wenn die Geschwindigkeit der seitlichen Schwingungsbewegung 5 m imin oder 8 cm/s übersteigt.
  • Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und enthält die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher vorher beschriebener Bestandteile. Dieses Ausführungsbeispiel enthält ein Ultraschallschwingungssystem 19 wie in Fig 1 und eine Motorantriebseinheit 58 wie in Fig. 2 für eine alternative oder gleichzeitige Verwendung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ultraschallschwingungssystem 19 fest von einer Welle 60 über Bauteile 41, 43 und 45 gehalten, welche Welle 60 vom Schlitten 48 festgehalten ist. Wie bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der Tisch 56 fest auf der eigentlichen Maschine montiert. Die Welle 60 ist mit einer Innenbohrung 60a ausgebildet, durch die eine zusammenhängende dünne Werkzeugelektrode 1, die hier wiederum vorzugsweise rohrförmig ist, gleitend durchtritt, um in Gegenüberstellung zu einem Werkstück 11 zu kommen. Der Antriebstisch 48 hat einen fest darauf montierten Trägerblock 61, der eine Mitnehmerrolle 7 und eine Quetschrolle 9 trägt, deren Funktionen bereits beschrieben wurden. Ein EDM-Bearbeitungsstrom wird der dünnen Elektrode 1 von einer Stromquelle 224, wie sie grundsätzlich als 124 in Fig. 2 gezeigt ist, über eine Bürste 33 und eine leitende Rolle 34 zugeführt, wie bereits beschrieben wurde.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 kann vorteilhaft verauf.
  • wendet werden, um eine oder mehrere dünne Elektroden 1 eine seitliche Schwingungsbewegung in doppelter Art zu übertragen. So kann das System 19 arbeiten, um eine Schwingung hoher Frequenz, etwa 50 kHz bis 1 MHz, zu erzeugen, wodurch die Elektrode 1 in seitliche Schwingung mit höherer Geschwindigkeit versetzt wird, während die Einheit 58 arbeiten kann, um eine Hin- und Herbewegung mit einer niedrigeren Frequenz, etwa 1 bis 50 kHz zu erzeugen, wodurch die Elektrode 1 in seitliche Schwingung mit niedriger Geschwindigkeit versetzt wird. Diese Arbeitsweise ermöglicht eine größere Stabilität des Bearbeitungsvorganges und einen weiter erhöhten Bearbeitungswirkungsgrad.
  • In Fig. 4 ist eine Vielfachwerkzeugelektrodeneinheit mit einer Vielzahl rohrförmiger Elektrodenelemente 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 und 1-5, wie vorher beschrieben, dargestellt. Diese Elektroden sollen, wie bereits beschrieben, eine Dicke (Außendurchmesser) von höchstens 1 mm, vorzugsweise höchstens 0,5 mm haben und vorzugsweise aus Kupfer oder--Messing bestehen. Diese rohrförmigen Elektrodenelemente sind zueinander parallel und untereinander isoliert angeordnet und an einer Trägerplatte 70 befestigt. Bei der dargestellten Anordnung ist an den Elektrodenelementen 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 und 1-5 eine Stange 17 befestigt, die an der Spitze eines Hornkörpers 18 angebracht ist, der von einem Werkzeugkopf 3 getragen wird.
  • Im Schwingungssystem 19 ist ein elektromechanischer Wandler 20 am Hornkörper 18 befestigt und wird von einer Hochfrequenz-Stromquelle 22 gespeist, um eine Schall- oder Ultraschall schwingung darin zu erzeugen, die durch den Hornkörper 18 und die Stange 17 verstärkt und übertragen wird, um die dünnen Elektrodenelemente 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 und 1-5 gemeinsam in seitliche Schwingung mit einer kleinen Amplitude zu versetzen. Die Amplitude der Schwingung kann so eingestellt werden, daß sie etwas größer als der einheitliche Zwischenraum d zwischen den benachbarten Elektrodenelementen 1-1 bis 1-5 ist. Eine weitere Ultraschalleinheit gleicher Auslegung, die nicht dargestellt ist1 wird vorgesehen, um die Elektrodenelemente in der zur durch das System 19 bewirkten Schwingungsrichtung senkrechten Richtung in Schwingung zu versetzen.

Claims (26)

  1. Ansprüche W Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung eines dreidimensionalen Hohlraums in einem Werkstück, g e k e n n z e i c h n e t durch die Schritte: Axiale Mgenüberstellung einer dünnen Werkzeugelektrode, deren Form allgemein unabhängig von der Z;brm des gewünschten Hohlraums ist, und des Werkstücks zur Begrenzung eines mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearbeitungsspaltes zwischen dem Spitzenteil der dünnen Elektrode und dem Werkstück, seitliches Schwingen der dünnen Elektrode zwecks Schwingungsbewegung des Spitzenteils mit einer kleinen Amplitude in einer zur Achse der dünnen Elektrode im wesentlichen senkrechten Ebene, Bewirken einer Folge elektrischer Entladungen zwischen dem seitlich schwingenden Spitzenteil und dem Werkstück durch den mit. Flüssigkeit gespülten Bearbeitungsspalt zwecks elektroerosiver Materialabtragung vom Werkstück und Durchführung einer dreidimensionalen Relativbewegung der Achse der seitlich schwingenden dünnen Elektrode und des Werkstücks zwecks Hervorrufens eines dreidimensionalen, abtastartigen Uberstreichens des Werkstücks durch den schwingend bewegten Spitzenteil unter wesentlicher Konstanthaltung der Bearbeitungsspaltweite dazwischen.
  2. 2. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spitzenteil verliehene Geschwindigkeit der seitlichen Schwingbewegung im Bereich über 5 m/min liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Werkzeugelektrode eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die dünne Werkzeugelektrode rohrförmig und mit einer zum Bearbeitungsspalt offenen Innenbohrung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es außerdem den Schritt des Pumpens der Bearbeitungsflüssigkeit in die Innenbohrung und deren Förderns durch die rohrförmige Elektrode in den Bearbeitungsspalt mit einem Druck über 10 Bar umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck über 30 Bar ist.
  6. 6. Verfahren nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck über 50 Bar ist.
  7. 7 Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsflüssigkeit eine wässerige Flüssigkeit mit einem spezifischen Widerstand zwischen 103 und 105 Ohm.cm ist.
  8. 8 Verfahren nach Anspruch 4, wobei die dünne Elektrode sich zusammenhängend zwischen ihrem offenendigen Spitzenteil und ihrer vom Bearbeitungsspalt entfernten Nachschubquelle erstreckt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, axialen daß es außerdem den Schritt des Vorrückens der zusammenhängenden Elektrode von der Nachschubquelle zur Kompensation des Verschleißes des Spitzenteils unter wesentlicher Konstanthaltung des Bearbeitungsspaltes umfaßt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugelektrode aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten und fest zusammengehaltenen dünnen Elektrodenelementen zusammengesetzt ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Elektrodenelemente unter Abstand voneinander mit einem Zwischenraum zwischen den benachbarten Elementen im Bereich zwischen 0,05 und 0,5 mm angeordnet sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenelemente einzeln eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm haben.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum etwa die Hälfte der Dicke jedes der Elektrodenelemente beträgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jedes Elektrodenelement rohrförmig und mit einer zum Bearbeitungsspalt offenen Innenbohrung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es außerdem den Schritt des Pumpens der Bearbeitungsflüssigkeit in die Innenbohrungen und deren Förderns durch die rohrförmigen Elektrodenelemente in den Bearbeitungsspalt mit einem Druck über 10 Bar umfaßt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Elektrode seitlich in Schwingungen versetzt wird, um eine zweidimensionale Schwingungsbewegung des Spitzenteils im wesentlichen in einer zur Achse der dem Werkstück gegenübergestellten dünnen Elektrode senkrechten Ebene zu erzeugen.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des elektroerosiven Bearbeitungsverfahrens eines dreidimensionalen Hohlraums in einem Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, g e k e n n z e i c h n et durch eine dünne Werkzeugelektrode (1), deren Drm allgemein unabhängig von der Form des gewünschten Hohlraums (36) ist und die sich zur GegenGberstellung mit dem Werkstück (11) unter Bildung eines mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearbeitungsspaltes (G) eignet, eine Einrichtung (19; 58) zum seitlichen Schwingen der dünnen Elektrode (1) zwecks schwingender Bewegung ihres Spitzenteils (la) mit einer kleinen Amplitude in einer zur Achse der dünnen Elektrode (1 ) im wesentlichen senkrechten Ebene, eine mit der dünnen Elektrode (1) und dem Werkstück (11) elektrisch verbindbare Stromquelle (24; 124; 224) aufeinanderfolgender zur Bewirkung/ elektrischer Entladungen zwischen dem schwingend bewegten Spitzenteil (la) und dem Werkstück (11) durch den mit Flüssigkeit gespülten Bearbeitungsspalt (G) zwecks elektroerosiver Naterialabtragung vom Werkstück (11) und eine Vorschubeinrichtung (12, 13, 14, 15, 16) zur Bewirkung einer dreidimensionalen Relativbewegung der Achse der seitlich schwingenden dünnen Elektrode (1) und des Werkstücks (11) zwecks Hervorrufens eines dreidimensionalen, abtastartigen Überstreichens des Werkstücks (11) durch den schwingend bewegten Spitzenteil (la) unter wesentlicher Konstanthaltung der Bearbeitungsspaltweite
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungseinrichtung (19; 58) zur Schwingungsbewegung des Spitzenteils (la) mit einer Bewegungsgeschwindigkeit über 5 m/min geeignet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Werkzeugelektrode (1) eine Dicke (D) im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, in der die dünne Werkzeugelektrode (1) rohrförmig und mit einer zum Bearbeitungsspalt (G) offenen Innenbohrung (lb) ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß sie außerdem eine Einrichtung (23) zum Pumpen der Bearbeitungsflüssigkeit in die Innenbohrung (lb) und deren Fördern durch die rohrförmige Elektrode (1) in den Bearbeitungsspalt (G) mit erhöhtem Druck aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, in der die rohrförmige Elektrode (1) sich zusammenhängend zwischen ihrem offenendigen Spitzenteil (la) und ihrer vom Bearbeitungsspalt (G) entfernten Nachschubquelle erstreckt, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n et, daß sie außerdem Elektrodenvorschubmittel (4, 5, 6, 7, 8, 9) zum axialen Vorrücken der zusammenhängenden Elektrode (1) von der Nachschubquelle zur Kompensation des Verschleißes des Spitzenteils (la) unter wesentlicher Konstanthaltung des Bearbeitungsspaltes (G) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugelektrode (1 ) aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten und fest zusammengehaltenen dünnen Elektrodenelementen (1-1, 1-2, 1-3) zusammengesetzt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet1 daß die parallelen Elektrodenelemente (1-1, 1-2, 1-3) unter Abstand voneinander mit einem Zwischenraum (d) zwischen den benachbarten Elementen (1-1, 1-2, 1-3) im Bereich zwischen 0,05 und 0,5 mm angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Elektrodenelemente (1-1, 1-2, 1-3) einzeln eine Dicke (D) im Bereich zwischen 0,05 und 1 mm haben.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (d) etwa die Hälfte der Dicke (D) jedes der Elektrodenelemente (1-1, 1-2, 1-3) beträgt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, in der jedes Elektrodenelement (1-1, 2 1-3) rohrförmig und mit einer zum Bearbeitungsspalt (G) offenen Innenbohrung (lb) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung (23) zum Pumpen der Bearbeitungsflüssigkeit in die Innenbohrungen (lb) und deren Fördern durch die rohrförmigen Elektrodenelemente (1-1, 1-2, 1-3) in den Bearbeitungsspalt (G) mit erhöhtem Druck aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungseinrichtung wenigstens einen Hornverstärker (18) aufweist, der quer zur Achse der dünnen Elektrode (1) gerichtet ist und an dem ein durch eine Hochfrequenzstromquelle (22) speisbarer elektromechanischer Wandler (20) befestigt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Hornverstärker (18) vorgesehen und in im wesentlichen senkrechten Richtungen zueinander ausgerichtet sind.
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