DE3105008C2 - - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
praktisch fremdsalz-freier wäßriger Lösungen der
Natriumsalze von α-Aminocarbonsäuren durch alkalische
Verseifung der entsprechenden Hydantoine bei Temperaturen
zwischen 110 und 180°C.
Es ist bekannt, die verschiedenartigsten α-Aminocarbonsäuren
durch alkalische Verseifung der entsprechenden
Hydantoine bei Temperaturen zwischen 110 und 180°C
herzustellen. Als Verseifungsmittel dient im allgemeinen
Natriumhydroxid und/oder Natriumcarbonat. Bei der Verseifung
entsteht dann eine wäßrige Lösung, die neben dem
Natriumsalz der α-Aminocarbonsäure zwangsläufig auch eine
mehr oder weniger große Menge an Natriumcarbonat enthält,
im allgemeinen mindestens ein halbes bis ein Mol pro Mol
α-Aminocarbonsäuresalz. Die Isolierung der α-Aminocarbonsäure
aus dieser Lösung erfolgt dann häufig durch Adsorption
an einem sauren Ionenaustauscher und nachfolgende
Elution mit einem geeigneten Elutionsmittel.
Bei dieser Art der Aufarbeitung stört jedoch der Gehalt
der Lösung an Natriumcarbonat, weil er die Kapazität
der Ionenaustauscher-Anlage beträchtlich vermindert.
Es ist daher wünschenswert, die Verseifung des Hydantoins
so vorzunehmen, daß das Verseifungsgemisch außer
dem α-Aminocarbonsäuresalz möglichst keine gelösten
Fremdsalze enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet,
daß man als Verseifungsmittel ein Gemisch aus,
jeweils bezogen auf das eingesetzte Hydantoin, 1 Äquivalent
Natriumhydroxid und 2 Äquivalenten Calciumoxid
oder -hydroxid einsetzt, nach beendeter Verseifung das
ausgefallene Calciumcarbonat abtrennt und die hinterbleibende
wäßrige Natriumsalz-Lösung zum Austreiben des
enthaltenen Ammoniaks einengt.
Überraschenderweise ist das abgetrennte Calciumcarbonat
praktisch frei von der gebildeten α-Aminosäurecarbonsäure und
Salzen dieser Säure, so daß die hinterbleibende wäßrige
Lösung diese α-Aminocarbonsäure in hoher Ausbeute in Form
ihres Natriumsalzes enthält. Ein zusätzlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das ausfallende
bzw. ausgefallene Calciumcarbonat anscheinend
bestimmte Nebenprodukte adsorbiert und dadurch eine
reinigende Wirkung auf die hinterbleibende wäßrige Lösung
ausübt.
Abgesehen von der Wahl des Verseifungsmittels wird die
Verseifung des Hydantoins in an sich bekannter Weise
vorgenommen. Die Verseifung erfolgt bei einer Temperatur zwischen
110 und 180°C, vorzugsweise zwischen 120 und
150°C, und im einfachsten Falle bei dem Druck, der sich
bei der gewählten Verseifungstemperatur zwangsläufig
ergibt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige
Hydantoine eingesetzt werden, beispielsweise solche
der allgemeinen Formel
in der R₁ und R₂ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff,
einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls
substituierten Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
einen geradkettigen oder verzweigten Alkenylrest
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen geradkettigen oder
verzweigten Alkinylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylrest oder Cycloalkenylrest mit 3 bis
8 Kohlenstoffatomen oder einen, gegebenenfalls substituierten
Phenylrest und R₃ Wasserstoff oder einen Alkylrest
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder R₁ und R₂ oder
R₂ und R₃ zusammen einen Alkylenrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeuten. Wenn R₁ und/oder R₂ einen substituierten
Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten,
kommen als Substituenten in Frage Phenyl-, 4-Hydroxyphenyl-,
3,4-Dihydroxyphenyl-, 3-Indolyl-, Schwefelfunktionen,
Carboxygruppen, Carboxamidgruppen, Halogene
(insbesondere Fluor oder Chlor), Cycloalkylreste mit
3 bsi 8 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkenylreste mit 3
bis 8 Kohlenstoffatomen. Wenn R₁ und/oder R₂ einen substituierten
Phenylrest bedeuten, kann es sich beispielsweise
um 4-Hydroxyphenylreste, 4-Halogenphenylreste oder
3-Phenoxyphenylreste handeln.
Beispiele für solche Hydantoine sind die Grundsubstanz
Hydantoin, 5-Methylhydantoin, 5-n-Propylhydantoin, 5-i-Propylhydantoin,
5-i-Butylhydantoin, 5-sekundär-Butylhydantoin,
5-n-Pentadecylhydantoin, 5-Phenylhydantoin,
5-(4′-Hydroxyphenyl)-hydantoin, 5-(4′-Fluorphenyl)-hydantoin,
5-(3′-Phenoxyphenyl)-hydantoin, 5-Benzylhydantoin,
5-(4′-Hydroxybenzyl)-hydantoin, 5-(3′,4′-Dihydroxybenzyl)-hydantoin,
5-[Indolyl-(3)-methyl]-hydantoin,
5-[4′-Hydanto-5-yl-2′,3′-dithia-butyl]-hydantoin, 5-Carboxymethylhydantoin,
5-Amidocarboxymethylhydantoin,
5-(2′-Carboxyäthyl)-hydantoin, 5-(2′-Amidocarboxyäthyl)-
hydantoin, 5-Fluormethylhydantoin, 5-Chlormethylhydantoin,
5-Cyclohexylhydantoin, 5-Cyclopentylhydantoin, 5-(Cyclohexylmethyl)-hydantoin,
5-[Cyclohex-3-en-l-yl]-hydantoin,
5-[Cyclohex-3-en-l-yl-methyl]-hydantoin, 5-Vinylhydantoin, 5-Aethinylhydantoin, 5-(4′-Methoxyphenylmethyl)-hydantoin,
5-(3′,4′-Dimethoxyphenyl-methyl)-hydantoin,
5-(4′-Hydroxybenzyl)-5-vinyl-hydantoin, 5-Benzyl-5-äthinyl-hydantoin,
5,5-Dimethylhydantoin, 5,5-Tetramethylenhydantoin,
5,5-Trimethylenhydantoin, 1,5-Trimethylenhydantoin
oder 1,5-Tetramethylenhydantoin.
Die einzusetzende Menge von 1 Äquivalent Natriumhydroxid
und 2 Äquivalenten Calciumoxid oder-hydroxid ist genau
die für die Verseifung eines Hydantoinringes erforderliche.
Enthält das zu verseifende Hydantoin mehr als
einen Hydantoinring, z. B. im Falle des Dihydantoins des
Cystins, muß natürlich die mehrfache Menge eingesetzt
werden. Enthält das zu verseifende Hydantoin eine Carboxyl-
oder Carboxamidgruppe, so muß ein weiteres Äquivalent
Natriumhydroxid eingesetzt werden. Wird schließlich
eine rohe wäßrige Lösung eines Hydantoins eingesetzt,
welche von der Synthese her noch überschüssiges
Ammoniumcarbonat enthält, so ist es erforderlich, entweder
dieses Ammoniumcarbonat vor der Verseifungsreaktion
durch eine Behandlung mit Wasserdampf auszutreiben,
oder - was einfacher ist - eine dem Gehalt an Carbonationen
äquivalente Menge an Calciumoxid oder -hydroxid
zusätzlich zuzugeben.
Nach beendeter Verseifung und Abkühlung des Hydrolysegemisches
wird das gebildete Calciumcarbonat durch Filtration
oder Zentrifugation abgetrennt. Es kann in üblicher
Weise durch Brennen wieder in Calciumoxid überführt und
dieses erneut bei der Verseifung eingesetzt werden.
Die nach dem Abtrennen des Calciumcarbonats hinterbleibende
wäßrige Lösung enthält nun noch zumindest einen
Teil des bei der Verseifung des Hydantoins freigesetzten
Ammoniaks, der durch einfaches Einengen ausgetrieben
werden kann. Man erhält dann eine praktische reine Lösung
des gewünschten α-Aminocarbonsäure-Natriumsalzes.
Die Hydantoine können beim erfindungsgemäßen Verfahren
in der racemischen D, L-Form, aber auch in Form der
D- oder L-Enantiomeren eingesetzt werden.
Durch die nachfolgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert werden:
25 g (0,25 Mol) Hydantoin, 18,5 g (0,25 Mol) Calciumhydroxid
und 10 g (0,25 Mol) Natriumhydroxid werden in
150 ml Wasser im Autoklaven 4 Stunden bei 140°C gerührt.
Nach dem Abkühlen auf 50°C wird das ausgeschiedene
Calciumcarbonat abfiltriert. Der Filterrückstand wird
mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Er wiegt dann
25 g und besteht zu 99,5 Gew.-% aus Calciumcarbonat.
Das Filtrat und das Waschwasser werden vereinigt und
zum Austreiben des enthaltenen Ammoniaks eingeengt. Es
wird eine farblose Lösung erhalten, die 23,5 g (97% der
Theorie) des Natriumsalzes des Glycins enthält. In dieser
Lösung ist durch komplexometrische Titration kein Calcium
nachweisbar.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1, jedoch werden anstelle
des Hydantoins 32 g (0,25 Mol) 5,5 - Dimethylhydantoin
eingesetzt.
Es wird eine schwach gelbliche Lösung erhalten, die 30,6 g
(98% der Theorie) des Natriumsalzes der α-Aminoisobuttersäure
enthält.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1, jedoch werden anstelle
des Hydantoins 47,5 g (0,25 Mol) 5-Benzylhydantoin
eingesetzt.
Es wird eine schwach gelbliche Lösung erhalten, die 44 g
(94% der Theorie) des Natriumsalzes des Phenylalanins
enthält.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1, jedoch werden anstelle
des Hydantoins 28,5 g (0,25 Mol) 5-Methylhydantoin
eingesetzt.
Es wird eine Lösung erhalten, die 26,5 g (96% der Theorie)
des Natriumsalzes des Alanins enthält.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden jeweils 0,25 Mol
verschiedener Hydantoinderivate verseift. Die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
23,7 g (0,15 Mol) 5-Carboxymethylhydantoin, 11,1 g (0,15
Mol) Calciumhydroxid und 12 g (0,30 Mol) Natriumhydroxid
werden in 150 ml Wasser im Autoklaven 4 Stunden bei 140°C
gerührt. Nach dem Abkühlen auf 50°C wird das ausgeschiedene
Calciumcarbonat abfiltriert. Der Filterrückstand
wird mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Er
wiegt dann 15 g. Das Filtrat und das Waschwasser werden
vereinigt und zum Austreiben des enthaltenen Ammoniaks
eingeengt. Die enthaltene Lösung enthält nach der Analyse
im Aminosäureanalysator 25,5 g (95% der Theorie) des
Dinatriumsalzes der Asparaginsäure.
Wie im Beispiel 20 beschrieben, werden jeweils 0,15 Mol
weiterer Hydantoinderivate verseift. Die Ergebnisse sind
in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
29 g (0,1 Mol) 5-(4′-Hydanto-5yl-2′,3′-dithia-butyl)-hydantoin,
14,8 g (0,2 Mol) Calciumhydroxid und 8 g (0,2
Mol) Natriumhydroxid werden in 150 ml Wasser im Autoklaven
4 Stunden bei 140°C gerührt. Nach dem Abkühlen
auf 50°C wird das ausgeschiedene Calciumcarbonat abfiltriert.
Der Filterrückstand wird mit Wasser nachgewaschen.
Das Filtrat und das Waschwasser werden vereinigt und zum
Austreiben des enthaltenen Ammoniaks eingeengt.
Die erhaltene Lösung enthält 26,7 g (94% der Theorie)
des Dinatriumsalzes des Cystins.
Stellt man mit 16,6 ml konzentrierter Salzsäure den pH
auf 5 ein, so fällt Cystin aus. Es wiegt nach dem Trocknen
22,5 g.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung praktisch fremdsalz-freier wäßriger Lösungen der Natriumsalze von α-Aminocarbonsäuren durch alkalische Verseifung der entsprechenden Hydantoine bei Temperaturen zwischen 110 und 180°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verseifungsmittel ein Gemisch aus, jeweils bezogen auf das eingesetzte Hydantoin, 1 Äquivalent Natriumhydroxid und 2 Äquivalenten Calciumoxid oder -hydroxid einsetzt, nach beendeter Verseifung das ausgefallene Calciumcarbonat abtrennt und die hinterbleibende wäßrige Natriumsalz-Lösung zum Austreiben des enthaltenen Ammoniaks einengt.
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