DE19712012A1 - Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6-9-tris(carboxymethyl)-4-(4- ethoxybenzyl)-undecandisäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6-9-tris(carboxymethyl)-4-(4- ethoxybenzyl)-undecandisäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9-
tris(carboxymethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure der Formel I.
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9-
tris(tert.butoxycarbonylmethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure-di-tert.-butylester der
Formel II
in einem niederen Alkohol löst, mit 5 bis 7 Äquivalenten einer wäßrigen
Alkalimetallhydroxid-Lösung bei 50°C bis 90°C hydrolysiert, die erhaltene
Reaktionsmischung einengt, den Rückstand erforderlichenfalls in Wasser löst und die
erhaltene Lösung durch langsame Zugabe einer wäßrigen anorganischen Säure auf einen
pH-Wert von 2,5 bis 2,7 ansäuert.
3,6,9-Triaza-3,6,9-tris(carboxymethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure ist eine
Verbindung, deren Komplexe und Komplexsalze mit Lanthanoiden bekanntlich zur
Herstellung von Mitteln für die NMR- und Röntgen-Diagnostik sowie in der Strahlentherapie
Anwendung finden (EP 405 704 B1). Die notwendige Reindarstellung dieser Substanz auf
eine Qualität, die in i.v.-Präparaten verwendet werden kann, ist nach dem bekannten Stand
der Technik sehr aufwendig und erfordert eine chromatographische Reinigung des als
Ausgangsmaterials verwendeten Penta-tert.-butylesters der Formel II, Verseifung des
Esters mit Trifluoressigsäure und Ansäuern der Reaktionsmischung mit Ionentauscher. Das
so erhaltene Mono-natriumsalz ist nicht kristallin und kann lediglich durch Gefriertrocknung
in fester Form gewonnen werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforderlich den Penta-tert.-butylester
der Formel II aufzureinigen; zudem hat dieses Verfahren den Vorzug, daß das
erfindungsgemäße Verfahrensprodukt in kristalliner Form anfällt. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß man den Ester der Formel II in
einem niederen Alkohol, wie Ethanol, n-Propanol, Isopropanol oder vorzugsweise Methanol
löst, mit 5 bis 7 Äquivalenten einer vorzugsweisen 8 bis 12 molaren Alkalimetallhydroxid-
Lösung (vorzugsweise Natriumhydroxid-Lösung) versetzt und bei der Siedetemperatur der
Reaktionsmischung bis zur Beendigung der Umsetzung hydrolysiert, welche durch DC- oder
GC-Analyse in an sich bekannter Weise leicht ermittelt werden kann.
Nach erfolgter Hydrolyse wird das Lösungsmittel vorzugsweise mittels Vakuumdestillation
weitgehend entfernt, der Rückstand erforderlichenfalls in Wasser gelöst und die erhaltene
Reaktionsmischung einengt, den Rückstand erforderlichenfalls in Wasser gelöst und die
erhaltene Lösung durch langsame Zugabe einer wäßrigen anorganischen Säure,
vorzugsweise 12 bis 25 gewichtsprozentige Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2,5 bis
2,7 ansäuert. Die Dosierung erfolgt so, daß die Zugabe bei beginnender Trübung
unterbrochen und dann bei fortschreitender Kristallisation fortgesetzt wird. Wenn der
eingestellte pH-Wert nach 12 Stunden immer noch konstant bei 2,5-2,7 liegt, filtriert man
das Kristallisat ab. Dies kann durch Umkristallisation aus der 4-6fachen Menge siedendem
Wasser umkristallisiert werden, wobei man darauf achten muß, daß die Abkühlungsrate
maximal 10°C pro Stunde nicht überschreitet.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel dient zur näheren Erläuterung der Erfindung.
200 ml einer methanolischen Lösung 3,6,9-Triaza-3,6,9-tris(tert.butoxycarbonylmethyl)-4-(4-
ethoxybenzyl)-undecandisäure-di-tert.-butylester (0,195 Mol) werden mit 280 ml Methanol
versetzt. Die erhaltene Lösung wird zu einer Lösung aus 45,1 g (1,13 Mol) Natriumhydroxid
und 121 ml Wasser gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 2,5 Stunden unter Rückfluß
erhitzt und danach unter vermindertem Druck auf ca. 200 ml eingedampft. Das
zurückbleibende Öl wird mit Wasser bis auf ein Gewicht von 397 g verdünnt. Zu der Lösung
werden 182 ml einer 25%igen Schwefelsäure langsam zugetropft (pH der Lösung: 2,63)
und dann Impfkristalle der Verbindung I gegeben. Nach beginnender Kristallisation wird
durch weitere Zugabe von Schwefelsäure erneut auf einen pH-Wert von 2,6 eingestellt. Das
Reaktionsgemisch rührt 12 Stunden bei 20°C nach. Die entstandenen Kristalle werden
abfiltriert und aus 5fach Wasser umkristallisiert. Dabei ist die Einhaltung einer Abkühlrate
von maximal 10°C/h notwendig. Es werden 74,7 g der 3,6,9-Triaza-3,6,9-
tris(carboxymethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure in Form von weißen Kristallen
erhalten. Ausbeute 68%.
Schmelzpunkt 125°C (Zersetzung). [a] 20|D = + 8,2 (EtOH)
Analyse: C23H33N3O11 × 4 H2O
Ber. C: 46,07; N: 7,01; H: 6,89;
Gef. C: 45,89; N: 6,75; H: 6,78.
Schmelzpunkt 125°C (Zersetzung). [a] 20|D = + 8,2 (EtOH)
Analyse: C23H33N3O11 × 4 H2O
Ber. C: 46,07; N: 7,01; H: 6,89;
Gef. C: 45,89; N: 6,75; H: 6,78.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9-tris(carboxymethyl)-4-(4-
ethoxybenzyl)-undecandisäure der Formel I
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9- tris(tert.butoxycarbonylmethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure-di-tert.-butylester der Formel II
in einem niederen Alkohol löst, mit 5 bis 7 Äquivalenten einer wäßrigen Alkalimetallhydroxid-Lösung bei 50°C bis 90°C hydrolysiert, die erhaltene Reaktionsmischung einengt, den Rückstand erforderlichenfalls in Wasser löst und die erhaltene Lösung durch langsame Zugabe einer wäßrigen anorganischen Säure auf einen pH-Wert von 2,5 bis 2,7 ansäuert.
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9- tris(tert.butoxycarbonylmethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure-di-tert.-butylester der Formel II
in einem niederen Alkohol löst, mit 5 bis 7 Äquivalenten einer wäßrigen Alkalimetallhydroxid-Lösung bei 50°C bis 90°C hydrolysiert, die erhaltene Reaktionsmischung einengt, den Rückstand erforderlichenfalls in Wasser löst und die erhaltene Lösung durch langsame Zugabe einer wäßrigen anorganischen Säure auf einen pH-Wert von 2,5 bis 2,7 ansäuert.
2. Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6,9-tris(carboxymethyl)-4-(4-
ethoxybenzyl)-undecandisäure gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das erhaltenen Rohkristallisat in der 4- bis 6-fachen Menge siedendem Wasser löst und
dieses mit einer Abkühlrate von maximal 10°C pro Stunde erkalten läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112012 DE19712012A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6-9-tris(carboxymethyl)-4-(4- ethoxybenzyl)-undecandisäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997112012 DE19712012A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6-9-tris(carboxymethyl)-4-(4- ethoxybenzyl)-undecandisäure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19712012A1 true DE19712012A1 (de) | 1998-09-24 |
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ID=7824250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997112012 Ceased DE19712012A1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Herstellung kristalliner 3,6,9-Triaza-3,6-9-tris(carboxymethyl)-4-(4- ethoxybenzyl)-undecandisäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712012A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011154333A3 (de) * | 2010-06-11 | 2012-02-16 | Bayer Pharma Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung kristalliner 3,6,9-triaza-3,6,9-tris(carboxymethyl)-4-(4-ethoxybenzyl)-undecandisäure und die verwendung zur herstellung von primovist® |
CN104672099A (zh) * | 2013-11-27 | 2015-06-03 | 山东富创医药科技有限公司 | 一种新的钆塞酸二钠中间体的制备方法 |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405704A2 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Schering Aktiengesellschaft | Derivatisierte DTPA-Komplexe, diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Mittel, ihre Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE1997112012 patent/DE19712012A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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