DE3104745C2 - - Google Patents

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DE3104745C2
DE3104745C2 DE3104745A DE3104745A DE3104745C2 DE 3104745 C2 DE3104745 C2 DE 3104745C2 DE 3104745 A DE3104745 A DE 3104745A DE 3104745 A DE3104745 A DE 3104745A DE 3104745 C2 DE3104745 C2 DE 3104745C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, nach Patent 30 23 980.
Durch die Ausführungsformen nach dem Hauptpatent wird ein verbessertes Ablösen der Treibkäfigsegmente erzielt. Trotz­ dem sind störende Ungleichmäßigkeiten des Ablöseverhaltens erkennbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Geschoß der eingangs genannten Art für alle Treibkäfigseg­ mente einen übereinstimmenden Ablösewinkel zu gewährleisten.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen, notwen­ digen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 ge­ nannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Er­ findung.
Die Figur der Zeichnung zeigt in einer Ausführungsform aus­ schnittsweise das Geschoß nach der Erfindung im zu betrach­ tenden Bereich in einem längsaxialen Schnitt.
Ein unterkalibriger Geschoßkörper 10 ist im Bereich seiner Umfangsfläche 11 mit Formschlußmitteln 12 versehen, durch welche eine sich in Richtung eines Schußrichtungspfeils S zu einer nicht abgebildeten Geschoßspitze hin erstreckende Formschlußzone gegeben ist. Der Geschoßkörper 10 wird von einer Treibkäfiganordnung umgeben, von der nur ein Segment 40 dargestellt ist. Im Bereich einer heckseitigen Gasdruck­ aufnahmefläche 53 des Treibkäfigsegments 40 ist auf die Um­ fangsfläche 11 des Geschoßkörpers 10 ein Fortsatz 20 zur Gelenkverbindung zwischen dem Geschoßkörper 10 und dem Treibkäfigsegment 40 aufgebracht. Das Profil des Fortsatzes 20 wird von einer Kreisbogenfläche 24 umschrieben, die sich von einer heckseitigen Fußkante 22 bis zu einer spitzenseiti­ gen Fußkante 23 erstreckt. Mit vorgebbarem axialen Abstand vor dem Fortsatz 20 ist ein Zusatzfortsatz 30 auf die Um­ fangsfläche 11 des Geschoßkörpers 10 aufgebracht. Der Zu­ satzfortsatz 30 erstreckt sich von einer heckseitigen achs­ nahen Kante, welcher ein Punkt 31 angehört, über eine heck­ seitige achsferne Kante, welcher ein Punkt 32 angehört, eine spitzenseitige achsferne Kante mit dem Punkt 48 bis zu einer spitzenseitigen achsnahen Kante mit dem Punkt 34. Eine die beiden erstgenannten heckseitigen Kanten miteinander ver­ bindende Fläche 35 ist im betrachteten Bereich derart kreis­ bogenförmig gestaltet, daß sie mit der Kreisbogenfläche 24 des Fortsatzes 20 den Krümmungsmittelpunkt 21 gemeinschaft­ lich hat. Eine die beiden achsfernen Kanten miteinander ver­ bindende Fläche ist durch eine der Geschoßlängsachse A pa­ rallele Gerade 36 dargestellt; während sich eine die beiden spitzenseitigen Kanten verbindende Fläche im betrachteten Bereich entsprechend einer Geraden 37 gegen die Geschoßlängs­ achse A neigt. Heckseitig weist das Treibkäfigsegment 40 ei­ ne erste Ausnehmung 54 auf, deren sich zwischen einer Heck­ kante 41 und einer achsnahen Innenkante 42 erstreckende Flä­ che entsprechend einem Kreisbogen 57 der Kontur des Fort­ satzes 20 anschmiegt. Eine zweite Ausnehmung 56 ist dem Zu­ satzfortsatz 30 ebenfalls derart angepaßt, daß sich zwischen Kanten 44, 46, 48 und 50 erstreckende Flächen entsprechend einem Kreisbogenabschnitt 45, einer Geraden 47 und einer Ge­ raden 49 dem Profil des Zusatzfortsatzes 30 ebenfalls an­ schmiegen. Die beiden Ausnehmungen 54 und 56 begrenzen heck- bzw. spitzenseitig einen Vorsprung 55, dessen Innenfläche 43 die Umfangsfläche 11 des Geschoßkörpers vorgegebenermaßen umhüllt. Die durch die Kreisbögen 24 und 57 sowie 35 und 45 repräsentierten Flächen sind derart ausgebildet, daß sich das Treibkäfigsegment um den Krümmungsmittelpunkt 21 in Richtung eines Drehrichtungspfeils L gegenüber dem Geschoßkörper 10 verschwenken läßt.
Sobald das Geschoß nach dem Abfeuern die Rohrmündung ver­ lassen hat, werden unter Wirkung der anströmenden Luft die Treibkäfigsegmente 40 allesamt gegenüber dem Geschoßkörper 10 verschwenkt, wie es durch den Drehrichtungspfeil L in der Zeichnung angedeutet ist. Dabei überstreicht ein durch den Krümmungsmittelpunkt 21 und den Punkt 44 auf der spit­ zenseitigen Innenkante des Vorsprungs 55 gehender Strahl einen Winkel, der wenigstens demjenigen entsprechen muß, welchen besagter Strahl mit einer in der Zeichnungsebene liegenden Spur der Umfangsfläche 11 des Geschoßkörpers 10 beim Durchgang durch den Punkt 32 einschließt, bevor sich das jeweilige Treibkäfigsegment 40 vom Geschoßkörper 10 lö­ sen kann. Hierdurch ist ein nach Synchronizität und Ablöse­ winkel weitestgehend störungsfreier und den Flug des Ge­ schoßkörpers 10 nicht behindernder Ablösevorgang gewährleis­ tet.
Zum Vermeiden von Kerbwirkungen mit der Ausbildung bruchbe­ günstigender, schädlicher Spannungsspitzen - dies gilt so­ wohl für die Abschuß- wie die Auftreffbeschleunigung - wer­ den die Fortsätze 20 und der Zusatzfortsatz 30 auf die Um­ fangsfläche 11 des Geschoßkörpers 10 durch bekannte Verfah­ ren aufgebracht. Zum Erzielen einer geringen Totlast und hohen flächenspezifischen Zielwirksamkeit des Geschoßkörpers 10 unterscheidet sich der Werkstoff für die Fortsätze 20 und 30 von demjenigen für den Geschoßkörper 10 durch eine ge­ ringere Dichte und einen niedrigeren Erweichungspunkt. Durch die starke Erwärmung infolge hoher Luftreibung wäh­ rend des Fluges verliert der betreffende Werkstoff sein Formhaltevermögen und seine Festigkeit, so daß spätestens beim Zieldurchgang allein die Querschnittsfläche des Ge­ schoßkörpers 10 zielwirksam werden kann. Bei entsprechender Werkstoffauswahl verlieren die Fortsätze 20 und 30 infolge reibungsbedingter Werkstofferweichung bereits während des Fluges ihre Gestalt; hieraus ergibt sich eine wesentliche Verbesserung des Widerstandsbeiwertes. Für beide Fortsätze eignen sich Verbundwerkstoffe. Diese können neben wenigs­ tens einer metallischen oder Kunststoffphase eine Metalloid­ phase, beispielsweise Kohlenstoff in Faserform und/oder wenigstens eine mineralische Phase enthalten. Als letztere eignen sich Glasfasern bei hohen Anforderungen an die Zug­ festigkeit und Mikrohohlkugeln aus Glas bei hohen Anforde­ rungen an die Druckfestigkeit, wobei letztere im gegebenen Fall von einer sehr geringen Dichte des Werkstoffs begleitet wird.
Aus Festigkeits- und Fertigungserwägungen erweist sich als vorteilhaft, die beiden Fortsätze 20 und 30 durch eine sich der Umfangsfläche 11 des Geschoßkörpers 10 anschmiegende Werkstoffbrücke miteinander zu vereinigen. In diesem Fall ergibt sich eine Anordnung in Form einer den betreffenden Umfangsbereich des Geschoßkörpers 10 umschließenden Banda­ ge, welche einen großen Kontaktflächenbereich mit dem Ge­ schoßkörper 10 gemeinschaftlich aufweist. Durch Wahl der Höhenabmessung, beispielsweise des Zusatzfortsatzes 30 und des Vorsprungs 55, d. h. der Erstreckung in radialer Rich­ tung, läßt sich sehr einfach der Ablösewinkel jeweiligen Forderungen anpassen.
Bei besonders hoher Affinität des Werkstoffs für die Fort­ sätze 20 und 30 zu Sauerstoff, die beispielsweise bei Mag­ nesium gegeben ist, läßt sich eine "Einebnung" der Fort­ sätze durch besonders lebhafte Reaktion mit dem Sauerstoff der unter Erzeugung von Reibungswärme während des Fluges vorbeiströmenden Luft auf besonders einfache Weise erzielen.

Claims (5)

1. Unterkalibriges, panzerbrechendes Geschoß mit einem den Geschoßkörper auf einem Teil seiner Länge formschlüssig umgebenden, aus Segmenten bestehenden Treibkäfig, der nach Verlassen des Waffenrohres in die Segmente zer­ legt und vom Geschoßkörper abgetrennt wird, wobei eine am heckseitigen Teil des Treibkäfigs befindliche lösbare Gelenkverbindung als kugelförmige Fortsätze (20) am Ge­ schoßkörper (10) und je eine einem Fortsatz formangepaßte Vertiefung (54) in jedem Treibkäfigsegment (40) - oder als entsprechender kugelförmiger Fortsatz an den Treibkä­ figsegmenten und formangepaßten Vertiefungen im Geschoß­ körper - ausgebildet ist, die während des Ablösevorgangs bis zu einem Ablösewinkel von 30° bis 35° eine formschlüs­ sige Führung zwischen den ablösenden Treibkäfigsegmen­ ten (40) und dem Geschoßkörper (10) bilden, nach Patent 30 23 980, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) mit axialem Abstand von dem Fortsatz (20) steht ein mit diesem korrespondierender scheibenförmiger Zu­ satzfortsatz (30) über die Umfangsfläche (11) des Ge­ schoßkörpers (10) vor,
  • b) die Spur des Profils des Zusatzfortsatzes (30) bildet in einem dem Fortsatz (20) zugewandten Bereich zwi­ schen einem Punkt (31) einer achsnahen Kante und ei­ nem Punkt (32) einer achsfernen Kante des Zusatz­ fortsatzes (30) einen Kreisbogen (35), welcher mit der Kreisbogenfläche (24) des Fortsatzes (20) einen gemeinschaftlichen Krümmungsmittelpunkt (21) hat,
  • c) auf seiner dem Geschoßkörper (10) zugewandten Innen­ seite (51) weist das jeweilige Treibkäfigsegment (40) eine dem Profil des Fortsatzes (20) angepaßte erste Ausnehmung (54) und eine dem Profil des Zusatzfort­ satzes (30) angepaßte zweite Ausnehmung (56) auf, welche einen dem Zwischenraum zwischen dem Fortsatz (20) und dem Zusatzfortsatz (30) angepaßten Vorsprung (55) vorgebbaren Höhe begrenzen,
  • d) bei einer Drehbewegung des jeweiligen Treibkäfigseg­ ments (40) in Richtung eines Drehrichtungspfeils (L) um den Krümmungsmittelpunkt (21) bilden die einander zugewandten Flächen (24, 35) des Fortsatzes (20) und des Zusatzfortsatzes (30) eine Führung für den Vorsprung (55) und
  • e) einer Lösung der Gelenkverbindung entspricht ein Dreh­ winkel eines zwischen der Spurgeraden der Umfangsflä­ che (11) des Geschoßkörpers (10) mit der Zeichnungs­ ebene und einem Punkt (44) auf einer spitzenseitigen Innenkante des Vorsprungs (55) mit dem Krümmungsmit­ telpunkt (21) verbindenden, in der Zeichnungsebene verlaufenden, Strahles, welcher wenigstens einem Win­ kel entspricht, bei welchem der genannte Strahl durch einen Punkt (32) einer achsfernen, heckseitigen Kante des Zusatzfortsatzes (30) verläuft.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl der Fortsatz (20) als auch der mit ihm korrespondierende Zusatzfortsatz (30) auf die Umfangsfläche (11) des Geschoßkörpers auf­ gebracht ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch Leichtmetall oder Kunststoff als Werkstoff für den Fortsatz (20, 30), welcher sich von dem Werkstoff für den Geschoßkörper (10) durch geringere Dichte, niedrigere Erweichungstemperatur und/oder beson­ ders hoher Affinität zu Sauerstoff unterscheidet.
4. Geschoß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Verbundwerkstoff mit einem Anteil von Kohlenstoff in Faserform und/oder Glasfaser und/oder Mikrokugeln aus Glas.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine sich der Umfangs­ fläche (11) des Geschoßkörpers (10) anschmiegende, den Fortsatz (20) mit dem Zusatzfortsatz (30) vereinigende Werkstoffbrücke.
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