DE2624927A1 - Landmine vom hohlladungstyp - Google Patents

Landmine vom hohlladungstyp

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DE2624927A1 DE19762624927 DE2624927A DE2624927A1 DE 2624927 A1 DE2624927 A1 DE 2624927A1 DE 19762624927 DE19762624927 DE 19762624927 DE 2624927 A DE2624927 A DE 2624927A DE 2624927 A1 DE2624927 A1 DE 2624927A1
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

Description

Die Erfindung betrifft eine Landmine vom Hohlladungstyp.
Ee ist eine Mine eingangs genannter Gattung zum Bekämpfen gepanzerter Räder- und/oder Kettenfahrzeuge bekannt (DT-OS 2 207 840), die wegen ihrer relativ kleinen Abmessungen keines Eingraben« und Tarnens im Boden bedarf und darüber hinaus wegen ihres relativ geringen Gewichte nicht nur von einem mit der Bekämpfung des jeweiligen gepanzerten Zielobjekts befaßten Soldaten mit sich geführt, sondern auch zu mehreren von Flugzeugen, Kampfhubschraubern oder Raketengefecht sköpfen aus verlegt werden kann. Zu besagter Mine gehört •in rotationssymmetrischer Hohlkörper in Form eines Rohres, in dessen Innerem eine die Rohrlänge nicht überschreitende, allseitig geschlossene Hohlkugel befestigt ist. Darin ist mit definiertem radialen Abstand eine zweite Hohlkugel rollbeweglich gelagert. Letztgenannte Hohlkugel enthält eine krei»zylindrische Sprengladung, die auf einer Stirnseite eine Ausnehmung für eine stachelbildende Flachladungsbelegung auf-
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weist. Über einerseits ihr selbst und andererseits der inneren Kugel zugeordnete sowie mit der äußeren Kugel zusammenwirkende mechanische Mittel vermag sich die Sprengladung -unabhängig von der räumlichen Lage des Rohres - selbsttätig in eine Stellung zu bewegen, in der ihre stachelbildende Flachladungsbelegung nach oben weist. Als nachteilig wird dabei allerdings empfunden, daß die Sprengladung an solch einer für ihren wirkungsvollen Einsatz wichtigen Richtbewegung gehindert ist, sobald es bei einer aus der Luft erfolgenden Minenverlegung zu einer aufprallbedingten Verformung der inneren und/oder äußeren Hohlkugel kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Vermeidung aufwendiger und störanfälliger Maßnahmen vorbeschriebener Art eine u. a. für Verlegungen aus der Luft in großen Stückzahlen hervorragend geeignete, zuverlässige Landmine eingangs genannter Gattung mit jederzeit gewährleisteter hoher Zerstörwirkung gegen Zielobjekte unterschiedlicher Beschaffenheit, wie Ketten und Wannen gepanzerter Fahrzeuge, zu entwickeln.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf beiden Breitseiten eines Minengchäuses in Flachbauweise die darin angeordnete Sprengladung jeweils ein oder mehrere, projektbildende Belegungen aufweist.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen sind unaufwendig. Dementsprechend einfach gestaltet sich auch ihre Verwirklichung. Sie haben eine streubare Landmine zum Resultat, die im Fall einer Verlegung aus der Luft nach erfolgtem Bodenaufprall und sich gegebenenfalls anschließender Fortbewegung selbst in abschüssigem Gelände aufgrund der flachen Gehäus·- for» zum Stillstand kommt und in diesem Zustand stets mit eindeutig definierten Oberflächenabschnitten, nämlich denjenigen auf einer der beiden Gehäusebreitselten, Bodenkontakt
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hat. Unter Berücksichtigung dessen und der getroffenen Belegungszuordnung weist folglich nach abgeschlossener Verlegung aus der Luft, die bei der relativ niedrigen Minenbauhöhe in der beispielsweisen Größenordnung eines Belegungsbasisradius ohne weiteres in großen Stückzahlen von Flugzeugen, Hubschraubern oder Raketengefechtsköpfen aus erfolgen kann, zumindest eine projektilbildende Ladungsbelegung eines jeden Minenexemplars immer eine von der Bodenunterlage wegweisende Wirkrichtung auf. Aus diesem Sachverhalt und der Tatsache, daß es entgegen der bisher in einschlägigen Fachkreisen vertretenen Meinung auch bei vergleichsweise geringen Sprengladungsabmessungen in Belegungslängsachsrichtung und streifender Detonationswelle zu einer einwandfreien Bildung leistungsstarker sprenggeformter Projektile aus den betrachteten Belegungen kommt, erklärt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Minen gegenüber gattungsgieichen Minen bekannter Bauart, wenn es darum geht, den Forderungen einer Verlegbarkeit aus der Luft in großen Stückzahlen, einer erschwerten Ortbarkeit nach erfolgter offener Verlegung auf vorgenanntem Wege, einer vielseitigen Verwendbarkeit und einer in jedem Fall gewährleisteten wirkungsvollen Bekämpfung infrage kommender Zielobjekte, wie Ketten und Bodenwannen von Kampfpanzern, gleichzeitig gerecht zu werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist die mit erfindungsgemäßen Minenausführungen erzielbare Projektilwirkung unerwartet gut. Zurückgeführt wird dies u. a. auf die im Initiierungsfall relativ kurze Druckimpulsdauer als Folge der geringen Ladungsabmessungen in Belegungswirkrichtung, welche die projektilbildende Belegung bzw. Belegungen zwar durchzustülpen, aber nicht in viele Splitter zu zerlegen vermag. Als Zündsystem für die Ladungsinitiierung kommt u. a. ein solches in Betracht, das in bekannter Weise Sensoren - beispielsweise einen Magnetfeldsensor in Kombination mit einem Erschütterungssensor und einem Zeitsensor »Afk &tQ$^Pi6TiR°) ~ mit entsprechender
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Stromversorgung und Zündelektronik einschließlich bekannter Sicherungseinrichtungen aufweist. Aus Gründen der Einfachheit empfiehlt es sich, zwischen den projektilbildenden Belegungen auf beiden Gehäusebreitseiten Raum für eine zu letzteren querverlaufende Mundlochbuchse zu belassen und das vorerwähnte Zündsystem in dieser Mundlochbuchse zu installieren.
Bei Raketengefechtsköpfen und Transportbehältern von Flugzeugen oder Hubschraubern lassen sich besonders hohe Füllungegrade mit solchen Minenausführungen erzielen, deren Gehäuse gemäß ausgestaltenden Erfindungsmerkmalen die Form einer Kreisscheibenhälfte oder vollständigen Kreisscheibe aufweisen. In beiden Fällen erweist es sich dabei nicht zuletzt wegen der geringen Gehäusehöhe als sinnvoll, die projektilbildende Belegung oder Belegungen auf der einen Breitseite der Scheibenhälfte bzw. Vollscheibe gegenüber der oder den projektilbildenden Belegungen auf der anderen Breitseite der Scheibenhälfte bzw. Vollscheibe in Scheibenumfangsrichtung zu versetzen.
Weist das Minengehäuse die Form einer Kreisscheibenhälfte auf, empfiehlt es sich, im Mittelbereich der ebenen Gehäuseschraalseito eine von einer Gehäusebreitseite zur anderen Gehäusebreitseite verlaufende Nut für die Aufnahme einer zentralen Montagestange vorzusehen, wobei die Montagestange im Fall einer Zugehörigkeit zu einem Raketengefechtskopf zugleich als ein Gasgenerator ausgebildet sein kann, welcher den um ihn gruppierten Minen zu einem gewünschten Zeitpunkt einen Ausstoßimpuls zu verleihen vermag.
Hat das Minengehäuse die Form einer vollständigen Kreisscheib·, steht deren Zentrum für eine Anordnung einer Mundlochbuchse vorerwähnter Zweckbestimmung zur Verfügung. Eine exzentrische Anordnung besagter Mundlochbuchse kommt aber ebenso infrage, ohne daß im Detonationsfall Leistungseinbußen bei den spreng-
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geformten Projektilen in Kauf genommen werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schentatischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mine in der Sicht auf eine ihrer beiden Breitseiten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, Fig. 't einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1,
Fig. 5 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte erfindungsgemäße Minenausführung in der Sicht auf eine Breitseite,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5,
Fig. 7 eine weitere gegenüber Figur 1 abgewandelte erfindungsgemäße Minenausführung, ebenfalls in der Sicht auf eine der beiden Breitseiten,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Figur und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Figur 7·
Die Landmine gemäß Figuren 1 bis k hat ein geschweißtes Gehäuse 1 in Form einer Kreisscheibenhälfte. Breitseiten, kreisbogenförmige Schmalseite und ebene Schmalseite desselben sind in der genannten Reihenfolge mit 2, 3« 4 und 5 bezeichnet.
Im Mittelbereich der ebenen Gehauseschmalseite 5 ist eine von der einen Gehüusebreitseite 2 zur anderen Gehäusebreitseite
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verlaufende Nut 6 vorgesehen« Bei Unterbringung mehrerer Minenexemplare der beschriebenen Art in einem Raketengefechtskopf sind es diese Nuten 6, die Platz für eine zentrale Montagestange lassen. Besagte Montagestange kann wie bereits an anderer Stelle erwähnt - zugleich als Gasgenerator ausgebildet sein, mit dem Ziel, den im Gefechtskopfinnern um sie gruppierten Minenexemplaren nach erfolgter Zerlegung des Gefechtskopfmantels einen Ausstoßimpuls zu verleihen.
Die kreisbogenförmige Gehäuseschmalseite k weist Abflachungen 7 und 8 mit ins Gehäuseinnere führenden Bohrungen 9 und 10 auf. Bei letzteren handelt es sich um Gewindebohrungen, denen Verschlüsse in Form von Schraubdeckeln Ii und 12 zugeordnet sind. Sie dienen dem Füllen des Minengehäuses 1 mit gießfähigen Sprengstoffmischungen 13· Zu den Abflachungen und 8 ist schließlich noch folgendes zu bemerken: In rotations symmetrischen Gefechtsköpfen, die aufgrund ihres Durchmessers in einer Querschnittsebene jeweils zwei Minen in Rede stehender Art Platz bieten, sorgen sie für Hohlräume, die sich nützlich erweisen, wenn es darum geht, Schneidschnüre zum Auftrennen des Gefechtskopfmantels und/oder Zündleitungen unterzubringen.
Die gegossene Sprengladung 13 weist auf jeder Gehäusebreitseite 2 und 3 beispielsweise eine projektilbildende Belegung l4 bzw. 15 auf. Ihr Zündsystem lG ist zusammen mit einer Übertragungsladung 17 in einer mit einem Deckel l8 verschließbaren Mundlochbuchee 19 angeordnet. Diese Mundlochbuch·· erstreckt sich dabei zwischen den beiden projektilbildenden Belegungen lk und 15 von der einen Gehäusebreitaeite 2 zur anderen Gehäusebreitseite 3·
Die Landmine gemäß Figuren 5 und 6 hat ein aus zwei Teilen 21a und 21b zusammengesetztes Gehäuse 21 in Form einer vollständigen Kreisscheibe. Die beiden Breitseiten dieses Gehäuses tragen die Bezugszeichen 22 und 23*
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Ira Scheibenzentrum ist eine Mundlochbuchse 24 angeordnet, die sich von der einen Gehäusebreitseite 22 zur anderen Gehäusebreitseite 23 erstreckt. Die Mundlochbuchse 24 enthält zwischen Boden und Deckel 25 ein Zündsystem 26 samt Übertragungsladung 27* Umgeben ist sie von einer Sprengladung 28. Die Sprengladung 28 weist auf beiden Gehäusebreitseiten 22 und 23 in einem Winkelabstand von l80° jeweils zwei projektilbildende Belegungen 29a und 29b bzw. 30a und 30b auf, wobei die Belegungen 29a und 29b auf der einen Gehäusebreitseite 22 und die Belegungen 30« und 3°b auf der anderen Gehäusebreitseite 23 auf Lücke liegen. Sie wurde im vorliegenden Beispiel vor der Verbindung des Gehäuseteils 21a mit dem Gehäuseteil 21b mittels einer Formpresse in letzteren eingepreßt. Im gleichen Arbeitsgang wurden dabei die Ladungsau en ehmung en für die Belegungen 29a, 29b und 30a, 30b sowie die Abrundungen für den Rand des Gehäuseteils 21a mitgeformt.
Die Landmine gemäß Figuren 7 bis 9 hat - ebenso wie die vorbeschriebene - ein quergeteiltes Gehäuse 31 in Scheibenform. Übereinstimmung besteht auch darin, daß ihre Sprengladung 34 auf jeder Gehäusebreitseite 32 und 33 beispielsweise jeweils zwei projektilbildende Belegungen 35a und 35b bzw. 36a und 36b aufweist und eine Mundlochbuchse 37 mit einem Verschlußdeckel 38 zur Aufnahme eines der Sprengladung zugeordneten Zündsystems 39 sowie einer Übertragungsladung 40 vorhanden ist. Im Unterschied zur Landmine gemäß Figuren 5 und 6 ist die Mundlochbuchse 37 im Minengehäuse 31 aber exzentrisch angeordnet. Der radiale Abstand ihrer Längsachse vom Scheibenzentrum ist dabei ebenso groß wie der radiale Abstand zwischen letzterem und den Längsachsen der einzelnen projektilbildenden Belegungen 35·« 35b und 36a, 36b. Ebenfalls gleichgroß sind die Winkelabstände, in denen Mundlochbuchse 37» Belegung 35a, Belegung 36a, Belegung 35b und Belegung 36b wie aufgezählt in Schexbenumfangsrichtung aufeinanderfolgen.
- Patentansprüche -
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40-Leerseite

Claims (1)

  1. MLSSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM - ft/- Ottobrunri, l'i. Mai 1976
    GESELLSCHAFT ' BT013 9R?A Q?7
    MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Jk/Ke ^ ° * 4 g *"
    MÜNCHEN
    7991
    Patentansprüche
    1. Landmine vom ilohlladungstyp, daduixh g v. k ρ η η -
    α ν. i ι. h η e t , daß auf beiden Breitseiten (2, 3; -2, 23; 32, 33) eines Minengehäuses (l, 21, 3l) in Flachbauweise die darin angeordnete Sprengladung ( 131 2fl > 3'*) jeweils ein odor mehrere pro joktilbildendi; Belegungen ( l'i, 15; 29a, 29b, 3«a, 30b; 35a, 35b, 36a, 36b) aufweist.
    2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den projektilbildenden Belegungen (l'i, 15; 29a, 29b, 30a, 30b; 35a, 35b, 36a, 36b) auf beiden Gehäusebreitseiten (2, 3; 22, 23; 32, 33) Raum für eine zu letzteren querverlaufende Mundlochbuchse ( 19« 2't, 37) zur Aufnahme eines Zündsystema (l6, 26, 39) für die Sprengladung (13, 28, 3Ί) belassen ist.
    3. Landmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Minengehäuse (l) die Form einer Kre isnche i.benhä.1 f te aufweist und die projektilbildende Belegung bzw. Belegungen (lk) auf der einen Breitseite (2) der SeheLbenhälfte gegenüber der bzw. den projektiIb Lidenden Belegungen (15) auf der anderen Breitseite (3) der Scheibenhälfte in Umfangsrichtung der letzteren versetzt sind.
    't. Landmine nach Anspruch 3» dadurch gekenn ze ichn e t , daß das als Kreisscheibenhälfte ausgebildete
    7 ■n r. η / 0 3 0 2
    BAD ORIGINAL
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    β Jk/Ko
    Minengehäu^e (l) im Mittelbereich spiner ebenen Schmalseitp (5) eine von einer Gehäusebreitseite (2) zur anderen Gehäusebreitsoite (3) verlaufende Nut (6) aufweist.
    5· Landmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Minen.eehäuse (21, 3l) die Form einer Kreisscheibe aufweist und die projektilbildenden Belegungen (29a, 29b; 35a, 35b) auf der einen Scheibenbreitseite (22, 32) gegenüber den projektilbildenden Belegungen (30a, 3°bi 36a, 36b) auf der anderen Scheibenbreitselte (23, 33) in Scheib^nurafangsrichtung versetzt sind.
    6. Landmine nach den Ansprüchen 2 und 5, gekennzeichnet durch eine zentrische Anordnung der Mundlochbuchse (2'l) im als Kreisscheibe ausgebildeten Minengehäuse (2l).
    7· Landmine nach den Ansprüchen 2 und 5, gekennzeichnet durch eine exzentrische Anordnung der Mundlochbuchse (37) im als Kreisscheibe ausgebildeten Minengehäuse (31)·
    / 0 3 0 2
    BAD ORIGINAL
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