DE3103172C2 - Axial verschiebbare Gleichlaufgelenkkupplung - Google Patents
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Description
JO
-15
50
Die Erfindung betrifft eine axial verschiebbare tv"
Glcichlaufgclcnkkupplung. bei welcher eine äußere Kupplungshälftc mit wenigstens drei axial verlaufenden
und parallel zueinander angeordneten Führungsrille!!
versehen ist und eine in die äußere Kupplungshälfte eingeschobene innere Kupplungshälfte mit radial
verlaufenden Zapfen versehen ist, und bei welcher jeder Zapfen in Eingriff mit jeweils einer Führungsrille steht,
wobei auf jedem Zapfen axial zur Zapfenachse verschiebbar ein innerer Zwischenring, auf diesem zur
Zapfenachse schwenkbar ein äußerer Zwischenring und auf diesem drehbar und axial unverschiebbar ein
Laufring angeordnet ist, der eine kugelauüschnittförmige Mantelfläche aufweist, die mit im Querschnitt
kreisförmigen Führungsflächen der Führungsrillen zusammenwirkt.
Wenn axial verschiebbare Gleichlaufgelenkkupplungen, bei welchen eine äußere Kupplungshälfte mit
mehreren axial verlaufenden und parallel zueinander angeordneten Führungsrillen versehen ist und eine in
die äußere Kupplungshälfte eingeschobene innere Kupplungshälfte mit radial verlaufenden Zapfen versehen
ist, die über Lager mit den zugehörigen Führungsrillen in Eingriff stehen, abgewinkelt umlaufen, findet eine
radiale Hubbewegung zwischen dem Zapfen und der zugehörigen Führungsrille stau.
Bei einer bekannten Gleichlaufgelenkkupplung DE-OS 27 48 044) wird das Lager aus einem inneren
Glied, das auf dem Zapfen drehbar und axial beweglich ist, sowie einem äußeren Glied gebildet, daß beispielsweise
über Kugelsegmentflächen verschwenkbar auf dem inneren Glied gelagert ist und mit seiner
Außenfläche in der Führungsrille geführt ist, wobei seine der Kupplungsachse zugewandte Stirnfläche
durch Anschläge gestützt wird, die an der äußeren Kupplungshälfte ausgebildet sind. Bei diesem Aufbau
werden Axialverschiebungen und Verschwenkungen des äußeren Gliedes gegenüber der äußeren Kupplungshälfte
verhindert.
Bei dieser bekannten Kupplung wurde der Gedanke verfolgt, die kombinierten Bewegungen von Teilen des
Lagers in voneinander unabhängige Bewegungen aufzuteilen, um bessere Laufeigenschaften der Kupplung
zu erzielen.
Bei einer bekannten Kupplung der eingangs genannten Art (DE-OS 28 31044) isi zur Erziehung noch
besserer Laufeigenschaften das Lager anders ausgelegt und dabei noch weiter unterteilt worden.
Diese bekannte Kupplung hat den Nachteil, daß bei ihrem Umlaufen in abgewinkeltem Zustand und der
dabei auftretenden radialen Verschiebung des Zapfens zur Kupplungsachse hin der Laufring des Lagers radial
einwärts gegen die Führungsrillen in ihrem radial inneren Bereich gedrückt wird, was zu Blockierungserscheinungen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlaufgelenkkupplung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welcher Blockierungserscheinungen der Laufringe in den Führungsrillen bei abgewinkelt
umlaufender Kupplung vermieden werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem äußeren Zwischenring der Laufringlagerung
ein Stützring angeordnet ist, der jeweils einen Laufring an seiner der Kupplungsachse zugewandten Stirnfläche
abstützt, wobei sich der Stüuring seinerseits an jeweils einer rechten und linken parallel zur Kupplungsachse
verlaufenden ebenen, an den radial inneren F.ndabschnittcn der dem Laufring zugeordneten Führungsrille
angeordneten Stützfläche radial /ur Kupplungsachsc hin abstütz1
Durch Abstützen des Laufringes mittels dem Stütz
rinp. der an dem Zwischenring angeordnet ist. welcher
dis Schwenk- und liuoutwcgungen d.s Zapfens nicht
zwangsläufig mitmacht, wird der Laufring sicher geführt, so daU er nicht gegen die Führungsflächen der
Führungsrillen gedrückt werden kann und sich dahti
nicht mit diesen verklemmt.
Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Anordnung und Ausbildung des Stützringes und der wM
üic.em zusammenwirkenden Flächen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausnihn.ir.gt'orrn der Kupplung;
Fig..? eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Schnittansicht einer
anderen Ausführungsform der Kupplung; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht noch
einer anderen Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Gleichlaufgelenkkupplung
mit einer äußeren Kupplungshälfle 1, die mit drei axial verlaufenden, parallel zueinander angeordneten
Fiihrungsrülen 2 versehen ist, sowie einer inneren Kupplungshälfte 3, die mit drei Zapfen 4 vergehen ist,
welche sich radial nach auswärts erstrecken. Jeder Zapfen 4 steht über ein Lager, das verschiebbar,
schwenkbar und drehbar daran angebracht ist, in Eingriff mit einer der Führungsrille 2. Im einzelnen
umfaßt jedes Lager einen axial zur Zapfenachse auf dem Zapfen verschiebbar angeordneten inneren Zwischenring
6, ferner einen in Kugelflächenkontakt mit diesem stehenden und folglich zur Zapfenachse schwenkbaren
äußeren Zwischenring 7 sowie einen über ein Nadellager 8 auf dem äußeren Zwischenring 7 drehbar und axial
unverschiebbar angeordneten Laufring 5. Der Laufring 5 weist eine kugelausschnittförmige Mantelfläche auf,
die mit einer rechten und einer linken, im Querschnitt kreisbogenförmigen Führungsfläche 2a der Führungsrillen
2 zusammenwirkt. Aufgrund der geschilderten
Anordnung ι!··λ Ldt' ia ist der Zapfen 4 gegenüber der
äußeren Kupplungshälfte axial verschiebbar, schwenkbar und drehbar.
Insoweit stimmt die Kupplung πι: der oel;,:;mten
KiJpPl-JHg überein. Nun ist aber in jeder Führungsrille 2
ein Stützring 9 vorgesehen, welcher die innere iuinifiiche iic-s Laufringes 5 stützt, und an den innren
Endabschnitien der Führungsrille 2 sind eine rechte und
eine linke ebene Stützfläche 10 ausgebildet, welche den Stützring 9 von der Innenseite der Kupplung her
stützen.
In diesem Fall ist der Stützring 9 kegelsiumpfförmig
ausgebildet und seine äußere Stirnfläche 9a stützt die innere Stirnfläche des Laufringes 5 ab, während die
konische Seitenfläche 9b durch die Stützflächen !0 gestützt wird. In dem Ausführungsbeispie! der Fig. 1
und 2 sind die Stützflächen 10 unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Zapfens 4 geneigt und einteilig
mit den inneren Endabschnitten der jeweiligen Führungsflächen 2a ausgebildet. Der äußere Zwischenring 7
weist einen Stützabschnitt 7a mit einem Flansch Tb an seinem inneren Ende auf, wodurch der Stülzring 9
drehbar auf dem Stützabschnitt 7a angebracht ist und
durch diesen gestützt wird.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Kupplung, bei welcher der Stützring 9 einteilig mit dem
Stützabsohnitt 7a ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Kupplung, bei welcher der Stützring 9 nahezu die
Gestalt eines Hohlzylinders hat. In diesem Fall stützt der Stützring 9 mit seiner äußeren Stirnfläche 9a die
innere Stirnfläche des Laufringes 5 und wird an seiner inneren Stirnfläche 9c durch die Stützflächen 10
gestützt. Dabei sind die Stützflächen 10 als Ebenen ausgebildet, die sich einteilig von den inneren Endabschnitten
der Führungsflcchen 2a senkrecht zur Zapfenachse erstrecken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Axial verschiebbare Gleichlaufgelerikkupplung,
bei welcher eine äußere Kupplungshälfte mit wenigstens drei axial verlaufenden und parallel
zueinander angeordneten Führungsrillen versehen ist und eine in die äußere Kupplungshälfte
eingeschobene innere Kupplungshälfte mit radial verlaufenden Zapfen versehen ist, und bei welcher
jeder Zapfen in Eingriff mit jeweils einer Führungsrille steht, wobei auf jedem Zapfen axial zur
Zapfenachse verschiebbar ein innerer Zwischenring, auf diesem zur Zapfenachse schwenkbar ein äußerer
Zwischenring und auf diesem drehbar und axial unverschiebbar ein Laufring angeordnet ist, der eine
kugelausschnittförmige Mantelfläche aufweist, die mit im Querschnitt kreisförmigen Führungsflächen
der Führungsrilien zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem äußeren Zwischenring (7) der Laufringlagerung ein Stützring
(9) angeordnet ist, der jeweils einen Laufring (5) an
seiner der Kupplungsachse zugewandten Stirnfläche
abstützt, wobei sich der Stützring (9) seinerseits an jeweils einer rechten und linken parallel zur
Kupplungsachse verlaufenden ebenen, an den radial inneren Endabschnitten der dem Laufring (5)
zugeordneten Führungsrille^) angeordneten Stützfläche (10) radial zur Kupplungsachse hin abstützt.
2. Gleichlaufgelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (9)
drehbar auf einem sich radial bezüglich der Kupplungs-chse nach innen erstreckenden Stützabschnitt
(7a) des äußeren Zv.jchenrings (7) gelagert ist und an diesem radia1 nach innen abgestützt ist.
3. Gleichlaufgelenkkupplu; 3 nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (9)
einteilig mit einem sich radial bezüglich der Kupplungsachse nach innen erstreckenden Stützabschnitt
(7 a) des äußeren Zwischenrings (7) ausgebildet ist.
4. Gleichlaufgelenkkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Stützflächen (10) zusammenwirkende Fläche «Jes
Stützrings (9) kegelstumpfförmig ist und die Stützflächen (10) mit jeweils den rechten bzw. linken
Führungsfläclien (2a) der Führungsrille (2) einteilig
verbunden sind.
5. Gleichlaufgelenkkupplung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (10)
unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Zapfens (4) geneigt sind.
6. Gleichlaufgelenkkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Stützflächen (10) zusammenwirkende Fläche des Stützrings (9) eine quer zur Achse des Zapfens (4)
verlaufende ebene Ringfläche darstellt und die Stützflächen (10) ebenfalls quer zur Achse des
Zapfens (4) verlaufen und mit den jeweils rechten bzw. linken Führungsflächen (2a) der Führungsrillen
(2) einteilig verbunden sind.
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