DE3102857A1 - "vorrichtung zur skarifikation" - Google Patents

"vorrichtung zur skarifikation"

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Michel Germain Henri 69490 St. Loup Galy
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Institut Merieux SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/20Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
    • A61B17/205Vaccinating by means of needles or other puncturing devices

Description

PATENTANWÄLTE "" "-' -:- g102837
;DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
, D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 · TELEX 06/23135
Nürnberg, 28. 01. 1981 17-64
Institut Merieux, societe anonyme, 17 rue Bourgelat, 69 223 Lyon Cedex 1, Frankreich
"Vorrichtung zur Skarifikation"
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980
130049/0596
·· ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Skarifikation mit mindestens einer Gruppe von dünnen Spitzen, die leicht voneinander abständig sind und von einer Halterung ausgehen, die mit einer Greifvorrichtung verbunden ist, wobei die Gruppe der Spitzen von einer geschlossenen Umhüllung umgeben ist, die auf der Halterung für die Spitzen in einer hermetisch abgedichteten Weise und lösbar befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zur Skarifikation von der Art, die eine Anzahl von Spitzen aufweist und zum Skarifizieren der Haut bestimmt ist, insbesondere zur Durchführung von Impfungen, Hauttests, immunologischen und Allergie-Tests, vor allem in Form von Mehrfachtests.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Skarifikation bekannt, welche für Impfungen oder für medizinische Tests verwendet werden und die an einer von einer Bedienungsperson ergreifbaren Halterung eine Gruppe von Skarifikationsspitzen aufweisen, welche von einer abnehmbaren Hülse umgeben ist, die in ihrem Inneren eine Aufnahme einer Substanz erlaubt, die durch Kapillarwirkung mit den Spitzen in Berührung gehalten ist. Derartige bekannte Vorrichtungen sind jedoch unhandlich und platzraubend und müssen in keimfreien und hermetisch verschlossenen Verpackungshüllen untergebracht sein.
Weiterhin sind Vorrichtungen zur Skarifikation für Mehrfachtests bereits bekannt, die einen verhältnismäßig festen, länglich ausgebildeten Handgriff aufweisen, von dem aus sich, in der Form von Beinen, krumme Verbindungsstangen erstrecken, von denen eine jede bei einer Gruppe der Spitzen endet. Die Spitzen der verschiedenen Gruppen werden mit den jeweiligen aktiven Substanzen mit Hilfe eines Basisteiles getränkt, das in Übereinstimmung mit den verschiedenen Gruppen eine Anzahl von Schächten aufweist und die
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jeweiligen Substanzen enthält, wobei jede Gruppe der Spitzen in einen dieser Schächte eintaucht, wenn die Vorrichtung auf das Basisteil gesetzt ist.
Um ein derartiges Basisteil überflüssig zu machen, ist ferner bereits vorgeschlagen worden, jede Gruppe der Spitzen mit einer verformbaren, abnehmbaren Hülse zu umgeben, welche die Substanz enthält, die sich durch Kapillarwirkung um die Spitzen herum hält, wobei diese 1Q Hülse an ihrem von den Spitzen abliegenden Ende durch Quetschung verschlossen ist, derart, daß eine keimfreie, hermetisch abgedichtete und abnehmbare Umhüllung für diese Substanz gebildet ist.
Indessen weisteine derartige Vorrichtung eine große Anzahl von Nachteilen auf. In erster Linie führt sie zu einem beträchtlichen Verbrauch an aktiven Substanzen, wie z. B. von Antigenen, Allergenen, Medikamenten oder Testsubstanzen. Auf der anderen Seite ist diese Vorrichtung aufgrund der Länge der Hülsen außerordentlich unhandlich, da deren zum Abschmelzen bestimmtes Ende genügend weit von dem zum Umgeben der Spitzen bestimmten Ende entfernt sein muß, damit Verformungserscheinungen dieses in Höhe der Spitzen befindlichen Endes vermieden werden.
Da überhinaus garantiert diese Anordnung nicht, daß durch den Vorgang des Ab- bzw. Zuschmelzens durch Schweissung auf die aktive Substanz kein Einfluß genommen wird, die dann teilweise oder vollständig verfälscht bzw. unbrauchbar werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zur Skarifikation anzugeben, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und welche es erlaubt, den Verbrauch an aktiven Substanzen beträchtlich zu verringern und den abgedichteten und unversehrten Zustand dieser Substanzen zu gewährleisten,
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wobei die neue Vorrichtung gleichzeitig einen wesentlich verringerten Platzbedarf besitzt.
Außerdem soll mit dieser neuen Vorrichtung erreicht werden, daß das Einbringen und der Schutz der aktiven Substanz in einer selbständigen Art bewirkt und daß Stabilität und Aufmachung der Vorrichtung zur Skarifikation verbessert werden können. Schließlich soll die Erfindung ermöglichen, daß ein und dieselbe Vorrichtung zur Skarifikation in Verbindung mit aktiven Substanzen benutzt werden kann, die von einer Bedienungsperson in einer individuellen Art und Weise ausgewählt oder kombiniert werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Skarifikation der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umhüllung eine die Spitzen umgebende zu diesen parallel verlaufende Wandung aufweist, die sich von einem mit der Halterung lösbar verbundenen ersten Ende aus zu einem leicht unterhalb des äußeren Endes der Spitzen liegenden zweiten Ende hin erstreckt und die sich an dieser Stelle in einer quer verlaufenden Schulter fortsetzt, die sich in radialer Richtung von den Spitzen entfernt, derart, daß eine Oberfläche gebildet wird, die in ihrer Mitte einen Durchgang zu den Enden der Spitzen aufweist und eine Abdeckung aufnimmt, die diesen Durchgang verschließt und in einer hermetisch abgedichteten Weise mit der Oberfläche an einer radial von diesem Durchgang abliegenden Stelle verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 14.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß die Umhüllung ein zylindrisch geformtes, die Spitzen, umgebendes Teil aufweist, dessen freies Ende mit der Halterung befestigt werden kann, beispielsweise dadurch,
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daß es in eine Ringnut der die Basis der Spitzen umgebenden Halterung fest eindringt/ während das andere Ende dieses zylindrischen Teiles sich in radialer Richtung unter der Bildung eines flachen Ringes verlängert/ der in seiner Mitte einen Zugang zu den Spitzen freilässt, wobei die Abdeckung in Form einer flachen Scheibe ausgebildet ist, welche mit dem ringförmig ausgebildeten Teil der Umhüllung an dessen Peripherie fest verbunden ist. Das die Spitzen umgebende Volumen ist somit auf sein striktes Minimum reduziert und infolgedessen auch die Menge der aktiven Substanz, welche die Spitzen umgibt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß der Umfang des ringförmig ausgebildeten Teiles sich erneut gemäß einem kurzen zylindrischen Teil von erweitertem Durchmesser verlängert, welches mit dem ringförmig ausgebildeten Teil eine Art von Näpfchen bildet, an dessen Boden die Abdeckung angeordnet ist.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 kann das zylindrische Teil von erweitertem Durchmesser vorteilhafterweise an seiner Außenseite mit Rillen cu ^r Riffelungen versehen sein, welche dessen Ergreifen erleichtern.
Die Umhüllung ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, beispielsweise aus Polyäthylen, und die Abdeckung kann vorteilhafterweise eine aus Kunststoff bestehende Schicht besitzen, im vorliegenden Falle eine Schicht aus Polyäthylen, die vorzugsweise auf ihrer Außenoberfläche mit einem schützenden Material bedeckt ist, beispielsweise mit einem metallisehen Film, bzw. Folie oder mit einer aus Pappe bestehenden Schicht.
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Die Abdeckung ist vorzugsweise mit der entsprechenden, durch die Umhüllung dargebotenen Oberfläche durch Wannschweißen fest verbunden.
Der erhebliche radiale Abstand, welcher die Schweißlinie vom mittleren Bereich der Abdeckung trennt, der allein in Berührung mit der aktiven Substanz ist, vermeidet jede Erhöhung der Temperatur des mittleren Bereiches der Abdeckung und infolgedessen der aktiven Substanz im Verlaufe des Anschweissens der Abdeckung.
Dieses Schweissen kann aber auch durch andere Befestigungsmethoden ersetzt werden, beispielsweise durch Ultraschallschweissen, Verkleben usw., wobei diese verschiedenen Operationen genügend weit entfernt von der aktiven Substanz durchgeführt werden, um zu vermeiden, daß diese unbrauchbar wird.
Wenn im anderen Falle die Umhüllung eine Art von Näpfchen aufweist, das an seinem Boden das Abdeckelement aufnimmt, dann kann eine vorzugsweise geriffelte Basis dieses Näpfchens das Abdeckelement und seine Schweißlinie von jeglicher mechanischer Berührung fernhalten, wodurch ein Schutz des Abdeckelementes und der Schweißstelle gewährleistet ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung zur Skarifikation gemäß der Erfindung nur eine einzelne Gruppe von Spitzen und infolgedessen eine einzelne, diese Gruppe umgebende Umhüllung aufweisen.
Die Vorrichtung kann - gemäß Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 - ferner aber auch in der Art einer Vorrichtung zur Mehrfach-Skarifikation realisiert sein, welche die gleichzeitige Durchführung von
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Mehrfachreaktionen oder von Mehrfachimpfungen ermöglicht, wobei die Vorrichtung in dieser Ausführung vorzugsweise einen länglichen Handgriff aufweist, der verhältnismäßig fest mit den Halterungen verbunden ist, die jeweils seitlieh am äußeren Ende der beiden Längskanten des Handgriffes angeordnet sind, wobei diese Halterungen mit dem Handgriff über vorzugsweise gekrümmte Verbindungsstücke verbunden sind und wobei jede Halterung eine geeignete Gruppe von Spitzen trägt. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist hierbei jede Gruppe der Spitzen von einer Umhüllung umgeben. Diese Umhüllung kann an ihrer Basis eine Art von Näpfchen aufweisen, jedoch, gemäß einer Variante, kann das Teil in Form eines flachen Ringes, welches in radialer Richtung die zylindrische Wandung der Umhüllung fortsetzt, in der Weise ausgebildet sein, daß es keine zylindrische Verlängerung von erweitertem Durchmesser besitzt, sondern vollkommen eben ist, wobei sich die Gesamtheit der Basen der verschiedenen Umhüllungen der Vorrichtung in der gleichen Ebene befindet. Es ist dann - gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 6 - möglich, gleichzeitig eine Abdichtung , d. h. Anbringen und Anschweißen der verschiedenen Abdeckelemente zu verwirklichen, indem diese in einer Platte vorgesehen werden, die gegen die verschiedenen B^-.en zur Anlage gebracht wird, derart, daß die die Abdeckelemente bildenden Zonen der Platte mit den entsprechenden Basen zusammenfallen. Vorzugsweise kann die Platte unversehrt bleiben, nachdem die Abdeckelemente an Ort und Stelle gebracht sind, um eine zur Aufnahme von Beschriftungen geeigente Oberfläche zu bilden.
Die Abdeckelemente können gemäß Weiterbildung nach Anspruch 7 indessen auch in der Platte einzeln ausgebildet sein, und zwar nicht nur durch ihre kreisförmigen Schweißlinien, sondern auch durch diese Linien umgebende Voreinschnitte oder Schwächungszonen. In vorteilhafter
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Weise kann - gemäß weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 9 - die Basis bzw. Platte als Folie oder Schicht aus Kunststoff ausgebildet sein, insbesondere aus Polyäthylen, welche von einem genügend starken Karton überdeckt ist, eventuell unter Dazwischensetzen eines metallischen Filmes oder Folie.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 10 kann die beispielsweise durch den Handgriff mit den verschiedenen Beinen gebildete Greifvorrichtung einzelne, lösbare Halterungen mit einer zu jeder Halterung zugehörigen umhüllung tragen. Somit kann eine Bedienungsperson an den äußeren Enden der verschiedenen Beine die jeweils aus Halterung und Umhüllung bestehenden, die Substanzen enthaltenden Einheiten nach ihrer Wahl und gemäß einer willkürlichen Anordnung befestigen. Vorzugsweise besitzt hierbei die Halterung an ihrem der Anordnung der Spitzen gegenüberliegenden Ende Mittel zur Schnellbefestigung an den entsprechend ausgebildeten Enden der Beine, beispielsweise durch Zwang oder Einschnappen, wobei gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 11 die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Trennen zwischen der Halterung und dem Ende des Beines bzw. dem Verbindungselement höher ist als die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Trennen zwischen der Halterung und der Umhüllung.
Gemäß einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung (nach Anspruch 12) kann die Greifvorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, daß sie dank Schnellbefestigungsmitteln eine einzelne Halterung zusammen mit der zugehörigen Umhüllung aufnehmen kann. Diese Schnellbefestigungsmittel können vorzugsweise in der Art von Klemmbacken ausgebildet sein, die dazu befähigt sind, ein der Anordnung der Spitzen gegenüber-
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liegendes Ende der Halterung fest zu ergreifen, wobei sich die Klemmbacken z. B. mit Vorteil um dieses Ende herum dadurch zusammenziehen können, daß sie in einem rohrförmigen Element gleiten, sodaß die Klemmung der Klemmbacken durch einen "Rampeneffekt11, d. h., durch einen Effekt der schiefen Ebene, hervorgerufen wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann hierbei die Greifvorrichtung Mittel aufweisen, die während der Befestigung ein Abtrennen der Umhüllung von der Halterung ermöglichen, um die Spitzen der Halterung freizugeben und es der Bedienungsperson, welche die Greifvorrichtung in der Halt hält, zu ermöglichen, unmittelbar von diesem Augenblick an zur Skarifikation überzugehen (vgl. Ansprüche 13 und 14).
Zur näheren Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Profilansicht einer Vorrichtung zur Skarifikation mit einer Mehrfach-Anordnung von Halterungen genäß der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Skarifikation,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Platte mit Abdeckelementen für die Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 gemäß einer weiteren Ausführungsvariante eine Schnittansicht einer abnehmbaren
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aus einer Halterung und einer Umhüllung bestehenden Einheit,
Fig. 5 in einer teilweisen Schnittansicht eine Ausführungsform einer Greifvor
richtung zum Greifen einer einzelnen Halterung,
Fig. 6 eine Schnittansicht des unteren Teiles der Greifvorrichtung gemäß Fig. 5,
und zwar im Zeitpunkt der Abtrennung einer Halterung von deren Umhüllung, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechenden Ansicht in einem Zustand unmittelbar vor dem
Skarifizieren.
Es wird nun zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die hierin dargestellte Vorrichtung, welche insbesondere zur Durchführung einer Vielzahl von immunologischen oder Allergie-Tests bestimmt ist, ist aus einem Polymethylacrylsäuremethylester hergestellt. Die Vorrichtung weist einen Handgriff 1 auf, der in Profilansicht aus Fig. 1 ersichtlich ist und sich in der Regel senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 erstreckt. Dieser Handgriff besitzt beiderseits seiner Mittelebene eine Anzahl von Beinen 2, welche jeweils einen ersten horizontalen Teil, der sich senkrecht zu dem Handgriff 1 erstreckt, und einen geneigten Teil umfassen, der sich nach unten erstreckt. An dem Ende eines jeden der geneigten, nach unten weisenden Teile der Beine 2 ist eine Halterung 3 von einer im wesentlichen kreisförmigen Form angeordnet, die in einem Stück mit der
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Gesamtheit der Vorrichtung ausgeformt ist und außerdem eine zu dem Bein hin gerichtete Versteifungsrippe
4 aufweist. Am Fusse der kreisförmigen Halterung 3 befindet sich eine Ringnut 5, durch welche in der Mitte der Halterung 3 ein Ansatz 6 definiert ist, der an seinem unteren Teil eine Gruppe von Spitzen 7 aufweist, welche nach unten hin orientiert sind.
Eine die Gruppe der Spitzen 7 umgebende Umhüllung weist zuerst einen zylindrischen Teil 8 auf, dessen innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Ansatzes 6 entspricht, derart, daß die Umhüllung mit Hilfe dieses zylindrischen Teiles 8 auf dem Ansatz 6 und um die Spitzen 7 herum aufgebracht werden kann, wobei dies dank der Tiefe der Ringnut 5 über eine ausreichende Strecke erfolgt, wodurch eine hermetisch abgedichtete Verbindung gewährleistet ist. Der aus Polyäthylen bestehende zylindrische Teil 8 setzt sich an seinem von der Halterung 3 entfernt gelegenen Ende in einer Schulter in Form eines flachen Ringes 9 fort, welcher selbst, stets in Richtung nach unten hin, seinen Fortgang in einem weiteren zylindrischen Teil nimmt, dessen Durchmesser vergrößert ist, dessen Länge jedoch geringer als diejenige des zylindrischen Teils 8 ist. Wie 1Uf der linken Seite der Fig. 1 erkennbar ist, wo die voii der Halterung abgetrennte Umhüllung dargestellt ist, weist dieser zylindrische Teil 10 Riffelungen auf, die sein Ergreifen erleichtern.
0 Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Länge der inneren öffnung des zylindrischen Teiles 8 groß genug, daß, wenn sein oberes Ende am Grunde der Ringnut
5 zum Anschlag gelangt, sich sein unteres Ende leicht unterhalb des Endes der Spitzen 7 befindet1. Wenn die
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Umhüllung auf diese Weise auf dem Ansatz 6 angebracht, worden ist, dann kann am Grunde eines durch den ringförmigen ebenen Teil 9 und den Umfangsrand 10 gebildeten Näpfchens ein kreisförmiges in Form einer Scheibe ausgebildetes Abdeckelement eingesetzt werden, welches eine Polyäthylenfolie 11 aufweist, die außen von einer Aluminiumfolie 12 bedeckt ist. Dieses Abdeckelement ist an seinem Umfang am Boden des Näpfchens in der Nähe des Randes 10 angeschweißt, und zwar dort, wo die Spur 13 der Schweißlinie zu erkennen ist.
Das Auffüllen findet auf die folgende Art und Weise statt: Auf eine jede Halterung, d. h. um jede Gruppe der Spitzen 7 herum, wird eine Umhüllung aufgebracht, die noch frei von ihrem zugehörigen Abdeckelement ist. Diese Anordnung wird nun keimfrei gemacht und derart umgedreht, daß der Handgriff nach unten und die Spitzen nach oben gerichtet sind. Die im Inneren eines jeden zylindrischen Teils 8 vorhandenen, den Spitzen benachbarten Räume werden sodann mit den verschiedenen aktiven Substanzen aufgefüllt, d. h. mit einer Substanz pro Gruppe der Spitzen. Anschließend werden in den Näpfchen die verschiedenen Abdeckelemente eingesetzt und angeschweisst. Es versteht sich, daß bei dieser Operation nur eine begrenzte Menge der aktiven Substanz eingebracht wird, deren Volumen höchstens gleich und vorzugsweise geringer als dasjenige Volumen ist, das von dem Ansatz 6, der Wand 8 und dem Abdeckelement begrenzt ist. Außerdem wird das Schweissen gemäß der kreisförmigen Bahn 13 bewirkt, welche von dem inneren, die Substanz enthaltenen Raum radial entfernt ist, derart, daß keinerlei Wärmeübertragung zu dieser Substanz hin stattfindet.
Die auf diese Weise erhaltene Vorrichtung kann dann in einfachen Verpackungen untergebracht werden, umso
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mehr, als die durch den unteren Rand der zylindrischen Teile 10 gebildeten Basen der Umhüllungen sich in die gleiche Ebene erstrecken und für die gesamte Vorrichtung eine stabile Grundlage bilden.
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Wenn eine Bedienungsperson diese Vorrichtung benutzen will, nachdem diese eventuell aus ihrer Verpackung entnommen worden ist, ergreift sie die Vorrichtung mit dem Handgriff 1, und zwar mit Hilfe der einen Hand, und mit Hilfe der anderen Hand zieht sie nacheinander die verschiedenen Umhüllungen ab, derart, daß sämtliche der aus den Spitzen 7 bestehenden Gruppen freigegeben werden. Die Vorrichtung ist nunmehr für die Skarifikation bereit.
Um ein Abnehmen der Umhüllungen zu erleichtern, kann eventuell eine (nicht gezeigte) Platte aus Karton oder aus Kunststoff vorgesehen sein, die im Schritte der zylindrischen Teile 8 mit einer gewissen Anzahl von Öffnungen versehen ist, deren Durchmesser leicht größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Teile 8 ist, wobei diese Platte dann auf diese Weise zwischen den verschiedenen Ringen 9 und den unteren Rändern der Halterungen eingefangen ist, derart, daß^wenn diese ^latte nach unten, d. h. abseits von dem Handgriff, abgezogen wird, die verschiedenen Umhüllungen, freigegeben werden.
Es wird nunmehr auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform besitzen die Umhüllungen noch einen zylindrischen Körper 8 und ein ringförmiges Teil 9, sind jedoch von dem erweiterten zylindrischen Teil 10 befreit, derart, daß die Basis der Vorrichtung durch die unteren Oberflächen der ringförmigen Teile 9 gebildet ist.
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Die Abdichtung der verschiedenen Umhüllungen der Vorrichtung wird zu gleicher Zeit mit Hilfe einer Platte 14 sichergestellt, die aus einer Polyäthylenfolie 15 und einer Kartonschicht 16 zusammengesetzt ist. Es sind hierbei Teileinschnitte 17 vorgesehen, die zweckmäßigerweise im Abstand der Halterungen 3 angeordnet sind und die Abdeckelemente 18 bestimmen, die gleichzeitig an den unteren Oberflächen der verschiedenen ringförmigen Teile angeschweisst sind und zwar gemäß den Schweißbahnen 13, nachdem die Vorrichtung die verschiedenen erwünschten Mengen an den verschiedenen Substanzen erhalten hat, die in den entsprechenden Umhüllungen um die Spitzen herum eingebracht werden.
Die Teileinschnitte 17 in der Platte 14 lassen sich in der Weise vorsehen, daß nach dem Schweißen eine Abtrennung des restlichen Teiles der Platte 14 ermöglicht wird, damit nur die an den Umhüllungen angeschweissten Abdeckelemente übrig bleiben.
Gemäß einer Ausführungsvariante kann aber auch eine ständig an der Vorrichtung bleibende Platte vorgesehen sein, welche es ggf. ermöglicht, daß die Umhüllungen von den Halterungen beispielsweise paarweise abgetrennt werden, wenn die Beständigkeit der Schweißverbindungen größer als die Beständigkeit der Befestigung der Umhüllung in der Ringnut 5 ist.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform erkennt man ein Bein 2, das an seinem Ende ein Teil aufweist, das mit einer quer gerichteten, kreisförmigen Auskehlung bzw. Ringnut 19 versehen ist. Diese Ringnut ist dazu bestimmt, mit einem entsprechenden inneren Wulst 20 einer Halterung 21 durch Ein-
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schnappen zusammenzuwirken, wobei diese Halterung 21 im übrigen die gleiche Ausbildung wie die Halterungen 3 besitzt.
Die Halterung 21 ist mit einer Umhüllung besetzt, die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. ein Abdeckelement aufweist. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer axial gerichteten Trennung zwischen dem Bein 2 und der Halterung 21 ist größer als die Wider-Standsfähigkeit gegenüber der axialen Trennung zwischen der Halterung und der Umhüllung, welche die Spitzen umgibt.
Bei dieser Ausführungsform können somit einem Benutzer Vorrichtungen zur Skarifikation geliefert werden, die einen dem Handgriff 1 entsprechend ausgebildeten Handgriff und eine Anzahl von Beinen 2 aufweisen, die jeweils ohne Halterung sind, und weiterhin Einheiten, die jeweils aus einer Halterung 21 bestehen, die mit einer zugehörigen Umhüllung besetzt ist, und die eine spezifische Substanz enthalten.
Der Benutzer kann also bei dieser Vorrichtung an den gewünschten Stellen die aus Halterung und Umhüllung bestehenden Einheiten, welche die erforderlichen Substanzen enthalten, befestigen. Sodann, nach dem Abtrennen der Umhüllung 8 während die Halterung 21 an dem Bein 2 bleibt, ist das Skarifikationsinstrument verwendungsbereit. Nach Benutzung werden die Halterungen 21 von der Vorrichtung abgetrennt, welche selbst, nachdem wiederum neue jeweils aus Halterung und Umhüllung bestehende Einheiten an ihr angebracht sind, wieder verwendet werden kann.
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Wenn derartige, einzeln abtrennbare Halterungen 21 vorgesehen werden, ergibt sich hierdurch ebenfalls der Vorteil, daß ein Ausrangieren einer Vorrichtung zur Skarifikation mit mehreren Gruppen von Spitzen vermieden werden kann, wenn die nach dem Imprägnieren bzw. Benetzen der Spitzen und vor dem Abdichten mittels Abdeckelementen 12 durchgeführten Überprüfungen einen Fehler bezüglich der Imprägnierung offenbar werden lassen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5, 6 und 7 Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einer einzelnen Gruppe von Spitzen ist eine Greifvorrichtung 22 zu erkennen, welche dazu geeignet ist, eine Halterung 21 mit ihrer Gruppe von Spitzen in einer raschen und lösbaren Weise aufzunehmen und zu tragen. Die Halterung 21 ist vorzugsweise von der gleichen Art wie diejenige gemäß Fig. 4, wobei die Gruppe der Spitzen durch die Umhüllung 8 geschützt ist.
Unterschiedlich gegenüber der Ausbildung der Halterung 21 gemäß Fig. 4 ist lediglich, daß die Halterung gemäß · Fig. 5 an ihrem der Gruppe der Spitzen abgewandten Ende eine konische Verlängerung 23 mit geringer Neigung aufweist.
Die Greifvorrichtung besitzt die Form eines länglichen Körpers, der mit zwei Abstützelementen 24 für die Finger und mit einem oberen Handgriff 25 versehen ist, weleher eine Betätigung eines gleitenden Schaftes 26 erlaubt. Die Bewegung dieses Schaftes 26 ermöglicht eine axiale Mitnahme einer Gruppe von Klemmbacken 27, beispielsweise von vier Klemmbacken, die , wie es auf dem Gebiet der Druckbleistifte bereits wohl bekannt ist,die Neigung haben, radial auseinander zu gehen, wenn der Schaft 26 mittels des Knopfes 25 nach unten gedrückt wird, während diese Klemmbacken im umgekehrten Falle die Neigung besitzen, sich zu schließen, wenn der
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Schaft 26 unter der Einwirkung einer üblichen Gegenfeder erneut nach oben bewegt wird.
Die Funktionsweise ist nun wie folgt: Eine Bedienungsperson, welche die Greifvorrichtung 22 mit zwei sich auf den beiden Abstützelementen 24 abstützenden Fingern nimmt» drückt mit dem Daumen auf den Knopf 25 und läßt die Klemmbacken 27 entgegen der Wirkung der Gegenfeder nach unten gleiten, wodurch ebenfalls deren Auseinandergehen bewirkt wird/ bis eine in Fig. 5 dargestellte Endstellung erreicht ist, in der das äußere Ende der Klemmbacken 27 herausragt. Die Bedienungsperson bringt nun, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Klemmbacken näher an das Verlängerungsteil 23 heran, um dieses zum umfassen, und läßt sodann den Druck auf den Knopf 25 nach, wodurch eine Bewegung der Klemmbacken nach oben und, sehr rasch, ein Festklemmen der Klemmbacken auf dieser Verlängerung 23 hervorgerufen wird. Die durch die Halterung 21 und die Umhüllung 8 gebildete Anordnung wird somit nach oben und ins Innere des Körpers der Greifvorrichtung 22 bewegt.
In Fig. 6 ist die obere Klemmstellung der Klemmbacken 27 dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist der Durchmesser der Inneren Öffnung, in der die Klemmbacken gleiten, geringer als der Durchmesser des breitestens Teiles der Umhüllung 8, welche somit zum Anschlag gegen den Außenrand 28 gelangt, was aufgrund der weiteren Bewegung der Klemmbacken 27 und der Halterung 21 nach oben zu einem Trennen der Umhüllung 8 von der Halterung 21 führt, derart, daß die Umhüllung 8 unter Schwerkrafteinwirkung abfällt und die Spitzen dann freigegeben sind. Die Bedienungsperson setzt nun gemäß Fig. 7 das äußere Ende 28 auf einer Haut 29 eines Patienten an und drückt wiederum auf den Knopf 25, wodurch eine Abwärtsbewegung der Klemmbacken sowie der Halterung 21 mit den Spitzen hervor-
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gerufen wird, wobei diese Bewegung durch das dann bewirkte Eindringen der Spitzen in die Haut und das Skarifizieren beendet wird. Nach dem Skarifizieren entfernt die Bedienungsperson die Greifvorrichtung 22 weit von der Haut, und, indem sie noch ein Schieben des Knopfes 25 nach unten fortsetzt, beendet sie diesen Vorgang dadurch, daß ein Auseinandergehen der Klemmbacken 27 und ein Abfallen der Halterung 21 hervorgerufen wird, sodaß die Bedienungsperson sodann bereit ist, wieder eine neue, mit zugehöriger Umhüllung versehene Halterung 21 zu ergreifen. Die Halterungen 21 können sich vorteilhafterweise aufeinanderfolgend auf einem Band oder in einem Karton oder dgl. befinden, und zwar in einer feststehenden, den verschiedenen zu benutzenden Substanzen entsprechenden Ordnung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfasst auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und ünterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Leörseite

Claims (14)

DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER** D-8S00 NÜRNBERG 70 · ESSENWEINSTRASSE 4-6 - TELEFON 0911/2037270 ■ TELEX 06/23135 Nürnberg, 28. 01- 1981 17-64 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Skarifikation mit mindestens einer Gruppe von dünnen Spitzen, die leicht voneinander abständig sind und von einer Halterung ausgehen, die mit einer Greifvorrichtung verbunden ist, wobei die Gruppe der Spitzen von einer geschlossenen Umhüllung umgeben ist die auf der Halterung für die Spitzen in einer hermetisch abgedichteten Weise und lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine die Spitzen (7) umgebende zu diesen parallel verlaufende Wandung (8) aufweist, die sich von einem mit der Halterung (3) lösbar verbundenen ersten Ende aus zu einem leicht unterhalb des äußeren Endes der Spitzen (7) liegenden zweiten Ende hin erstreckt und sich an dieser Stelle in einer querverlaufenden Schulter (9) fortsetzt, die sich in radialer Richtung von den Spitzen (7) entfernt, derart, daß eine Oberfläche gebildet wird, die in ihrer Mitte einen Durchgang zu den Enden der Spitzen (7) aufweist und eine Abdeckung (12) aufnimmt, die diesen Durchgang verschließt und in hermetisch abgedichteter Weise mit der Oberfläche (13) an einer radial von diesem Durchgang abliegenden Stelle verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8) eine zylindrische Gestalt besitzt, und in einer bei der Halterung (3) vorgesehenen Ringnut (5) befestigt ist, wobei das zweite Ende dieser zylindrischen Wandung (8) sich in Form eines flachen Ringes (9)
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radial verlängert und wobei die Abdeckung in Form einer flachen Scheibe (12) ausgebildet ist, welche mit dem flachen Ring (9) an dessen Peripherie fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der quer verlaufenden Schulter (9) eine Verlängerung in Form eines kurzen zylindrischen Teiles (10) von erweitertem Durchmesser aufweist,welches mit der Oberfläche dieser Schulter eine Art von Näpfchen bildet, an dessen Boden die Abdeckung (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des zylindrischen Teiles (10) eine Riffelung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen länglichen Handgriff (1) aufweist und daß sich beiderseits dieses Handgriffes und von ihm ausgehend eine Anzahl von Beinen
(2) erstreckt, die an die jeweils eine Gruppe von Spitzen (7) tragenden Halterungen (3) anstossen, wobei für jede Halterung'(3) eine Umhüllung (8, 10) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der An-
Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckelemente (18) in einer Platte (14) vorgesehen sind, die vorbestimmte Bereiche zur Ausbildung dieser Abdeckelemente aufweist, die im Abstand der Gruppen der Spitzen angeordnet sind, wodurch diese Abdeckelemente (18) gleichzeitig mit den Schultern (9) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckelemente (18) einzeln in der Platte (14) dadurch ausgebildet sind/ daß in dieser Schwächungslinien oder
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Voreinschnitte (17) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoff gebildet ist, insbesondere aus Polymethylacrylsäuremethylester, wobei die Umhüllung (8, 10) aus Polyäthylen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch eine Schicht (11) aus Kunststoff; insbesondere aus Polyäthylen gebildet und von einer Schutzschicht (12) aus Metall oder Karton überdeckt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung wenigstens ein Ende aufweist, das mit Schnellbefestigungsmitteln (19) versehen ist, welche lösbare Halterungen (21) aufnehmen können, die mit entsprechenden Schnellbefestigungsmitteln (20) versehen sind, wobei diese Halterungen jeweils eine Umhüllung (8) aufweisen, um eine aus Halterung (21) und Umhüllung (8) bestehende Einheit zu bilden, wodurch irgendeine beliebige aus Halterung und Umhüllung bestehende Einheit an der Vorrichtung anbringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ö_ß_ die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Trennen der
Halterung (21) von den Schnellbefestigungsmitteln (19) größer ist als die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Trennen der Halterung (21) von der Umhüllung (8), welche durch die Halterung (21) getragen wird. 30
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungsmittel trennbare Klemmbacken (27) aufweisen, mittels der eine Verlängerung (23) einer Halterung (21) für die Spitzen bö£esH.cjbar ist.
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-A-
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (27) im Inneren eines Körpers einer Greifvorrichtung (22) gleitbar angeordnet sind, wobei die Halterung (21) durch diese Klemmbacken (27) in der Weise mitnehmbar ist, daß Trennmittel (38) betätigbar sind, welche ein Ablösen der Umhüllung (8) von der Halterung (21) ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung in Form eines länglichen Körpers
(22) ausgebildet ist, der mit Abstützelementen (24) sowie mit einem Handgriff (25) versehen ist, durch den eine Bewegung der Klemmbacken (27) zwischen einer ersten Endstellungf in der diese Klemmbacken (27) voneinander entfernt sind, um die Verlängerung (23) zu umfassen, und einer zweiten Endstellung hervorgerufen werden kann, in der die Klemmbacken (27) diese Verlängerung (23) fest ergreifen und die Halterung (21) von der zugehörigen Umhüllung (8) abgezogen wird, wobei diese gegenüber einem festen Wandungsteil (28) des Körpers (22) der Greifvorrichtung zum Anschlag gelangt.
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