DE3102857A1 - "vorrichtung zur skarifikation" - Google Patents
"vorrichtung zur skarifikation"Info
- Publication number
- DE3102857A1 DE3102857A1 DE19813102857 DE3102857A DE3102857A1 DE 3102857 A1 DE3102857 A1 DE 3102857A1 DE 19813102857 DE19813102857 DE 19813102857 DE 3102857 A DE3102857 A DE 3102857A DE 3102857 A1 DE3102857 A1 DE 3102857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- tips
- cover
- clamping jaws
- casing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/20—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
- A61B17/205—Vaccinating by means of needles or other puncturing devices
Description
PATENTANWÄLTE "" "-' -:- g102837
;DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
, D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 · TELEX 06/23135
Nürnberg, 28. 01. 1981 17-64
Institut Merieux, societe anonyme, 17 rue Bourgelat, 69 223 Lyon Cedex 1, Frankreich
"Vorrichtung zur Skarifikation"
130049/0596
·· ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Skarifikation mit mindestens einer Gruppe von dünnen Spitzen, die leicht
voneinander abständig sind und von einer Halterung ausgehen, die mit einer Greifvorrichtung verbunden ist, wobei
die Gruppe der Spitzen von einer geschlossenen Umhüllung umgeben ist, die auf der Halterung für die Spitzen in einer
hermetisch abgedichteten Weise und lösbar befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zur Skarifikation von der Art, die eine Anzahl von Spitzen aufweist
und zum Skarifizieren der Haut bestimmt ist, insbesondere zur Durchführung von Impfungen, Hauttests, immunologischen
und Allergie-Tests, vor allem in Form von Mehrfachtests.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Skarifikation bekannt, welche für Impfungen oder für medizinische Tests verwendet
werden und die an einer von einer Bedienungsperson ergreifbaren Halterung eine Gruppe von Skarifikationsspitzen
aufweisen, welche von einer abnehmbaren Hülse umgeben ist, die in ihrem Inneren eine Aufnahme einer Substanz
erlaubt, die durch Kapillarwirkung mit den Spitzen in Berührung
gehalten ist. Derartige bekannte Vorrichtungen sind jedoch unhandlich und platzraubend und müssen in keimfreien
und hermetisch verschlossenen Verpackungshüllen untergebracht sein.
Weiterhin sind Vorrichtungen zur Skarifikation für Mehrfachtests bereits bekannt, die einen verhältnismäßig
festen, länglich ausgebildeten Handgriff aufweisen, von dem aus sich, in der Form von Beinen, krumme Verbindungsstangen
erstrecken, von denen eine jede bei einer Gruppe der Spitzen endet. Die Spitzen der verschiedenen Gruppen werden
mit den jeweiligen aktiven Substanzen mit Hilfe eines Basisteiles getränkt, das in Übereinstimmung mit den verschiedenen
Gruppen eine Anzahl von Schächten aufweist und die
130049/0696
3102657
jeweiligen Substanzen enthält, wobei jede Gruppe der Spitzen in einen dieser Schächte eintaucht, wenn die Vorrichtung
auf das Basisteil gesetzt ist.
Um ein derartiges Basisteil überflüssig zu machen, ist ferner bereits vorgeschlagen worden, jede Gruppe der
Spitzen mit einer verformbaren, abnehmbaren Hülse zu umgeben, welche die Substanz enthält, die sich durch
Kapillarwirkung um die Spitzen herum hält, wobei diese 1Q Hülse an ihrem von den Spitzen abliegenden Ende durch
Quetschung verschlossen ist, derart, daß eine keimfreie, hermetisch abgedichtete und abnehmbare Umhüllung für diese
Substanz gebildet ist.
Indessen weisteine derartige Vorrichtung eine große Anzahl von Nachteilen auf. In erster Linie führt sie
zu einem beträchtlichen Verbrauch an aktiven Substanzen, wie z. B. von Antigenen, Allergenen, Medikamenten oder
Testsubstanzen. Auf der anderen Seite ist diese Vorrichtung aufgrund der Länge der Hülsen außerordentlich unhandlich, da deren zum Abschmelzen bestimmtes Ende genügend
weit von dem zum Umgeben der Spitzen bestimmten Ende entfernt sein muß, damit Verformungserscheinungen dieses
in Höhe der Spitzen befindlichen Endes vermieden werden.
Da überhinaus garantiert diese Anordnung nicht, daß durch den Vorgang des Ab- bzw. Zuschmelzens durch Schweissung
auf die aktive Substanz kein Einfluß genommen wird, die dann teilweise oder vollständig verfälscht bzw. unbrauchbar
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zur Skarifikation anzugeben,
bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und welche es erlaubt, den Verbrauch an aktiven
Substanzen beträchtlich zu verringern und den abgedichteten und unversehrten Zustand dieser Substanzen zu gewährleisten,
130049/0698
wobei die neue Vorrichtung gleichzeitig einen wesentlich verringerten Platzbedarf besitzt.
Außerdem soll mit dieser neuen Vorrichtung erreicht werden, daß das Einbringen und der Schutz der aktiven Substanz in
einer selbständigen Art bewirkt und daß Stabilität und Aufmachung der Vorrichtung zur Skarifikation verbessert
werden können. Schließlich soll die Erfindung ermöglichen, daß ein und dieselbe Vorrichtung zur Skarifikation in Verbindung
mit aktiven Substanzen benutzt werden kann, die von einer Bedienungsperson in einer individuellen Art und
Weise ausgewählt oder kombiniert werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Skarifikation der
eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umhüllung eine die
Spitzen umgebende zu diesen parallel verlaufende Wandung aufweist, die sich von einem mit der Halterung lösbar verbundenen
ersten Ende aus zu einem leicht unterhalb des äußeren Endes der Spitzen liegenden zweiten Ende hin erstreckt
und die sich an dieser Stelle in einer quer verlaufenden Schulter fortsetzt, die sich in radialer
Richtung von den Spitzen entfernt, derart, daß eine Oberfläche gebildet wird, die in ihrer Mitte einen
Durchgang zu den Enden der Spitzen aufweist und eine Abdeckung aufnimmt, die diesen Durchgang verschließt und in
einer hermetisch abgedichteten Weise mit der Oberfläche an einer radial von diesem Durchgang abliegenden Stelle
verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 14.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß die Umhüllung ein zylindrisch geformtes, die Spitzen,
umgebendes Teil aufweist, dessen freies Ende mit der Halterung befestigt werden kann, beispielsweise dadurch,
130049/0696
daß es in eine Ringnut der die Basis der Spitzen umgebenden Halterung fest eindringt/ während das
andere Ende dieses zylindrischen Teiles sich in radialer Richtung unter der Bildung eines flachen Ringes
verlängert/ der in seiner Mitte einen Zugang zu den Spitzen freilässt, wobei die Abdeckung in Form einer
flachen Scheibe ausgebildet ist, welche mit dem ringförmig ausgebildeten Teil der Umhüllung an dessen
Peripherie fest verbunden ist. Das die Spitzen umgebende Volumen ist somit auf sein striktes Minimum
reduziert und infolgedessen auch die Menge der aktiven Substanz, welche die Spitzen umgibt.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß der Umfang des ringförmig ausgebildeten
Teiles sich erneut gemäß einem kurzen zylindrischen Teil von erweitertem Durchmesser verlängert,
welches mit dem ringförmig ausgebildeten Teil eine Art von Näpfchen bildet, an dessen Boden die Abdeckung
angeordnet ist.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 kann das zylindrische Teil von erweitertem Durchmesser vorteilhafterweise
an seiner Außenseite mit Rillen cu ^r Riffelungen versehen sein, welche dessen Ergreifen
erleichtern.
Die Umhüllung ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, beispielsweise aus Polyäthylen,
und die Abdeckung kann vorteilhafterweise eine aus Kunststoff bestehende Schicht besitzen, im vorliegenden
Falle eine Schicht aus Polyäthylen, die vorzugsweise auf ihrer Außenoberfläche mit einem schützenden
Material bedeckt ist, beispielsweise mit einem metallisehen
Film, bzw. Folie oder mit einer aus Pappe bestehenden Schicht.
130G49/0S96
Die Abdeckung ist vorzugsweise mit der entsprechenden, durch die Umhüllung dargebotenen Oberfläche durch Wannschweißen
fest verbunden.
Der erhebliche radiale Abstand, welcher die Schweißlinie vom mittleren Bereich der Abdeckung trennt, der
allein in Berührung mit der aktiven Substanz ist, vermeidet jede Erhöhung der Temperatur des mittleren
Bereiches der Abdeckung und infolgedessen der aktiven Substanz im Verlaufe des Anschweissens der Abdeckung.
Dieses Schweissen kann aber auch durch andere Befestigungsmethoden ersetzt werden, beispielsweise
durch Ultraschallschweissen, Verkleben usw., wobei diese verschiedenen Operationen genügend weit entfernt
von der aktiven Substanz durchgeführt werden, um zu vermeiden, daß diese unbrauchbar wird.
Wenn im anderen Falle die Umhüllung eine Art von Näpfchen aufweist, das an seinem Boden das Abdeckelement aufnimmt,
dann kann eine vorzugsweise geriffelte Basis dieses Näpfchens das Abdeckelement und seine Schweißlinie
von jeglicher mechanischer Berührung fernhalten, wodurch ein Schutz des Abdeckelementes und der Schweißstelle
gewährleistet ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung zur Skarifikation gemäß der Erfindung nur eine einzelne
Gruppe von Spitzen und infolgedessen eine einzelne, diese Gruppe umgebende Umhüllung aufweisen.
Die Vorrichtung kann - gemäß Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 - ferner aber auch in der
Art einer Vorrichtung zur Mehrfach-Skarifikation realisiert
sein, welche die gleichzeitige Durchführung von
130049/0596
Mehrfachreaktionen oder von Mehrfachimpfungen ermöglicht,
wobei die Vorrichtung in dieser Ausführung vorzugsweise einen länglichen Handgriff aufweist, der verhältnismäßig
fest mit den Halterungen verbunden ist, die jeweils seitlieh
am äußeren Ende der beiden Längskanten des Handgriffes angeordnet sind, wobei diese Halterungen mit dem Handgriff
über vorzugsweise gekrümmte Verbindungsstücke verbunden sind und wobei jede Halterung eine geeignete
Gruppe von Spitzen trägt. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist hierbei jede Gruppe der Spitzen von einer
Umhüllung umgeben. Diese Umhüllung kann an ihrer Basis eine Art von Näpfchen aufweisen, jedoch, gemäß einer Variante,
kann das Teil in Form eines flachen Ringes, welches in radialer Richtung die zylindrische Wandung der
Umhüllung fortsetzt, in der Weise ausgebildet sein, daß es keine zylindrische Verlängerung von erweitertem
Durchmesser besitzt, sondern vollkommen eben ist, wobei sich die Gesamtheit der Basen der verschiedenen
Umhüllungen der Vorrichtung in der gleichen Ebene befindet. Es ist dann - gemäß der Ausgestaltung nach
Anspruch 6 - möglich, gleichzeitig eine Abdichtung , d. h. Anbringen und Anschweißen der verschiedenen
Abdeckelemente zu verwirklichen, indem diese in einer Platte vorgesehen werden, die gegen die verschiedenen
B^-.en zur Anlage gebracht wird, derart, daß die die
Abdeckelemente bildenden Zonen der Platte mit den entsprechenden Basen zusammenfallen. Vorzugsweise kann die
Platte unversehrt bleiben, nachdem die Abdeckelemente an Ort und Stelle gebracht sind, um eine zur Aufnahme
von Beschriftungen geeigente Oberfläche zu bilden.
Die Abdeckelemente können gemäß Weiterbildung nach Anspruch 7 indessen auch in der Platte einzeln ausgebildet
sein, und zwar nicht nur durch ihre kreisförmigen Schweißlinien, sondern auch durch diese Linien umgebende Voreinschnitte
oder Schwächungszonen. In vorteilhafter
130049/0596
Weise kann - gemäß weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 9 - die Basis bzw. Platte als Folie oder Schicht aus
Kunststoff ausgebildet sein, insbesondere aus Polyäthylen, welche von einem genügend starken Karton überdeckt
ist, eventuell unter Dazwischensetzen eines metallischen Filmes oder Folie.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 10 kann die beispielsweise durch den Handgriff mit den verschiedenen Beinen gebildete
Greifvorrichtung einzelne, lösbare Halterungen mit einer zu jeder Halterung zugehörigen umhüllung tragen. Somit
kann eine Bedienungsperson an den äußeren Enden der verschiedenen Beine die jeweils aus Halterung und Umhüllung
bestehenden, die Substanzen enthaltenden Einheiten nach ihrer Wahl und gemäß einer willkürlichen Anordnung befestigen.
Vorzugsweise besitzt hierbei die Halterung an ihrem der Anordnung der Spitzen gegenüberliegenden Ende
Mittel zur Schnellbefestigung an den entsprechend ausgebildeten Enden der Beine, beispielsweise durch Zwang oder
Einschnappen, wobei gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 11 die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Trennen zwischen
der Halterung und dem Ende des Beines bzw. dem Verbindungselement höher ist als die Widerstandsfähigkeit
gegenüber dem Trennen zwischen der Halterung und der Umhüllung.
Gemäß einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung (nach Anspruch 12) kann die Greifvorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, daß sie
dank Schnellbefestigungsmitteln eine einzelne Halterung zusammen mit der zugehörigen Umhüllung aufnehmen kann.
Diese Schnellbefestigungsmittel können vorzugsweise in der Art von Klemmbacken ausgebildet sein, die dazu
befähigt sind, ein der Anordnung der Spitzen gegenüber-
130049/0596
liegendes Ende der Halterung fest zu ergreifen, wobei
sich die Klemmbacken z. B. mit Vorteil um dieses Ende
herum dadurch zusammenziehen können, daß sie in einem
rohrförmigen Element gleiten, sodaß die Klemmung der Klemmbacken durch einen "Rampeneffekt11, d. h., durch
einen Effekt der schiefen Ebene, hervorgerufen wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann hierbei die Greifvorrichtung
Mittel aufweisen, die während der Befestigung ein Abtrennen der Umhüllung von der Halterung ermöglichen,
um die Spitzen der Halterung freizugeben und es der Bedienungsperson, welche die Greifvorrichtung in
der Halt hält, zu ermöglichen, unmittelbar von diesem Augenblick an zur Skarifikation überzugehen (vgl. Ansprüche
13 und 14).
Zur näheren Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Profilansicht einer Vorrichtung zur Skarifikation mit einer Mehrfach-Anordnung
von Halterungen genäß der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Skarifikation,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Platte mit Abdeckelementen für die Vorrichtung
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 gemäß einer weiteren Ausführungsvariante eine Schnittansicht einer abnehmbaren
130049/0596
aus einer Halterung und einer Umhüllung bestehenden Einheit,
Fig. 5 in einer teilweisen Schnittansicht eine Ausführungsform einer Greifvor
richtung zum Greifen einer einzelnen Halterung,
Fig. 6 eine Schnittansicht des unteren Teiles der Greifvorrichtung gemäß Fig. 5,
und zwar im Zeitpunkt der Abtrennung einer Halterung von deren Umhüllung, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechenden Ansicht in einem Zustand unmittelbar vor dem
Skarifizieren.
Es wird nun zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die hierin dargestellte Vorrichtung, welche insbesondere
zur Durchführung einer Vielzahl von immunologischen oder Allergie-Tests bestimmt ist, ist aus einem
Polymethylacrylsäuremethylester hergestellt. Die Vorrichtung weist einen Handgriff 1 auf, der in Profilansicht
aus Fig. 1 ersichtlich ist und sich in der Regel senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 erstreckt.
Dieser Handgriff besitzt beiderseits seiner Mittelebene eine Anzahl von Beinen 2, welche jeweils einen ersten
horizontalen Teil, der sich senkrecht zu dem Handgriff 1 erstreckt, und einen geneigten Teil umfassen, der
sich nach unten erstreckt. An dem Ende eines jeden der geneigten, nach unten weisenden Teile der Beine 2
ist eine Halterung 3 von einer im wesentlichen kreisförmigen Form angeordnet, die in einem Stück mit der
130049/0596
Gesamtheit der Vorrichtung ausgeformt ist und außerdem
eine zu dem Bein hin gerichtete Versteifungsrippe
4 aufweist. Am Fusse der kreisförmigen Halterung 3 befindet sich eine Ringnut 5, durch welche in der Mitte
der Halterung 3 ein Ansatz 6 definiert ist, der an seinem unteren Teil eine Gruppe von Spitzen 7 aufweist,
welche nach unten hin orientiert sind.
Eine die Gruppe der Spitzen 7 umgebende Umhüllung weist zuerst einen zylindrischen Teil 8 auf, dessen innerer
Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Ansatzes 6 entspricht, derart, daß die Umhüllung mit Hilfe dieses
zylindrischen Teiles 8 auf dem Ansatz 6 und um die Spitzen 7 herum aufgebracht werden kann, wobei dies
dank der Tiefe der Ringnut 5 über eine ausreichende Strecke erfolgt, wodurch eine hermetisch abgedichtete
Verbindung gewährleistet ist. Der aus Polyäthylen bestehende zylindrische Teil 8 setzt sich an seinem von
der Halterung 3 entfernt gelegenen Ende in einer Schulter in Form eines flachen Ringes 9 fort, welcher selbst,
stets in Richtung nach unten hin, seinen Fortgang in einem weiteren zylindrischen Teil nimmt, dessen
Durchmesser vergrößert ist, dessen Länge jedoch geringer als diejenige des zylindrischen Teils 8 ist. Wie
1Uf der linken Seite der Fig. 1 erkennbar ist, wo die
voii der Halterung abgetrennte Umhüllung dargestellt
ist, weist dieser zylindrische Teil 10 Riffelungen auf, die sein Ergreifen erleichtern.
0 Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Länge der inneren öffnung des zylindrischen Teiles 8 groß genug,
daß, wenn sein oberes Ende am Grunde der Ringnut
5 zum Anschlag gelangt, sich sein unteres Ende leicht unterhalb des Endes der Spitzen 7 befindet1. Wenn die
130049/0596
Umhüllung auf diese Weise auf dem Ansatz 6 angebracht,
worden ist, dann kann am Grunde eines durch den ringförmigen ebenen Teil 9 und den Umfangsrand 10 gebildeten
Näpfchens ein kreisförmiges in Form einer Scheibe ausgebildetes Abdeckelement eingesetzt werden, welches
eine Polyäthylenfolie 11 aufweist, die außen von einer Aluminiumfolie 12 bedeckt ist. Dieses Abdeckelement
ist an seinem Umfang am Boden des Näpfchens in der Nähe des Randes 10 angeschweißt, und zwar dort,
wo die Spur 13 der Schweißlinie zu erkennen ist.
Das Auffüllen findet auf die folgende Art und Weise statt: Auf eine jede Halterung, d. h. um jede Gruppe
der Spitzen 7 herum, wird eine Umhüllung aufgebracht, die noch frei von ihrem zugehörigen Abdeckelement ist.
Diese Anordnung wird nun keimfrei gemacht und derart umgedreht, daß der Handgriff nach unten und die Spitzen
nach oben gerichtet sind. Die im Inneren eines jeden zylindrischen Teils 8 vorhandenen, den Spitzen benachbarten
Räume werden sodann mit den verschiedenen aktiven Substanzen aufgefüllt, d. h. mit einer Substanz pro
Gruppe der Spitzen. Anschließend werden in den Näpfchen die verschiedenen Abdeckelemente eingesetzt und
angeschweisst. Es versteht sich, daß bei dieser Operation nur eine begrenzte Menge der aktiven Substanz
eingebracht wird, deren Volumen höchstens gleich und vorzugsweise geringer als dasjenige Volumen ist, das
von dem Ansatz 6, der Wand 8 und dem Abdeckelement begrenzt ist. Außerdem wird das Schweissen gemäß
der kreisförmigen Bahn 13 bewirkt, welche von dem inneren, die Substanz enthaltenen Raum radial entfernt ist,
derart, daß keinerlei Wärmeübertragung zu dieser Substanz hin stattfindet.
Die auf diese Weise erhaltene Vorrichtung kann dann in einfachen Verpackungen untergebracht werden, umso
130049/0.596
• /f?·
mehr, als die durch den unteren Rand der zylindrischen Teile 10 gebildeten Basen der Umhüllungen sich in die
gleiche Ebene erstrecken und für die gesamte Vorrichtung eine stabile Grundlage bilden.
5
5
Wenn eine Bedienungsperson diese Vorrichtung benutzen will, nachdem diese eventuell aus ihrer Verpackung entnommen
worden ist, ergreift sie die Vorrichtung mit dem Handgriff 1, und zwar mit Hilfe der einen Hand, und mit
Hilfe der anderen Hand zieht sie nacheinander die verschiedenen Umhüllungen ab, derart, daß sämtliche der
aus den Spitzen 7 bestehenden Gruppen freigegeben werden. Die Vorrichtung ist nunmehr für die Skarifikation
bereit.
Um ein Abnehmen der Umhüllungen zu erleichtern, kann eventuell eine (nicht gezeigte) Platte aus Karton
oder aus Kunststoff vorgesehen sein, die im Schritte der zylindrischen Teile 8 mit einer gewissen Anzahl von
Öffnungen versehen ist, deren Durchmesser leicht größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Teile 8 ist,
wobei diese Platte dann auf diese Weise zwischen den verschiedenen Ringen 9 und den unteren Rändern der
Halterungen eingefangen ist, derart, daß^wenn diese
^latte nach unten, d. h. abseits von dem Handgriff, abgezogen
wird, die verschiedenen Umhüllungen, freigegeben werden.
Es wird nunmehr auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform besitzen die
Umhüllungen noch einen zylindrischen Körper 8 und ein ringförmiges Teil 9, sind jedoch von dem erweiterten
zylindrischen Teil 10 befreit, derart, daß die Basis der Vorrichtung durch die unteren Oberflächen der
ringförmigen Teile 9 gebildet ist.
130049/0596
Die Abdichtung der verschiedenen Umhüllungen der Vorrichtung wird zu gleicher Zeit mit Hilfe einer Platte
14 sichergestellt, die aus einer Polyäthylenfolie 15 und einer Kartonschicht 16 zusammengesetzt ist. Es
sind hierbei Teileinschnitte 17 vorgesehen, die zweckmäßigerweise im Abstand der Halterungen 3 angeordnet
sind und die Abdeckelemente 18 bestimmen, die gleichzeitig an den unteren Oberflächen der verschiedenen
ringförmigen Teile angeschweisst sind und zwar gemäß den Schweißbahnen 13, nachdem die Vorrichtung
die verschiedenen erwünschten Mengen an den verschiedenen Substanzen erhalten hat, die in den entsprechenden
Umhüllungen um die Spitzen herum eingebracht werden.
Die Teileinschnitte 17 in der Platte 14 lassen sich in der Weise vorsehen, daß nach dem Schweißen eine
Abtrennung des restlichen Teiles der Platte 14 ermöglicht wird, damit nur die an den Umhüllungen angeschweissten
Abdeckelemente übrig bleiben.
Gemäß einer Ausführungsvariante kann aber auch eine ständig an der Vorrichtung bleibende Platte vorgesehen
sein, welche es ggf. ermöglicht, daß die Umhüllungen von den Halterungen beispielsweise paarweise abgetrennt
werden, wenn die Beständigkeit der Schweißverbindungen größer als die Beständigkeit der Befestigung
der Umhüllung in der Ringnut 5 ist.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform erkennt man ein Bein 2, das an seinem
Ende ein Teil aufweist, das mit einer quer gerichteten, kreisförmigen Auskehlung bzw. Ringnut 19 versehen ist.
Diese Ringnut ist dazu bestimmt, mit einem entsprechenden inneren Wulst 20 einer Halterung 21 durch Ein-
130049/0596
schnappen zusammenzuwirken, wobei diese Halterung 21 im übrigen die gleiche Ausbildung wie die Halterungen
3 besitzt.
Die Halterung 21 ist mit einer Umhüllung besetzt, die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig.
ein Abdeckelement aufweist. Die Widerstandsfähigkeit
gegenüber einer axial gerichteten Trennung zwischen dem Bein 2 und der Halterung 21 ist größer als die Wider-Standsfähigkeit
gegenüber der axialen Trennung zwischen der Halterung und der Umhüllung, welche die Spitzen
umgibt.
Bei dieser Ausführungsform können somit einem Benutzer
Vorrichtungen zur Skarifikation geliefert werden, die einen dem Handgriff 1 entsprechend ausgebildeten Handgriff
und eine Anzahl von Beinen 2 aufweisen, die jeweils ohne Halterung sind, und weiterhin Einheiten,
die jeweils aus einer Halterung 21 bestehen, die mit einer zugehörigen Umhüllung besetzt ist, und die eine
spezifische Substanz enthalten.
Der Benutzer kann also bei dieser Vorrichtung an den gewünschten Stellen die aus Halterung und Umhüllung
bestehenden Einheiten, welche die erforderlichen Substanzen enthalten, befestigen. Sodann, nach dem
Abtrennen der Umhüllung 8 während die Halterung 21 an dem Bein 2 bleibt, ist das Skarifikationsinstrument
verwendungsbereit. Nach Benutzung werden die Halterungen 21 von der Vorrichtung abgetrennt, welche selbst,
nachdem wiederum neue jeweils aus Halterung und Umhüllung bestehende Einheiten an ihr angebracht sind,
wieder verwendet werden kann.
130049/0596
,20·
Wenn derartige, einzeln abtrennbare Halterungen 21 vorgesehen werden, ergibt sich hierdurch ebenfalls der Vorteil,
daß ein Ausrangieren einer Vorrichtung zur Skarifikation mit mehreren Gruppen von Spitzen vermieden werden
kann, wenn die nach dem Imprägnieren bzw. Benetzen der Spitzen und vor dem Abdichten mittels Abdeckelementen
12 durchgeführten Überprüfungen einen Fehler bezüglich der Imprägnierung offenbar werden lassen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5, 6 und 7 Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einer
einzelnen Gruppe von Spitzen ist eine Greifvorrichtung 22 zu erkennen, welche dazu geeignet ist, eine Halterung
21 mit ihrer Gruppe von Spitzen in einer raschen und lösbaren Weise aufzunehmen und zu tragen. Die Halterung
21 ist vorzugsweise von der gleichen Art wie diejenige gemäß Fig. 4, wobei die Gruppe der Spitzen durch
die Umhüllung 8 geschützt ist.
Unterschiedlich gegenüber der Ausbildung der Halterung 21 gemäß Fig. 4 ist lediglich, daß die Halterung gemäß ·
Fig. 5 an ihrem der Gruppe der Spitzen abgewandten Ende eine konische Verlängerung 23 mit geringer Neigung
aufweist.
Die Greifvorrichtung besitzt die Form eines länglichen Körpers, der mit zwei Abstützelementen 24 für die Finger
und mit einem oberen Handgriff 25 versehen ist, weleher
eine Betätigung eines gleitenden Schaftes 26 erlaubt. Die Bewegung dieses Schaftes 26 ermöglicht eine
axiale Mitnahme einer Gruppe von Klemmbacken 27, beispielsweise von vier Klemmbacken, die , wie es auf dem
Gebiet der Druckbleistifte bereits wohl bekannt ist,die Neigung haben, radial auseinander zu gehen,
wenn der Schaft 26 mittels des Knopfes 25 nach unten gedrückt wird, während diese Klemmbacken im umgekehrten
Falle die Neigung besitzen, sich zu schließen, wenn der
130049/0596
Schaft 26 unter der Einwirkung einer üblichen Gegenfeder erneut nach oben bewegt wird.
Die Funktionsweise ist nun wie folgt: Eine Bedienungsperson, welche die Greifvorrichtung 22 mit zwei sich auf den
beiden Abstützelementen 24 abstützenden Fingern nimmt» drückt mit dem Daumen auf den Knopf 25 und läßt die
Klemmbacken 27 entgegen der Wirkung der Gegenfeder nach unten gleiten, wodurch ebenfalls deren Auseinandergehen
bewirkt wird/ bis eine in Fig. 5 dargestellte Endstellung erreicht ist, in der das äußere Ende der Klemmbacken 27
herausragt. Die Bedienungsperson bringt nun, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Klemmbacken näher an das
Verlängerungsteil 23 heran, um dieses zum umfassen, und
läßt sodann den Druck auf den Knopf 25 nach, wodurch eine Bewegung der Klemmbacken nach oben und, sehr rasch,
ein Festklemmen der Klemmbacken auf dieser Verlängerung 23 hervorgerufen wird. Die durch die Halterung 21 und
die Umhüllung 8 gebildete Anordnung wird somit nach oben und ins Innere des Körpers der Greifvorrichtung 22 bewegt.
In Fig. 6 ist die obere Klemmstellung der Klemmbacken 27
dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist der Durchmesser der Inneren Öffnung, in der die Klemmbacken gleiten, geringer
als der Durchmesser des breitestens Teiles der Umhüllung 8, welche somit zum Anschlag gegen den Außenrand
28 gelangt, was aufgrund der weiteren Bewegung der Klemmbacken 27 und der Halterung 21 nach oben zu einem Trennen
der Umhüllung 8 von der Halterung 21 führt, derart, daß die Umhüllung 8 unter Schwerkrafteinwirkung abfällt
und die Spitzen dann freigegeben sind. Die Bedienungsperson setzt nun gemäß Fig. 7 das äußere Ende 28 auf
einer Haut 29 eines Patienten an und drückt wiederum auf den Knopf 25, wodurch eine Abwärtsbewegung der Klemmbacken
sowie der Halterung 21 mit den Spitzen hervor-
130.049/0596
gerufen wird, wobei diese Bewegung durch das dann bewirkte Eindringen der Spitzen in die Haut und das Skarifizieren
beendet wird. Nach dem Skarifizieren entfernt die Bedienungsperson die Greifvorrichtung 22 weit von der
Haut, und, indem sie noch ein Schieben des Knopfes 25 nach unten fortsetzt, beendet sie diesen Vorgang dadurch,
daß ein Auseinandergehen der Klemmbacken 27 und ein Abfallen der Halterung 21 hervorgerufen wird, sodaß
die Bedienungsperson sodann bereit ist, wieder eine neue, mit zugehöriger Umhüllung versehene Halterung 21 zu ergreifen.
Die Halterungen 21 können sich vorteilhafterweise aufeinanderfolgend auf einem Band oder in einem Karton
oder dgl. befinden, und zwar in einer feststehenden, den verschiedenen zu benutzenden Substanzen entsprechenden
Ordnung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfasst auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen
sowie alle Teil- und ünterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
1300A9/0596
Leörseite
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Skarifikation mit mindestens einer
Gruppe von dünnen Spitzen, die leicht voneinander abständig sind und von einer Halterung ausgehen, die
mit einer Greifvorrichtung verbunden ist, wobei die Gruppe der Spitzen von einer geschlossenen Umhüllung
umgeben ist die auf der Halterung für die Spitzen in einer hermetisch abgedichteten Weise und lösbar befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine die Spitzen (7) umgebende zu diesen parallel verlaufende
Wandung (8) aufweist, die sich von einem mit der Halterung (3) lösbar verbundenen ersten Ende
aus zu einem leicht unterhalb des äußeren Endes der Spitzen (7) liegenden zweiten Ende hin erstreckt und
sich an dieser Stelle in einer querverlaufenden Schulter
(9) fortsetzt, die sich in radialer Richtung von den Spitzen (7) entfernt, derart, daß eine Oberfläche
gebildet wird, die in ihrer Mitte einen Durchgang zu den Enden der Spitzen (7) aufweist und eine Abdeckung
(12) aufnimmt, die diesen Durchgang verschließt und in hermetisch abgedichteter Weise mit der Oberfläche (13)
an einer radial von diesem Durchgang abliegenden Stelle verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (8) eine zylindrische Gestalt besitzt, und in einer bei der Halterung (3) vorgesehenen Ringnut
(5) befestigt ist, wobei das zweite Ende dieser zylindrischen Wandung (8) sich in Form eines flachen Ringes (9)
13004.9/0596
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
radial verlängert und wobei die Abdeckung in Form einer flachen Scheibe (12) ausgebildet ist, welche mit dem
flachen Ring (9) an dessen Peripherie fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfang der quer verlaufenden Schulter (9) eine Verlängerung in Form eines kurzen zylindrischen Teiles
(10) von erweitertem Durchmesser aufweist,welches mit
der Oberfläche dieser Schulter eine Art von Näpfchen bildet, an dessen Boden die Abdeckung (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des zylindrischen Teiles (10) eine
Riffelung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen länglichen
Handgriff (1) aufweist und daß sich beiderseits dieses Handgriffes und von ihm ausgehend eine Anzahl von Beinen
(2) erstreckt, die an die jeweils eine Gruppe von Spitzen (7) tragenden Halterungen (3) anstossen, wobei für jede
Halterung'(3) eine Umhüllung (8, 10) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der An-
Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckelemente
(18) in einer Platte (14) vorgesehen sind, die vorbestimmte
Bereiche zur Ausbildung dieser Abdeckelemente aufweist, die im Abstand der Gruppen der Spitzen angeordnet
sind, wodurch diese Abdeckelemente (18) gleichzeitig mit den Schultern (9) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckelemente (18) einzeln in der Platte (14) dadurch
ausgebildet sind/ daß in dieser Schwächungslinien oder
130049/0596
Voreinschnitte (17) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoff gebildet
ist, insbesondere aus Polymethylacrylsäuremethylester, wobei die Umhüllung (8, 10) aus Polyäthylen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch eine Schicht (11) aus Kunststoff;
insbesondere aus Polyäthylen gebildet und von einer Schutzschicht (12) aus Metall oder Karton überdeckt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung wenigstens ein Ende aufweist, das mit Schnellbefestigungsmitteln (19)
versehen ist, welche lösbare Halterungen (21) aufnehmen können, die mit entsprechenden Schnellbefestigungsmitteln
(20) versehen sind, wobei diese Halterungen jeweils eine Umhüllung (8) aufweisen, um eine aus Halterung (21) und
Umhüllung (8) bestehende Einheit zu bilden, wodurch irgendeine beliebige aus Halterung und Umhüllung bestehende Einheit
an der Vorrichtung anbringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ö_ß_ die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Trennen der
Halterung (21) von den Schnellbefestigungsmitteln (19)
größer ist als die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem
Trennen der Halterung (21) von der Umhüllung (8), welche durch die Halterung (21) getragen wird.
30
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnellbefestigungsmittel trennbare Klemmbacken (27) aufweisen, mittels der eine
Verlängerung (23) einer Halterung (21) für die Spitzen bö£esH.cjbar ist.
130049/0596
-A-
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (27) im Inneren eines Körpers einer Greifvorrichtung (22) gleitbar angeordnet sind, wobei die
Halterung (21) durch diese Klemmbacken (27) in der Weise mitnehmbar ist, daß Trennmittel (38) betätigbar sind, welche
ein Ablösen der Umhüllung (8) von der Halterung (21) ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifvorrichtung in Form eines länglichen Körpers
(22) ausgebildet ist, der mit Abstützelementen (24) sowie mit einem Handgriff (25) versehen ist, durch den eine Bewegung
der Klemmbacken (27) zwischen einer ersten Endstellungf
in der diese Klemmbacken (27) voneinander entfernt sind, um die Verlängerung (23) zu umfassen, und einer zweiten Endstellung
hervorgerufen werden kann, in der die Klemmbacken (27) diese Verlängerung (23) fest ergreifen und die Halterung
(21) von der zugehörigen Umhüllung (8) abgezogen wird, wobei diese gegenüber einem festen Wandungsteil (28)
des Körpers (22) der Greifvorrichtung zum Anschlag gelangt.
1 30049/OS96
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8002128A FR2474856A1 (fr) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Dispositif scarificateur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102857A1 true DE3102857A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3102857C2 DE3102857C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=9238070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102857 Granted DE3102857A1 (de) | 1980-01-31 | 1981-01-29 | "vorrichtung zur skarifikation" |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4453926A (de) |
JP (1) | JPS56119241A (de) |
AR (1) | AR226875A1 (de) |
AU (1) | AU535549B2 (de) |
BE (1) | BE887261A (de) |
CA (1) | CA1164751A (de) |
CH (1) | CH642248A5 (de) |
DE (1) | DE3102857A1 (de) |
DK (1) | DK159008C (de) |
FR (1) | FR2474856A1 (de) |
GB (1) | GB2068236B (de) |
IE (1) | IE50728B1 (de) |
IT (1) | IT1146253B (de) |
NL (1) | NL187192C (de) |
NO (1) | NO154784C (de) |
SE (1) | SE449429B (de) |
ZA (1) | ZA81554B (de) |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498443B2 (fr) * | 1981-01-26 | 1986-03-28 | Merieux Inst | Dispositif scarificateur |
FR2594683A1 (fr) * | 1986-02-25 | 1987-08-28 | Stallergenes Lab | Tests cutanes aux anesthesiques |
US5076282A (en) * | 1986-04-18 | 1991-12-31 | Henry Fishman | Allergy testing apparatus and method |
US5154181A (en) * | 1986-04-18 | 1992-10-13 | Henry Fishman | Allergy testing method and apparatus |
US5335670A (en) * | 1986-04-18 | 1994-08-09 | Henry Fishman | Allergy testing method and apparatus |
US5027826A (en) * | 1986-04-18 | 1991-07-02 | Henry Fishman | Allergy testing method and apparatus |
US5179959A (en) * | 1986-04-18 | 1993-01-19 | Henry Fishman | Allergy testing apparatus and method |
EP0303618A4 (de) * | 1986-04-18 | 1989-10-27 | Fishman Henry | Testverfahren von allergien und gerät dazu. |
DE3887145T2 (de) * | 1987-05-29 | 1994-04-28 | North Sydney Area Health Serv | Medizinische Testvorrichtung. |
CA2008262A1 (en) * | 1989-01-30 | 1990-07-30 | John A. Gilly | Clinical applicator |
US5139029A (en) * | 1990-04-06 | 1992-08-18 | Henry Fishman | Allergy testing apparatus and method |
US5097810A (en) * | 1990-04-06 | 1992-03-24 | Henry Fishman | Allergy testing apparatus and method |
US5060678A (en) * | 1990-05-10 | 1991-10-29 | Bauman Mark L | Artificial nail and implantation techniques |
US5242388A (en) * | 1992-01-21 | 1993-09-07 | Morf, Inc. | Inoculation system |
US5647371A (en) * | 1995-04-12 | 1997-07-15 | Greer Laboratories, Inc. | Skin testing device loading method |
US5792071A (en) * | 1996-01-11 | 1998-08-11 | Lincoln Diagnostics | System for multi-site skin testing and components thereof |
TW293773B (en) * | 1996-04-22 | 1996-12-21 | Ruey-Lin Shiau | Skin allergy puncture test device |
US6077229A (en) * | 1997-10-21 | 2000-06-20 | Pitesky; Isadore | Allergy testing apparatus |
US5931794A (en) * | 1997-10-21 | 1999-08-03 | Pitesky; Isadore | Allergy testing apparatus |
US5820562A (en) * | 1997-11-05 | 1998-10-13 | Hsiao; Ray-Ling | Skin allergy test device having step-shaped punctures |
US6095988A (en) | 1998-09-04 | 2000-08-01 | Greer Laboratories, Inc. | Autoloader and skin testing system |
CN1239212C (zh) * | 2000-10-26 | 2006-02-01 | 阿尔扎公司 | 具有涂敷的微突出物的经皮肤的给药装置 |
US6855372B2 (en) * | 2001-03-16 | 2005-02-15 | Alza Corporation | Method and apparatus for coating skin piercing microprojections |
EP3251722B1 (de) | 2001-04-20 | 2020-06-17 | ALZA Corporation | Mikroprojektionsanordnung mit einer beschichtung, der ein vorteilhaftes mittel enthält und beschichtungsverfahren dafuer |
CN101129327A (zh) * | 2001-04-20 | 2008-02-27 | 阿尔扎公司 | 具有包含有益药剂的涂层的微小突出物阵列 |
ATE420676T1 (de) * | 2001-10-29 | 2009-01-15 | Becton Dickinson Co | Vorrichtung für die abgabe einer substanz |
KR20050054483A (ko) * | 2002-06-28 | 2005-06-10 | 알자 코포레이션 | 코팅된 미세돌출부를 갖는 경피용 약물 전달 장치 |
TW200409657A (en) * | 2002-08-08 | 2004-06-16 | Alza Corp | Transdermal vaccine delivery device having coated microprotrusions |
WO2004030743A2 (en) | 2002-09-30 | 2004-04-15 | Alza Corporation | Drug delivery device having coated microprojections incorporating vasoconstrictors |
AR042815A1 (es) * | 2002-12-26 | 2005-07-06 | Alza Corp | Dispositivo de suministro de agente activo que tiene miembros compuestos |
US20050123507A1 (en) * | 2003-06-30 | 2005-06-09 | Mahmoud Ameri | Formulations for coated microprojections having controlled solubility |
BRPI0412029A (pt) | 2003-06-30 | 2006-09-05 | Alza Corp | formulações para microprojeções revestidas contendo contra-ìons não-voláteis |
PT1638468E (pt) * | 2003-06-30 | 2007-10-10 | Alza Corp | Método para revestimento de microprojecções de perfuração da pele |
TW200513280A (en) * | 2003-07-02 | 2005-04-16 | Alza Corp | Microprojection array immunization patch and method |
JP2007519613A (ja) * | 2003-10-23 | 2007-07-19 | アルザ・コーポレーシヨン | 微小突出部をコーティングするための安定化されたdnaの組成物 |
CA2543084A1 (en) * | 2003-10-24 | 2005-05-12 | Alza Corporation | Apparatus and method for enhancing transdermal drug delivery |
US20050106227A1 (en) * | 2003-10-28 | 2005-05-19 | Samuel Zalipsky | Delivery of polymer conjugates of therapeutic peptides and proteins via coated microprojections |
WO2005044139A2 (en) * | 2003-10-28 | 2005-05-19 | Alza Corporation | Method and apparatus for reducing the incidence of tobacco use |
CN100571643C (zh) * | 2003-10-31 | 2009-12-23 | 阿尔扎公司 | 用于微凸起阵列的自驱动施加器 |
CN100548228C (zh) * | 2003-11-13 | 2009-10-14 | 阿尔扎公司 | 用于透皮递送的组合物和装置 |
AU2004292953A1 (en) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | Alza Corporation | Ultrasound assisted transdermal vaccine delivery method and system |
JP2007516781A (ja) * | 2003-12-29 | 2007-06-28 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 医療用具および該医療用具を含むキット |
US20050171567A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-04 | Dehart Damon H. | Lancet and method of manufacturing the same |
EP1773444B1 (de) * | 2004-06-10 | 2017-09-20 | 3M Innovative Properties Company | Vorrichtung und kit zur pflasterapplikation |
DE102004053686A1 (de) | 2004-11-03 | 2006-05-04 | Essling, Mirko | Laserempfangseinrichtung mit verbesserter Genauigkeit und geringerem Stromverbrauch |
CN101060882B (zh) | 2004-11-18 | 2010-06-16 | 3M创新有限公司 | 微针阵列施放器和保持器 |
US8267889B2 (en) | 2004-11-18 | 2012-09-18 | 3M Innovative Properties Company | Low-profile microneedle array applicator |
US10035008B2 (en) | 2005-04-07 | 2018-07-31 | 3M Innovative Properties Company | System and method for tool feedback sensing |
WO2007002523A2 (en) | 2005-06-24 | 2007-01-04 | 3M Innovative Properties Company | Collapsible patch with microneedle array |
AU2006261898B2 (en) | 2005-06-27 | 2011-11-03 | 3M Innovative Properties Company | Microneedle array applicator device |
EP1924364A1 (de) * | 2005-09-12 | 2008-05-28 | Alza Corporation | Beschichtbare mikronadelanordnung zur transdermalen verabreichung |
KR100886633B1 (ko) * | 2006-07-14 | 2009-03-04 | 호남석유화학 주식회사 | 전면부에 피부를 통해 체내로 전달하고자 하는 물질의 수용공간을 갖는 피부 침투용 미세 돌기 장치 |
US8469900B2 (en) | 2011-11-30 | 2013-06-25 | Lincoln Diagnostics, Inc. | Allergy testing device and method of testing for allergies |
US9011350B2 (en) | 2011-11-30 | 2015-04-21 | Lincoln Diagnostics, Inc. | Allergy testing device and method of testing for allergies |
USD764678S1 (en) * | 2014-04-11 | 2016-08-23 | Marvin Smollar | Allergy testing applicator |
FR3070013B1 (fr) * | 2017-08-08 | 2019-11-15 | Isabelle Grozelier | Dispositif d'incision superficielle, notamment pour diagnostic allergique |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3208452A (en) * | 1960-09-08 | 1965-09-28 | Panray Parlam Corp | Surface treating device |
US3221739A (en) * | 1962-03-26 | 1965-12-07 | Rosenthal Sol Roy | Injection device |
US3556080A (en) * | 1968-04-08 | 1971-01-19 | Lincoln Lab Inc | Skin allergy testing device |
US3596660A (en) * | 1969-05-12 | 1971-08-03 | Illinois Tool Works | Injection device |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522309A (en) * | 1948-12-01 | 1950-09-12 | Frank A Simon | Allergy testing instrument |
US3246647A (en) * | 1962-07-23 | 1966-04-19 | American Cyanamid Co | Disposable intracutaneous injector |
NL296465A (de) * | 1962-08-10 | |||
US3675766A (en) * | 1970-02-04 | 1972-07-11 | Sol Roy Rosenthal | Multiple puncture injector device |
FR2119120A5 (de) * | 1970-12-21 | 1972-08-04 | Lincoln Lab Inc | |
IT997473B (it) * | 1973-05-03 | 1975-12-30 | Savio Spa | Dispositivo allineatore di spole con prelievo alla rinfus |
OA05448A (fr) * | 1975-10-16 | 1981-03-31 | Manufrance Manufacture Francai | Dispositif vaccinateur multipénétrant. |
-
1980
- 1980-01-31 FR FR8002128A patent/FR2474856A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-01-26 DK DK034181A patent/DK159008C/da not_active IP Right Cessation
- 1981-01-26 GB GB8102323A patent/GB2068236B/en not_active Expired
- 1981-01-27 ZA ZA00810554A patent/ZA81554B/xx unknown
- 1981-01-27 CH CH51181A patent/CH642248A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-01-27 SE SE8100503A patent/SE449429B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-01-27 NL NLAANVRAGE8100376,A patent/NL187192C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-01-28 BE BE0/203620A patent/BE887261A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-01-29 AU AU66735/81A patent/AU535549B2/en not_active Expired
- 1981-01-29 DE DE19813102857 patent/DE3102857A1/de active Granted
- 1981-01-29 IE IE165/81A patent/IE50728B1/en not_active IP Right Cessation
- 1981-01-29 IT IT40005/81A patent/IT1146253B/it active
- 1981-01-29 NO NO810317A patent/NO154784C/no not_active IP Right Cessation
- 1981-01-30 CA CA000369720A patent/CA1164751A/en not_active Expired
- 1981-01-30 AR AR284169A patent/AR226875A1/es active
- 1981-01-30 JP JP1173681A patent/JPS56119241A/ja active Granted
-
1983
- 1983-06-02 US US06/500,289 patent/US4453926A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3208452A (en) * | 1960-09-08 | 1965-09-28 | Panray Parlam Corp | Surface treating device |
US3221739A (en) * | 1962-03-26 | 1965-12-07 | Rosenthal Sol Roy | Injection device |
US3556080A (en) * | 1968-04-08 | 1971-01-19 | Lincoln Lab Inc | Skin allergy testing device |
US3596660A (en) * | 1969-05-12 | 1971-08-03 | Illinois Tool Works | Injection device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK34181A (da) | 1981-08-01 |
NL187192B (nl) | 1991-02-01 |
JPS56119241A (en) | 1981-09-18 |
IT1146253B (it) | 1986-11-12 |
NO154784C (no) | 1986-12-29 |
NO810317L (no) | 1981-08-03 |
FR2474856A1 (fr) | 1981-08-07 |
GB2068236A (en) | 1981-08-12 |
AU535549B2 (en) | 1984-03-29 |
NL8100376A (nl) | 1981-09-01 |
DK159008C (da) | 1991-01-28 |
IE50728B1 (en) | 1986-06-25 |
DK159008B (da) | 1990-08-20 |
NO154784B (no) | 1986-09-15 |
NL187192C (nl) | 1991-07-01 |
SE449429B (sv) | 1987-05-04 |
DE3102857C2 (de) | 1992-05-14 |
SE8100503L (sv) | 1981-08-01 |
FR2474856B1 (de) | 1983-10-07 |
US4453926A (en) | 1984-06-12 |
GB2068236B (en) | 1984-02-08 |
BE887261A (fr) | 1981-05-14 |
CA1164751A (en) | 1984-04-03 |
IE810165L (en) | 1981-07-31 |
JPH0238217B2 (de) | 1990-08-29 |
AU6673581A (en) | 1981-08-06 |
CH642248A5 (fr) | 1984-04-13 |
AR226875A1 (es) | 1982-08-31 |
IT8140005A0 (it) | 1981-01-29 |
ZA81554B (en) | 1982-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102857A1 (de) | "vorrichtung zur skarifikation" | |
DE2114332B2 (de) | Einführvorrichtung für Harnröhrenkatheter | |
DE8609398U1 (de) | Korkenziehvorrichtung vom Selbstzieher-Typ | |
DE2458466B2 (de) | Einrichtung zum verschliessen von operationswunden | |
EP0134227A1 (de) | Tamponpackung. | |
DE2740335A1 (de) | Wegwerfbehaelter fuer einmalkanuelen | |
DE2531424A1 (de) | Umhuellung fuer temperaturmessfuehler zur sanitaeren verwendung sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE2527786C2 (de) | Hygienische Schutzhülle | |
EP0842867B1 (de) | Filterspender | |
WO2007096133A1 (de) | Führungseinrichtung für eine akupunkturnadel | |
EP0965316B1 (de) | Tampon und Verfahren zum Verpacken | |
DE3220789A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren eines klebebandzuschnitts zu einem geraet zum verkleben des rueckens eines buchblocks oder dergleichen | |
EP3688771B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umweltdichten verbinden einer schutzhülle mit einer sicherheitshülle | |
EP2882346A1 (de) | Probennahmeeinrichtung für insbesondere dna-haltige proben | |
DE3743896A1 (de) | Ergonomische spraydose | |
EP2773567B1 (de) | Einhändig bedienbare verpackung | |
CH631898A5 (en) | Sleeve for protecting a tubular apparatus, and a sterile packaging | |
DE102005040606B4 (de) | Klebebandschneidvorrichtung | |
EP0604675A1 (de) | Verpackungseinheit | |
DE1933670C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden des Randes eines Verpackungsbehälters mit dem benachbarten Rand eines Deckels | |
DE3711890A1 (de) | Drehkoerper | |
DE2946950C2 (de) | Schneidegerät zum Öffnen von Kartonagen oder ähnlichen Verpackungen | |
DE1536018C (de) | Behälter mit folienförmiger Verschlußplatte zum Abreißen | |
DE202021103298U1 (de) | Abstrichtupfer für eine Probennahme | |
DE1063959B (de) | Verschliessbare Huelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAFNER, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 85 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASTEUR MERIEUX SERUMS ET VACCINS, LYON, RHONE, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SKUHRA, U., DIPL.-ING. WEISE, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 80801 MUENCHEN |