DE3102401C2 - - Google Patents

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DE3102401C2
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alkyl
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acid
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DE3102401A
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Peter Stuart Menston Ilkley Gb Littlewood
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Clariant Finance BVI Ltd
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Sandoz Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Aus der DE-OS 27 33 439 sind optische Aufheller der Benzoxazolyl-benzimidazolreihe bekannt. Aus der CH-PS 5 93 967 sind optische Aufheller der Benzofuranylbenzimidazolreihe bekannt.
Die Erfindung betrifft stabile wäßrige Lösungen von bestimmten optischen Aufhellern der Benzimidazoliumreihe, sowie deren Herstellung und Verwendung, wie unten definiert.
Gegenstand der Erfindung sind stabile wäßrige Lösungen die durch einen Gehalt an
  • a) 5-25 Gew.-% eines optischen Aufhellers der Formel worin X, -N= oder -CR₅= und A⊖ ein farbloses Anion bedeuten und die übrigen Substituenten die folgenden Bedeutungen haben
    • 1) wenn X für -N= steht:
      R₁, R₂ und R₄ Wasserstoff,
      R₃ gegebenenfalls durch Phenyl oder (C1-4-Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1-4-Alkoxy,
      das eine von R₆ und R₇ Wasserstoff und das andere Wasserstoff oder Methyl in 3- oder 4-Stellung,
      R₈ gegebenenfalls durch Phenyl oder (C1-4-Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl und
      R₉ C1-4-Alkyl oder
    • 2) wenn X für -CR₅= steht:
      R₁ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₂ einen ankondensierten Benzoring,
      R₂ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, -COOR, -CONRR oder -SO₂R′, oder zusammen mit R₁ oder R₃ einen ankondensierten Benzoring,
      R₃ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₂ oder R₄ einen ankondensierten Benzoring,
      R₄ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₃ einen ankondensierten Benzoring,
      R₅ Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder gegebenenfalls durch Methyl und/oder Methoxy substituiertes Phenyl,
      R₆ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, Phenyl, (C1-4-Alkyl)-sulfonyl oder Phenylsulfonyl,
      R₇ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
      R₈ C2-4-Hydroxyalkyl, Cyanäthyl, C4-8-Cycloalkyl, gegebenenfalls durch Phenyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl oder gegebenenfalls durch Halogen, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy monosubstituiertes Phenyl,
      R₉ C2-4-Hydroxyalkyl, (C1-4-Alkoxy)-C2-4-alkyl, -CH₂CN, -CH₂CONH₂, -CH₂-COOR′′ oder gegebenenfalls durch Phenyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl,
      R unabhängig voneinander Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
      R′ Hydroxy, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder NRR
      und R′′ C1-4-Alkyl,
  • b) 5-25 Gew.-% einer organischen monobasischen Säure oder eines Gemisches von organischen monobasischen Säuren der folgenden Gruppe: Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Glykolsäure und Milchsäure
  • c) bis zu 45 Gew.-% Zitronensäure und
  • d) 5-55 Gew.-% Wasser, gekennzeichnet sind,
    wobei der Gesamtgehalt an organischen Säuren in den stabilen wäßrigen Aufhellerlösungen mindestens 40 Gew.-%, vorzugsweise 45-65 Gew.-% des gesamten Präparates beträgt.
Unter den Verbindungen der Formel (I) sind im allgemeinen diejenigen bevorzugt, worin X -N= bedeutet.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I), worin X Stickstoff bedeutet, entsprechen der Formel
worin
R₃′ Methoxy oder (C1-2-Alkoxy)-carbonyl-methoxy,
R₈′ gegebenenfalls durch Phenyl oder (C1-4-Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1-2-Alkyl und
R₉′ Methyl oder Äthyl
bedeuten, und die übrigen Symbole die obenangeführte Bedeutung aufweisen.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel (I′) sind solche worin
R₃′ Methoxy,
R₆ und R₇ jeweils Wasserstoff
und R₈′ und R₉′ jeweils Methyl
bedeuten; insbesondere diejenigen worin A⊖ ein Halogenidanion oder ein Methosulfatanion bedeutet oder deren Gemische.
Halogen steht für Fluor, Chlor oder Brom und Halogenid steht für F⊖, Cl⊖ oder Br⊖.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) worin X für -CR₅= steht entsprechen der Formel
worin
R₁′′ und R₂′′ jeweils Wasserstoff oder zusammen einen ankondensierten Benzoring,
R₃′′ Wasserstoff, Methoxy oder Methyl,
R₅′′ Wasserstoff oder Methyl,
R₆′′ Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor oder Methylsulphonyl,
R₈′′ Methyl, Phenyl oder Benzyl und
R₉′′ Methyl oder Benzyl bedeuten.
Unter den Verbindungen der Formeln (I′) und (I′′) sind im allgemeinen diejenigen der Formel (I′) bevorzugt.
Unter den monobasischen Säuren, die als Komponente b) im Präparat vorkommen sind im allgemeinen Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure und Milchsäure oder deren Gemische bevorzugt. Besonders bevorzugt sind Essigsäure und Glykolsäure und deren Gemische. Bevorzugte erfindungsgemäße Aufhellerlösungen enthalten 7-20 Gew.-% der Komponente a), 10-30 Gew.-% der Komponente b) und 25-40 Gew.-% der Komponente c).
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen stabilen Lösungen weitere übliche Zusätze enthalten, wie z. B. Riechstoffe, insbesondere aus Nadelbäumen, z. B. Fichtenöl doer Kiefernöl, vorzugsweise Pineöl (Pine Oil), um allfällige unangenehme Gerüche verwendeter organischer Säuren zu decken.
Die optischen Aufheller der Formel (I) sind bekannt und deren Herstellung ist z. B. in der Deutschen Offenlegungsschrift 27 33 439 und im Schweizer Patent 5 93 967 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Lösungen können auf an sich übliche Weise hergestellt werden, indem man z. B. die einzelnen Komponenten in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig bei 15-25°C, vorzugsweise bei 20°C (Raumtemperatur) miteinander vermischt; eine bevorzugte Herstellungsweise besteht darin, daß man die optischen Aufheller zuerst mit Wasser und dann mit der Säure (bzw. den Säuren) vermischt. Es entsteht eine homogene Lösung.
Die erhaltenen Präparate sind echte konzentrierte Lösungen der entsprechenden optischen Aufheller und können in all den Gebieten eingesetzt werden, wo die entsprechenden Aufheller aus wäßrigem Medium verwendbar sind, insbesondere zum optischen Aufhellen von mit kationischen optischen Aufhellern aufhellbarem Textilmaterial, vor allem Polyacrylnitril, aus wäßrigem Medium, wo die erfindungsgemäßen konzentrierten Lösungen durch einfaches Verdünnen bis zur gewünschten Aufhellerkonzentration eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäßen Aufhellerlösungen sind stabil, d. h. beim Lagern für eine Zeit von mehreren Wochen oder auch Monaten bei Temperaturen zwischen 0 und 45°C setzen sich keine festen Teile ab.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Man verrührt bei 20° 150 Teile des optischen Aufhellers der Formel
mit 314 Teilen Wasser, 50 Teilen Eisessig, 300 Teilen wasserfreier Zitronensäure und 186 Teilen 70%iger wäßriger Glykolsäure bis eine klare blaßgelbe Lösung folgender Zusammensetzung erhalten wird:
  • a) optischer Aufheller 15%
  • b) monobasische Säuren 18% (Essigsäure 5%, Glykolsäure 13%)
  • c) Zitronensäure 30%
  • d) Wasser 37%.
Das Präparat ist mindestens 2 Monate bei 0°, bei Raumtemperatur und bei 45° stabil und weist sehr wenig Eigengeruch auf.
Beispiel 2
Man verrührt bei 20° 150 Teile des optischen Aufhellers der Formel
mit 250 Teilen Wasser, 100 Teilen Eisessig, 300 Teilen wasserfreier Zitronensäure und 200 Teilen 70%iger wäßriger Glykolsäure, wodurch man eine klare blaßgelbe Flüssigkeit erhält, die bei 0° mindestens 5 Wochen stabil ist und folgende Zusammensetzung aufweist:
  • a) optischer Aufheller 15%
  • b) monobasische Säuren 24% (Essigsäure 10%, Glykolsäure 14%)
  • c) Zitronensäure 30%
  • d) Wasser 31%.
Beispiel 3
Man verrührt bei 20° 150 Teile des optischen Aufhellers der Formel
mit 250 Teilen Wasser, 300 Teilen Zitronensäure und 300 Teilen 70%iger Glykolsäure, wodurch eine blaßgelbe geruchlose Lösung erhalten wird die mindestens 5 Wochen bei 0° stabil ist und folgende Zusammensetzung aufweist:
  • a) optischer Aufheller 15%
  • b) Glykolsäure 21%
  • c) Zitronensäure 30%
  • d) Wasser 34%.
Beispiel 4
Man verfährt wie im Beispiel 2, verwendet aber anstelle des dort eingesetzten optischen Aufhellers der Formel (2) den optischen Aufheller der folgenden Formel
Man erhält eine blaßgelbe Lösung mit sehr wenig Eigengeruch, die bei 0° mindestens 5 Wochen stabil ist.
Beispiel 5
Man verfährt wie im Beispiel 2 beschrieben, verwendet aber anstelle des dort eingesetzten optischen Aufhellers der Formel (2) den optischen Aufheller der Formel
Man erhält eine lagerstabile klare blaßgelbe Flüssigkeit, die die gleiche mengenmäßige Zusammensetzung wie im Beispiel 2 aufweist.
Polyacrylnitrylfasermaterial kann aus wäßrigem Bade mit den in den Beispielen 1-5 beschriebenen Lösungen in entsprechender Verdünnung optisch aufgehellt werden.

Claims (6)

1. Stabile wäßrige Lösungen die durch einen Gehalt an
  • a) 5-25 Gew.-% eines optischen Aufhellers der Formel worin X, -N= oder -CR₅= und A⊖ ein farbloses Anion bedeuten und die übrigen Substituenten die folgenden Bedeutungen haben
    • 1) wenn X für -N= steht:
      R₁, R₂ und R₄ Wasserstoff,
      R₃ gegebenenfalls durch Phenyl oder (C1-4-Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1-4-Alkoxy,
      das eine von R₆ und R₇ Wasserstoff und das andere Wasserstoff oder Methyl in 3- oder 4-Stellung,
      R₈ gegebenenfalls durch Phenyl oder (C1-4-Alkoxy)-carbonyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl und
      R₉ C1-4-Alkyl oder
    • 2) wenn X für -CR₅= steht:
      R₁ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₂ einen ankondensierten Benzoring,
      R₂ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, -COOR, -CONRR oder -SO₂R′, oder zusammen mit R₁ oder R₃ einen ankondensierten Benzoring,
      R₃ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₂ oder R₄ einen ankondensierten Benzoring,
      R₄ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder zusammen mit R₃ einen ankondensierten Benzoring,
      R₅ Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder gegebenenfalls durch Methyl und/oder Methoxy substituiertes Phenyl,
      R₆ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, Phenyl, (C1-4-Alkyl)-sulfonyl oder Phenylsulfonyl,
      R₇ Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy,
      R₈ C2-4-Hydroxyalkyl, Cyanäthyl, C4-8-Cycloalkyl, gegebenenfalls durch Phenyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl oder gegebenenfalls durch Halogen, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy monosubstituiertes Phenyl,
      R₉ C2-4-Hydroxyalkyl, (C1-4-Alkoxy)-C2-4-alkyl, -CH₂CN, -CH₂CONH₂, -CH₂-COOR′′ oder gegebenenfalls durch Phenyl monosubstituiertes C1-4-Alkyl,
      R unabhängig voneinander Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
      R′ Hydroxy, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy oder -NRR
      und R′′ C1-4-Alkyl,
  • b) 5-25 Gew.-% einer organischen monobasischen Säure oder eines Gemisches von organischen monobasischen Säuren der folgenden Gruppe: Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Glykolsäure und Milchsäure
  • c) bis zu 45 Gew.-% Zitronensäure und
  • d) 5-55 Gew.-% Wasser, gekennzeichnet sind,
    wobei der Gesamtgehalt an organischen Säuren in den stabilen wäßrigen Aufhellerlösungen mindestens 40 Gew.-% des gesamten Präparates beträgt.
2. Stabile wäßrige Lösungen enthaltend 7-20 Gew.-% der Komponente a), 10-30 Gew.-% der Komponente b), 25-40 Gew.-% der Komponente c), 5-55 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls übliche Zusätze, wobei der Gesamtgehalt an organischen Säuren in den stabilen wäßrigen Aufhellerlösungen mindestens 40 Gew.-% des gesamten Präparates beträgt und die Komponenten a) bis c) die im Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben.
3. Stabile wäßrige Lösungen gemäß Anspruch 1 oder 2, enthaltend zusätzlich einen Riechstoff.
4. Verfahren zur Herstellung der Lösungen gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man den optischen Aufheller erst mit Wasser und dann mit Säure bei Raumtemperatur vermischt.
5. Verwendung der stabilen Lösungen gemäß einem der Ansprüche 1-4 zum optischen Aufhellen von mit kationischen optischen Aufhellern aufhellbarem Textilmaterial aus wäßrigem Medium.
6. Verwendung nach Anspruch 6 zum optischen Aufhellen von Polyacrylnitril.
DE19813102401 1980-02-05 1981-01-26 "stabile aufhellerloesungen, deren herstellung und verwendung" Granted DE3102401A1 (de)

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GB8003862 1980-02-05

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DE3102401A1 DE3102401A1 (de) 1981-12-10
DE3102401C2 true DE3102401C2 (de) 1990-11-29

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