DE3101843C2 - Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder - Google Patents

Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder

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DE3101843C2
DE3101843C2 DE19813101843 DE3101843A DE3101843C2 DE 3101843 C2 DE3101843 C2 DE 3101843C2 DE 19813101843 DE19813101843 DE 19813101843 DE 3101843 A DE3101843 A DE 3101843A DE 3101843 C2 DE3101843 C2 DE 3101843C2
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    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters

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Abstract

Bei einer Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder sind Taster mit einem Bügel bzw. mit einem Radschutzbogen gekoppelt, mit denen insbesondere drei geometrische Abmessungen des auszuwuchtenden Rads ermittelt und über Meßgrößenwandler in die Elektronik der Auswuchtmaschine gegeben werden. Die Handhabung der Taster erfolgt gleichzeitig mit dem Verschwenken des Bügels bzw. des Radschutzbogens über das auszuwuchtende Rad, wobei die Eingabe der ermittelten Werte nach Betätigung eines den Tastern zugeordneten Druckknopfes erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Auswuchtmaschine ist aus der DE-OS 26 252 bekannt. Bei der bekannten Maschine wird der Abstand zwischen der inneren und der äußeren Radausgleichsebene durch einen am Radschutzbogen ausgebildeten Taster mit einem zugehörigen Meßgrößenwandler ermittelt. Zusätzlich kann der ermittelte Wert über eine Drucktaste der Abtasteinrichtung in die Meßelektronik eingegeben werden. Damit entfällt die manuelle Ermittlung des Halbstandes zwischen den beiden Ausgleichsebenen. Zur Ermittlung des Halbstandes zwischen den beiden Ausgleichsebenen wird die Abtasteinrichtung nach dem Überschwenken auf das in die Auswuchtmaschine eingespannte Fahrzeugrad in Anlage an das Feldkorn gebracht, was über einen verschiebbar aufgenommenen Hebel erfolgt. Zur Ermittlung des Abstandes der inneren Ausgleichsebenen zum Lagerfixpunkt und zur Messung des Ausgleichshalbmessers ist ein weiterer Taster vorgesehen, der im Gehäuse der Auswuchtmaschine angeordnet ist. Dieser Aufbau hat zur Folge, daß zur Ermittlung der geometrischen Abmessungen des eingespannten Fahrzeugrades einmal die Schutzhaube über das Rad geschwenkt und dann nach separater Taste für die innere Ausgleichsebciie und für den Abstand zwischen den beiden Ausgleichsebenen gehandhabt werden muß. Diese Handhabung ist aber immer noch relativ zeitaufwendig und vor allem auch umständlich. Aufgrund der separaten Eingabe der
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Meßwerte, die durch den im Maschinengehäuse aufgenommenen Taster ermittelt werden, ist die Eingabe der ermittelten Werte auch noch nicht ausreichend zuverlässig.
Bei einer aus der DE-OS 20 öl 972 bekannten Auswuchtmaschine wird der Abstand des auszuwuchtenden Rades von einer inneren Ausgleichsebene sowie der Ausgleichsradius abgetastet und die verwendeten Potentiometer auf die entsprechenden Meßiverte eingestellt. Der für die Auswuchtung des Rades erforderliche dritte Wert, nämlich der Abstand zwischen der inneren Radausgleichsebene und der äußeren Radausgieichsebene muß von Hand mittels einer Schublehre gemessen werden. Daher ist diese Maschine noch weniger für die Praxis geeignet als die Maschine nach der DE-OS 29 26 252.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Ermittlung der geometrischen Werte des auszuwuchtenden Rades im wesentlichen unabhängig von der Sorgfalt des Arbeitspersonals schnell und tinfach vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Auswuchtmaschine der eingangs genannten Art durch die Kennzeichen und Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Dadurch, daß die Abtasteinrichtung für alle drei Meßgrößenwandler am Radschutzbogen angeordnet ist, werden die Taster in einem Arbeitsgang durch Verschwenken des Radschutzbogens in ihre Betriebsstellung gebracht. Eine schnelle und zuverlässige Eingabe der Meßwerte erfolgt dadurch, daß alle Meßwerte über einen Druckknopf eingegeben werden. Da die beiden Taster für die auf die Ausgleichsebenen bezogenen Meßwerte in Schlitzführungen des Radschutzbogens geführt und mit einem über die Schlitzführung vorstehenden Handgriff versehen sind, kann in einem Vorgang der Radschutzbogen über das eingespannte Rad versrhwi-iiki. iiiul i-s koniirn ^lfirh/viiiy: ilii· Thsut in den Schlit/fülirungcM gegen this au incsNciidc Rad gestellt werden. Der Arbeitsvorgang für das Ermitteln der geometrischen Werte erschöpft sich demnach darin, daß die Handgriffe der Taster ergriffen und damit die Radschutzhaube in ihre Bereitschaftsstellung gebracht, sowie gleichzeitig die beiden Handgriffe zusammengedrückt werden, wonach sämtliche Meßwerte nach Betätigung des Druckknopfes in die Meßelektronik eingegeben werden können. Daher ist die Ermittlung der Meßwerte sowie die Eingabe der Meßwerte völlig unabhängig vom Geschick des Bedienungspersonals, so daß auch bei weniger geübtem Betriebspersonal zuverlässige Meßwerteermittlungen durchgeführt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Auswuchtmaschine mit Radschutzbogen und Einstelleinrichtung für die Potentiometer, F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt Ddurch den Radschutzbogen,
F i g. 4 einen Schnitt fdurch den Radschutzbogen,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Radschutzbogen gemäß Fig. 3 und 4, b5
F i g. 6 die Drehachse des Radschutzbogens mit einem Potentiometer, sowie
Fi s. 7 schematisch die Drehachse des Radschutzbogens mit einer Rasterscheibe und Lichtschi anke.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Auswuchtmaschine 25 trägt auf einer Konsole 26 einen Radschutzbogen 4, der über eine Drehachse 27 schwenkbar angeordnet ist. Auf der Auswuchtmaschinenwelle 19 ist ein Aufnahmeflansch 28 montiert, der das auszuwuchtende Kraftfahrzeugrad 5 aufnimmt Schematisch ist dargestellt, wie die Taster 8 und 9 an der Ausgleichsstelb am Kraftfahrzeugrad 5 anliegen, wobei diese Punkte zum Lagermittelpunkt 29 den Abstand A und ßund zur Drehachse der Auswuchtmaschinenwelle 19 den Abstand C aufweisen. Der Radschutzbogen 4 steht in der Meßstellung 30 nur in dieser Lage und wird zum Abtasien des Kraftfahrzeugrades 5 entsprechend der Radgröße in die Taststellungen 16,17 bzw. 18 gebracht. Vorteilhaft ist die nicht dargestellte Elektronik so ausgelegt, daß die Bewegung des Potentiometers 3 (wie in F i g. 6 gezeigt) von der Meßstellung 30 ausgehend, jede Taststellung 16, 17, 18 und weitere anzeigt, so daß der Bedienende die Bewegung der Einrichtung in Ausgleichshalbmesser C mit verfolgen kann. Diese Anzeige hat den Vorteil, daß der Bedienende bei bekannten Radgrößen dieser Bewegung auch nach dieser durchführen kann.
Die im Schnitt in den F i g. 3,4 und 5 gezeigten Taster 8 und 9 weisen an ihren freien Enden Druckschalter 10 und 11 auf, die bei der Anlage am Kraftfahrzeugrad 5 den Steuerstromkreis schließen und das von den Meßgrößenwandlern, wofür hier zweckmäßigerweise Potentiometer 1, 2 und 3 verwendet sind, in der Taststellung 16, 17 bzw. 18 abgegebene Signal automatisch an die Elektronik weitergeben. Diese automatische Schaltung über den geschlossenen Steuerstromkreis erfolgt durch einen nicht dargestellten Schalter (Relais). Die Potentiometer 1 und 2 sind über die Seilrolle 31 mit dem Seil 32 am Bedienungsgriff 7 bzw. Ta verbunden und werden durch die Zugfeder 33 spielfrei gehalten.
Der Bedienungsgriff 7 bzw. 7a mit dem daran befestigten Taster 8 bzw. 9 wird im Rohr 34 bzw. 35 über die Welle 36 bzw. 37 geführt und mit der Druckfeder 38 bei Nichtgchi'iiiii'h ;iuf ilen Anschlag 39 gehalten. Der Schlitz 41 bzw. 42 begrenzt den Verschiebeweg der Bedienungsgriffe 7 und 7a in beide Richtungen. Damit beim Schwenken des Radschutzbogens 4 die Taster 8 und 9 nicht beschädigt werden können, sind diese vorteilhaft über die Drehachse 40 klappbar angeordnet.
F i g. 5, nur mit Bedienungsgriff 7 gezeigt, stellt eine weitere Ausführungsform für die Eingabe der für die Auswuchtung erforderlichen geometrischen Werte dar. Hier wird als Meßgrößenwandler anstelle der Potentiometer 1 und 2 eine lichtdurchlässige Schiene 21, welche einen aufgedrückten Raster aufweist, durch eine Lichtschranke 22 geschoben, die den aufgenommenen Wert, bei geschlossenem Steuerstromkreis, zur Speicherung an die Elektronik weitergibt.
Die Eingabe der geometrischen Werte, nämlich Iststellung der Potentiometer 1, 2 oder 3 in der Taststellung 16, 17 bzw. 18 des Radschutzbogens 4, kann über den Drucktaster 20 auch manuell zur Speicherung an die nicht dargestellte Elektronik weitergegeben werden. Die Signalleuchte 13 leuchtet dann auf, wenn alle geometrischen Werte von der Elektronik aufgenommen worden sind. Der Schlitz 41 bzw. 42 begrenzt den Verschiebeweg der Bedienungsgriffe 7 und Ta in beide Ricntungen. Dem Aufleuchten der Signalleuchte 13 ist, erst in der Meßstellung 30 funktionierend, vorzugsweise ein zeitverzögernder Schalter 14 nachgeschaltet, damit die Auswuchtmaschine 25 automatisch arbeitet, aber aus Sicherheitsgründen nicht in einer vorbereitenden
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Arbeitsstellung startet, bzw. auch nicht manuell gestartet werden kann.
Der geometrische Wert des Ausgleichshalbmessers C wird, wie in F i g. 6 gezeigt, mit dem Potentiometer 3 in der Taststellung 16,17 bzw. 18 an die Elektronik weitergegeben. Die Einstellung des Potentiometers 3 erfolgt durch den Radschutzbogen 4 über dessen Drehachse 27, die mit dem Potentiometer 3 durch die Feststellschraube 43 verbunden ist. Der Schalter 14 ist an der Konsole 26, die den Radschutzbogen 4 trägt, befestigt. Der mit an der Konsole 26 befestigte Halter 44 nimmt im Schutzring 45 das Potentiometer 3 auf. Mit dem Bezugszeichen 46 ist der Tragrahmen für den Radschutzbogen 4 bezeichnet. In der Meßstellung 30 fällt die Schaltrolle 48 vom Schalter 14 in die Nute 47 um den Start freizugeben.
Gemäß F i g. 6 ist F i g. 7 ausgeführt, wobei hier der geometrische Wert des Ausgleichshalbmessers C statt mit einem Potentiometer 3 mit einer Rasterscheibe 23, die am äußeren Umfang radial angeordnet ist und lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Felder aufweist, von der darübergreifenden Lichtschranke 24 abgetastet und an die Elektronik weitergegeben wird.
Die Anzeige der Unwuchtgröße erfolgt über die Instrumente 51, die Ausgleichsstelle wird durch die Lampe 49 angezeigt. Um die Ausgleichsstelle schneller aufzufinden, sind die bekannten Einweispfeile 50 vorgesehen (siehe F i g. 2).
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Auswuchtmaschine 25 mit einem Umschalter 52 für die Schaltstellung automatisch und manuell vorgesehen, womit die geometrischen Werte über die Potentiometer 53, 54 und 55 für speziell auszuwuchtende Körper manuell einzustellen sind. Dies ist dann von Bedeutung, wenn die geometrischen Werte mit der angegebenen Einrichtung nicht abtastbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

31 Ol Patentansprüche:
1. Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder, mit Meßgrößenwandlern, insbesondere Potentiometern, zur Ermittlung von geometrischen Abmessungen eines auszuwuchtenden Rades durch eine Abtasteinrichtung, insbesondere zur Ermittlung des Abstands (A) einer inneren Radausgleichsebene zu einem Lagerfestpunkt, des Abstands (B) zwischen der inneren und einer äußeren Radausgleichsebene sowie des Ausgleichshalbmessers (C) des Rades mittels dreier Meßgrößenwandler je für einen dieser Meßwerte, wobei mindestens ein Meßgrößenwandler in Verbindung mit einem handbetätigbaren Taster an einem über das in der Auswuchtmaschine angeordnete Rad schwenkbaren Radschutzbogen vorgesehen isi und die Eingabe des ermittelten Meßwerts durch einen Druckknopf der Abtasteinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablasteinrichtung für alle drei Meßgrößen wandler (1,2,3; 21,22; 23,24) am Radschutzbogen (4) angeordnet ist und die Meßwerteingabe aller Meßgrößenwandler über den Druckknopf (20) erfolgt, und daß die beiden Taster (8, 9) für die Ermittlung der Meßgrößen (A) und (B) in Schiitzführungen (42, 43) des Radschutzbogens geführt und je mit einem durch die entsprechende Schlitzführung nach außen vorstehenden Handgriff (7, 7a) versehen sind, von denen einer den Druckknopf (20) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (7a, 7) mit den Tastern (8, 9) je mittels einer Welle (36, 37) in einem mit einem Längsschlitz versehenen Rohr (34,35) geführt sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wellen (36, 37) mittels einer Feder (38) in ihrer Ruhestellung vorgespannt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer (1, 2) über eine Seilrolle (31) und ein Seil (32) mit den Handgriffen (7a, 7) der Taster verbunden und je durch eine Zugfeder (33) spielfrei gehalten sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (8 bzw. 9) fest mit den Handgriffen (7a bzw. 7) zum Bedienen des Radschutzbogens (4) verbunden sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (8 bzw. 9) stirnseitig mit einem Druckschalter (10 und 11) ausgestattet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter (10 und 11) mit einem Steuerstromkreis vorgesehen sind und beim Anliegen am Kraftfahrzeugrad den Stromkreis schließen und ein darauf ansprechender Schalter (12) für die Weitergabe der Werte der Potentiometer (1, 2,3) zur Speicherung vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Potentiometer- bo werte durch die Betätigung der Druckschalter (10, 11) gelöscht und automatisch dem Rad (5) cntspreehend wieder gespeichert werden.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Schaltung e>r> »Stan« nur beim geschlossenen Radschutzbogen (4) in der Meßstellung (30) erfolgt.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung, geschlossener Radschutzbogen, einen Schwenkweg (15, 15a, 156,1 von der Taststellung (16,17,18) weg aufweist
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) als ein zeitverzögerndes Schaltglied ausgebildet ist
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Taststellung (16, 17, 18) eine auf die Auswuchtmaschinenwelle (19) wirkende Bremse vorgesehen ist.
13. Maschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung der geometrischen Werte, eine in geringen Rasterabständen lichtdurchlässige Schiene (21) mit darübergreifender Lichtschranke (22) vorgesehen ist
14. Maschine nach Anspruch 1 bis 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung des Ausgleichshalbmessers C eine Rasterscheibe (23) mit darübergreifender Lichtschranke (24) vorgesehen ist.
15. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (8 und 9) schwenkbar angebracht sind.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Radschutzbogens (4) zum Ausgleichshalbmesser C eine über das Potentiometer (3) ermittelte Anzeige für den Raddurchmesser vorgesehen ist.
.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radschutzbogen (4) über eine Drehachse gelagert ist, so daß der Radschutzbogen (4) nur in die Meßstellung (30) schwenkbar ist, und die Bewegung der Einrichtung in die Taststellung (16,17 bzw. 18) nur mit dieser erfolgt.
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