DE4143623C2 - Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder - Google Patents

Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder

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DE4143623C2 DE4143623A DE4143623A DE4143623C2 DE 4143623 C2 DE4143623 C2 DE 4143623C2 DE 4143623 A DE4143623 A DE 4143623A DE 4143623 A DE4143623 A DE 4143623A DE 4143623 C2 DE4143623 C2 DE 4143623C2
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Klaus Ruehl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches, wie aus der DE 26 39 384 A1 bekannt.
Bei der aus der DE 26 39 384 A1 bekannten Auswuchtmaschine ist eine Abtasteinrich­ tung mit einem ausziehbarem Abtastorgan zur Erzeugung elektrischer Signale, die pro­ portional den am Kraftfahrzeugrad abgetasteten geometrischen Daten sind. Hierzu ist eine Meßeinrichtung zur Messung einer linearen Ausstellbewegung des Abtastorgans und eine Winkelmeßeinrichtung zur Erfassung einer Winkelstellung des Abtastorgans vorgesehen.
Abtasteinrichtungen sind auch bei auf dem Markt befindlichen Radauswuchtmaschinen bekannt (z. B. Hofmann-Betriebsanleitung Radauswuchtmaschine geodyna 88/88 m, Impressum 9412145-09.86). Zwei Meßtasthebel, wovon der eine den Abstand zwischen der Auswuchtmaschine und dem innen liegenden Felgenhorn und der andere das außen liegende Felgenhorn erfaßt, sitzen dabei auf parallel zur Hauptwelle ausgerichteten, ver­ schiebbaren Meßachsen auf, wobei die z. B. über Potentiometer abgegriffenen Maße für Felgenbreite, Felgeninnendurchmesser und Abstand der Ausgleichsebenen in eine Auswerteelektronik und eine Anzeigevorrichtung eingegeben werden.
Bei den bekannten Meß- und Abtasteinrichtungen für die Ermittlung der Ausgleichsposi­ tionen (Ausgleichsradien und -ebenen) von Ausgleichsgewichten, werden die Felgenau­ ßenweite sowie der Felgendurchmesser minus Felgenmaterialstärke gemessen. Ausge­ hend von diesen Meßwerten wird dann mittels fester Rechenalgorithmen auf einen theo­ retischen Ausgleichsgewichtsschwerpunkt umgerechnet. Bei Klebegewichten, und zwar insbesonder bei versteckten, d. h. im allgemeinen innerhalb der Felgenschüssel anzu­ ordnenden Ausgleichsgewichten, z. B. Klebegewichten, stimmt dieser theoretisch ermit­ telte Ausgleichsgewichtschwerpunkt nicht immer mit der tatsächlichen Schwerpunkts­ position überein.
Gründe hierfür sind unterschiedliche Felgenkonturen und unterschiedliche Materialstär­ ken der Felgen, die zu Fehlern bei der Radiusmessung führen. Auch sind zum Teil die Felgenkonturen so gestaltet, daß an der theoretisch ermittelten Stelle kein Gewicht an­ gebracht werden kann, was Breitenfehler bedingt.
Aus der DE-AS 21 51 995 ist eine Vorrichtung zum Unwuchtausgleich eines auf einer Auswuchtmaschine aufgenommenen Wuchtkörpers bekannt, bei welcher für den Fall des Unwuchtausgleichs an einem Fahrzeugrad eine zusätzliche Führungseinrichtung in Form eines Hebels mit einem Halter für ein Ausgleichsgewicht mit Haltefeder vorgese­ hen ist, so daß das Ausgleichsgewicht an eines der Felgenhörner herangeführt werden kann. Falls für eine Zweiebenen-Auswuchtung an beiden Felgenhörnern Ausgleichsge­ wichte angebracht werden sollen, kann auf jeder Seite des Kraftfahrzeugrades ein zu­ sätzlicher Hebel mit einem Halter für das am Felgenhorn einzusetzende Ausgleichsge­ wicht mit der Haltefeder angebracht werden. Zum Anbringen von Klebegewichten ist die bekannte Führungseinrichtung nicht geeignet.
Aus der DE-AS 10 84 494 ist eine Einrichtung zum Einsetzten sogenannter Klammer­ gewichte, die aus dem Ausgleichsgewicht und einer Haltefeder bestehen, in die Felgen­ hörner von Kraftfahrzeugrädern bekannt. Hierbei sind an einem oder an beiden Schen­ keln einer Zange, mit der der Reifen zum Erleichtern des Einsetzens der Haltefeder zu­ sammengedrückt werden kann, eine Halteeinrichtung für das Ausgleichsgewicht und eine Vorschubeinrichtung für die Haltefeder angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtmaschine der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei welcher der Unwuchtausgleich erleichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Mit der zur Längsmittelachse der Hauptwelle ermittelten Auszugslänge des Abtastorgans ist eine Winkelstellungsmessung des Abtastorgans gekoppelt, so daß für die Ermittlung der Lage der Ausgleichsebenen am auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrad und für die Bestimmung des Ausgleichsradius nur ein Abtastvorgang mit Hilfe des Abtastorgans erfoderlich ist. Gleichzeitig wird hierbei eine genaue Postitionsbestimmung des anzu­ bringenden Ausgleichsgewichtes erreicht, da das Abtastorgan mit seiner Abtastspitze genau an die Stelle gefahren werden kann, an welcher das Ausgleichsgewicht am Kraftfahrzeugrad angebracht werden muß.
Hierzu kann das Abtastorgan nicht nur in einer mit der Längsmittelachse der Hauptwelle gemeinsamen Ebene parallel zur Längsmittelachse der Hauptwelle ausschiebbar bzw. verschiebbar sein, sondern das Abtastorgan bzw. Teile des Abtastorgans können gleichzeitig verschwenkbar in dieser Ebene angeordnet sein, wobei der Schwenkwinkel und die Auszugslänge des Abtastorgans erfaßt werden, wenn die Tastspitze des Abta­ storgans an der Stelle des anzubringenden Ausgleichsgewichts anliegt. Auch ist es möglich, das Abtastorgan in einer zur Länsmittelachse der Hauptwelle senkrechten Ebe­ ne schwenkbar anzuordnen und für die Radiusbestimmung beispeilsweise ein radial ausziehbares Hebelgetriebe zu verwenden.
Es ist möglich, die abgetasteten Werte für die Ausgleichs­ ebenenabstände und den Ausgleichsradius vor der Messung in die Auswerteelektronik für die Bestimmung der auszu­ gleichenden Unwuchten einzugeben. Auch kann der Abtastvorgang noch einmal nach dem Meßlauf durchgeführt werden. Die Tast­ spitze wird dann an die von der Meßelektronik ermittelte Winkellage am Kraftfahrzeugrad angesetzt und dann die ent­ sprechend abgetasteten Werte für eine gegebenenfalls noch durchzuführende Korrektur an der ermittelten Ausgleichsgröße des Gewichts berücksichtigt. Damit hat man dann eine optimale Unwuchtgrößenbestimmung in Abhängigkeit von der Ausgleichs­ position des anzubringenden Ausgleichsgewichts erreicht.
Das Abtastorgan kann als eine in einer gemeinsamen Ebene mit der Längsmittelachse der Hauptwelle der Radauswuchtmaschine ausziehbarer und um sein eines Ende schwenkbarer sowie in Abtast-Ausgangsstellung zur Hauptwelle paralleler Tasthebel ausgebildet sein, der an seinem freien Ende eine Tastspitze hat, deren Abtaststellung durch Meßeinrichtungen bestimmbar ist, die den Schwenkwinkel und Auszug des Tasthebels gleich­ zeitig bei einem Abtastvorgang messen.
Dieser Tasthebel, dessen zum Spannflansch der Hauptwelle der Auswuchtmaschine gekehrte Tastspitze ausziehbar ist, ermöglicht es, die genaue Position jedes beliebigen Punktes innerhalb der Felgenschüssel und des Felgenhorns genau aus­ zumessen. Durch Anlenkung des einen Tasthebelendes, z. B. an einem Scharnier, und Führung des Tasthebels in einem zum Spannflansch gekehrten Schlitz in der Gehäusewand der Aus­ wuchtmaschine ist zudem gewährleistet, daß der Tasthebel, wie gefordert, in einer gemeinsamen Ebene mit der Haupt­ welle geschwenkt werden kann.
Falls dies erforderlich ist, kann der ausziehbare Tasthebel durch einen Tasthebel konstanter Länge ersetzt sein, der mit seinem schwenkbaren Ende längs einer zur Hauptwelle parallelen Strecke bestimmter Länge verschiebbar ist.
In beider Fällen, d. h. sowohl bei ausziehbaren als auch bei mit seinem angelenkten Ende verschiebbaren Tasthebel ist dieser in Abtastausgangs- bzw. ruhestellung parallel und möglichst nahe zur Hauptwelle ausgerichtet, wobei der Abstand zwischen Tasthebel und Längsmittelachse der Haupt­ welle bevorzugt etwa gleich dem Radius des Spannflansches sein kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Abtast­ organ eine zur Hauptwelle parallele, axial verschiebbare und drehgesicherte Meßachse aufweist, auf deren zum Spannflansch gekehrtes Ende ein mehrteiliges Hebel­ getriebe mit am freien Hebelende angeordneter Tastspitze aufgesetzt ist, die bei Betätigung des Hebelgetriebes eine lineare radiale Bewegung beschreibt, wobei die axiale Verschiebung der Meßachse und die radiale Bewegung der Tast­ spitze durch entsprechende Meßeinrichtungen bestimmbar sind.
Der Abstand der Meßachse zur Hauptwelle ist dabei kleiner als der kleinste Ausgleichsdurchmesser.
Die Auswuchtmaschine wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in teils gebrochener und schematischer Darstel­ lung eine Draufsicht auf eine Auswuchtmaschine, wobei zur Veranschaulichung lediglich die Hauptwelle samt Radaufspannvorrichtung und die Abtasteinrichtung gezeigt ist, und auf die Dar­ stellung der übrigen hinlänglich bekannten Elemen­ te der Auswuchtmaschine und ihrer Meßeinrichtung verzichtet wurde;
Fig. 2 in der Darstellung nach Fig. 1 eine zweite Abtasteinrichtung;
Fig. 3 in der Darstellung nach Fig. 1 und 2 eine weitere Abtasteinrichtung;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, betrachtet in Pfeil­ richtung IV-IV;
Fig. 5 und 6 eine gegenüber der Abtasteinrichtung der Fig. 3 und 4 modifizierte Abtasteinrichtung, wobei die Fig. 5 die Anordnung der Fig. 5 in Pfeilrichtung VI-VI darstellt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild für die Auswertung der bei einem Abtastvorgang ermittelten Werte; und
Fig. 8 eine weitere Abtasteinrichtung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Hauptwelle 1 einer Auswuchtmaschine mit zugehöriger Radaufspann- und Zentriervorrichtung, beste­ hend aus drehfest mit der Hauptwelle 1 verbundenem Spann­ flansch 2, Konus 7 und Abspannelementen 3, 4.
Die Abtasteinrichtung besitzt einen in Abtast-Ausgangsstel­ lung parallel zur Hauptwelle 1 ausgerichteten, ausziehbaren Tasthebel 10 mit in Pfeilrichtung A ausziehbarer Tastspitze 11. Der Tasthebel 10 ist mit seinem einen Ende 17 um einen ortsfest zur Hauptwelle 1 angeordneten Drehpunkt, z. B. ein Scharnier, um einen von der Position der Tastspitze 11 ab­ hängigen Winkel, z. B. den Winkel w, in eine strichliert angedeutete Stellung 10' schwenkbar. Der Schwenkwinkel wird mit Hilfe einer Winkelmeßeinrichtung 24, die ein Drehpoten­ tiometer aufweisen kann, gemessen.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter entsprechend ange­ ordneter Längsschlitz in der lediglich strichliert angedeu­ teten Gehäusewand C-C' der Auswuchtmaschine kann dabei bewir­ ken, daß der Tasthebel 10 stets nur in einer mit der Längs­ mittelachse der Hauptwelle 1 gemeinsamen Ebene schwenkbar ist. Der Abstand zwischen dem Tasthebel 10 in Abtast-Aus­ gangsstellung bzw. Ruhestellung und der Längsmittelachse der Hauptwelle 1 ist darüber so gewählt, daß die Tast­ spitze 11 auch den kleinsten denkbaren Ausgleichsdurch­ messer anfahren kann.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ermöglicht die so beschaffene Abtasteinrichtung das mühelose Hinführen der Tastspitze 11 zu beliebigen Stellen des Scheibenrades bzw. der Felge und damit z. B. die Erfassung einer Ausgleichsebene B-B' samt Ausgleichsradius RA. Der jeweilige Auszug A der Tastspitze 22 wird mit einer z. B. ein Linearpotentiometer enthaltenden Meßeinrichtung 25, die beispielsweise, wie in der DE-AS 20 01 972 gezeigt, ausgebildet ist, gemessen. Der Schwenkwinkel w wird mit der z. B. ein Drehpotentiometer und gegebenenfalls zusätzliche Getriebe aufweisenden Winkel­ meßeinrichtung 24 gemessen.
Die Abtasteinrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich bei ansonsten gleicher Beschaffenheit von jenem nach Fig. 1 dadurch, daß der ausziehbare Tasthebel 10 durch einen Tast­ hebel 25 konstanter Länge ersetzt ist, der mit seinem Ende 28, in welchem die Dreh- bzw. Schwenkachse sitzt, in Doppelpfeilrichtung D, längs einer zur Hauptwelle 1 parallelen Strecke bestimmter Länge "l" verschiebbar ist. Auch hier kann die mit 15 bezeichnete Tastspitze durch entsprechende Verschiebung des Tasthebels 25 parallel zur Hauptwelle 2 und anschließendes Schwenken des Tasthebels um einen bestimmten Winkel, z. B. um den Winkel w in die strichliert angedeutete Stellung 15' jede Position der Felge anfahren. Die Auszugslänge 1 wird mit einer z. B ein Line­ arpotentiometer enthaltenden Meßeinrichtung 27 (z. B. gemäß DE-AS 20 01 972) gemessen. Der Winkel w wird mit einer mit verschiebbaren Winkelmeßeinrichtung 26, die ein Dreh­ potentiometer und gegebenenfalls Getriebe aufweist, ge­ messen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Abtasteinrichtung. In einem Abstand, der kleiner ist als der kleinste Ausgleichsdurchmesser, ist eine in Doppel­ pfeilrichtung E zur Längsachse oder Hauptwelle 1 axial verschiebbare Meßachse 20, auf deren zum Spann­ flansch 2 gekehrtes Ende ein mehrteiliges Hebelgetriebe aufgesetzt ist. Das Hebelgetriebe ist so ausgebildet, daß eine am freien Ende des Hebels 22 angeordnete Tast­ spitze 23 bei Betätigung des Hebelgetriebes, z. B. einer Doppelschere mit zwei Drehpunkten, eine lineare radiale Bewegung in Pfeilrichtung G beschreibt.
Die axiale Verschiebung der Meßachse 20 wird mit Hilfe einer Meßeinrichtung 28, die ein Linearpotentiometer enthalten kann, gemessen. Die Meßeinrichtung 28 kann nach Art der aus der DE-AS 20 01 972 gezeigten Meß­ einrichtung ausgebildet sein.
Für die Radiusmessung (RA) dient das Hebelgetriebe, be­ stehend aus den beiden Hebeln 21 und 22. Der Hebel 21 ist an seinem einen Ende drehfest mit der Meßachse 20 verbunden. An seinem anderen Ende ist er mit einem zweiten Hebel 22 drehfahrbar verbunden, so daß die beiden Hebel 21 und 22 gegeneinander um eine gemeinsame Achse AS verschwenkt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, entlang der Pfeilrichtung G die Tastspitze 23 linear zu bewegen. Diese Linearbewegung wirkt sich als Drehbewegung der Meßachse 20 aus. Die Drehbewegung der Meßachse 20 kann über ein, bei­ spielsweise als Zahnradgetriebe ausgebildetes Getriebe 30 auf eine Winkelmeßeinrichtung 29, die ein Drehpotentiometer enthalten kann, übertragen werden. Der Drehwinkel, den die Meßachse 20 ausführt, ist proportional zu der linearen Radialbewegung der Tastspitze 23, ausgehend von einer Ausgangsposition (Nullposition), in welcher die beiden Hebel 21 und 22 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung sowohl den Abstand der Ausgleichsebene B-B' von einer maschinenfesten Bezugsebene C-C', also auch den Ausgleichsradius RA durch einen einzigen Abtastvorgang zu bestimmen.
In den Fig. 5 und 6 ist bei Anwendung des gleichen Meß­ prinzips, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, eine gegenüber der in Fig. 3 und 4 gezeigte modifizierte Abtasteinrichtung dargestellt.
Dabei ist das Hebelgetriebe, das aus den Hebeln 21 und 22 besteht, so ausgebildet, daß der Schwenkwinkel u zwischen den beiden Hebeln 21 und 22 von einer Winkelmeßeinrichtung 31 gemessen wird. Die Winkel­ meßeinrichtung 31 ist im Bereich der gemeinsamen Achse AS der beiden aneinander angelenkten Hebel 21 und 22 ange­ ordnet und erfaßt beispielsweise über ein entsprechendes Zahnradgetriebe den Schwenkwinkel u. Die Winkelmeßein­ richtung 31 kann ein Drehpotentiometer aufweisen, welches die Verdrehung, welche dem Winkel u entspricht, erfaßt.
Die zur Hauptwelle 1 parallele Verschiebung der Meßachse 20 wird, wie in der Fig. 3 und 4, von einer Meßeinrichtung 28 ermittelt.
Der Hebel 21 kann mit der Meßachse 20 drehbar verbunden sein. In diesem Fall kann die Meßachse 20 drehgesichert am Maschinenrahmen, jedoch axial verschiebbar, gelagert sein. Es ist natürlich auch möglich, die Meßachse 20 drehbar am Maschinenrahmen zu lagern und den Hebel 21 dreh­ fest mit der Meßachse 20 zu verbinden, wie das in der Fig. 3 und 4 der Fall ist. Wie insbe­ sondere aus der Fig. 6 zu ersehen ist, bildet der Schwenk­ winkel u ein Maß für den Ausgleichsradius RA, nachdem der Abstand H, den die Meßachse 20 von der Längsachse der Hauptwelle 1 einnimmt, bekannt ist.
Beim Ausgleichsvorgang ist es möglich, das auszuwuchtende Rad so zu verdrehen, daß die Ausgleichswinkellage mit der linearen radialen Bewegungsrichtung (Fallrichtung G) in den Fig. 4 und 6 fluchtet. Es kann dann exakt an der Stelle, an welcher das Ausgleichsgewicht anzubringen ist, der Ausgleichsradius exakt bestimmt werden. Falls an dieser Stelle erhebliche Dickenabweichungen des Felgenmaterials vorhanden sind, kann eine nachträgliche Korrektur der ge­ speicherten Unwuchtwerte bzw. Ausgleichsgewichtswerte in der Auswerteeinrichtung durchgeführt werden, so daß man auf diese Weise eine optimale Bestimmung der Ausgleichs­ gewichtsgröße erreichen kann. Diese Optimierung ist auch bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spielen möglich.
Das aus den Hebeln 1 und 2 bestehende Hebelgetriebe kann für eine definierte Führung der Tastspitze in einer radialen linearen Bewegung entlang der Pfeilrichtung G in geeigneter Weise mit Zahnrädern, insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Hebel 21 und 22, der Verbindungsstelle des Hebels 21 mit der Meßachse 20 aus­ gestattet sein. Ferner können Zahnriemen, Schubstangen vorgesehen sein. Auch eignet sich eine Doppelschere mit zwei Drehpunkten und Gleichlaufgetriebe.
Beide Bewegungskomponenten, d. h. die zur Ermittlung des Abstandes der Ausgleichsebene B-B' von einer Bezugsebene C-C' erforderliche axiale Verschiebungskomponente und die zur Erfassung des jeweils zugehörigen Ausgleichsdurchmessers RA erforderliche radiale Bewegungskomponente der Tast­ spitze 23, werden mittels Linear- und Drehpotentiometern erfaßt und entsprechende elektrische Ausgangssignale erzeugt, die mit in einer in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanord­ nung oder Auswerteeinrichtung ausgewertet werden.
Die von den Winkelmeßeinrichtungen 24 (Fig. 1), 26 (Fig. 2), 29 (Fig. 3) und 31 (Fig. 5, 6) gelieferten Ausgangsignale für die ermittelten Winkel, welche proportional den Aus­ gleichsradien sind, werden einer Rechnereinrichtung 34 zugeleitet. Dieser Rechnereinrichtung 34 werden ferner die Ausgangssignale der Meßeinrichtungen 25 (Fig. 1), 27 (Fig. 2), 28 (Fig. 3 und 5) für die axiale Verschiebung des Abtastorgans zugeführt. Das der Winkelmessung ent­ sprechende Ausgangssignal ist in der Fig. 7 mit "Winkel" bezeichnet, und das dem zur Längsachse der Hauptwelle 1 parallelen den Auszug des Abtastorgans entsprechende Aus­ gangssignal ist in der Fig. 7 mit "Auszug" bezeichnet. In der Rechnereinrichtung 34 werden nach bekannten geome­ trischen Algorithmen der Ebenenabstand der Ausgleichsebene B-B' von der maschinenfesten Bezugsebene C-C' und der der jeweiligen Ausgleichsebene zugeordnete Ausgleichsradius RA berechnet. Bei diesen Algorithmen handelt es sich um einfache geometrische Beziehungen, die ohne weiteres aus den maschinell konstruktiv vorgegebenen geometrischen Ab­ messungen herleitbar sind.
Einer weiteren an die Rechnereinrichtung 34 angeschlossenen Rechnereinrichtung 32 werden Daten bezüglich der Breite des auszuwuchtenden Rades zugeführt. Die Breite kann beispiels­ weise in bekannter Weise manuell mit Hilfe eines Felgen­ breitentasters ermittelt werden und manuell in die Rechner­ einrichtung 32 eingegeben werden.
Die so ermittelten Daten bezüglich Ebenenabstand, Ausgleichs­ radius und Felgenbreite werden an eine Auswerteeinrichtung 33, die gegebenenfalls mit einer Anzeigeeinrichtung ausge­ stattet sein kann, weitergeleitet. In dieser Auswerteein­ richtung werden diese Daten bei der Unwuchtmessung mit den von den Meßwertgebern in bekannter Weise gelieferten Meß­ werten verknüpft und die Ausgleichsgewichte und Ausgleichs­ winkellagen am auszuwuchtenden Rotor bestimmt.
Wie schon erläutert, können diese bestimmten Ausgleichswerte gespeichert werden, und nachträglich kann noch eine Korrek­ tur vorgenommen werden, wenn an der Ausgleichstelle, an welcher das Ausgleichsgewicht anzubringen ist, eine Ab­ weichung der Felgenabmessung vorhanden ist, die einen be­ stimmten Wert gegenüber den vorher mit Hilfe der Tastein­ richtung ermittelten Werten aufweist.
In sämtlichen erläuterten Beispielen ist die Tastspitze 11 bzw. 16 bzw. 23 so ausgestaltet, daß sie durch eine geeignete Aufnahme für die Auswuchtgewichte zusätzlich die Heranführurg der Klebegewichte an die Ausgleichsposition oder zumindest die Markierung dieser Position mittels Farbe ermöglicht.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere modifizierte Abtasteinrichtung anstelle der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Abtasteinrichtung.
Hier ist ein Zahnrad 36 drehfest mit der Meßachse 20 verbunden. Die Meßachse 20 kann in Richtung des Doppelpfeiles E' gegenüber dem aufgespannten Rad und dem Maschinenrahmen axial verschoben werden. Die Meßachse 20 und das Zahnrad 36 sind gegenüber dem Maschinenrahmen drehfest angeordnet, jedoch, wie schon erläutert, in axialer Richtung hin und her verschiebbar. Der Hebel 21 ist gegenüber der Meßachse 20 und dem Zahnrad 36 um die Meßachse MA schwenkbar angeordnet. Diese Schwenkachse befindet sich am einen Ende des Hebels 21. Am anderen Ende des Hebels 21 ist schwenkbar um die Achse AS der zweite Hebel 22 angeord­ net. Drehfest mit dem Hebel 22 ist das Zahnrad 35 verbunden. Die beiden Zahnräder 35 und 36 sind über einen Zahnriemen 37 in Drehverbindung miteinander. Der Hebel 22 und das Zahnrad 35 können aus einem Stück hergestellt sein.
Beim Verschwenken des Hebels 21 wird aufgrund der Drehbewe­ gung, die über den Zahnriemen 37 auf das Zahnrad 35 und den Hebel 22 übertragen wird, zwangsläufig ein Verschwenken des Hebels 22 und eine Radialbewegung der Tastspitze 23 verursacht. Diese Radialbewegung der Tastspitze 23 erfolgt hin und her immer den gleichen radialen Richtungen, radial einwärts und radial auswärts. Der Schwenkwinkel des Hebels 21 und die Meßachse MA gegenüber der drehfesten Meßachse 20 und dem drehfest mit der Meßachse 20 verbundenen Zahnrad 36 wird von einer Winkelmeßeinrichtung 31, die als Dreh­ potentiometer ausgebildet sein kann, erfaßt. Der von der Winkelmeßeinrichtung 31 erfaßte Schwenkwinkel des Hebels 21 und damit auch die übe r den Zahnriemen 37 und das Zahn­ rad 35 zwangsgeführten Schwenkbewegung des Hebels 22 sind proportional dem radialen Abstand der Tastspitze 23 von der Meßachse MA, deren Abstand von der Achse der Hauptwelle 1 bekannt ist. Somit ist auch mit der in Fig. 8 gezeigten Abtasteinrichtung eine radiale Abstandserfassung möglich. Die Winkelmeßeinrichtung 31 kann, wie das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, auch im Bereich der Schwenkachse AS zwischen den beiden Hebeln 21 und 22 vorgesehen sein. In diesem Fall erfaßt die Winkelmeßeinrichtung dann die Schwenkbewegung des Hebels 22 gegenüber dem Hebel 21. Die axiale Abstands­ erfassung ist die gleiche wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.

Claims (1)

1. Auswuchtmaschine für auf eine Hauptwelle der Maschine aufspannbare Kraft­ fahrzeugräder unterschiedlicher Größe und Typen, bei der für eine auf eine oder mehrere Ausgleichsebenen bezogene Unwuchtmessung eine Abtasteinrichtung zur maschinenbezogenen Abstandserfassung der Ausgleichsebene bzw. -ebenen und zur Erfassung des Ausgleichsradius vorgesehen ist, wobei die Ab­ tasteinrichtung ein in einer gemeinsamen Ebene mit der Längsmittelachse der Hauptwelle ausziebares Abtastorgan mit einer Tastspitze aufweist, und den ab­ getasteten Werten entsprechende elektrische Ausgangssignale für eine Auswer­ teeinrichtung liefert, in welcher während eines oder mehrerer Meßläufe ermittelte Unwuchtmeßwerte für einen Unwuchtausgleich mittels Ausgleichsgewichten aus­ gewertet werden, wobei das Abtastorgan mit einer Winkelmeßeinrichtung aus­ gestattet ist, die eine zum zu erfassenden Ausgleichsradius proportionale Winkel­ stellung des Abtastorgans bzw. eines oder mehrerer Teile des Abtastorgans mißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitze (11; 16; 23) des Abtastorgans so ausgebildet ist, daß sie durch eine geeignete Aufnahme für die Auswuchtgewichte zusätzlich die Heranführung von Klebegewichten an die Ausgleichspositionen ermöglicht.
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