DE3115609A1 - Verfahren und vorrichtung zum kennzeichnen von unwuchten an einem rotationskoerper, insbesondere kraftfahrzeugrad" - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kennzeichnen von unwuchten an einem rotationskoerper, insbesondere kraftfahrzeugrad"Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Unwuchten an einem
Rotationskörper, insbesondere Kraftfahrzeugrad
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Beim Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern in zwei Ebenen ist es bekannt,
die Unwucht des Rades zunächst in einer Meßstation zu ermitteln und diese in zwei nachgeschalteten Ausgleichsstationen mittels Ausgleichsgewichten
auszugleichen. Das Rad wird hierzu zunächst automatisch in die Ausgleichsphasenlage
der ersten Ebene eingedreht. Nach dem Einschlagen des Ausgleichsgewichtes wird das Rad mittels einer Greifereinrichtung zur nächsten
Ausgleichsstation transportiert und hierbei um 180 gedreht. Nachfolgend wird das Rad automatisch in die Ausgleichsphasenlage der zweiten Ebene
eingedreht und der Ausgleich durchgeführt.
Derartige Auswuchtanlagen sind sehr aufwendig und benötigen auch eine
große Aufstellungsfläche, die oftmals in der Gesamt-Transportlinie in einem Automobilwerk nicht vorhanden ist.
Es sind weiterhin Auswuchtanlagen ("Hofmann report" Nr. 37) bekannt, bei
denen die Unwucht in zwei Ebenen in einem Meßstand ermittelt und die Unwuchtwinkellagen
durch Markiereinrichtungen in beiden Ebenen am Reifen markiert werden. Der Ausgleich erfolgt bei diesen Anlagen in einer nachgeschalteten
Ausgleichsstation. Das Rad steht hierbei auf Rollen und wird von dem Bedienenden in die erforderliche Winkellage von Hand eingedreht.
Die der ermittelten Unwuchtgröße entsprechenden Ausgleichsgewichte werden an einem Gewichtekasten angezeigt, so daß der Bedienende die Gewichte
entnehmen und manuell an den gekennzeichneten Winkellagen einschlagen kann.
Die Bedienung dieser Anlagen setzt geschultes Fachpersonal voraus, da die
Ausgleichsgewichte in zwei Ebenen eingeschlagen werden müssen und zur Vermeidung von Phasenfehlern sorgfältig gearbeitet werden muß. Eine
nachträgliche Kontrolle ist äußerst schwierig, da die Information über die
Unwuchtgröße und -phasenlage weder gespeichert noch aufgezeichnet wird.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 798 476 ist weiterhin eine Vorrichtung
zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugreifen bekannt geworden, bei der abhängig von der Unwuchtwinkellage und abhängig von der in drei Stufen
eingestuften Unwuchtgröße der Reifen durch ein Farbband markiert wird. Diese Markierungen werden direkt auf die Seitenflächen der Reifen angebracht
und sind daher beim Weitertransport leicht abwischbar, zumal die Markierungen unabhängig von der Größe des Rades an unterschiedlichen
Stellen des Reifens angeordnet sein können. Weiterhin ist die Stufung in nur drei Klassen ausschließlich zur Klassierung gedacht und für einen nachfolgenden
Ausgleich viel zu ungenau, so daß dieses Verfahren den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Verfahren
und Vorrichtungen zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die am Rad eine sichere Kennzeichnung
der Unwuchtgröße und -phasenlage gewährleistet, durch die auch eine nachträgliche Kontrolle möglich ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig beim eingangs genannten Verfahren
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und vorrichtungsmäßig
bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 8 erfindungsgemäß gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
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Aus dem "Hofmann report Nr. 37" ist es zwar bekannt, den jeweiligen Radtyp
hinsichtlich Felgendurchmesser, Felgenbreite und Einpreßtiefe zu ermitteln,
jedoch dient das Ermitteln dieser Kenndaten zur Einstellung der Meßelektronik der Unwuchtmeßeinrichtung auf den entsprechenden Radtyp.
Bei der Erfindung kann dieser Umstand ausgenützt werden und es können die
Kenndaten für die Ermittlung des Radtyps zur radialen Steuerung der Markiereinrichtung
gegenüber dem zu kennzeichnenden Kraftfahrzeugrad verwendet werden.
Durch die Erfindung läßt sich außerdem erstmals die Unwuchtphasenlage
und die Unwuchtgröße in Stufen oder stufenlos und abhängig von der Größe des Rotationskörpers so kennzeichnen, daß nachfolgend je nach Möglichkeit
innerhalb der Gesamttransportlinie der Massenausgleich in einer Weise, die auch den ergonomischen Anforderungen entspricht, durchgeführt werden kann.
Die Markierung läßt sich an der Felge, insbesondere im Bereich des Scheibenradhornes
des Kraftfahrzeugrades, durch vorzugsweise eine Sprüheinrichtung oder einen Laser so gestalten, daß auch im nachhinein kontrolliert
werden kann, ob das eingesetzte Ausgleichsgewicht und dessen Lage den ermittelten
Werten entspricht.
Durch eine Größenkennzeichnung in Stufen kann die Markierung z. B. den
5g- bzw. 10 g- Sprüngen der Ausgleichsgewichte angepaßt sein. Es kann
aber auch eine stufenlose Größenkennzeichnung erfolgen, so daß z. B. von einem Band 1 (Coil) die erforderliche Ausgleichsmasse manuell oder automatisch
abgelängt und nachfolgend an der gekennzeichneten Stelle angebracht werden kann.
Das gemessene und markierte Kraftfahrzeugrad kann nachfolgend ausgelagert
und weitertransportiert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Unwuchtinformation verloren geht. Der Ausgleich selbst, z. B. durch
Einschlagen von Ausgleichsgewichten, kann innerhalb der Transportanlage
an einer geeigneten Position und in ergonomisch günstiger Form durchgeführt werden, wobei der Ausgleichsvorgang selbst auch vom Wuchter
bestimmt werden kann. Durch die aufgebrachte Information von Größe und Phasenlage der Unwucht an einem vorgegebenen Radius des Rotationskörpers
ist weiterhin auch nachträglich jederzeit eine Kontrolle des Ausgleichsvorganges
möglich.
Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung als Ausführungsbeispiel,
welches zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient.
Auf einer nicht näher dargestellten Auswuchtmaschine 1 ist ein Rotationskörper
2, in dem gezeigten Beispiel ein Kraftfahrzeug rad, auf einer Aufspanneinrichtung 3 mittels bekannter Mittel aufgespannt. Der Antrieb
der Auswuchtmaschine erfolgt durch einen Antriebsmotor 4 , der direkt über eine Gelenkwelle an der Wuchtspindel angekoppelt sein kann. Der Antrieb
kann aber auch über einen Flachriemen 5 erfolgen, der zwischen Antriebsmotor 4 und Wuchtspindel angeordnet ist. Die durch die Unwucht hervorgerufenen
Schwingungen werden mittels Meßwertaufnehmer 6 und 7, die wegmessend oder kraftmessend arbeiten können, aufgenommen. Die
Ausgangswerte der Meßwertaufnehmer 6 und 7 werden einer Meßelektronik weitergeleitet. Die Abtasteinrichtung 10 erzeugt ein zur Maschinenspindel
der Auswuchtmaschine 1 phasenstarres Bezugssignal. Hierzu kann die Abtasteinrichtung z. B. einen Nocken der Maschinenspindel abtasten. Es
können aber auch phasenstarr angekoppelte Phasengeber oder vergleichbare Einrichtungen zur Anwendung kommen. Die Meßelektronik 8 ermittelt
nachfolgend, vorzugsweise nach der phasenabhängigen Gleichrichtung, die Unwucht für die entsprechenden Ausgleichsebenen nach Größe
und Richtung.
Die Unwuchtwerte werden einem Microcomputer 9 und gegebene nfalls einem nicht dargestellten Anzeigegerät weitergeleitet.
Dem Microcomputer und der Meßelektronik 8 werden weiterhin die Meßwerte
einer Abtasteinrichtung 11, die wie die aus dem "Hofmann report 37"
bekannte Radtypermittlungseinrichtung (Orientierungsstand) ausgebildet
sein kann, eingegeben, um die unterschiedlichen Rotationskörper 2 zu berücksichtigen.
Die Abtasteinrichtung 11 ermittelt hierbei in der Meßstation oder einer vorgeschalteten Station die Größe des auszuwuchtenden
Rotors, insbesondere mittels Sensoren.
Die Meßelektronik 8 steht zur Lagekontrolle weiterhin mit einem Drehmelder
12 oder mit einer anderen vergleichbaren Einrichtung in Verbindung.
Die Lagespannungen zur Eindrehsteuerung des Antriebsmotors 4 in die
Unwuchtwinkellagen und die nachfolgende Eindrehspannung zur Steuerung in die sogenannte Null- oder Ausgangsposition wird dem Antriebsmotor 4
von dem Microcomputer 9 zugeleitet.
Der Microcomputer 9 beaufschlagt weiterhin abhängig von der ermittelten
Unwuchtgröße und -phasenlage und von der Rotationskörpergröße die Markiersteuerung 13. Die Markiersteuerung 13 kann für beide Markiereinrichtungen
14 und 15 seriell eingesetzt werden. Es kann aber auch für jede Markiereinrichtung 14 und 15 eine eigene Steuerung 13 und eine eigene
entsprechende Betätigungseinrichtung vorgesehen sein.
Die Markiereinrichtungen 14 und 15 können bezüglich des Rotationskörpers
2 radial verschiebbar ausgeführt sein, um diese auf die vorbestimmten Radien des Rotationskörpers 2 einstellen zu können. Des weiteren
können die Markiereinrichtungen 14 und 15 um die Achse 16 geschwenkt
werden. Anstatt die Markiereinrichtungen 14 und 15 um die Achse 16 zu drehen, kann auch der Rotationskörper 2 beim Markiervorgang unter den
feststehenden Markiereinheiten 14 und 15 gedreht werden.
Die Markiereinrichtungen 14, 15 können weiterhin um eine etwa senkrecht
zur Drehachse des Rotationskörpers Achse komplett schwenkbar an der Auswuchtmaschine 1 angeordnet sein, um ein einfacheres Be- und
Entladen der Maschine zu ermöglichen. Als Markiereinrichtungen 14 und können Sprüheinrichtungen, ein Laser oder vergleichbare Einrichtungen
zum Einsatz kommen, die insbesondere bei Kraftfahrzeugrädern im Bereich des Scheibenradwulstes die Markierung anbringen.
Die Markierung kann z. B. als Strich, dessen Länge der Größe der er-'
mittelten Unwucht entspricht oder auch als Zahlengröße durchgeführt werden, wobei eine markante Stelle der Markierung die ermittelte Unwuchtwinkellage
bezeichnet. Die Größenkennzeichnung der einzusetzenden Ausgleichsmasse an der Felge kann stufenlos oder in Stufen erfolgen, je nachdem
wie die Ausgleichsmassen in Bereitschaft gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden nur die Anfangs- und Endpunkte
der anzubringenden Ausgleichsmassen gekennzeichnet, wobei auch eine Doppelmarkiereinrichtung zum Einsatz kommen kann, deren Spreizwinkel
von der Größe der ermittelten Unwucht automatisch eingestellt wird.
Wie leicht zu erkennen, liegt eine wesentliche Bedeutung des beschriebenen
Verfahrens und der erläuterten Vorrichtung in der Kennzeichnung der Größe der Unwucht auf dem Rotor. Hierdurch wird es möglich, den
Ausgleich an einer beliebigen Stelle der Gesamttransportlinie durchzuführen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Ausgleichsvorgang jederzeit
kontrollieren zu können.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung mit Vorteil nicht nur speziell
bei Kraftfahrzeugrädern, sondern ganz allgemein bei Rotationskörpern anwenden, d.h. also beispielsweise beim Auswuchten von Schleifscheiben
einsetzen.
Claims (19)
- LlEDL, NOtH]-ZELTLER 3115603Patentami alte
Stemsdorfstr. 21-22 · D-H(XX) München 2> · Tel. 089/229441 · Telex: 05/22208Gebr. HOFMANN GmbH & Co. KG, Maschinenfabrik Postfach 4150, 6100 DarmstadtVerfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Unwuchten an einem Rotationskörper, insbesondere KraftfahrzeugradPatentansprüche:(iJ Verfahren zum Kennzeichnen von Unwuchten an einem Rotationskörper, insbesondere einem Kraftfahrzeugrad, bei dem in Abhängigkeit von auf einer Unwuchtmeßeinrichtung ermittelten Unwuchtgrößen und -phasenlagen das Kraftfahrzeugrad in entsprechenden Winkellagen mit Markierungen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Abmessungen der Felge ermittelt werden und die Markierung in Abhängigkeit von den Felgenabmessungen radial gesteuert auf einem vorbestimmten Radius an der Felge durchgeführt wird, wobei die Markierungen der Grüße und Phasenlage der ermittelten Unwucht entsprechen.10042 N/Br. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen im Scheibenradhornbereich der Felge durchgeführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch Sprühen aufgebracht werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Markierung entsprechend der Größe der einzusetzenden Ausgleichsmasse bemessen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und Endpunkte der der Größen der einzusetzenden Ausgleichsmassen entsprechenden Markierungen bezeichnet werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der in Stufen eingeteilten Ausgleichsmasse entsprechende Anzahl von Markierungen aufgebracht wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als Absolutwert der Unwuchtgröße dargestellt wird und durch eine markante Stelle die Unwuchtphasenlage bezeichnet wird.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Markiereinrichtung, die in Abhängigkeit von der durch eine Unwuchtmeßeinrichtung ermittelten Unwuchtgröße und -phasenlage gesteuert das Kraftfahrzeugrad in bestimmten Winkellagen markiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (14, 15) durch eine Abtasteinrichtung (H), welche die Felgenabmessungen des Kx*aftfahrzeugrades ermittelt, während des Markiervorgangs in radialerRichtung des Kraftfahrzeugrades so gesteuert ist, daß die Markierung auf der Felge liegt und die Größe und Phasenlage der ermittelten Unwucht aufzeigt.
- 9. Vorrichtung nach Ansprudi 8, dadurch gekennzeichnet, daß als die Abtasteinrichtung (11) eine zur Einstellung der Unwuchtmeßeinrichtung (6, 7, 8) auf den jeweiligen Radtyp verwendete Radtyperkennungseinrichtung dient.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung im Scheibenradhornbereich der Felge liegt.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (14,15) als Sprüheinrichtung ausgebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (14,15) als Laser ausgebildet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Markierung der Größe der einzusetzenden Ausgleichsmasse entspricht.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangs- und Endpunkte der der Größe der einzusetzenden Ausgleichsmasse entsprechenden Markierung bezeichnet ist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Markierungen der Größe der in Stufen eingeteilten Ausgleichsmasse entspricht.10042 - N/R
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als Absolutwert der Unwuchtgröße dargestellt ist und eine markante Stelle der Darstellung in der Unwuchtphasenlage liegt.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ausgleichsebene des Kraftfahrzeug rad es (2) eine Markiereinrichtung (14,15) vorgesehen ist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (14,15) um die Drehachse (16)
des Kraftfahrzeugrades (2) schwenkbar ist. - 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ausgleichsebene eine Doppelniarkiereinrichtung
(14,15) vorgesehen ist, deren Spreizwinkel so gesteuert ist, daß dieser
der Größe der einzusetzenden Ausgleichsmasse entspricht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |