DE3101355C2 - Geräuschgedämpfte Rollenbahn - Google Patents

Geräuschgedämpfte Rollenbahn

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DE3101355C2
DE3101355C2 DE19813101355 DE3101355A DE3101355C2 DE 3101355 C2 DE3101355 C2 DE 3101355C2 DE 19813101355 DE19813101355 DE 19813101355 DE 3101355 A DE3101355 A DE 3101355A DE 3101355 C2 DE3101355 C2 DE 3101355C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

Abstract

Rollenbahn, bestehend aus in einem Rollenbahngestell hintereinander drehbar gelagerten und mindestens zum Teil mittels eines Kettenantriebs angetriebenen Tragrollen (2), wobei der Kettenantrieb aus auf den Tragrollenachsen der Tragrollen (2) angeordneten Kettenrädern (3) und einer mit diesen in Eingriff stehenden Antriebskette (4) besteht. Die Antriebskette (4) ist innerhalb eines der Längsholme (1) des Rollenbahngestells angeordnet. Das gezogene Trumm der Antriebskette (4) verläuft innerhalb eines im Längsholm (1) befindlichen, geschlossenen, geräuschisolierenden Hohlprofils (10). Hierbei wird das ziehende Trumm der Antriebskette (4) mittels einer außen am Hohlprofil (10) ausgebildeten Führungsleiste (11) geführt, und die Tragrollen (2) sind über eine Rutschkupplung mit der Antriebskette (4) verbunden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenbahn, bestehend aus in einem Rollenbahngestell hintereinander drehbar gelagerten, und mindestens zum Teil mittels eines Kettenantriebes angetriebenen Tragroilen, wobei der Kettenantrieb aus auf den Tragrollenachsen der Tragrollen angeordneten Kettenrädern und einer mit diesen in Eingriff stehenden Antriebskette besteht, die innerhalb eines der Längsholme des Rollenbahngestells verläuft, wobei das gezogene Trum der Antriebskette innerhalb einer am Längsholm befestigten geschlossenen Kammer verläuft.
Eine derartige Rollenbahn ist bereits in der DE-PS 29 34 365 vorgeschlagen worden. Die das gezogene Trum aufnehmende Kammer besteht aus einem U-förmigen, an seiner Längsseite offenen Profil aus Metall, das seitlich mit einem Abdeckblech verschlossen ist. Innerhalb dieser Kammer ist auf dem Kammerboden ein Kuaststoffträger angeordnet, auf dem die Kette abgestützt wird. Demnach verlä-/t zwar das gezogene Trum selbst innerhalb einer Kammer, jedoch kann diese Kammer störende Antriebs- und Laufgeräusche nicht vermeiden. Denn die Kammer wird nach drei Seiten von metallischen Wänden begrenzt, so daß beim Schlagen der Ketten unerwünschte Schlaggeräusche entstehen. Weiterhin besteht eine metallische Verbindung zwischen der Kammer und dem Träger, so daß die in der Kammer entstehenden Schlag- und Schleifgeräusche unmittelbar auf den Träger übertragen werden, so daß durch dessen Resonanz die Geräusche noch verstärkt werden. Auch weist die Kette zur oberen Kammerwand einen relativ großen Abstand auf, so daß keine Führung innerhalb der Kammer erreicht wird, die ein Schlagen der Kette weitgehend verhindern würde. Das in der Kammer auf dem Boden angeordnete Kunststoffprofil dient zur Verbesserung der Gleiteigenschaften innerhalb der Kammer.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie äußerst ger.nge An-
triebs- und Laufgeräusche aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kammer aus einem geräuschisolierenden Kunststoffhohlprofil besteht, in dem die Antriebskette mit ihrem gezogenen Trum geführt ist. Erfindungsgemäß ist demnach die Kammer allseitig von schallisolierenden Kunststoffwänden begrenzt, wobei weiterhin eine Führung der Kette in dem Hohlprofil gegeben ist. Demnach werden erfindungsgemäß Schleifgeräusche an den Seitenwänden und Schlaggeräusche nach oben verhindert.
Auch besteht erfindungsgemäß kein metallischer Kontakt zwischen der Kammer und dem Längsholm, so daß der Längsholm nicht durch Resonanzbildung die in der Kammer entstehenden Geräusche verstärken kann. Was die Gegenstände der US-PS 40 08 800 und 27 12 377 betrifft, so unterscheiden sich diese insofern grundsätzlich vom erfindungsgemäßen Gegenstand, als die Kette mit ihrem ziehenden Trumm auf der Oberseite der Zahnräder verläuft, wohingegen beim erfindungsgemäßen Gegenstand die Kette mit ihrem ziehenden Trumm nur an der Unterseite der Zahnräder geführt ist. Gemäß dem erfirtdungsgemäßen Gegenstand werden also die Zahnräder nicht umschlungen wie dies bei den Gegenständen der vorstehenden Druckschriften der Fall ist. In diesem Stand der Technik ist zwar ein Hohlraum vorgesehen, der mit einem seitlichen Deckel verschlossen ist und in dem der gesamten Antriebsmechanismus enthalten ist, jedoch ist dort nicht eine seDarate Abkapselung des ziehenden Trums der Kette vorgesehen. Gerade aber diese Abkapselung ist erfindungsgemaß ausschlaggebend für die erreichte Schalldämpfung. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann auf bekannte schwingungsdämpfende Mittel, z. B. zusätzliche Spannräder oder aber Schwingungsdämpfer verzichtet werden.
Zudem wirkt die erfindungsgemäße Umkapselung auch als Berührungs- und Verschmutzungsschutz.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann es von Vorteil sein, wenn das ziehende Trum der Antriebskette mittels einer außen am Hohlprofil ausgebildeten Führungsleiste geführt ist. Hierdurch wird die mit den bekannten Rollenbahnen vorhandene separate Führung mit dem Hohlprofil integriert, wodurch eine kompakte und preiswerte Bauform verwirklicht wird.
Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung zwischen Tragrolle und Antriebskette über eine Rutschkupplung erfolgen. Hierdurch wird eine zusätzliche Geräuschdämpfung erzielt, weil durch die Rutschkupplung eine stoßartige Kraftübertragung und somit ein Schlagen der Kette weitgehend verhindert wird, so daß sich die Wirkungen des Hohlprofils und der Rutschkupplung gegenseitig ergänzen.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 enthalten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Rollenbahn,
31 05
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Uli in Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht eines Längsholms der erfindungsgemäßen Rollenbahn,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß F i g. 3.
Die erfindungsgemäße Rollenbahn besteht aus einem Rollenbahngestell aus zwei Längsholmen 1, an denen jeweils endseitig Tragrollen 2 gelagert sind. Die Tragrollen 2 sind zumindest teilweise angetrieben, wobei die angetriebenen Tragrollen 2 einendig an ihren Tragrollenachsen ein sechskantförmiges Querschnittsprofil besitzen. Auf dieses Profil sind Kettenräder 3 aufgeschoben, die mit einer Antriebskette 4 in Eingriff stehen, die in einem der Längsholme 1 in Längsrichtung verläuft. Die Ausgestaltung der angetriebenen Tragrollen 2 entspricht derjenigen, wie sie in der DE-PS 25 57 567 beschrieben ist. Hierbei ist insbesondere der Antrieb der Tragrollen über eine Rutschkupplung zweckmäßig, weil hierdurch eine weitgehende Stoßfreiheit erreicht wird. Die Antriebskette 4 läuft jeweils über Umlenkzahnräder 5 an den Enden der Längsholme i, die in Einschubprofilen 6 gelagert sind. Der Antrieb der AnU iebskette 4 erfolgt über einen außen an dem jeweiligen Längsholm befestigten Motor 7. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Längsholme 1 besitzen vorzugsweise ein C-Querschnittsprofil, das nach innen offen ist. Die Längsholme 1 sind auf Traversen 8 befestigt, die mit in der Höhe verstellbaren Füßen 9 verbunden sind. Irr unteren C-Schenkel des die Antriebskette 4 aufnehmenden Längsholms 1 ist ein Hohlprofil 10 angeordnet, in dem das gezogene Kettentrum verläuft. Dieses Hohlprofil 10 ist vorteilhafterweise der Form des C-Schenkels angepaßt und besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dieses Hohlprofil 10 besteht vorzugsweise aus einem hoch abriebfesten Kunststoff, beispielsweise aus Niederdruck-Polyäthylen, und kann zweiteilig ausgeführt sein, wie dargestellt ist. Die beiden Hohlprofilhälften werden dadurch zueinander ausgerichtet und fixiert, daß an den Längskanten 10a der einen Profilhälften Nuten 106 ausgebildet sind, in die Nutstege 10c an den Längskanten 10a der anderen Hälfte hineinpassen. Indem das gezogene Kettenirum in diesem Hohlprofil verläuft, wird eine Abkapselung erreicht, die geräuschisolierend wirkt und darüber hinaus einen Berührungs- und Verschmutzungsschutz darstellt. Das Hoh'rprofil 1 kann einstückig ausgebildet sein oder wie im dargestellten Beispiel in der Mitte geschlitzt, wobei die jeweilige Ausführungsform verfahrensbedingt ist. Auf der Oberseite des Hohlprofils 10 ist mit diesem einstückig eine Führungsleiste 11 ausgebildet. Diese Führungsleiste 11 dient zur Führung des ziehenden Kettentrums und somit gleichzeitig zur Fixierung des Kettenrades 3 auf der Tragrollenachse. Durch die Einstückigkeit der Führungsleiste 11 mit dem Hohlprofil 10 wird eine äußerst kostengünstige und kompakte Bauweise erzielt. Die Ausgestaltung und Anordnung des Hohlprofils 10 ergibt sich am besten aus F i g. 2.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, wird der die Kette 4 aufnehmende Längsholm 1 an seiner offenen Seite durch Deckel 12 verschlossen. Diese Deckel 12 werden in die von den beiden waagerechten C-Schenkeln gebildete öffnung des Längsholms 1 eingesetzt. Hierzu sind die Deckel 12 an ihrem oberen Ende doppelwandig ausgebildet, so daß sich eine randoffene Aufnahmenut 13 ergibt, die das Ende des oberen C-Schenkels aufnimmt. Die Ausgestaltung des Deckels 12 ergibt sich insbesondere auch aus Fig.4. Der Abstand von Deckelunterkante bis zum Boden der Aufnahmenut entspricht etwa der Öffnungsweite des Längsholms 1. Wie gezeigt, ist der Deckel im oberen Abschnitt gekrümmt ausgebildet, so daß er im eingesetzten, geraden Zustand mit geringer Spannung klemmend im Längsholm sitzt. Mit seinem unteren spitzen Ende 12a setzt sich der Deckel in den Spalt zwischen Längsholm 1 und Hohlprofil 10, so daß auch in dem Bereich der Deckel sicher fixiert ist Die Deckel 12 weisen in einem bestimmten Rasterabstand vorzugsweise von 1 cm Durchbrüche 14 für die Tragrollenachse auf. Diese Durchbrüche 14 sind im nicht genutzten Zustand durch herausbrechbare Wandabschnitte 15 verschlossen. Hierzu sind diese Wandabschnitte 15 über Nocken 16 mit den Rändern der Durchbrüche 14 verbunden. Die Länge der Deckel ist derart bemessen, daß jeweils an jedem Ende der Deckel mit einer Durchbruchhälfte endet, so daß beim Aneinandersetzen von zwei Deckeln ein vollständiger Durchbruch 14 gebildet wird. Die endseitigen Durchbruchshälften sind ihrerseits mit Wandabschnitthälften verschlossen. Die Deckel 12 bestehen vorzugsweise aus Künste rff. Durch die Befestigung der Decke! wird ein vollstäsdijcr Berührungsschutz gegenüber den Antriebselementen erreicht und darüber hinaus eine zusätzliche Schalldämmung bewirkt. Darüber hinaus werden die Antriebselemente auch vor Verschmutzung vollständig geschützt. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Kettenräder 3 aus einem hoch abriebfesten Kunststoff bestehen, wodurch eine weitere Geräuschreduzierung erzielt wird. Insbesondere v/enn innerhalb der RollenbrJin beispielsweise Schaltrollen oder andere elektrische Schalteinrichtungea angeordnet werden sollen, ist es zweckmäßig, eine Kabelführung vorzusehen, die weitgehend geschützt im Rollenbahngestell vorgenommen werden kann. Hierzu ist es von Vorteil, wenn in demjenigen Längsholm, der nicht die Antriebselemente aufweist, im unteren C-Schenke! ein Kabelkanal 17 ausgebildet ist. Dieser Kabelkanal wird von einem Kunststoffprofil 18 gebildet, das die Form eines liegenden L aufweist, wobei der kürzere L-Schenkel 19 doppelwandig ausgebildet ist, so daß er auf das Ende des unteren C-Schenkels des Längsheims aufgesteckt werden kann, und der längere L-Schenkel deckt den unteren C-Schenkel des Längsholms von oben her ab, wodurch insgesamt der Kabelkanal entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

31 05 355 Patentansprüche:
1. Rollenbahn, bestehend aus in einem Rollenbahngestell hintereinander drehbar gelagerten und mindestens zum Teil mittels eines Kettenantriebs angetriebenen Tragrollen, wobei der Kettenantrieb aus auf den Tragrollenachsen der Tragrollen angeordneten Kettenrädern und einer mit diesen in Eingriff stehenden Antriebskette besteht, die innerhalb eines der Längsholme des Rollenbahngestells verläuft dadurch gekennzeichnet, daß das gezogene Trum der Antriebskette (4) innerhalb eines im Längsholm (1) befindlichen, geschlossenen, geräuschisolierenden Hohlprofils (10) verläuft.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das ziehende Trum der Antriebskette (4) mittels einer außen am Hohlprofil (10) aasgebildeten Führungsleiste (11) geführt ist.
3. RoIlerJbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (2) über eine Rutschkupplung mit der Antriebskette (4) verbunden sind.
4. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10) aus abriebfestem Kunststoff besteht.
5. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (1) ein C-förrmges Profil besitzen und das Hohlprofil (10) im unteren C-Schenkel angeordnet ist.
6. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (13) aus Kunststoff bestehen.
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