DE3101355A1 - "geraeuschgedaempfte rollenbahn" - Google Patents

"geraeuschgedaempfte rollenbahn"

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DE3101355A1 DE19813101355 DE3101355A DE3101355A1 DE 3101355 A1 DE3101355 A1 DE 3101355A1 DE 19813101355 DE19813101355 DE 19813101355 DE 3101355 A DE3101355 A DE 3101355A DE 3101355 A1 DE3101355 A1 DE 3101355A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Geräuschgedämpfte Rollenbahn
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenbahn, bestehend aus in einem Rollenbahngestell hintereinander drehbar gelagerten, mindestens zum Teil mittels eines Kettenantriebs angetriebenen Tragrollen, wobei der Kettenantrieb aus auf den Tragrollenachsen der Tragrollen angeordneten Kettenrädern und einer mit diesen in Eingriff stehenden Antriebskette besteht, die innerhalb eines der Längsholme des Rollenbahngestells verläuft.
  • In der DE-PS 25 57 567 ist eine derartige Rollenbahn bereits beschrieben. Die bei dieser Rollenbahn in einem der Längsholme verlaufende Antriebskette neigt dazu, mit ihrem gezogenen Trumm, insbesondere bei stoßhaftem Betrieb in Schwingungen zu geraten und zu schlagen, so daß sich auf die gesamte Rollenbahnlänge ein nicht unerheblicher Durchhang ergibt, woraus eine nicht unerhebliche Lärmbelästigung resultiert. Daneben bestehen aber auch relativ hohe Kettenlaufgeräusche.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bedingt durch das einseitig offene Profil eine Unfallgefahr gegeben ist, da die sich bewegenden Getriebeteile frei zugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Rollenbahn zu schaffen, die sich bei stark reduzierten Antriebsgeräuschen und einer im wesentlichen beseitigten Unfallgefahr durch eine kompakte Bauweise auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das gezogene Trumm der Antriebskette innerhalb eines im Längsholm befindlichen geschlossenen, geräuschisolierenden Hohlprofilsverläuft. Die Führung des gezogenen Trumm in diesem Hohlprofil bewirkt eine Abkapselung desselben gegen den Längsholm, so daß somit ein direkter Kontakt zum Längsholm beispielsweise durch Schlagen der Kette verhindert wird und somit Schlag- und Schleifgeräusche unmittelbar unterbunden werden. Weiterhin wirkt diese Umkapselung auch als Berührungsschutz nach außen. Demnach werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auf einfache Weise die mit dem Durchhang der Ketten verbundenen Nachteile beseitigt. Somit kann auf andere bekannte schwingungsdämpfende Mittel, z.B. zusätzliche Spannräder oder aber Schwingungsdämpfer verzichtet werden. Zudem wirkt die erfindungsgemäße Umkapselung auch als Berührungs- und Verschmutzungsschutz. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann es von Vorteil sein, wenn das ziehende Trumm der Antriebskette mittels einer außen am Hohlprofil ausgebildeten Führungsleiste geführt ist. Hierdurch wird die bei den bekannten Rollenbahnen vorhandene separate Führung mit dem Hohlprofil integriert, wodurch eine kompakte und preiswerte Bauform erreicht wird.
  • Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung zwischen Tragrolle und Antriebskette über eine Rutschkupplung erfolgen. Hierdurch wird eine zusätzliche Geräuschdämpfung erzielt, weil durch die Rutschkupplung eine stoßartige Kraftübertragung und somit ein Schlagen der Kette weitgehend verhindert wird, so daß sich die Wirkungen des Hohlprofils und der Rutschkupplung gegenseitig ergänzen.
  • Zweckmäßigerweise ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die offene Seite des Längsholms mittels mehrerer nebeneinander angeordneter Deckel verschlossen ist. Durch diese Deckel kann somit der gesamte Längsholm seitlich verschlossen werden, wodurch eine weitere Schallisolation und eine vollständige Abdeckung der Getriebeteile und somit ein vollständiger Berührungs- und Verschmutzungsschutz erreicht werden. Dabei ist nach wie vor jede beliebige Anordnung der Rollen möglich, da die Deckel zweckmäßigerweise in einem bestimmten Abstandsraster randoffene Durchbrüche für die Tragrollenachsen aufweisen, wobei die Durchbrüche durch herausbrechbare Wandungsabschnitte verschlossen sind, die über Nocken mit dem jeweiligen Rand des Durchbruchs verbunden sind.
  • In den Unteransprüchen 4, 5, 6, 9 bis 15 sind weitere vortel:hafte Merkmale der erfindungsgemäßen Rollenbahn enthalten.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nunmehr erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Rollenbahn, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht eines Längsholms der erfindungsgemäßen Rollenbahn, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV durch einen erfindungsgemäß verwendeten Deckel gemäß Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße Rollenbahn besteht aus einem Rollenbahngestell aus zwei Längsholmen 1, an denen jeweils endseitig Tragrollen 2 gelagert sind. Die Tragrollen 2 sind zumindest teilweise angetrieben, wobei die angetriebenen Tragrollen 2 einendig an ihren Tragrollenachsen ein sechskantförmiges Querschnittsprofil besitzen.
  • Auf dieses Profil sind Kettenräder 3 aufgeschoben, die mit einer Antriebskette 4 in Eingriff stehen, die in einem der Längsholme 1 in Längsrichtung verläuft. Die Ausgestaltung der angetriebenen Tragrollen 2 entspricht derjenigen, wie sie in der DE-PS 25 57 567 beschrieben ist. Hierbei ist insbesondere der Antrieb der Tragrollen über eine Rutschkupplung zweckmäßig, weil hierdurch eine weitgehende Stoßfreiheit erreicht wird. Die Antriebskette 4 läuft jeweils über Umlenkzahnräder 5 an den Enden der Längsholme 1, die in Einschubprofilen 6 gelagert sind. Der Antrieb der Antriebskette 4 erfolgt über einen außen an dem jeweiligen Längsholm befestigten Motor 7. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Längsholme 1 besi-b2en vorzugsweise ein C-Querschnittsprofil, das nach ir e! offen ist. Die Längsholme 1 sind auf Traversen 8 befestigt, die mit in der Höhe verstellbaren Füßen 9 verbunden sind. Im unteren C-Schenkel des die Antriebskette 4 aufnehmenden Längsholms 1 ist ein Hohlprofil 10 angeordnet, in dem das gezogene Kettentrumm verläuft. Dieses Hohlprofil 10 ist vorteilhafterweise der Form des C-Schenkels angepaßt und besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dieses Hohlprofil 10 besteht vorzugsweise aus einem hoch abriebfesten Kunststoff, beispielsweise aus Niederdruck-Polyäthylen, und kann zweiteilig ausgeführt sein, wie dargestellt ist. Die beiden Hohlprofilhalften werden dadurch zueinander ausgerichtet und fixiert, daß an den Längskanten 10a der inden Profilhälfte Nuten 10b ausgebildet sind, in die Nutstege 10c an den Längskanten 1Oa der anderen Hälfte hineinpassen. Indem das gezogene Kettentrumm in diesem Hohlprofil verläuft, wird eine Abkapselung erreicht, die geräuschisolierend wirkt und darüber hinaus einen Berührungs- und Verschmutzungsschutz darstellt. Das Hohlprofil 1 kann einstückig ausgebildet sein oder wie im dargestellten Beispiel in der Mitte geschlitzt, wobei die jeweilige Ausführungsform verfahrensbedingt ist. Auf der Oberseite des Hohlprofils 10 ist mit diesem einstückig eine Führungsleiste 11 ausgebildet. Diese Führungsleiste ii dient zur Führung des ziehenden Kettentrumms und somit gleichzeitig zur Fixierung des Kettenrades 3 auf der Tragrollenachse. Durch die Einstückigkeit der Führungleiste 11 mit dem Hohlprofil 10 wird eine äußerst kostengünstige und kompakte Bauweise erzielt. Die Ausgestaltung und Anordnung des Hohlprofils 10 ergibt sich am besten aus Fig. 2.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird der die Kette 4 aufnehmende Längsholm 1 an seiner offenen Seite durch Deckel 12 verschlossen. Diese Deckel 12 werden in die von den beiden waagerechten C-Schenkeln gebildete Öffnung des Längsholms 1 eingesetzt. Hierzu sind die Deckel 12 an ihrem oberen Ende doppelwandig ausgebildet, so daß sich eine randoffene Aufnahmenut 13 ergibt, die das Ende des oberen C-Schenkels aufnimmt. Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Deckels 12 ergibt sich insbesondere auch aus Fig. 4. Der Abstand von Deckelunterkante bis zum Boden der Aufnahmenut entspricht etwa der Öffnungsweite des Längsholms 1. Wie gezeigt, ist der Deckel im oberen Abschnitt gekrümmt ausgebildet, so daß er im eingesetzten, geraden Zustand mit geringer Spannung klemmend im Längsholm sitzt. Mit seinem unteren spitzen Ende 12a setzt sich der Deckel in den Spalt zwischen Längsholm 1 und Hohlprofil 10, so daß auch in diem Bereich der Deckel sicher fixiert ist. Die Deckel 12 weisen in einem bestimmten Rasterabstand vorzugsweise von 1 cm Durchbrüche 14 für die Tragrollenachsen auf. Diese Durchbrüche 14 sind im nicht genutzten Zustand durch herausbrechbare Wandabschnitte 15 verschlossen. Hierzu sind diese Wandabschnitte 15 über Nocken 16 mit den Rändern der Durchbrüche 14 verbunden. Die Länge der Deckel ist derart bemessen, daß jeweils an jedem Ende der Deckel mit einer Durchbruchhälfte endet, so daß beim Aneinandersetzen von zwei Deckeln ein vollständiger Durchbruch 14 gebildet wird. Die endseitigen Durchbruchshälften sind ihrerseits mit Wandabschnitthälften verschlossen. Die Deckel 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Durch die Befestigung der Deckel gemäß der Erfindung wird ein vo7ltändiger Berührungsschutz gegenüber den Antriebselerlct n erreicht und darüber hinaus eine zusätzliche Schalldämmung bewirkt. Darüber hinaus werden die Antriebselemente auch vor Verschmutzung vollständig geschützt. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Kettenräder 3 aus einem hoch abriebfesten Kunststoff bestehen, wodurch eine weitere Geräuschreduzierung erzielt wird. Insbesondere wenn innerhalb der Rollenbahn beispielsweise Schaltrollen oder andere elektrische Schalteinrichtungen angeordnet werden sollen, ist es zweckmig, eine Kabelführung vorzusehen, die weitgehend geschützt im Rollenbahngestell vorgenommen werden kann. Hierzu ist es von Vorteil, wenn in demjenigen Längsholm, der nicht die Antriebselemente aufweist, im unteren C-Schenkel ein Kabelkanal 17 ausgebildet ist. Dieser Kabelkanal wird von einem Kunststoffprofil 18 gebildet, das die Form eines liegenden L aufweist, wobei der kürzere L-Schenkel 19 doppelwandig ausgebildet ist, so daß er auf das Ende des unteren C-Schenkels des Längsholms aufgesteckt werden kann, und der längere L-Schenkel deckt den unteren -Schenkel des Längsholms von oben her ab, wodurch insgesamt der Kabelkanal entsteht.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche: 1. Rollenbahn, bestehend aus in einem Rollenbahngestell hintereinander drehbar gelagerten und mindestens zu Teil mittels eines Kettenantriebs angetriebenen Tragrollen, wobei der Kettenantrieb aus auf den Tragrollenachsen der Tragrollen angeordneten Kettenrädern und einer mit diesen in Eingriff stehenden Antriebskette besteht, die innerhalb eines der Längsholme des Rollenbahngestells verläuft, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das gezogene Trumm der Antriebskette (4) innerhalb eines im Längsholm (1) befindlichen, geschlossenen, geräuschisolierenden Hohlprofils (10) verläuft.
  2. 2. Rollenbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das ziehende Trumm der Antriebskette (4) mittels einer außen am Hohlprofil (10) ausgebildeten Führungsleiste (11) geführt ist.
  3. 3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragrollen (2) über eine Rutschkupplung mit der Antriebskette (4) verbunden sind.
  4. 4. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hohlprofil (10) aus abriebfestem Kunststoff besteht.
  5. 5. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsholme (1) ein C-förmiges Profil besitzen und das Hohlprofil (10) im unteren C-Schenkel angeordnet ist.
  6. 6. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die offene Seite des die Antriebsteile (3,4) aufnehmenden Längsholms (1) mittels mehrerer Deckel (12) verschlossen ist.
  7. 7. Rollenbahn nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Deckel (12) am oberen Rand doppelwandig eine randoffene Aufnahmenut (13) einschließend ausgebildet sind und vorzugsweise in diesem Bereich gekrümmt sind.
  8. 8. Rollenbahn nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckel (12) in einem bestimmten Abstandsraster randoffene Durchbrüche (14) für die Tragrollenachsen und vorzugsweise ein spitzes Ende (12a) aufweisen.
  9. 9. Rollenbahn nach Anspruch 8, d a d u r c h g e-9 e n n z e i c h n e t, daß die Durchbrüche (14) durch herausbrechbare Wandungsabschnitte (15) verschlossen sind, die über Nocken (16) mit dem Rand der Durchbrüche (14) verbunden sind.
  10. 10. Rollenbahn nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Wandungsabschnitte (15) unterhalb des Bodens der Aufnahmenut (13) enden.
  11. 11. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Abstand von Deckelunterkante bis zum Bonden der Aufnahmenut (13) der Öffnungsweite des Längsholmes (1) entspricht.
  12. 12. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den beiden Enden jedes Deckels (17) jeweils ein halber Durchbruch (14) ausgebildet ist.
  13. 1?. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckel (17) aus Kunststoff bestehen.
  14. 14. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Kettenräder (3) aus Kunststoff bestehen.
  15. 15. Rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem anderen Längsholm (1) ohne Kettenantrieb der untere C-Schenkel durch ein Kunststoffprofil (18) von oben verschlossen ist.
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