DE19651067A1 - Gliedertor - Google Patents

Gliedertor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gliedertor mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bestehenden Panzer, der in seitlichen Führungen geführt ist und entgegen der Wirkung einer Federanordnung von einer horizontalen Offenstellung in eine vertikale Schließstellung bringbar ist und umgekehrt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 296 01 055 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Gliedertor ist die Federanordnung als Zugfeder ausge­ bildet, die einerseits am Bauwerk befestigt ist und andererseits mit einem mittig am oberen Panzerende angreifenden Flaschenzug verbunden ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß im Falle eines Federbruchs die Wirkung der Federanordnung entfällt. Der Panzer kann in einem derartigen Fall unkontrolliert abstürzen. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht zuverlässig genug. Außerdem erweist sich die bekannte Anordnung in Folge des benötigten Flaschenzugs auch als sehr aufwendig und störanfällig.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Funktions- und Unfallsicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federanordnung zwei parallele, im Bereich der seitlichen Führungen angeordnete Druckfedern aufweist, die jeweils in einer in die zugeordnete Führungsschiene integrierten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen sind, die einen Lauf mit einem an die Außenkonfiguration der zugeordneten Druckfeder angepaßten, lichten Querschnitt und einen in Schließrichtung vorderen, fest angeordneten Federanschlag sowie einen diesem gegenüberliegenden, beweglichen Federanschlag aufweist, mit dem der Panzer über eine mit ihm verbundene Betätigungseinrichtung zusammenwirkt.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile vollständig beseitigt. Die in einer stationären Aufnahmeeinrichtung mit an ihre Konfiguration angepaßtem, lichtem Querschnitt aufgenommene Druckfeder ist in vorteilhafter Weise nicht nur gegen Ausknicken geschützt, sondern auch gegen Verschmutzung. Außerdem ergibt sich eine Geräuschdämmung. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mehrere hintereinander angeordnete Druckfederabschnitte vorgesehen sein können, die gleiche oder unterschiedliche Federkonstanten aufweisen können, womit in vorteilhafter Weise durch eine exponentiell ansteigende Feder­ charakteristik erreichbar ist. Hinzu kommt, daß auch im Falle eines Federbruchs die Wirksamkeit der Druckfederanordnung nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher eine hohe Funktions- und Unfallsicherheit. Dennoch gewährleisten die erfindungs­ gemäßen Maßnahmen einen höchst einfachen Aufbau, da in Folge der Einhausung der Druckfederanordnung eine vergleichsweise große Gesamt­ federlänge vorgesehen sein kann, so daß Weguntersetzungseinrichtungen entfallen können. Dadurch, daß die Federanordnung zwei parallele, im Bereich der seitlichen Führungen angeordnete Druckfedern aufweist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die den Druckfedern zugeordneten Aufnahmeeinrichtungen in die seitlichen Führungsschienen zu integrieren. Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise eine besonders kompakte Anordnung. Außerdem ist dabei eine einfache, werkstattseitige Vormontage der Federanordnung möglich, was die Endmontage vor Ort erleichtern kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Federkräfte im Bereich der seitlichen Flanken des Panzers in diesen eingeleitet werden, also genau da wo auch die am Panzer angreifenden Reibungskräfte auftreten. Hierdurch wird Verkantungserscheinungen etc. wirksam vorgebeugt, so daß auch vergleichsweise große Torbreiten verwirklicht werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die den Druckfedern zugeordneten Aufnahmeeinrichtungen jeweils eine aus Kunststoff bestehende Aufnahmehülse aufweisen, in welcher die jeweils zugeordnete Druckfeder geräusch- und widerstandsarm und ausknicksicher untergebracht werden kann. Zweckmäßig sind die Hülsen in einen jeweils zugeordneten Kanal der Führungsschienen eingeschoben. Die Hülsen benötigen daher in vorteilhafter Weise keine Eigenstabilität.
Gemäß einer ersten, besonders zu bevorzugenden Ausführung kann die Federanordnung im Bereich des horizontalen Führungsabschnitts angeordnet sein, wobei jeweils am hinteren kolbenartig verschiebbaren Federanschlag ein vorzugsweise als Seil ausgebildetes Zugorgan angehängt sein kann, das die zugeordnete Druckfeder und den vorderen Federanschlag durchgreift und mit dem Panzer verbunden ist. Hierbei befindet sich die Federanordnung in vorteilhafter Weise in einem nicht stoß- und kollisionsgefährdeten Bereich, so daß Beschädigungen bzw. Zerstörungen nicht zu befürchten sind.
Zweckmäßig kann hierbei das als Seil ausgebildete Zugorgan mit seinem federfernen Ende am unteren Ende des Panzers angreifen. Hierdurch wird der Panzer in vorteilhafter Weise entlastet, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Funktionssicherheit auswirkt. Die dabei erforderliche Umlenkung des Seils im Eckbereich zwischen der jeweils zugeordneten horizontalen und vertikalen Führungsschiene kann vorteilhaft mittels einer außerhalb des Führungskanals angebrachten Umlenkrolle erfolgen, die geringen Widerstand ergibt und eine zuverlässige Führung des Seils ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einem Gliedertor versehenen Gebäudes,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel mit horizontaler Federanordnung bei in die Offenstellung gebrachtem Panzer,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2
Fig. 4 einen Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 bei teilweise abgelassenem Panzer teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit vertikaler Federanordnung bei teilweise abgelassenem Panzer und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 5.
Das der Fig. 1 zugrunde liegende Gebäude 1, bei dem es sich um eine Halle, eine Garage oder dergleichen handeln kann, ist mit einer Einfahröffnung 2 versehen, die mittels eines Gliedertors verschließbar ist. Dieses besitzt einen aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen 3 bestehenden Panzer 4, der mit seinen seitlichen Randflanken in seitlichen Führungen geführt ist, die horizontale und vertikale Führungsschienen 5 aufweisen, die im Eckbereich durch einen bogenförmigen Führungsabschnitt miteinander verbunden sind. Die horizontalen Führungsschienen 5 sind dabei an der Decke des Gebäudes angebracht. Die vertikalen Führungsschienen 5 befinden sich im Bereich der seitlichen Begrenzungen der Einfahröffnung 2.
Im bogenförmigen Umlenkbereich wird die radial innere Führungsfläche durch eine Rollenbahn mit kreissegmentförmiger Transportebene gebildet. Zur Bildung der Rollenbahn sind auf einem Lagerschild 15 frei drehbar gelagerte Rollen 14 vorgesehen. Die Lamellen 3 sind, wie die Fig. 2-6 erkennen lassen, zumindest teilweise mit an ihren Enden angebrachten Führungsstücken 21 versehen und hiermit in den Führungen geführt.
Der Panzer 4 ist entgegen der Wirkung einer an ihm angreifenden, in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Federanordnung von einer der Fig. 2 zugrunde liegenden horizontalen Lage, in welcher die Einfahröffnung 2 offen ist, also von einer Offenstellung, in die der Fig. 1 zugrunde liegende, vertikale Schließstellung verbringbar, in welcher die Einfahröffnung 2 ver­ schlossen ist. Die Betätigung des Panzers 4 kann mittels einer an sich bekannten, hier nicht näher dargestellten Torantriebseinrichtung erfolgen. Aber auch eine manuelle Betätigung wäre denkbar.
Die oben erwähnte Federanordnung besteht aus zwei seitlich angeordneten Druckfedern 6. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 bis 4 ist im Bereich der beiden horizontalen Führungsschienen 5 jeweils eine Druckfeder 6 vorgesehen. Die Länge der Druckfedern 6 ist so bemessen, daß ihr einfacher Federweg dem Hub des Panzers 4 bzw. einen größeren Teil des Hubs des Panzers 4, in welchem eine Federung gewünscht wird, entspricht, so daß keine Untersetzungseinrichtung zur Wegverkleinerung erforderlich ist. Wenn auf dem gesamten Panzer zurückzulegenden Weg eine Federung erwünscht ist, entspricht der Federweg der Druckfedern 6 dem Hub des Panzers 4. Vielfach genügt es jedoch, wenn die Federanordnung erst nach einem bestimmten Anfangsweg von etwa einem Drittel des Gesamtwegs in Tätigkeit tritt, wodurch sich die Länge der Druckfedern 6 entsprechend verkürzt.
Die Druckfedern 6 sind in einer jeweils zugeordneten, zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Aufnahmehülse 7 aufgenommen, so daß sie trotz großer Federlänge nicht ausknicken können, was die oben erwähnte untersetzungsfreie Verbindung der Druckfedern 6 mit dem Panzer 4 gestattet. Der lichte Querschnitt der zweckmäßig rohrförmigen Aufnahmehülsen 7 ist der Außenkonfiguration der jeweils zugeordneten Druckfeder 6 angepaßt, das heißt der Innendurchmesser der rohrförmigen Aufnahmehülsen 7 entspricht dem Außendurchmesser der jeweils zugeordneten Druckfeder 6 zuzüglich etwas Bewegungsspiel. Die Kunststoffoberfläche der Aufnahmehülsen 7 ergibt auch gute Gleiteigenschaften gegenüber der aus Federstahl bestehenden Druckfeder.
Die Aufnahmehülsen 7 sind an der jeweils zugeordneten Führungsschiene 5 angebracht. Im dargestellten Beispiel sind die horizontalen Führungsschienen 5, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, mit einem unten angesetzten, zweckmäßig angeformten Kanal 8 versehen, in den die jeweils zugeordnete Aufnahmehülse 7 eingeschoben werden kann.
Der lichte Querschnitt der Kanäle 8 ist so gestaltet, daß die jeweils zugeordnete Aufnahmehülse 7 umfangsseitig mehrfach abgestützt ist. Im dargestellten Beispiel besitzen die Kanäle 8 einen schildförmigen lichten Querschnitt, so daß die hierin aufgenommenen Aufnahmehülsen 7 im unteren Umfangsbereich flächig und im oberen Umfangsbereich linienförmig abgestützt werden. Die Aufnahmehülsen 7 benötigen daher keine hohe Eigenstabilität. Die Aufnahmehülsen 7 sind zumindest in Schließrichtung unverrückbar angeordnet. Hierzu kann einfach ein ihrem vorderen Ende zugeordneter Anschlag vorgesehen sein. Die Aufnahmehülsen 7 sind dabei einfach von hinten in den zugeordneten Kanal 8 einsteckbar.
Das in Schließrichtung vordere Ende jeder Druckfeder 6 stützt sich an einem stationären Federanschlag 9 ab. Hierbei kann es sich um einen festen Boden der zugeordneten Aufnahmehülse 7 oder um den oben erwähnten gleichzeitig als Anschlag für die Aufnahmehülse 7 fungierenden, an der Wandung des zugeordneten Kanals 8 befestigten Anschlag handeln. Das gegenüberliegende, in Schließrichtung des Panzers 4 hintere Federende wirkt jeweils mit einem beweglichen Federanschlag 10 zusammen, der als in der zugeordneten Aufnahmehülse 7 verschiebbarer Kolben ausgebildet ist. An diesem greift ein jeweils zugeordnetes Zugorgan, hier in Form eines Seils 11 an, das die zugeordneter Druckfeder 6 und den diesen zugeordneten stationären Federanschlag 9 durchgreift und mit seinem anderen, kolbenfernen Ende am Panzer 4 angreift.
Die Seile 11 können an der obersten Lamelle 3 des Panzers 4 angreifen. Im dargestellten Beispiel greifen die Seile 11 an der untersten Lamelle 3 des Panzers 4 an. Die Seile 11 werden dementsprechend im Eckbereich der zugeordneten seitlichen Führung umgelenkt. Hierzu ist, wie die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, im Eckbereich der seitlichen Führungen jeweils eine Umlenkrolle 12 vorgesehen. Der zur Aufnahme einer Druckfeder 6 jeweils vorgesehene Kanal 8 der horizontalen Führungsschienen 5 befindet sich, wie die Fig. 3 zeigt, unterhalb und seitlich außerhalb des dem Panzer 4 zugeordneten, nach innen offenen Führungskanals 13. Im Eckbereich der Führungen ist, wie schon erwähnt, eine die radial innere Begrenzung des Führungskanals 13 bildende, gebogene Rollenbahn vorgesehen, deren Rollen 14 auf dem Lagerschild 15 aufgenommen sind, das etwa eine nach unten gerichtete Verlängerung der äußeren Seitenwand 16 des Führungskanals 13 darstellt. Auf der Außenseite dieser Seitenwand 16 bzw. des Lagerschilds 15 ist die Umlenkrolle 12 gelagert.
Die vertikalen Führungsschienen 5 besitzen jeweils, wie aus Fig. 4 hervorgeht, einen außerhalb des dem Panzer 4 zugeordneten Führungskanals 13 angeordneten, unterhalb der jeweils zugeordneten Umlenkrolle 12 sich befindenden Seilkanal 17, in welchem das am Panzer 4 angreifende Trum des über die Umlenkrolle 12 umgelenkten Seils 11 aufgenommen wird. Das untere Ende dieses Trums der Seile 11 ist jeweils mit der untersten Lamelle des Panzers 4 verbunden, so daß der Panzer 4 gehoben wird. Hierzu ist die unterste Lamelle des Panzers 4 mit seitlichen in den jeweils zugeordneten Seilkanal 17 eingreifenden Verlängerungsarmen 18 versehen, die mit dem jeweils zugeordneten Seil 11 verbunden sind.
Im dargestellten Beispiel sind die Wand 16 zwischen dem Führungskanal 13 und dem jeweils benachbarten Seilkanal 17 und die Wand 16 fortsetzende Wand des Umlenkbereichs mit einem von der unteren Position der seitlichen Verlängerungsarme 18 ausgehenden nach oben bis in den Umlenkbereich sich erstreckenden Schlitz 19 versehen, durch den der jeweils zugeordnete Verlängerungsarm hindurchgreifen kann. Die jeweils über einen derartigen Schlitz 19 in den Seilkanal 17 eingreifenden Verlängerungsarme 18 besitzen dementsprechend einen dem Hub des Panzers 4 entsprechenden Hubfreiheitsgrad. Die mit den seitlichen Verlängerungsarmen 18 versehene Lamelle 3 des Panzers 4 trägt keine seitlichen Führungsstücke 21, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, so daß die Verlängerungsarme 18 den zugeordneten Führungskanal 13 durchgreifen und der Schlitz 19 in der Zwischenwand 16 vorgesehen sein können, was eine vollkommen geschützte Anordnung innerhalb der jeweils zugeordneten Führungsschiene 5 ergibt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 sind im Bereich der vertikalen Führungsschienen 5 angeordnete Druckfedern 6 vorgesehen. Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise stimmen mit dem ersten Beispiel überein, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Abweichend vom obigen Beispiel können die Druckfedern 6 hier direkt durch vom Panzer 4 seitlich abstehende Verlängerungsarme 18 betätigt werden, so daß auf Seilanordnungen zur Kraftübertragung verzichtet werden kann. Die Druckfedern 6 sind auch bei dieser Ausführung, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4, in einer jeweils zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Aufnahmehülse 7 aufgenommen, die ihrerseits in einem jeweils zugeordneten, an der zugehörigen Führungsschiene 5 befestigten bzw. an diese angeformten Aufnahmekanal 8 angeordnet ist. Die Aufnahmekanäle 8 besitzen im dargestellten Beispiel jeweils einen rohrförmigen Querschnitt, so daß die hierin jeweils untergebrachte Aufnahmehülse 7 allseitig abgestützt wird. Auch bezüglich der Federlänge gelten die obigen Angaben.
Die Aufnahmekanäle 8 und/oder die jeweils zugeordnete Aufnahmehülse 7 sind am unteren Ende verschlossen, wodurch sich ein stationärer Federanschlag ergibt. Hierzu kann der Kanal 8 bzw. die Aufnahmehülse 7 einfach satt auf einem bauseitig vorgesehenen Fundament aufsitzen oder durch einen unteren Deckel etc. verschlossen sein. Am oberen Ende der Druckfedern 6 liegt jeweils ein in der zugeordneten Aufnahmehülse 7 kolbenartig verschiebbarer, den beweglichen Federanschlag 10 bildender Federteller an, der mit dem jeweils zugeordneten, am Panzer 4 befestigten Verlängerungsarm 18 zusammenwirkt. Es genügt, wenn die Verlängerungsarme 18 am jeweils zugeordneten, beweglichen Federanschlag 10 in druckkraftübertragender Anlage sind. Eine Befestigung ist nicht erforderlich.
Die Verlängerungsarme 18 sind im vorliegenden Beispiel vom unteren Ende des Panzers 4 um ein der Länge der Druckfedern 6 im zusammenge­ drückten Zustand zumindest entsprechendes Maß entfernt, so daß der Panzer 4 entgegen der Wirkung der Druckfedern 6 ganz geschlossen werden kann. Die seitlichen Verlängerungsarme 18 greifen beim vorliegenden Beispiel in die die jeweils zugeordnete Druckfeder 6 aufnehmende Aufnahmehülse 7 ein. Um dies zu ermöglichen, sind die Auf­ nahmehülsen 7 und die diese aufnehmenden, führungsschienenseitigen Kanäle 8 mit einem vom jeweils zugeordneten Verlängerungsarm 18 durch­ griffenen Schlitz 20 versehen.
Dieser mündet hier nicht in den benachbarten Führungskanal 13, sondern befindet sich neben diesem, wie Fig. 6 anschaulich zeigt. Die Verlängerungsarme 18 greifen dementsprechend nicht in die seitlichen Führungskanäle 13 ein, sondern umgreifen den jeweils zugeordneten Führungskanal 13 außen, so daß keine Störung der an den seitlichen Enden der Lamellen 3 des Panzers 4 angebrachten, in den Führungskanälen 13 laufenden Führungsstücke 21 zu befürchten ist. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 besteht diese Gefahr nicht, da die unterste Lamelle des Panzers 4, die hier die seitlichen Verlängerungsarme 18 trägt, keine seitlichen Führungsstücke 21 benötigt. Bei Ausführungen, bei denen nur jede zweite Lamelle 3 mit seitlichen Führungsstücken 21 versehen ist könnten die Verlängerungsarme 18 ähnlich der Ausführung gemäß Fig. 1-4 an einer führungsstücklosen Lamelle angebracht und die Schlitze 20 vom jeweils zugeordneten Führungskanal 13 ausgehen, womit ebenfalls eine völlig geschützte, innerhalb der zugeordneten Führungsschiene 5 verlangende Anordnung der Verlängerungsarme 18 erreichbar wäre.
Die bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 bügelförmig ausgebildeten seitlichen Verlängerungsarme 18 können am jeweils zugewandten Flansch der zugeordneten Führungsschiene 5 anliegen, wodurch eine zusätzliche Führung erreicht wird. Zur Erzielung guter Laufeigenschaften können die die Verlängerungsarme 18 bildenden Bügel im Anlagebereich mit einer Gleitauf­ lage 22, beispielsweise in Form einer Kunststoffplatine, versehen sein.
Die Verlängerungsarme 18 legen im Verlauf eines Öffnungs- bzw. Schließ­ vorgangs des Panzers 4 eine dem Hub des Panzers 4 entsprechende Strecke zurück. Der jedem Verlängerungsarm 18 zugeordnete Schlitz 20 erstreckt sich dementsprechend von der unteren Position der Verlängerungs­ arme 18 bis zum oberen Ende der vertikalen Führungsschienen 5. Am oberen Ende der vertikalen Führungsschienen 5 tauchen die Verlängerungs­ arme 18 aus dem jeweils zugeordneten Schlitz 20 aus. Im Umlenkbereich zwischen den vertikalen und horizontalen Führungsschienen 5 liegen die Verlängerungsarme 18 offen. Sofern die horizontalen Führungsschienen einen dem Kanal 8 der vertikalen Führungsschienen 5 entsprechenden Kanal aufweisen, ist dieser mit einer eine Verlängerung des Schlitzes 20 bildenden Schlitz versehen, in den die Verlängerungsarme 18 nach Durchlaufen des Umlenkbereichs eintauchen können. Die Enden der genannten Schlitze 20 können somit gleichzeitig als Hubbegrenzungen fungieren.
Bei den oben beschriebenen Beispielen sind die Druckfedern 6 jeweils als einteilige Federanordnungen ausgebildet. Es wäre aber auch denkbar, zur Bildung einer Druckfeder im Sinne der Erfindung mehrere Federabschnitte hintereinander anzuordnen. Dabei wäre es möglich, Federabschnitte mit unterschiedlicher Federkonstante vorzusehen, um beispielsweise eine mit zunehmendem Federweg überproportional ansteigender Federcharakteristik zu erreichen.
Die oben erwähnten, an den seitlichen Enden der Lamellen 3 des Panzers 4 vorgesehenen Führungsstücke 21 können als Laufrollen ausgebildet sein. In den dargestellten Beispielen sind die Führungsstücke 21 als aus Kunststoff bestehende Gleitstücke ausgebildet, deren radial innere Kontur entsprechend einem Kreissegment gekrümmt ist, das denselben Radius aufweist, wie die im Umlenkbereich vorgesehene, durch die Rollen 14 ge­ bildete Rollenbahn. Im Bereich der gegenüberliegenden Außenseite der ge­ nannten Gleitstücke sind zweckmäßig zwei durch eine ebene Fläche miteinander verbundene Führungsnocken vorgesehen. Diesen ist ein durchgehender äußerer Flansch der Führungen zugeordnet.

Claims (12)

1. Gliedertor mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen (3) bestehenden Panzer (4), der in seitlichen Führungen geführt ist und entgegen der Wirkung einer Federanordnung von einer horizontalen Offenstellung in eine vertikale Schließstellung bringbar ist und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federan­ ordnung zwei parallele, im Bereich der seitlichen Führungen angeordnete Druckfedern (6) aufweist, die jeweils in einer in die zugeordnete Führungsschiene (5) integrierten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen sind, die einen Lauf (7) mit einem an die Außenkonfiguration der zugeordneten Druckfeder (6) angepaßten, lichten Querschnitt und einen in Schließrichtung vorderen, fest angeordneten Federanschlag (9) sowie einen diesem gegenüberliegenden, beweglichen Federanschlag (10) aufweist, mit dem der Panzer über eine mit ihm verbundene Betätigungseinrichtung (11, 18) zusammenwirkt.
2. Gliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (6) in einer den jeweils zugeordneten Lauf (7) bildenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse aufgenommen sind und daß die Führungsschienen (5) jeweils einen Kanal (8) aufweisen, in dem jeweils eine Hülse für eine zugeordnete Druckfeder (6) angeordnet ist.
3. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federanordnung im Bereich des horizontalen Führungsabschnitts angeordnet ist, wobei jeweils am hinteren, kolbenartig verschiebbaren Federanschlag (10) ein Zugorgan angehängt ist, das die zugeordnete Druckfeder (6) und deren vorderen Federanschlag (9) durchsetzt und mit dem Panzer (4) ver­ bunden ist.
4. Gliedertor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug­ organ als umlenkbares Seil (11) ausgebildet ist, das mit seinem feder­ fernen Ende am unteren Bereich des Panzers (4) angreift.
5. Gliedertor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eck­ bereich der Führungen jeweils eine außerhalb des dem Panzer (4) zugeordneten Führungskanals (13) angeordnete Umlenkrolle (12) für ein jeweils zugeordnetes Seil (11) vorgesehen ist und daß die vertikalen Führungsabschnitte unterhalb der jeweils zugeordneten Umlenkrolle (12) jeweils einen außerhalb ihres Führungskanals (13) angeordneten, das zugeordnete Seil (11) aufnehmenden Seilkanal (17) aufweisen, der über einen zumindest bis zum oberen Ende der Führungsschiene (5) durchgehenden, vorzugsweise in den Umlenkbereich hineinreichenden Schlitz (19) zugänglich ist, der von einem am Panzer (4) befestigten und mit dem Seil (11) verbundenen, seitlichen Verlängerungsarm (18) durchgriffen ist.
6. Gliedertor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit seitlichen Verlängerungsarmen (18) versehene Lamelle (3) des Panzers (4) keine seitlichen Führungsstücke (21) trägt und daß der Schlitz (19) im Bereich der Zwischenwand (16) zwischen dem Führungskanal (13) und dem diesem benachbarten Seilkanal (17) angeordnet ist.
7. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (6) im Bereich der vertikalen Führungsschienen (6) angeordnet sind, wobei der Panzer (4) mit auf die rückwärtigen, beweglichen Federanschläge (10) drückenden seitlichen Verlängerungsarmen (18) versehen ist.
8. Gliedertor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsarme (18) jeweils als den Führungskanal (13) der zuge­ ordneten Führungsschiene (5) umgreifender Bügel ausgebildet sind der einen außerhalb des Führungskanals (13) angeordneten Schlitz (20) der zugeordneten Federaufnahmeeinrichtung durchgreift und zwischen einen dem Hub des Panzers (4) entsprechenden Abstand aufweisenden Anschlägen bewegbar ist.
9. Gliedertor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den jeweils zugeordneten Führungskanal (13) umgreifenden Verlängerungsarme (18) jeweils eine am zugewandten Flansch des zugeordneten Führungskanals (13) anliegende Gleitauf­ lage (22) aufweisen.
10. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Panzers (4) mittels der Betätigungseinrichtung (11, 18) untersetzungsfrei auf die Druckfedern (6) übertragbar ist.
11. Gliedertor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckfedern (6) zumindest zwei Drittel des Hubs des Panzers (4) beträgt.
12. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) aus mehreren hintereinander angeordneten Federabschnitten mit verschiedener Federkonstanten besteht.
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