DE19651067A1 - Gliedertor - Google Patents
GliedertorInfo
- Publication number
- DE19651067A1 DE19651067A1 DE1996151067 DE19651067A DE19651067A1 DE 19651067 A1 DE19651067 A1 DE 19651067A1 DE 1996151067 DE1996151067 DE 1996151067 DE 19651067 A DE19651067 A DE 19651067A DE 19651067 A1 DE19651067 A1 DE 19651067A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- gate according
- guide
- channel
- armor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 42
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 42
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 8
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000012791 sliding layer Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/123—Counterbalance devices with springs with compression springs
- E05D13/1246—Spring safety devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/123—Counterbalance devices with springs with compression springs
- E05D13/1238—Counterbalance devices with springs with compression springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gliedertor mit einem aus gelenkig miteinander
verbundenen Lamellen bestehenden Panzer, der in seitlichen Führungen
geführt ist und entgegen der Wirkung einer Federanordnung von einer
horizontalen Offenstellung in eine vertikale Schließstellung bringbar ist und
umgekehrt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 296 01 055 U1 bekannt. Bei
diesem bekannten Gliedertor ist die Federanordnung als Zugfeder ausge
bildet, die einerseits am Bauwerk befestigt ist und andererseits mit einem
mittig am oberen Panzerende angreifenden Flaschenzug verbunden ist.
Hierbei besteht die Gefahr, daß im Falle eines Federbruchs die Wirkung der
Federanordnung entfällt. Der Panzer kann in einem derartigen Fall
unkontrolliert abstürzen. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als
nicht zuverlässig genug. Außerdem erweist sich die bekannte Anordnung in
Folge des benötigten Flaschenzugs auch als sehr aufwendig und
störanfällig.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Funktions- und Unfallsicherheit
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Federanordnung zwei parallele, im Bereich der seitlichen Führungen
angeordnete Druckfedern aufweist, die jeweils in einer in die zugeordnete
Führungsschiene integrierten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen sind, die
einen Lauf mit einem an die Außenkonfiguration der zugeordneten
Druckfeder angepaßten, lichten Querschnitt und einen in Schließrichtung
vorderen, fest angeordneten Federanschlag sowie einen diesem
gegenüberliegenden, beweglichen Federanschlag aufweist, mit dem der
Panzer über eine mit ihm verbundene Betätigungseinrichtung
zusammenwirkt.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile
vollständig beseitigt. Die in einer stationären Aufnahmeeinrichtung mit an
ihre Konfiguration angepaßtem, lichtem Querschnitt aufgenommene
Druckfeder ist in vorteilhafter Weise nicht nur gegen Ausknicken geschützt,
sondern auch gegen Verschmutzung. Außerdem ergibt sich eine
Geräuschdämmung. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mehrere
hintereinander angeordnete Druckfederabschnitte vorgesehen sein können,
die gleiche oder unterschiedliche Federkonstanten aufweisen können, womit
in vorteilhafter Weise durch eine exponentiell ansteigende Feder
charakteristik erreichbar ist. Hinzu kommt, daß auch im Falle eines
Federbruchs die Wirksamkeit der Druckfederanordnung nicht beeinträchtigt
wird. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher eine hohe
Funktions- und Unfallsicherheit. Dennoch gewährleisten die erfindungs
gemäßen Maßnahmen einen höchst einfachen Aufbau, da in Folge der
Einhausung der Druckfederanordnung eine vergleichsweise große Gesamt
federlänge vorgesehen sein kann, so daß Weguntersetzungseinrichtungen
entfallen können. Dadurch, daß die Federanordnung zwei parallele, im
Bereich der seitlichen Führungen angeordnete Druckfedern aufweist, ist es
in vorteilhafter Weise möglich, die den Druckfedern zugeordneten
Aufnahmeeinrichtungen in die seitlichen Führungsschienen zu integrieren.
Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise eine besonders kompakte
Anordnung. Außerdem ist dabei eine einfache, werkstattseitige Vormontage
der Federanordnung möglich, was die Endmontage vor Ort erleichtern kann.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Federkräfte im Bereich der
seitlichen Flanken des Panzers in diesen eingeleitet werden, also genau da
wo auch die am Panzer angreifenden Reibungskräfte auftreten. Hierdurch
wird Verkantungserscheinungen etc. wirksam vorgebeugt, so daß auch
vergleichsweise große Torbreiten verwirklicht werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So
können die den Druckfedern zugeordneten Aufnahmeeinrichtungen jeweils
eine aus Kunststoff bestehende Aufnahmehülse aufweisen, in welcher die
jeweils zugeordnete Druckfeder geräusch- und widerstandsarm und
ausknicksicher untergebracht werden kann. Zweckmäßig sind die Hülsen in
einen jeweils zugeordneten Kanal der Führungsschienen eingeschoben. Die
Hülsen benötigen daher in vorteilhafter Weise keine Eigenstabilität.
Gemäß einer ersten, besonders zu bevorzugenden Ausführung kann die
Federanordnung im Bereich des horizontalen Führungsabschnitts
angeordnet sein, wobei jeweils am hinteren kolbenartig verschiebbaren
Federanschlag ein vorzugsweise als Seil ausgebildetes Zugorgan
angehängt sein kann, das die zugeordnete Druckfeder und den vorderen
Federanschlag durchgreift und mit dem Panzer verbunden ist. Hierbei
befindet sich die Federanordnung in vorteilhafter Weise in einem nicht stoß-
und kollisionsgefährdeten Bereich, so daß Beschädigungen bzw.
Zerstörungen nicht zu befürchten sind.
Zweckmäßig kann hierbei das als Seil ausgebildete Zugorgan mit seinem
federfernen Ende am unteren Ende des Panzers angreifen. Hierdurch wird
der Panzer in vorteilhafter Weise entlastet, was sich ebenfalls vorteilhaft auf
die Funktionssicherheit auswirkt. Die dabei erforderliche Umlenkung des
Seils im Eckbereich zwischen der jeweils zugeordneten horizontalen und
vertikalen Führungsschiene kann vorteilhaft mittels einer außerhalb des
Führungskanals angebrachten Umlenkrolle erfolgen, die geringen
Widerstand ergibt und eine zuverlässige Führung des Seils ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einem Gliedertor
versehenen Gebäudes,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel mit
horizontaler Federanordnung bei in die Offenstellung
gebrachtem Panzer,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2
Fig. 4 einen Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 bei
teilweise abgelassenem Panzer teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit
vertikaler Federanordnung bei teilweise abgelassenem Panzer
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 5.
Das der Fig. 1 zugrunde liegende Gebäude 1, bei dem es sich um eine
Halle, eine Garage oder dergleichen handeln kann, ist mit einer
Einfahröffnung 2 versehen, die mittels eines Gliedertors verschließbar ist.
Dieses besitzt einen aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen 3
bestehenden Panzer 4, der mit seinen seitlichen Randflanken in seitlichen
Führungen geführt ist, die horizontale und vertikale Führungsschienen 5
aufweisen, die im Eckbereich durch einen bogenförmigen Führungsabschnitt
miteinander verbunden sind. Die horizontalen Führungsschienen 5 sind
dabei an der Decke des Gebäudes angebracht. Die vertikalen
Führungsschienen 5 befinden sich im Bereich der seitlichen Begrenzungen
der Einfahröffnung 2.
Im bogenförmigen Umlenkbereich wird die radial innere Führungsfläche
durch eine Rollenbahn mit kreissegmentförmiger Transportebene gebildet.
Zur Bildung der Rollenbahn sind auf einem Lagerschild 15 frei drehbar
gelagerte Rollen 14 vorgesehen. Die Lamellen 3 sind, wie die Fig. 2-6
erkennen lassen, zumindest teilweise mit an ihren Enden angebrachten
Führungsstücken 21 versehen und hiermit in den Führungen geführt.
Der Panzer 4 ist entgegen der Wirkung einer an ihm angreifenden, in Fig.
1 durch einen Pfeil angedeuteten Federanordnung von einer der Fig. 2
zugrunde liegenden horizontalen Lage, in welcher die Einfahröffnung 2 offen
ist, also von einer Offenstellung, in die der Fig. 1 zugrunde liegende,
vertikale Schließstellung verbringbar, in welcher die Einfahröffnung 2 ver
schlossen ist. Die Betätigung des Panzers 4 kann mittels einer an sich
bekannten, hier nicht näher dargestellten Torantriebseinrichtung erfolgen.
Aber auch eine manuelle Betätigung wäre denkbar.
Die oben erwähnte Federanordnung besteht aus zwei seitlich angeordneten
Druckfedern 6. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 bis 4 ist im Bereich der
beiden horizontalen Führungsschienen 5 jeweils eine Druckfeder 6
vorgesehen. Die Länge der Druckfedern 6 ist so bemessen, daß ihr
einfacher Federweg dem Hub des Panzers 4 bzw. einen größeren Teil des
Hubs des Panzers 4, in welchem eine Federung gewünscht wird, entspricht,
so daß keine Untersetzungseinrichtung zur Wegverkleinerung erforderlich
ist. Wenn auf dem gesamten Panzer zurückzulegenden Weg eine Federung
erwünscht ist, entspricht der Federweg der Druckfedern 6 dem Hub des
Panzers 4. Vielfach genügt es jedoch, wenn die Federanordnung erst nach
einem bestimmten Anfangsweg von etwa einem Drittel des Gesamtwegs in
Tätigkeit tritt, wodurch sich die Länge der Druckfedern 6 entsprechend
verkürzt.
Die Druckfedern 6 sind in einer jeweils zugeordneten, zweckmäßig aus
Kunststoff bestehenden Aufnahmehülse 7 aufgenommen, so daß sie trotz
großer Federlänge nicht ausknicken können, was die oben erwähnte
untersetzungsfreie Verbindung der Druckfedern 6 mit dem Panzer 4
gestattet. Der lichte Querschnitt der zweckmäßig rohrförmigen
Aufnahmehülsen 7 ist der Außenkonfiguration der jeweils zugeordneten
Druckfeder 6 angepaßt, das heißt der Innendurchmesser der rohrförmigen
Aufnahmehülsen 7 entspricht dem Außendurchmesser der jeweils
zugeordneten Druckfeder 6 zuzüglich etwas Bewegungsspiel. Die
Kunststoffoberfläche der Aufnahmehülsen 7 ergibt auch gute
Gleiteigenschaften gegenüber der aus Federstahl bestehenden Druckfeder.
Die Aufnahmehülsen 7 sind an der jeweils zugeordneten Führungsschiene 5
angebracht. Im dargestellten Beispiel sind die horizontalen
Führungsschienen 5, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, mit einem
unten angesetzten, zweckmäßig angeformten Kanal 8 versehen, in den die
jeweils zugeordnete Aufnahmehülse 7 eingeschoben werden kann.
Der lichte Querschnitt der Kanäle 8 ist so gestaltet, daß die jeweils
zugeordnete Aufnahmehülse 7 umfangsseitig mehrfach abgestützt ist. Im
dargestellten Beispiel besitzen die Kanäle 8 einen schildförmigen lichten
Querschnitt, so daß die hierin aufgenommenen Aufnahmehülsen 7 im
unteren Umfangsbereich flächig und im oberen Umfangsbereich linienförmig
abgestützt werden. Die Aufnahmehülsen 7 benötigen daher keine hohe
Eigenstabilität. Die Aufnahmehülsen 7 sind zumindest in Schließrichtung
unverrückbar angeordnet. Hierzu kann einfach ein ihrem vorderen Ende
zugeordneter Anschlag vorgesehen sein. Die Aufnahmehülsen 7 sind dabei
einfach von hinten in den zugeordneten Kanal 8 einsteckbar.
Das in Schließrichtung vordere Ende jeder Druckfeder 6 stützt sich an einem
stationären Federanschlag 9 ab. Hierbei kann es sich um einen festen
Boden der zugeordneten Aufnahmehülse 7 oder um den oben erwähnten
gleichzeitig als Anschlag für die Aufnahmehülse 7 fungierenden, an der
Wandung des zugeordneten Kanals 8 befestigten Anschlag handeln. Das
gegenüberliegende, in Schließrichtung des Panzers 4 hintere Federende
wirkt jeweils mit einem beweglichen Federanschlag 10 zusammen, der als in
der zugeordneten Aufnahmehülse 7 verschiebbarer Kolben ausgebildet ist.
An diesem greift ein jeweils zugeordnetes Zugorgan, hier in Form eines
Seils 11 an, das die zugeordneter Druckfeder 6 und den diesen
zugeordneten stationären Federanschlag 9 durchgreift und mit seinem
anderen, kolbenfernen Ende am Panzer 4 angreift.
Die Seile 11 können an der obersten Lamelle 3 des Panzers 4 angreifen. Im
dargestellten Beispiel greifen die Seile 11 an der untersten Lamelle 3 des
Panzers 4 an. Die Seile 11 werden dementsprechend im Eckbereich der
zugeordneten seitlichen Führung umgelenkt. Hierzu ist, wie die Fig. 2
und 4 erkennen lassen, im Eckbereich der seitlichen Führungen jeweils eine
Umlenkrolle 12 vorgesehen. Der zur Aufnahme einer Druckfeder 6 jeweils
vorgesehene Kanal 8 der horizontalen Führungsschienen 5 befindet sich,
wie die Fig. 3 zeigt, unterhalb und seitlich außerhalb des dem Panzer 4
zugeordneten, nach innen offenen Führungskanals 13. Im Eckbereich der
Führungen ist, wie schon erwähnt, eine die radial innere Begrenzung des
Führungskanals 13 bildende, gebogene Rollenbahn vorgesehen, deren
Rollen 14 auf dem Lagerschild 15 aufgenommen sind, das etwa eine nach
unten gerichtete Verlängerung der äußeren Seitenwand 16 des
Führungskanals 13 darstellt. Auf der Außenseite dieser Seitenwand 16 bzw.
des Lagerschilds 15 ist die Umlenkrolle 12 gelagert.
Die vertikalen Führungsschienen 5 besitzen jeweils, wie aus Fig. 4
hervorgeht, einen außerhalb des dem Panzer 4 zugeordneten
Führungskanals 13 angeordneten, unterhalb der jeweils zugeordneten
Umlenkrolle 12 sich befindenden Seilkanal 17, in welchem das am Panzer 4
angreifende Trum des über die Umlenkrolle 12 umgelenkten Seils 11
aufgenommen wird. Das untere Ende dieses Trums der Seile 11 ist jeweils
mit der untersten Lamelle des Panzers 4 verbunden, so daß der Panzer 4
gehoben wird. Hierzu ist die unterste Lamelle des Panzers 4 mit seitlichen in
den jeweils zugeordneten Seilkanal 17 eingreifenden Verlängerungsarmen
18 versehen, die mit dem jeweils zugeordneten Seil 11 verbunden sind.
Im dargestellten Beispiel sind die Wand 16 zwischen dem Führungskanal 13
und dem jeweils benachbarten Seilkanal 17 und die Wand 16 fortsetzende
Wand des Umlenkbereichs mit einem von der unteren Position der seitlichen
Verlängerungsarme 18 ausgehenden nach oben bis in den Umlenkbereich
sich erstreckenden Schlitz 19 versehen, durch den der jeweils zugeordnete
Verlängerungsarm hindurchgreifen kann. Die jeweils über einen derartigen
Schlitz 19 in den Seilkanal 17 eingreifenden Verlängerungsarme 18 besitzen
dementsprechend einen dem Hub des Panzers 4 entsprechenden
Hubfreiheitsgrad. Die mit den seitlichen Verlängerungsarmen 18 versehene
Lamelle 3 des Panzers 4 trägt keine seitlichen Führungsstücke 21, wie aus
Fig. 4 zu entnehmen ist, so daß die Verlängerungsarme 18 den
zugeordneten Führungskanal 13 durchgreifen und der Schlitz 19 in der
Zwischenwand 16 vorgesehen sein können, was eine vollkommen
geschützte Anordnung innerhalb der jeweils zugeordneten Führungsschiene
5 ergibt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 sind im Bereich der vertikalen
Führungsschienen 5 angeordnete Druckfedern 6 vorgesehen. Der
grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise stimmen mit dem ersten
Beispiel überein, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
Verwendung finden. Abweichend vom obigen Beispiel können die
Druckfedern 6 hier direkt durch vom Panzer 4 seitlich abstehende
Verlängerungsarme 18 betätigt werden, so daß auf Seilanordnungen zur
Kraftübertragung verzichtet werden kann. Die Druckfedern 6 sind auch bei
dieser Ausführung, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4, in einer
jeweils zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Aufnahmehülse 7
aufgenommen, die ihrerseits in einem jeweils zugeordneten, an der
zugehörigen Führungsschiene 5 befestigten bzw. an diese angeformten
Aufnahmekanal 8 angeordnet ist. Die Aufnahmekanäle 8 besitzen im
dargestellten Beispiel jeweils einen rohrförmigen Querschnitt, so daß die
hierin jeweils untergebrachte Aufnahmehülse 7 allseitig abgestützt wird.
Auch bezüglich der Federlänge gelten die obigen Angaben.
Die Aufnahmekanäle 8 und/oder die jeweils zugeordnete Aufnahmehülse 7
sind am unteren Ende verschlossen, wodurch sich ein stationärer
Federanschlag ergibt. Hierzu kann der Kanal 8 bzw. die Aufnahmehülse 7
einfach satt auf einem bauseitig vorgesehenen Fundament aufsitzen oder
durch einen unteren Deckel etc. verschlossen sein. Am oberen Ende der
Druckfedern 6 liegt jeweils ein in der zugeordneten Aufnahmehülse 7
kolbenartig verschiebbarer, den beweglichen Federanschlag 10 bildender
Federteller an, der mit dem jeweils zugeordneten, am Panzer 4 befestigten
Verlängerungsarm 18 zusammenwirkt. Es genügt, wenn die
Verlängerungsarme 18 am jeweils zugeordneten, beweglichen
Federanschlag 10 in druckkraftübertragender Anlage sind. Eine Befestigung
ist nicht erforderlich.
Die Verlängerungsarme 18 sind im vorliegenden Beispiel vom unteren Ende
des Panzers 4 um ein der Länge der Druckfedern 6 im zusammenge
drückten Zustand zumindest entsprechendes Maß entfernt, so daß der
Panzer 4 entgegen der Wirkung der Druckfedern 6 ganz geschlossen
werden kann. Die seitlichen Verlängerungsarme 18 greifen beim
vorliegenden Beispiel in die die jeweils zugeordnete Druckfeder 6
aufnehmende Aufnahmehülse 7 ein. Um dies zu ermöglichen, sind die Auf
nahmehülsen 7 und die diese aufnehmenden, führungsschienenseitigen
Kanäle 8 mit einem vom jeweils zugeordneten Verlängerungsarm 18 durch
griffenen Schlitz 20 versehen.
Dieser mündet hier nicht in den benachbarten Führungskanal 13, sondern
befindet sich neben diesem, wie Fig. 6 anschaulich zeigt. Die
Verlängerungsarme 18 greifen dementsprechend nicht in die seitlichen
Führungskanäle 13 ein, sondern umgreifen den jeweils zugeordneten
Führungskanal 13 außen, so daß keine Störung der an den seitlichen Enden
der Lamellen 3 des Panzers 4 angebrachten, in den Führungskanälen 13
laufenden Führungsstücke 21 zu befürchten ist. Bei der Ausführung gemäß
Fig. 1 bis 4 besteht diese Gefahr nicht, da die unterste Lamelle des
Panzers 4, die hier die seitlichen Verlängerungsarme 18 trägt, keine
seitlichen Führungsstücke 21 benötigt. Bei Ausführungen, bei denen nur
jede zweite Lamelle 3 mit seitlichen Führungsstücken 21 versehen ist
könnten die Verlängerungsarme 18 ähnlich der Ausführung gemäß Fig.
1-4 an einer führungsstücklosen Lamelle angebracht und die Schlitze 20
vom jeweils zugeordneten Führungskanal 13 ausgehen, womit ebenfalls
eine völlig geschützte, innerhalb der zugeordneten Führungsschiene 5
verlangende Anordnung der Verlängerungsarme 18 erreichbar wäre.
Die bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 bügelförmig ausgebildeten
seitlichen Verlängerungsarme 18 können am jeweils zugewandten Flansch
der zugeordneten Führungsschiene 5 anliegen, wodurch eine zusätzliche
Führung erreicht wird. Zur Erzielung guter Laufeigenschaften können die die
Verlängerungsarme 18 bildenden Bügel im Anlagebereich mit einer Gleitauf
lage 22, beispielsweise in Form einer Kunststoffplatine, versehen sein.
Die Verlängerungsarme 18 legen im Verlauf eines Öffnungs- bzw. Schließ
vorgangs des Panzers 4 eine dem Hub des Panzers 4 entsprechende
Strecke zurück. Der jedem Verlängerungsarm 18 zugeordnete Schlitz 20
erstreckt sich dementsprechend von der unteren Position der Verlängerungs
arme 18 bis zum oberen Ende der vertikalen Führungsschienen 5. Am
oberen Ende der vertikalen Führungsschienen 5 tauchen die Verlängerungs
arme 18 aus dem jeweils zugeordneten Schlitz 20 aus. Im Umlenkbereich
zwischen den vertikalen und horizontalen Führungsschienen 5 liegen die
Verlängerungsarme 18 offen. Sofern die horizontalen Führungsschienen
einen dem Kanal 8 der vertikalen Führungsschienen 5 entsprechenden
Kanal aufweisen, ist dieser mit einer eine Verlängerung des Schlitzes 20
bildenden Schlitz versehen, in den die Verlängerungsarme 18 nach
Durchlaufen des Umlenkbereichs eintauchen können. Die Enden der
genannten Schlitze 20 können somit gleichzeitig als Hubbegrenzungen
fungieren.
Bei den oben beschriebenen Beispielen sind die Druckfedern 6 jeweils als
einteilige Federanordnungen ausgebildet. Es wäre aber auch denkbar, zur
Bildung einer Druckfeder im Sinne der Erfindung mehrere Federabschnitte
hintereinander anzuordnen. Dabei wäre es möglich, Federabschnitte mit
unterschiedlicher Federkonstante vorzusehen, um beispielsweise eine mit
zunehmendem Federweg überproportional ansteigender Federcharakteristik
zu erreichen.
Die oben erwähnten, an den seitlichen Enden der Lamellen 3 des Panzers 4
vorgesehenen Führungsstücke 21 können als Laufrollen ausgebildet sein. In
den dargestellten Beispielen sind die Führungsstücke 21 als aus Kunststoff
bestehende Gleitstücke ausgebildet, deren radial innere Kontur
entsprechend einem Kreissegment gekrümmt ist, das denselben Radius
aufweist, wie die im Umlenkbereich vorgesehene, durch die Rollen 14 ge
bildete Rollenbahn. Im Bereich der gegenüberliegenden Außenseite der ge
nannten Gleitstücke sind zweckmäßig zwei durch eine ebene Fläche
miteinander verbundene Führungsnocken vorgesehen. Diesen ist ein
durchgehender äußerer Flansch der Führungen zugeordnet.
Claims (12)
1. Gliedertor mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen
(3) bestehenden Panzer (4), der in seitlichen Führungen geführt ist
und entgegen der Wirkung einer Federanordnung von einer
horizontalen Offenstellung in eine vertikale Schließstellung bringbar
ist und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federan
ordnung zwei parallele, im Bereich der seitlichen Führungen
angeordnete Druckfedern (6) aufweist, die jeweils in einer in die
zugeordnete Führungsschiene (5) integrierten Aufnahmeeinrichtung
aufgenommen sind, die einen Lauf (7) mit einem an die
Außenkonfiguration der zugeordneten Druckfeder (6) angepaßten,
lichten Querschnitt und einen in Schließrichtung vorderen, fest
angeordneten Federanschlag (9) sowie einen diesem
gegenüberliegenden, beweglichen Federanschlag (10) aufweist, mit
dem der Panzer über eine mit ihm verbundene
Betätigungseinrichtung (11, 18) zusammenwirkt.
2. Gliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfedern (6) in einer den jeweils zugeordneten Lauf (7) bildenden,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülse aufgenommen sind
und daß die Führungsschienen (5) jeweils einen Kanal (8) aufweisen,
in dem jeweils eine Hülse für eine zugeordnete Druckfeder (6)
angeordnet ist.
3. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federanordnung im Bereich des horizontalen
Führungsabschnitts angeordnet ist, wobei jeweils am hinteren,
kolbenartig verschiebbaren Federanschlag (10) ein Zugorgan
angehängt ist, das die zugeordnete Druckfeder (6) und deren
vorderen Federanschlag (9) durchsetzt und mit dem Panzer (4) ver
bunden ist.
4. Gliedertor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
organ als umlenkbares Seil (11) ausgebildet ist, das mit seinem feder
fernen Ende am unteren Bereich des Panzers (4) angreift.
5. Gliedertor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eck
bereich der Führungen jeweils eine außerhalb des dem Panzer (4)
zugeordneten Führungskanals (13) angeordnete Umlenkrolle (12) für
ein jeweils zugeordnetes Seil (11) vorgesehen ist und daß die
vertikalen Führungsabschnitte unterhalb der jeweils zugeordneten
Umlenkrolle (12) jeweils einen außerhalb ihres Führungskanals (13)
angeordneten, das zugeordnete Seil (11) aufnehmenden Seilkanal
(17) aufweisen, der über einen zumindest bis zum oberen Ende der
Führungsschiene (5) durchgehenden, vorzugsweise in den
Umlenkbereich hineinreichenden Schlitz (19) zugänglich ist, der von
einem am Panzer (4) befestigten und mit dem Seil (11) verbundenen,
seitlichen Verlängerungsarm (18) durchgriffen ist.
6. Gliedertor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
seitlichen Verlängerungsarmen (18) versehene Lamelle (3) des
Panzers (4) keine seitlichen Führungsstücke (21) trägt und daß der
Schlitz (19) im Bereich der Zwischenwand (16) zwischen dem
Führungskanal (13) und dem diesem benachbarten Seilkanal (17)
angeordnet ist.
7. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (6) im Bereich der
vertikalen Führungsschienen (6) angeordnet sind, wobei der Panzer
(4) mit auf die rückwärtigen, beweglichen Federanschläge (10)
drückenden seitlichen Verlängerungsarmen (18) versehen ist.
8. Gliedertor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungsarme (18) jeweils als den Führungskanal (13) der zuge
ordneten Führungsschiene (5) umgreifender Bügel ausgebildet sind
der einen außerhalb des Führungskanals (13) angeordneten Schlitz
(20) der zugeordneten Federaufnahmeeinrichtung durchgreift und
zwischen einen dem Hub des Panzers (4) entsprechenden Abstand
aufweisenden Anschlägen bewegbar ist.
9. Gliedertor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den jeweils zugeordneten Führungskanal (13)
umgreifenden Verlängerungsarme (18) jeweils eine am zugewandten
Flansch des zugeordneten Führungskanals (13) anliegende Gleitauf
lage (22) aufweisen.
10. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung des Panzers (4) mittels der
Betätigungseinrichtung (11, 18) untersetzungsfrei auf die Druckfedern
(6) übertragbar ist.
11. Gliedertor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Druckfedern (6) zumindest zwei Drittel des Hubs des
Panzers (4) beträgt.
12. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) aus mehreren
hintereinander angeordneten Federabschnitten mit verschiedener
Federkonstanten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151067 DE19651067C2 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Gliedertor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151067 DE19651067C2 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Gliedertor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651067A1 true DE19651067A1 (de) | 1998-06-18 |
DE19651067C2 DE19651067C2 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7814093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151067 Expired - Fee Related DE19651067C2 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Gliedertor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651067C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1076144A2 (de) | 1999-08-12 | 2001-02-14 | Johann Henkenjohann | Lamellentor |
DE10222724B4 (de) * | 2001-08-01 | 2008-11-20 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Gliedertor |
EP2472040A1 (de) * | 2010-12-30 | 2012-07-04 | Verolux S.r.l. | System zur Ausbalancierung des Gewichts des Schließelements von Sektionaltoren und mit einem solchen System versehenes Sektionaltor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101560A1 (de) * | 2001-01-15 | 2002-07-18 | Hoermann Kg | Tor |
DE10137696C2 (de) * | 2001-08-01 | 2003-05-28 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Gliedertor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE196043C (de) * | ||||
DE9301586U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-04-15 | Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH & Co KG, 7798 Pfullendorf | Deckengliedertor, insbesondere als Garagentor |
US5353859A (en) * | 1992-09-14 | 1994-10-11 | Rite-Hite Corporation | Roller door apparatus |
DE29601055U1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-03-07 | Alulux Beckhoff GmbH & Co., 33415 Verl | Deckengelenkrolladen |
-
1996
- 1996-12-09 DE DE1996151067 patent/DE19651067C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE196043C (de) * | ||||
US5353859A (en) * | 1992-09-14 | 1994-10-11 | Rite-Hite Corporation | Roller door apparatus |
DE9301586U1 (de) * | 1993-02-05 | 1993-04-15 | Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH & Co KG, 7798 Pfullendorf | Deckengliedertor, insbesondere als Garagentor |
DE29601055U1 (de) * | 1996-01-23 | 1996-03-07 | Alulux Beckhoff GmbH & Co., 33415 Verl | Deckengelenkrolladen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1076144A2 (de) | 1999-08-12 | 2001-02-14 | Johann Henkenjohann | Lamellentor |
DE10222724B4 (de) * | 2001-08-01 | 2008-11-20 | Roma Rolladensysteme Gmbh | Gliedertor |
EP2472040A1 (de) * | 2010-12-30 | 2012-07-04 | Verolux S.r.l. | System zur Ausbalancierung des Gewichts des Schließelements von Sektionaltoren und mit einem solchen System versehenes Sektionaltor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19651067C2 (de) | 1999-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0230999B1 (de) | Deckengliedertor für niedrige Sturzhöhen | |
WO1999057457A1 (de) | Energieführungskette | |
EP1264065B1 (de) | Rolltor | |
DE3520857A1 (de) | Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten od.dgl. | |
WO2005003502A2 (de) | Sektionaltor | |
DE19651067C2 (de) | Gliedertor | |
EP0726378A1 (de) | Tor, insbesondere Deckensektionaltor | |
DE19707607C2 (de) | Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht | |
EP3763911B1 (de) | Führungsschienenvorrichtung für ein rolltor oder ein rollgitter | |
WO2022002537A1 (de) | Verschlussanordnung, insbesondere für schrankmöbel | |
AT410241B (de) | Rolladen | |
DE102005057385B4 (de) | Rolltor | |
EP0805252A2 (de) | Seilfensterheber mit vergrössertem Hub | |
DE2919876A1 (de) | Fuehrungsanordnung zum linearen verstellen mindestens eines an einem traeger angeordneten gegenstandes, insbesondere zur parallelverstellung von moebeleinschueben | |
DE202018104314U1 (de) | Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore | |
DE2943886A1 (de) | Tor fuer hallen, garagen o.dgl. | |
DE20111978U1 (de) | Schnellauf-Rolltor | |
DE4327230C1 (de) | Rolladen für Dachfenster | |
EP1253274A2 (de) | Führungsschiene für Schiebetürelemente | |
DE10236869A1 (de) | Raffstore mit Wendelager | |
DE4224815C2 (de) | Rolladenartige Abdeckung für Montagegruben | |
DE102007015602A1 (de) | Rolltor | |
DE19501045C2 (de) | Führungsrolle zur Befestigung am unteren Rand eines Schiebetores oder dergl., insbesondere für eine Garage | |
EP3933162A1 (de) | Verschlussanordnung, insbesondere für schrankmöbel | |
DE2357963C3 (de) | Kipptor, insbesondere Garagentor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROMA KG, 89331 BURGAU, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ROMA KG, DE Free format text: FORMER OWNER: ROMA ROLLADENSYSTEME GMBH, 89331 BURGAU, DE Effective date: 20110406 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |