DE3101086C2 - - Google Patents

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Hans Werner Vom Dipl.-Volksw.Dr. 5800 Hagen De Felde
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einer eine Last tragenden Rundgliederkette und einem Ausbau­ rahmen des Berg- und Tunnelbaus, bestehend aus einer mit dem Ausbaurahmen verbindbaren Schelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Verbindung wird unter Tage her­ gestellt. Sie dient zur Befestigung unterschiedlicher Lasten an den zumeist bogenförmigen Streckenausbau­ rahmen. Besondere Anforderungen nicht nur an die statische Festigkeit solcher Verbindungen, sondern auch an deren Abrutschfestigkeit, insbesondere aber an ihre Dauerwechselbeanspruchbarkeit stellen Einschienen­ hängebahnen, bei denen Verbindungen in großer Zahl zwischen dem Fahrgleis und dem Streckenausbau in der Regel unter ungünstigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden müssen. In diesen und anderen Einsatzfällen wird außerdem gefordert, daß bei Zugrichtungen der Rund­ gliederketten, die in der Ausbauebene Winkel von beispielsweise 40 Grad und in Streckenlängsrichtung sogar 60 Grad ausmachen können, das Anfangskettenglied nicht auf Biegung belastet sein darf.
Bei einer vorgekannten Tragklaue (DE-PS 23 64 716) setzt die Herstellung der Verbindung die Verwendung eines Schäkels voraus, welcher entweder mit seinen Schenkeln oder mit seiner die Schenkelenden durchdringenden Schraube eine von einem Rundglied einer Traverse gebil­ dete Öse durchgreift und dementsprechend mit der Schraube oder seinem die Schenkel verbindenden Steg das Endglied der Kette durchdringt. Derartige Schäkel stellen im Hinblick auf die große Zahl der unter Tage nötigen Kettenverbindungen eine erhebliche wirtschaft­ liche, gelegentlich auch organisatorische Belastung dar. Außerdem wirkt sich auch die Ausbildung einer geschlos­ senen Öse an der dem Streckeninneren zugekehrten Seite eines Klemmsteges verteuernd aus. Denn das Schmieden solcher Teile ist verhältnismäßig aufwendig und die bislang als Alternative hierzu bekannte Verwendung eines Schraubenbolzens mitunter kaum weniger kompli­ ziert.
Zudem müssen bei der Herstellung der Verbindung der Schraubenbolzen bzw. ein Schenkel des Schäkels durch das Endglied der Rundgliederkette und die Öse bzw. die dafür an dem Klemmsteg vorgesehenen Lochungen oder Bohrungen hindurchgeführt werden. Das ist verhältnis­ mäßig umständlich, insbesondere unter Verhältnissen, die häufig durch vergleichsweise schlechte Beleuchtung und dadurch gekennzeichnet sind, daß die Herstellung der Verbindung über Kopf an einer meistens schlecht erreichbaren Stelle des Ausbaus hergestellt werden muß.
Mit der Erfindung wird dagegen eine Verbindung vorge­ schlagen, welche den unter Tage herrschenden Bedingungen besser angepaßt ist und die zu ihrer Montage dienende Tragklaue vereinfacht. Dabei geht die Erfindung von einer vorbekannten Verbindung aus (DE-GM 18 53 617), mit der eine Schelle vorgeschlagen wird, die sich in beliebiger Höhe an dem Ausbauprofil anbringen läßt und dort von selbst hält. Dabei wird aber das Kettenglied zwischen der U-Form des Zapfens, der einen nach oben offenen Haken bildet, nur bei bestimmten, vorgegebenen Winkeln zwischen Kettenrichtung und Ausbauebene bzw. in der Ausbauebene gehalten. Bestimmte Anforderungen des Untertagebetriebes können jedoch mit einer derartigen Verbindung des Kettengliedes nicht erfüllt werden. Es ist vielmehr häufig erforderlich, unabhängig von der Richtung der Kette, die sich in Zugrichtung einstellt und mit der Ausbauebene in beiden Richtungen Winkel zwischen 40 bis 60 Grad einschließen kann, Biege­ belastungen des Kettengliedes auszuschließen. Diese treten dann auf, wenn das Kettenglied so befestigt ist, daß es von dem Zapfen nicht freikommen kann. Wie ein­ gangs ausgeführt ist, muß dann der Zapfen die Form einer Schraube bzw. eines Schäkels erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Vorrichtung auf einfache Weise so zu gestalten, daß ein unbeabsichtigtes Freikommen des Endgliedes der Kette ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine geschlossene Ketten­ gliedaufnahme erreicht. Sie verhindert, daß das Ketten­ glied zur Unzeit freikommen kann. Die Aufnahme des Kettengliedes ermöglicht andererseits jede Abwinklung des Kettenstranges in der Ausbauebene und gegen die Ausbauebene, ohne daß das Kettenglied bei Biegung bela­ stet wird. Dadurch ist es möglich, den Anforderungen des Untertragebetriebes außer an die Abrutschfestigkeit auch an die Dauerwechselbeanspruchung zu entsprechen, welche von Lasten unterschiedlicher Art ausgeht.
Hierbei kann die mit der Montage betraute Arbeitskraft das Endglied bequem auf den Zapfen stecken, wobei ent­ weder die Tragklaue bereits mit ihrem Haken auf dem Ausbauprofil hängt oder mit dem aufgesteckten Endglied an dem Ausbauprofil angehängt wird. Zur endgültigen Herstellung der Verbindung muß dann lediglich noch der Klemmsteg festgezogen werden, was in der Regel mit Hilfe von Muttern erfolgt, die mit dem Haken der Tragklaue zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach dem Anspruch 2 läßt sich dagegen die Tragklaue fertig am Ausbau­ profil anbringen, bevor man die Verbindung herstellt. Dabei nutzt man die elastischen Eigenschaften des Zapfens aus, der das Endglied jeder Tragkette durch­ greift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist; es zeigt
Fig. 1 in abgebrochener, perspektivischer Darstellung ein Ausbauprofil mit bereits hergestellter Ver­ bindung des Endgliedes der nur mit dem End­ glied wiedergegebenen Rundgliederkette, wobei die Haken der Tragklaue weggelassen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, bei der die Haken der Tragklaue dargestellt sind und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Klemmsteges der Tragklaue nach den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstel­ lung und unter Weglassung der Tragkette.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausbauprofil handelt es sich um ein sogenanntes Rinnenprofil mit einem Profilboden 1, Profilstegen 2, 3 und Profilflan­ schen 4, 5. Das dargestellte Profil wird meistens in Form von Segmenten im Streckenausbau verwendet, wobei die Segmentenden der kongruenten Profile ineinandergelegt werden und sich dann die Bodenabstützung ergibt. An solchen Profilen ist es üblich, außen am Boden eine Rippe 6 vorzusehen.
Entsprechend der Außenkontur des Profiles ist ein Klemm­ steg 8 geformt. Er umfaßt mit einer Schelle 9 den Profil­ boden 1 und die daran anschließenden Stege 2 und 3. Er legt sich mit der Wurzel der beiden an die Schellenenden anschließenden Ohren 10 und 11 der Unterseite der Flansche 4 und 5 an. Die Ohren 10, 11 bilden mit der Schelle 9 die Baueinheit des Klemmsteges. Die Ohren 10 und 11 haben Lochungen bzw. Bohrungen 12 bzw. 13, welche die Schäfte von Hakenkopfschrauben 14 aufnehmen. Diese Hakenkopfschrauben werden normalerweise in den eingangs erwähnten Klemmverbindungen der Segmente benutzt, stellen also für die Durchführung der Erfindung handelsübliche Teile dar. Sie besitzen ein Gewindeende 15 und einen angestauchten Hakenkopf 16, welcher den Flansch 4 bzw. 5 umgreift.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist der Klemmsteg 8 ein geschmiedetes Teil und hat deswegen zur Erhöhung seiner Formsteifigkeit Endrippen 18 bzw. 18, die über das Mittelstück 19 nach außen vorstehen. Der den Profilboden 1 bzw. Verstärkungsrippe 6 übergreifende Mittelabschnitt 20 des Klemmsteges trägt außen einen Rundstahlabschnitt, der einen Zapfen 21 bildet. Gemäß der dargestellten Aus­ führungsform ist dieser Zapfen mit einem Anschlußstück 22 mit Hilfe einer umlaufenden Schweißnaht 23 auf die Außen­ seite des Klemmsteges im Bereich des Mittelteiles 20 geschweißt. Der Zapfen weist im übrigen einen mit dem Anschlußstück 22 einteiligen Kragarm 24 auf. Dieser Krag­ arm hat ein inneres, mit dem Anschlußstück 22 fluchtendes Ende 25 und ein in Richtung auf den Profilboden bzw. dessen Rippe 6 abgekröpftes Ende 26.
Im Betrieb wird gemäß der dargestellten Ausführungsform der Klemmsteg mit Hilfe der Hakenkopfschrauben 14, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, an der dafür vor­ gesehenen Stelle eines bogenförmigen Ausbaurahmens befe­ stigt. Dies kann erfolgen, nachdem das mit 28 bezeichnete Endglied einer im übrigen nicht dargestellten Tragkette über das Ende 26 gestreift und auf der Flanke 29 des Klemm­ steges 8 abgestützt worden ist. Wie ersichtlich, handelt es sich beim bogenförmigen Ausbau um die oben liegende Flanke 29, welche der unten liegenden Flanke 30 gegenüber­ liegt. Sobald die Muttern der Hakenkopfschrauben auf den Gewindeenden 15 angezogen worden sind, ist die obere Rundung 31 des Endgliedes 28 zwischen dem Ausbauprofil­ boden 6 und dem abgekröpften Ende 26 eingeschlossen und dadurch einerseits so befestigt, daß es gemäß der Dar­ stellung nach Fig. 1 gegenüber der Ausbauebene 32 um einen erheblichen Winkel, beispielsweise von ca. 60° nach beiden Seiten und in der Ausbauebene 34 um einen ebenfalls erheb­ lichen Winkel von beispielsweise 40° verschwenkt werden kann, andererseits aber seine Aufnahme zwischen der Flanke 29, dem Außenprofilboden 6 und dem abgekröpften Ende 26 des Zapfens 21 nicht verlassen kann. Allerdings besteht zwischen dem Ende 26 und dem Boden 6 ein Spiel.
Man kann jedoch auch zunächst die aus den Hakenkopf­ schrauben 14 und dem Klemmsteg 8 bestehende Tragklaue zunächst an dem Ausbauprofil in der dargestellten Weise ohne Endkettenglied 28 anbringen und die Muttern der Hakenkopfschrauben festziehen. Durch elastische Verfor­ mung des abgekröpften Endes 26 des Zapfens 21 kann man das Spiel zwischen Zapfen 21 und Profilboden 6 so weit vergrößern, daß sich das Endglied mit seiner oberen Rundung 31 aufschieben läßt. Durch Zurückfedern des Zapfenendes 26 stellt man den aus Fig. 2 ersichtlichen Zustand, d. h. die geschlossene Form der Kettengliedaufnahme her.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine geschweißte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Tragklaue. Nach dieser Ausführungsform kann auch eine geschmiedete, d. h. im Gesenk geschlagene Ausführungsform verwirklicht werden.

Claims (4)

1. Verbindung zwischen einer eine Last tragen­ den Rundgliederkette und einem Ausbaurahmen, des Berg- oder Tunnelbaus, bestehend aus einer mit dem Ausbaurahmen verbindbaren Schelle, an deren Mittelabschnitt ein Zapfen zur Anbringung eines Kettengliedes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied (28) zwischen Kragarm (24) und Profilboden (1) frei drehbar und ver­ schwenkbar angeordnet und mit dem Zapfen (21) nach Befestigung der Schelle (9) eingeschlos­ sen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (21) elastisch verformbar und abgekröpft ist.
3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) einen über eine Flanke (29) eines Klemmsteges (8) der Schelle (9) seitlich vorsteht.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) ein Anschlußstück (22) aufweist, das auf der Außenseite des Mittelstückes (29) des Klemm­ steges (8) befestigt ist.
DE19813101086 1981-01-15 1981-01-15 Verfahren und tragklaue zur herstellung einer verbindung zwischen einer eine last abtragenden rundgliederkette und einem ausbaurahmen des berg- und tunnelbaus Granted DE3101086A1 (de)

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DE1853617U (de) * 1962-03-29 1962-06-20 Recker Werke G M B H Vorrichtung zur aufhaengung von ketten, schlaeuchen, werkzeug u. dgl. an ausbauprofilen von untertageraeumen.

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