DE3100792A1 - Ueberfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Ueberfuehrungsvorrichtung

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DE3100792A1
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DE
Germany
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conveyor
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Withdrawn
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DE19813100792
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English (en)
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William Coventry West Midlands Poole
Anthony Brian Nuneaton Warwickshire Tubb
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

SCHIFF V. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBIN6HAUS FINCK
-6-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überführen ,von Behältern von den Stiften eines ersten Stiftförderteils zu einer Behandlungsposition und danach zu den Stiften eines zweiten Stiftförderteils.
Bei der Herstellung von mit Dekor versehenen hohlen Behältern, beispielsweise metallischen, zusammendrückbaren Tuben, ist es üblich, daß die Tuben durch die den Dekor aufbringenden Einrichtungen und zwischen aufeinanderfolgenden Prozeßstufen auf Stiften getragen werden, die sich im wesentlichen horizontal von dem Förderer aus erstrecken und im gleichen Abstand längs des Förderrers angeordnet sind, der im Folgenden als "Stiftförderer11 bezeichnet wird. Der Stiftförderer kann ein endloser Rollenkettenförderer sein, der von Kettenrädern geführt wird und auf dem die Stifte angebracht oder von Fortsätzen der Lagerelemente zwischen den Kettengliedern gebildet werden. Die Stifte haben gewöhnlich eine Stärke, die viel geringer ist als die Querabmessungen der Behälter, so daß die Behälter, wenn sie auf den Stiften angeordnet und davon freigegeben werden, einfach frei hängen.
An bestimmten Bearbeitungsstufen ist es erforderlich, die Behälter von den Stiften des Stiftförderers zu entfernen und sie in eine Stellung oder in Stellungen zu bringen, an denen Behandlungsoperationen an ihnen ausgeführt werden können. Dann sollen sie wieder auf den Stiften angeordnet oder auf den Stiften eines anderen Stiftförderers positioniert werden. Überführungsvorrichtungen zur Ausführung solcher Bewegungen sind bekannt, es . hat sich jedoch gezeigt, daß sie nicht in der Lage sind, bei Geschwindigkeiten zu arbeiten, die den geforderten Laufgeschwindigkeiten der Zapfenförderer entsprechen, wenn die Fähigkeiten der Anordnung an vorhergehenden oder späteren Bearbeitungsstufen voll ausgenutzt werden sollen. Dadurch beschränken sie die Pro-
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-7-duktivität der Herstellungsanlage als Ganzes.
Beispiele für Behandlungsvorgänge, die an den Behältern auszuüben sind und bei denen die Behälter von den Stiften eines Stiftförderers entfernt werden müssen, sind externes Bedrucken und das interne Aufbringen von Lack. Beim externen Bedrucken müssen die Behälter auf einer Art innerer Abstützung placiert werden, während für die Lackaufbringung im Inneren die Behälter in einem Futter oder einer anderen äußeren Halteeinrichtung gehalten werden müssen, so daß ihr Innenraum gegenüber einer Lackaufbringeinrichtung unbehindert bleibt und die Lackbeschichtung härten kann, ehe der Behalter wieder auf einem Stift eines Stiftförderers angeordnet wird.
Es sind bereits verschiedene Arten von externen Haltevorrichtungen bekannt, die in der Lage sind,einen hohlen Behälter aufzunehmen und ohne zu drücken zu halten, wobei der Behälterinnenraum behinderungsfrei für einen Behandlungsvorgang zur Verfügung steht. Der Aufbau solcher Haltevorrichtungen gehört nicht zur Erfindung. Die Haltevorrichtung wird im Folgenden als "Futter" bezeichnet.
In gleicher Weise sind interne Stützvorrichtungen bekannt, die in der Lage sind, einen hohlen Behälter aufzunehmen und zu halten, so daß seine Außenfläche behandelt werden kann. Auf solche inneren S-^'tzeinrichtungen wird im Folgenden durch den Ausdruck "Dorn" Bt^ug genommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum überführen von Behältern von den Stiften eines ersten Stiftförderteils in eine Prozeßposition und danach zu den Stiften eines zweiten Stiftförderteils hat Führungseinrichtungen zum Führen des Stiftförderteils mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit längs Bogen, die am Umfang im Abstand um eine gemeinsame im wesentlichen horizontale Achse so angeordnet sind, daß wenigstens während des Entlanglaufens längs des Bogens die Stifte der Stiftförderteile im wesentlichen parallel zu der Achse liegen. Weiterhin ist eine Vielzahl von
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Klemmfuttern mit Halter-ngen vorgesehen, die in gleichem Abstand um die Achse angeordnet sind, wobei der Winkelabstand gleich dem Winkelabstand der Stifte des Stiftförderteils in den Bogen ist
und die drehbar um die Achse mit der Winkelgeschwindigkeit sind. Weiterhin hat die Vorrichtung Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Futter, erstens parallel zur Achse zwischen einem vorgeschobenen Zustand, bei welchem sie mit den Behältern auf
den Stiften des Stiftförderteils während ihres Wegs längs der
Bogen in Eingriff kommen und diese greifen können, und einer
zurückgezogenen Stellung zum Zurückziehen der von ihnen ergriffenen Behälter frei von den Stiften, und zweitens quer zu der Achse. Außerdem sind Betätigungseinrichtungen vorhanden, die dafür sorgen, daß die Futter die Behälter einzeln greifen oder freigeben.
Die überführungsvorrichtung kann eine Vielzahl von Dornen aufweisen, die im gleichen Abstand um die Achse herum innerhalb der Bogen angeordnet sind, wobei die Winkelabstände gleich den
genannten Winkelabständen sind, und die drehbar um die Achse mit der Winkelgeschwindigkeit sind, um Behälter aufzunehmen, die
von den Futtern ergriffen sind, und um sie zu einer Behandlungsstelle zu bewegen.
Bei dieser Anordnung ist die Anzahl der Futter und Dorne gleich. Die Futter können Behälter zwischen den Stiften eines Stiftförderteils und den Dornen, wie gewünscht, überführen.
Vorzugsweise sind die Führungseinrichtungen und Futter Teile einer einzigen Anordnung, die so vorgesehen ist, daß sie mit der genannten Winkelgeschwindigkeit um die Achse rotiert. Die Anordnung kann Dorne einschließen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überführen
von Behältern von Stiften eines ersten Stiftförderteils zu einer Behandlungsstelle und danach zu den Stiften eines zweiten Stiftförderteils eine plattenförmige Scheibe auf, die auf einer Drehwelle sitzt, welche für einen synchronen Antrieb mit den Stift-
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förderteilen angeordnet ist, sowie Führungseinrichtungen zum Führen der Stiftförderteile längs der ümfangsbogen der plattenförmigen Scheibe. An der plattenförmigen Scheibe sind Dorne parallel zu ihrer Achse auf einem Teilkreis innerhalb der Bogen angeordnet, wobei ihr Winkelabstand gleich dem Winkelabstand der Stifte der Stiftförderteile im Bogen ist. Schließlich ist eine Vielzahl von Futtern vorgesehen, die den Dornen gegenüberliegen und die gleiche Winkelabstandsbeziehung haben. Die Futter sind seitlich und parallel zur Achse nacheinander zwischen einem vorgeschobenen Zustand, in welchem sie mit den Behältern auf den Stiften der Stiftförderteile während ihres Laufs längs der Bogen oder mit Behältern auf den Dornen in Eingriff kommen können und diese greifen, und einer zurückgezogenen Stellung zum Zurückziehen der Behälter bewegbar, die von ihnen ergriffen sind, und zwar frei von den Stiften und Dornen, wodurch die Behälter in einer Behandlungsstellung vorgeführt werden können, während sie auf den Dornen sitzen und von den Futtern ergriffen sind, und irei von den Stiften und Dornen zurückgezogen werden können.
Die ersten und zweiten Stiftförderteile können Teile eines einzigen Stiftförderers oder Teile von zwei verschiedenen Stiftförderern sein.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer Stirnansicht eine überführungsvorrichtung, mit welcher metallische zusammendrückbare Tuben von einem ersten Zapfenförderer zu einer Bedruckungsstation und danach zu einem zweiten Zapfenförderer überführt werden, und
Fig. 2 schematisch einen Schnitt längs der Linie OAB von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigten Zapfenkettenförderer 1 und 2 sind so ge-
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führt, daß Teile von ihnen mit Bogen 3 und 4 des ümfangs einer kreisförmigen plattenförmigen Scheibe 5 in Eingriff kommen, welche Kettenexngriffsführungen 6 an ihrem Umfang aufweisen, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind. Die plattenförmige Scheibe 5 ist um ihre Mittelachse O drehbar, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Stifte 7 bzw. 8 der Stiftkettenförderer 1 bzw. 2 sind parallel zu dieser Achse wenigstens in den Bogen bzw. Bogenstücken 3 und 4. Von der plattenförmigen Scheibe 5 aus erstreckt sich eine Vielzahl von Dornen 9 parallel zur Scheibenachse und im gleichen Abstand auf einem Teilkreis 10 mit einem Radius, der kleiner ist als der der Kettenexngriffsführungen 6, so daß ihr Winkelabstand gleich dem Winkelabstand der Stifte 7 und 8 auf den Bogen 3 und 4 ist.
Zur Vereinfachung sind nur die Mitten der Dorne 9 in Fig. 1 gezeigt, um eine Verwechslung mit den zusammendrückbaren Tuben 11 aus Metall, die von der Vorrichtung gehandhabt werden, zu vermeiden, die Dorne haben natürlich einen Durchmesser derart, daß ein enger Sitz mit den Tuben 11 vorliegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
In der überführungsvorrichtung werden die zusammendrückbaren Tuben 11 aus Metall, die auf den Stiften 7 des ersten Stiftkettenförderers 1 getragen werden, nacheinander von den Stiften 7 entfernt und auf den Dornen 9 angeordnet, von denen sie zu einer Bedruckungsstation 12 befördert werden, an der ihre Außenflächen an einer sich drehenden Trommel 13 der Druckmaschine vorbeigeführt werden. Die Dorne 9, die einen Paßsitz in den Behältern haben, stützen deren Wände gegen den Druck der Bedruckungstrommel. Danach werden die Behälter von den Dornen 9 entfernt und auf den Stiften 8 des zweiten Stiftkettenförderers 2 angeordnet, von dem sie für eine weitere Behandlung abtransportiert werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sitzt die plattenförmige Scheibe
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5 auf einer Welle 14 und wird davon angetrieben,, welche weiterhin eine Uberführungstrommel 15 trägt und antreibt, welche Halteplatten 16 aufweist, die durch nicht gezeigte Zugstangen miteinander verbunden sind. Die Welle 14 wird synchron zu den Stiftkettenförderern 1 und 2 angetrieben, d.h. mit einer Drehzahl derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kettenführungen
6 der plattenförmigen Scheibe 5 mit der linearen Geschwindigkeit der Stiftkettenförderer zusammenfällt, so daß keine Relativbewegung zwischen den Stiftkettenförderern und der scheibenförmigen Platte auf ihren jeweiligen Bogenstücken 3 und 4 vorliegt. An den Halteplatten 16 ist gleitend verschiebbar und drehbar eine Vielzahl von im gleichen Abstand angeordneten Futterhalterohen 17 angeordnet, deren Anzahl der Anzahl der Dorne 9 gleich ist und somit den gleichen Winkelabstand wie diese hat. Jedes Halterohr 17 hat einen gebogenen bzw. gekröpften Teil 18 an seinem Ende angrenzend an die plattenförmige Scheibe 5, auf dem ein Futter 19 sitzt. Die Futter 19 sind so ausgebildet, daß sie die Hälfte der Tuben 11 greifen, wenn dies erwünscht ist. Sie wirken so, daß sie die Tuben mittels nicht gezeigter Betätigungsstäbe innerhalb der Halterohre 17 greifen und freigeben. Dabei sind Folgerelemente 2O7 die sich seitlich von den Betätigungsstangen für den Eingriff mit Nockenelementen 21 erstrecken, um die überführungstrommel 15 herum geeignet positioniert.
Jedes .'utterhalterohr trägt einen Bund 22 an seinem Abschnitt zwischen .'en Halteplatten 16. Die Bunde 22 sind in Eingriff mit Nockenfolgern 23, die in geeigneter Weise an Stangen 24 sitzen, welche zwischen den Halteplatten 16 befestigt sind, und stehen in Eingriff mit einer Nockenspur 25 in einer Nockentrommel 26, die innerhalb der Uberführungstrommel 15 auf einer zur Welle 14 koaxialen ortsfesten Achse 27 angeordnet ist, welche durch die zur plattenförmigen Scheibe 5 abgewandte Halteplatte 16 hindurchgeht.
Jedes Futterhalterohr 17 hat weiterhin an seinem von der plattenförmigen Scheibe 5 abgelegenen Ende einen Nockenfolger 28 für
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den Eingriff mit Nockenelementen 29, die um die Uberführungstrommel 15 herum so angeordnet sind, daß das Rohr 17 an bestimmten Positionen auf seinem Weg so gedreht wird, daß das jeweilige Futter 19 quer zur Achse 14 der plattenförmigen Scheibe 5 bewegt wird.
Früher wurde beobachtet, daß auf einem Zapfenförderer getragene Behälter frei auf den Zapfen hängen. Damit die Futter 19 zwangsweise an den Hälsen der Tuben 11, die auf den Zapfen des Förderers 1 getragen werden, angreifen und diese halten können, ist es erforderlich, ihre Lage zwangsweise festzustellen. Für diesen Zweck ist eine Trommel 30 angrenzend an die plattenförmige Scheibe 5 angeordnet, deren Achse auf der Linie AO in Fig. 1 liegt und Kettenräder 31 um den Umfang herum aufweist, die nur in Fig. 2 gezeigt sind und den Stiftkettenförderer 1 um sie herumführen. Um den Umfang der Trommel 30 ist eine Anzahl von teilzylindrischen Taschen 32 mit einem solchen Radius angeordnet, daß die auf dem Förderer 1 getragenen Tuben 11 genau passend aufgenommen werden und bezüglich der Stifte 7 zentriert werden. Zur Unterstützung der Positionierung der Tuben hat jede der Taschen 32 eine Anzahl von nicht gezeigten Leitungsöffnungen, an die eine Saugwirkung angelegt wird.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung jede auf den Stiften des Förderers 1 getragene Tube 11 um die Trommel 30 geführt wird und den Punkt auf der Linie AO am Anfang des Bogens 3 erreicht, an welchem die Förderkette 1 an den Führungen 6 der plattenförmigen Scheibe 5 aufgenommen wird, ist sie genau bezüglich ihres Stiftes durch eine Tasche 32 der Trommel 30 zentriert. An diesem Punkt ist das entsprechende Futter 19 bezüglich des Halses der Tube 11 durch das Nockenelement 29 ausgerichtet und wird durch die Nokkentrommel 26 derart vorwärts bewegt, daß es am Hals der Tube 11 angreift. Das Futter 19 greift den Hals der Tube über das Nockenelement 21. Das Futter wird dann durch die Nockentrommel zurückgezogen, wenn der jeweilige, die Tube 11 tragende Stift 7 den Bogen 3 am Umfang der plattenförmigen Scheibe 5 durchläuft bis
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am Ende des Bogens 3, wenn die Tube 11 die radiale Linie CO passiert, sie vom Stift 7 frei ist. Der Förderer 1 verläßt dann die scheibenförmige Platte 5 und läuft um die Führungskettenräder 33 und 34 auf seinem Rücklaufweg.
Sobald das Futter 19 seine zurückgezogene Stellung erreicht, in der die Tube 11 frei vom Stift 7 ist, was beim Passieren der radialen Linie CO erfolgt, die das Ende des Bogens 3 begrenzt, greift der Nockenfolger 28 am Ende seines Halterohrs 17 an einem Nockenelenient 29 an, wodurch das Halterohr 17 sich dreht und das Futter 19 quer zur Drehachse der plattenförmigen Scheibe 5 bewegt, bis das Futter r wenn es die Linie BO im unteren Teil von Fig. 2 erreicht, fluchtend zum Dorn 9 der scheibenförmigen Platte ausgerichtet ist. Es wird dann durch die Nockendorne 26 wieder vorwärts bewegt, um die Tube 11 über dem Dorn 9 anzuordnen. Dieser Vorgang wird abgeschlossen. Das Futter wird so betätigt, daß es die Tube freigibt. Das Futter wird durch die Nokkentrommel zu dem Zeitpunkt zurückgezogen, zu welchem der die Tube 11 tragende Dorn 9 die Bedruckungsstation 12 erreicht, wo die Tube in Eingriff mit der Bedruckungstrommel 13 gelangt und dadurch bedruckt wird.
Da die Drehung der scheibenförmigen Platte 5 den die Tube 11 tragenden Dorn 9 von der Bedruckungsstation 12 weg weiterbewegt, wird c\s Futter 9 wieder vorwärts bewegt und so betätigt, daß es den Höls der Tube 11 greift, und dann zurückgezogen, um die Tube von dem Dorn wegzuziehen. Wenn die Tube frei vom Dorn ist, was an der durch die radiale Linie DO gezeigten Position der Fall ist, greift der Nockenfolger 28 an einem weiteren Nockenelement an, welches die Tube dreht und das Futter 19 seitlich nach außen bewegt, bis die Tube, wenn das Futter die radiale Linie EO am Anfang des Bogens 4 erreicht, fluchtend zu einem Stift 8 des zweiten Stiftkettenförderers 2 ausgerichtet ist, der an den Führungen 6 der plattenförmigen Scheibe 5 auf dieser Linie angreift. Wenn der Stift 8 längs des Bogens 4 am Umfang der scheibenförmigen Platte 5 läuft, wird das Futter 19 vorwärts bewegt,
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wodurch die Tube 11 über dem-Stift 8 angeordnet wird, so betätigt, daß die Tube 11 freigegeben wird, und zurückgezogen, bis das Futter, wenn der Zapfen die das Ende des Bogen 4 begrenzende radiale Linie FO erreicht, von der Tube 11 frei ist. Der Förderer 2, auf dessen Stift 8 die Tube getragen wird, verläßt dann den Umfang der plattenförmigen Scheibe 5 und wird um die Kettenräder 35, 36 geführt, um die Tube zu einer weiteren Prozeßstation zu tragen.
Für das überführen von Behältern von einem Stiftförderer zu einer Operation oder zu Operationen, für welche eine innere Abstützung der Behälter nicht erforderlich ist, beispielsweise für einen Innenlackierungsvorgang, können die Dorne 9 weggelassen werden. Die Operation oder die Operationen können dann ausgeführt werden, während die Behälter in den Futtern gehalten sind, wenn sie um die Uberführungstrommel zwischen den beiden Förderern herumlaufen. Die Betätigungselemente können innerhalb oder außerhalb des Zylinders angeordnet sein, der von den Futterhalterohren 17 gebildet wird.
Die Anordnung der Halterohre in den Halteplatten ist so vorgesehen, daß jedes Halterohr schnell und einfach aus den Halteplatten entfernt werden kann. Bei einer solchen Anordnung kann die Unteranordnung aus Futter und Halterohr im Falle einer Störung in einem Futter oder einem anderen einem Halterohr zugeordneten Teil, die ein Futter unwirksam macht, entfernt und durch eine andere ausgetauscht werden, was mit einer minimalen Stillstandszeit der Vorrichtung erfolgen kann. Dies ist beispielsweise besonders wichtig bei einer Straße, auf der zusammendrückbare Tuben mit einem Dekor versehen werden, da die Stiftförderer beim Besetzen mit Tuben oft nicht aufgrund anderer Prozeßstufen, die sie durchlaufen, angehalten werden können.
Um ein Anhalten der überführungsvorrichtung ohne Anhalten der Zapfenkettenförderer zu ermöglichen, können die Förderer über die.Führungen 6 der plattenförmigen Scheibe 5 gleiten, wenn diese nicht auf normale Weise synchron zur Drehzahl der Förderer 1
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und 2 angetrieben ist. Wenn man die überführungsvorrichtung anhalten möchte, werden die Förderkettenräder 33 und 35 jeweils von der scheibenförmigen Platte 5 in solche Positionen wegbewegt, daß die Förderer 1 und 2 die Führungen 6 nur auf sehr kleinen Bogen berühren. Der Eingriff für den Antrieb der Welle 14 kann dann gelöst und die plattenförmige Scheibe 5 angehalten werden. Die Zapfenförderer 1 und 2 drehen sich weiter, wobei alle auf den Stiften des Stiftförderers 1 befindlichen Behälter in ihrer Position bleiben und der Stiftförderer 2 unbeladen bleibt. Wenn die Überführungsvorrichtung wieder anlaufen soll, wird der Eingriff für den Antrieb der Welle 14 wieder hergestellt und die scheibenförmige Platte 5 zum Zapfenförderer so synchronisiert, daß die Dorne 9 genau zu den Stiften 7 und 8 der Stiftförderer ausgerichtet sind. Die Kettenräder 33 und 35 werden dann zurück zur plattenförmigen Scheibe 5 bewegt, so daß die Stiftförderer 1 und 2 wieder über die Bogen 3 und 4 laufen. Die Vorrichtung beginnt dann wieder, Behälter von den Stiften 7 des Stiftförderers ι zu entfernen und sie zu den Stiften 8 des Stiftförderers 2 zu überführen.
Wenn es nicht möglich sein sollte, ein fehlerhaftes Futter oder eine fehlerhafte Unteranordnung innerhalb kurzer Zeit zu reparieren oder zu ersetzen, kann die Vorrichtung ohne dieses fehlerhafte Teil betrieben werden, wofür die Vorrichtung in der beschriebenen Weise wieder anlaufen gelassen wird. Offensichtlich periodische Behälter auf dem ersten Stiftförderer 1 werden nicht entfernt und werden vom Förderer weggetragen, dieses ist jedoch wahrscheinlich gegenüber dem Anhalten des beladenen Förderers vorzuziehen, wobei die Produktion in einem reduzierten Maß fortgesetzt werden kann.
Wenn eine zusätzliche seitliche Bewegung der Futter bezüglich der Welle 14 erforderlich ist, können für diesen Zweck die Halterungen der Futter an ihren Halterohren modifiziert werden. Beispielsweise können sie radial bezüglich der Welle 14 anstelle auf Bogen bewegbar sein, die von der Drehung der Halterohre 17
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erzeugt werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung liegen die Achsen der Wellen
14 und 27 horizontal. Dies ist eine bevorzugte Anordnung. Es ist jedoch nur erforderlich, daß die Stifte der Stiftförderer nicht
so aus der Horizontalen geneigt sind, daß die Behälter von ihnen leicht entfernt werden, beispielsweise durch Vibration. Die verwendeten Ausdrücke "im wesentlichen horizontal" in Bezug auf die gemeinsame Achse O der Bogen, um welche die Stiftförderteile geführt werden, und "im wesentlichen parallel" im Hinblick auf
die Beziehung der Stifte der Stiftförderer zu der Achse O, sollen die Möglichkeit umfassen, daß die Stifte und/oder die Welle zur
Horizontalen in einem kleinen, jedoch akzeptablen Winkel geneigt sind.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum überführen von Behältern von den Stiften eines ersten Stiftförderteils zu einer Behandlungsposition und danach zu den Stiften eines zweiten Stiftförderteils, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen (5) zum Führen der Stiftförderteile (1, 2) mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit auf Bögen (3, 4), die am Umfang im Abstand um eine gemeinsame im wesentlichen horizontale Achse (O, 14) so angeordnet sind, daß wenigstens während des Laufs lär.b > der Bögen (3, 4) die Stiftförderteile (1, 2) im wesentlichen oarallel zu der Achse (O) liegen, durch eine Vielzahl von Futtern (19) mit Halterungen (17), die um die Achse (O) im gleichen Abstand herum angeordnet sind, wobei der Winkelabstand gleich dem Winkelabstand der Stifte (7, 8) der Stiftförderteile (1, 2) auf den Bögen (3,· 4) ist, und die um die Achse mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehbar sind/ durch Einrichtungen (15) zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Futter (15) erstens parallel zu der Achse (O) zwischen einer vorgeschobenen Stellung, in welcher sie die Behälter (11) auf den Stiften (7, 8) der Stiftförderteile (1, 2) während der Bewegung längs der Bögen (3, 4) greifen
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können, und einer zurückgezogenen Stellung für das Abziehen der von ihnen gegriffenen Behälter (11), so daß sie frei von Stiften (7, 8) sind, und zweitens quer bezüglich der Achse (O), sowie durch Betätigungseinrichtungen (20 bis 29) zum einzelnen Greifen und Freigeben der Behälter (11) durch, ,die Futter (19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen für die Führungsteile der Stiftförderer (1, 2) ein Führungselement (5) aufweisen, das um die Achse (O) drehbar ist und kreisförmige, an den Förderern angreifende Einrichtungen (6) aufweist, die konzentrisch zur Achse sind und die Bögen (3, 4) begrenzen, sowie durch Einrichtungen zum Drehen des Führungselements (5) synchron zu den Stiftförderern (1, 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5) eine Vielzahl von Dornen
(9) trägt, die sich von dem Führungselement (5) aus parallel zur Achse (0) und im gleichen Abstand um einen Teilkreis (10) herum erstrecken, der konzentrisch zur Achse (0) ist und dessen Radius kleiner als der der am Förderer angreifenden Einrichtungen ist, so daß ihre Winkelabstände gleich dem Winkelabstand der Stifte (7, 8) der Förderteile (1, 2) auf den jeweiligen Bögen (3, 4) sind, die von den am Förderer angreifenden Einrichtungen (6) begrenzt werden, wodurch die Futter (19) in ihrer zurückgezogenen Stellung quer und vorwärts bewegt werden können, um die Behälter (11) auf den Dornen (9) zu positionieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die Behälter (11) auf den Dornen (9) einer Behandlungsposition (13) präsentiert werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
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n e t, daß sie so angeordnet ist, daß die Behälter (11) auf den Dornen (9) einer Bedruckungseinrichtung (13) zwischen den Bögen (3, 4) präsentiert werden können, längs derer die Stiftförderer (1, 2) geführt sind, wobei die Dorne (9) so geformt sind, daß sie eng in die Wände der Behälter (11) passen und sie gegen den beim Drucken vorhandenen Druck stützen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so angeordnet ist, daß die Behälter (11) einer Behandlungsposition präsentiert werden können, während die Behälter von den Futtern (19) gegriffen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (17) der Futter (19) längliche Elemente aufweisen, die sich parallel zur Achse (O) erstrecken und in Längsrichtung dazu bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Nockeneinrichtungen (20, 21) zum Bewirken einer Längsbewegung der länglichen Elemente (17).
9. Vo-richtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Elemente (17) um ihre eigenen Achsen drehbar sind, wobei ihre jeweiligen Futter (19) von diesen Achsen versetzt sind, wodurch die Drehung der länglichen Elemente (17) eine Querbewegung der jeweiligen Futter (19) bezüglich der Achse (0) bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch weitere Nockeneinrichtungen (28, 29) zum Bewirken einer Drehbewegung der länglichen Elemente (17).
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11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der Futter (19) unabhängig entfernbar sind, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Futterhalterungen (17) und die Einrichtungen zum Bewegen der Futter (19) so angeordnet sind, daß ihre zweite Bewegung quer bezüglich der Achse (A) radial dazu ist.
13. Vorrichtung zum überführen von Behältern von den Stiften eines ersten Stiftförderteils zu einer Behandlungsposition und danach zu den Stiften eines zweiten Stiftförderteils, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Scheibe (5), die auf einer drehbaren Welle (14) sitzt, welche für einen synchronen Antrieb mit den Stiftforderteilen (1, 2) und Führungseinrichtungen (6) zum Führen der Stiftförderteile (1, 2) längs Umfangsbögen (3, 4) der plattenförmigen Scheibe (5) angeordnet sind, durch Dorne (9), die auf der plattenförmigen Scheide (5) parallel zu ihrer Achse (O) auf einem Teilkreis (10) innerhalb der Bögen (3, 4) angeordnet sind, wobei ihr Winkelabstand gleich dem Winkelabstand der Stifte (7,8) der Stiftförderteile (1, 2) in den Bögen (3, 4) ist, und durch eine Vielzahl von Futtern (19)/ die den Dornen (9) gegenüberliegen und die gleiche Winkelabständsbeziehung haben und seitlich sowie aufeinanderfolgend parallel zur Achse (O) zwischen einer vorgeschobenen Stellung, in welcher sie in die Behälter (11) auf den Stiften (7, 8) der Stiftförderteile (1, 2) während ihres Laufs längs der Bögen (3, 4) oder Behälter (11) auf den Dornen (9) greifen können, und einer eingezogenen Stellung bewegbar sind, um die von ihnen gegriffenen Behälter (11) zurückzuziehen, so daß sie frei von den Stiften (7, 8) und den Dornen (9) sind, wodurch die Behälter (11) einer Prozeßposition präsentierbar sind, während sie sich auf
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den Dornen (9) befinden und während sie von den Futttern (19) ergriffen sind, und zurückgezogen werden können, so daß sie frei von den Stiften (7, 8) und den Dornen (9) sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Stiftförderteil (1, 2) Teile eines einzigen Stiftförderers sind.
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DE19813100792 1980-01-17 1981-01-13 Ueberfuehrungsvorrichtung Withdrawn DE3100792A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8001609 1980-01-17

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