DE2306723A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2306723A1
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DE2306723A
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Inventor
John Maxwell Jackson
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Chromax Ltd
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Chromax Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/28Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of conical or frusto-conical articles

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Lyon Industrial Estate.«
Hartspring Lane
Watford, Hertfordshire, Großbritannien
Aktenzeichen: P 23 06 723o4
Anwalt salcte: 3158
Transportvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Transportvorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen von einer Station zur nächsten in einer Fließfertigungs in der die Gegenstände badruckt oder in sonstiger Weise bearbeitet werdene. Hierbei handelt es sich in erster Linie um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zeitlichen Verzögern der Weiterbewegunc zwischen zwei Stationen bei gleichzeitiger Aufrech terhaltung der mechanischen Halterung der Gegenstände.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise die Bearbeitung von kegelstumpfförmigen oder zylindrischen Behältern, welche in verschiedenen Farben nit hohe:.' Geschwindigkeit in einer Vielzylinderdruokmaschine bedruckt worden sind. Bisher war es im allgemeinen üblich 9 die bedruckten Be-
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halter unmittelbar einer fördervorrichtung zu übergeben, mit der die Gegenstände durch eine Srockenzone und eine Inspektionszone hinäorangeführt wurden, um dann anschliessend die Behälter mit der Fördervorrichtung einer Stapelvorrichtung zu übergeben„ Ein solches System hat jedoch den Nachteil, daß die Behälter auf der Fördervorrichtung mechanisch nicht geführt sind, wobei dann schon kleine Relativbewegungen zwischen aufeinanderfolgenden Behältern dazu führen können, daß auf dem Förderweg zur Stapelvorrichtung die auf den Behältern aufgedruckten Bilder innerhalb des Stapels Ausrichtungsfehler erleiden. Dies trifft vor allem für Behälter zu, bei denen der Durchmesser größer ist als die Behältertiefe, da solche Behälter schwierig von der Fördervorrichtung aus gestapelt werden können. Ein Behälterstapel, in dem die Druckbilder auf den Behältern nicht genau ausgerichtet sind, kann man nicht in Verbindung mit einer Füllvorrichtung verwenden, die während des Füllvorganges irgendwelche Hinweise auf den Inhalt aufprägt oder stempelt, da solche Stempel dann meistens nicht zu erkennen sind, wenn sie vom Druckbild überdeckt sind.
Um dieses Problem zu lösen, ist eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung der einleitend genannten Art gekenn-
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zeichnet durch ein in einen? Maschinengestell drehbar gelagertes Karussell Bit einer Hehrsahl Ton radiel teweglichen Schlitten, die zwischen einer inneren und einer äußeren Ra&ialstellung verschiebbar sind9 einen Antrieb, der des Karussell intermittierend in eine Mehreahl τοη Schaltstellungen droht f in denen die Schlitten der !leiht» nach sunächst Tor einer Ladestation und später vor einer Entlade station stehen, einen Schlittenantrieb, der die Schlitten τοη innen nach außen und arerüctk bewegt, wenn sich die Schlitten vor der ledeetation und vor der !Entladestation befinden, und «ine an jedem Schlitten vorgesehene Greifvorrichtung, die den Gegenstand an der Iedestation ergreift, nenn sich der Schlitten in der äußeren Radialstellung befindet und die den Gegenstand an der Entlade— station abgibt, wenn sich der Schlitten dort in der änderen Radialstellung befindet·
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Eine solche Fördervorrichtung kann man für alle Fließfertigungen verwenden, in denen es erwünscht ist» den Durchgang eier Gegenstände seitlich zu verzögern* So' kann d:.e erfindungsgemäße Fördervorrichtung beispielsweise für Behälter sum Einsatz kommen9 die mit hoher Geschwindigkeit von einer Druckmaschine mit stark flüchtigen Farben "bedruckt werden, die in einer sehr "Kursen Zeit, beispielsweise innerhalb einer -Sekunde,, trocknen* Die durch das VTeiterschalten des Karuesells mehrfach auf des Weg des Behälters zwischen den zwei Stationen auftretende zeitliche Verzögerung gibt der Druckfarbe die Möglichkeit zum 5!roekaen und ermöglicht auch eine Überprüfung der Behälter. Zweckmäßigerweise kann an der zweiten Station eine Stapelvorrichtung vorgesehen sein, die die Behälter aufnimmt» Da bei der erfindungsgemäßec Vorrichtung niemals dia mechanische Führung der Behälter auf dem Lauf weg zwischen den zwei Stationen verlorengeht, sind die Druckbilder in jedem Stapel an der zweiten· Station genau aufeinander ausgerichtete
Die erfindungegemäße Fördervorrichtung ist besonders geeignet für eine Vielzylinderdruckmaschine, wie sie inrrtfcer britifcaehen ^PaterrtatiiaeldiSig 24 437/69Vbesofeajiebeü- und dargestellt istο Bei dieser Druckmaschine ist ein
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mit Domstangen versehenes Karussell vorgesehen, das au± seinem Umfang die zu bedruckenden Behälter abstützt, wobei das Karttssell intermittierend gedreht wird, um die Dornstangen der Reihe nach mit den Drucksylindem in Register su bringen. Die Fördervorrichtung muß dann synchron zur Druckmaschine angetrieben werden, wozu man die Karusselle der zwei Maschinen über einen Kettentrieb oder ein sonstiges Getriebe so miteinander verbinden kann? ds.ß cLie l-rebbewegung des Karussells der Druckmaschine in eine- bestimmte Schältstellung gleichzeitig eine Drehbewegung des Karussells der Fördervorrichtung in dessen Schaltstellung bewirkt,und wobei ferner die Schlitten bei ihren Bewegungen von innen nach außen und zurück: von der Hauptantriebawelle der Maschine angetrieben werden. Die Anzahl der Schlitten und damit die Anzahl der Schaltstellungen des Karussells der Fördervorrichtung bestimmt sieh aus der gewünschten zeitliehen Verzögerung* Das Übersetzungsverhältnis der Antriebe für die zwei Karusselle müssen gleich dem Verhältnis von Dornstangenzahl zu Schlittenzahl sein, so daß ein Schlitten der Fördervorrichtung in jeder Schaltstellung des Karussells auf eine Dornstange der Druckmaschine ausgerichtet ißt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
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sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den "beigefügten Zeichnungen, die auf eine erfind wngsgemäße Fördervorrichtung zur Abnahine von kegelstumpfförmigen Behältern von einer Druckmaschine gemäß der vorerwähnten "britischen Patentanmeldung dient und anschließend die Behälter nach einer Verzögerungszeit9" in der das Druckbild auf dea Behälter.trocknen kann, stapelt.
In den Zeichnungen zeigens
1 eine Draufsicht auf eine mit einer Druck maschine gekoppelte erfindungsgemäße För dervorrichtung,
Fig. 2 eine ,geschnittene Teil-Seitenansicht der
Fördervorrichtung gemäß der Mittellinie M-N der Fig. 1 in einem vergrößertem Maßstab,-
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen !eil der Pördex vorrichtung mit abgenommenem Karussell,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Schlittenbetätigungsvorrichtung,
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Figo 5 eine geschnittene Teilanaicht der Dornstange der Druckmaschine in Verbindung mit einem kegelstumpfförmigen Behälter und einem Saugkopf der Fördervorrichtung in einer Stellung, in der der Behälter aufgenommen wird, und
Fig. 6 eine d<3r Fig* 5 ähnliche Darstellung, bei
der der Behälter vom Saugkopf gehalten wird, nachdem er gegen diesen durch Druckluft · aus der Dornstange geblasen wurde.
Wie die Fig. 2 seigt, "besteht die Fördervorrichtung aus einem Rahmen mit einem Tcastenartigen Fundament 11 j, dessen polygonale Seitenwand mit einer Stufe 12 verseben ist, auf der mit Schraubbolzen 14 eine kreisförmige Deckplatte 13 befestigt ist, die zusammen mit dem Fundament eine Kammer für die Schlittenbetätigungsvorrichtung 15 bildet. An der Oberseite des Fundamentes 11 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten zwei Trag- arae 16,17. Der Arm 16 ist über Schraubbolzen .<.. 18 fflit de» Rahmen der Druckmaschine verbunden, die das Gewicht der Fördervorrichtung trägt. Am Arm 17 befindet eich eine Behälterstapelvorrichtung 190 Der Basisteil 22
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einer Mittelsäule 21 ist mit Schrauben 23 an der Deckplatte "befestigt. Bas obere Ende der Säule 21 trägt ein Schraubengewinde, auf dein mit Muttern 24 ein Verstärkungsarm 25 befestigt ißt* welcher mit der Druckmaschine in fester Verbindung steht» Der Arm 25 ist in Jig, I nicht dargestellt. Auf der Säule 21 ist ein Karussell drehbar gelagert, welches über eine Kette 27 angetrieben wird, die mit dem Karussell 28 der Druckmaschine verbunden ist.
Zum Karussell 26 gehört ein. unterer Nabenkörper 30, welcher über ein vertikales Abstandsrohr 31 mit einem oberen Nabenkörper 32 verbunden ist. Die Bohrungen des oberen und unteren Natenkörpers sind auf die Achse des Rohres ausgerichtet und dienen zur Aufnahme der Mittelsäule 21. Das Karussell ist auf der Säule mit Wälzlagern 33 und 34 gelagert, die sich an den Schulterflächen neben den Bohrungen in den oberen und unteren Nabenköi?- pern 30 und 32 abstützen. Das Lager 33 ist auf dem Basisteil 22 der Mittelsäule gelagert. Zusammengehalten werden die beiden Lager mit Hilfe einer Konusmutter 35, die auf das obere Ende der Mittelsäule 21 aufgeschraubt ist. Am Karussell 26 befinden sich zwölf Schlitten 38, die in gleichem Abstand über den Umfang verteilt sind und
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den zwölf Dornstangen 39 (Pig. 1) der Druckmaschine entsprechen. Jeder Schlitten ist mit Gleitsits auf einem gesonderten Paar von im wesentlichen radial gerichteten Führungsstangen 40,41 gelagert. Die Mhrungsstangen sind an ihren inneren Enden in Bohrungen des unteren Nabenteiles 30 des Karussel7-B befestigt. Die Stangen 40 befinden sich oberhalb der Stangen 41 » Beide Stangen sind gegenüber der Horizontalen wo. den gleichen Winkel genau so wie die Dornstangen geneigt. Die Schlitten sind im wesentlichen u-förmig ausgebildet, wobei sich die Bohrung 42 für die Pührungsstange 41 entlang des unteren Schenkels des Schlittens erstreckt, wo eine relativ lange Bohrung vorgesehen ist. Die Bobrungen 42 haben nur an ihren Enden einen engen Sitz auf den Führungsstangen 41, da der Mittelteil der Bohrung vergrößert ist, um eine ringförmige Kammer 43 zu bilden. Die Bohrungswand ist an jedem Ende mit einer Gummidichtung 44 versehen, die einen Lufteintritt in die Kammer 43 entlang der Stange' 41 verhindert· Dies dient einem nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck.
Jeder Schlitten 38 ist mit einem Saugkopf versehen, welcher aus einem Schaft 45 und einem Gummisaugbecher 46 besteht, welch letzterer an dem Außenende des Schaftes
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mit einer Haltebuchse 47 befestigt ist. Das innere Ende des Schaftes ruht mit Gleitsitz in einer Bohrung des Schlittens. Der Schaft verläuft parallel zu den Fiihrungsstangen 40,41 und wird in beliebiger Stellung innerhalb der Bohrung von einer Gegenmutter 48 gehalten. Die Haltebuchse und der Schaftsind axial durchbohrt, um eine Leitung 49 zu bilden, die über eine weitere Leitung 50 im Schlitten mit der ringförmigen Kammer 43 in Verbindung steht, die die Führungsstange 41 umgibt,, Die Ringkammer 43 Bteht über eine Öffnung 51 mit einer Bohrung 52 der FUhrungsstange in Verbindung, wobei die öffnung 51 so angeordnet ist, dad sie ständig Verbindung mit der Ringkammer 43 hat, gleichgültig in welchem Bewegungsbereich sich der Schlitten auf den PÜbrungsatangen 40, 41, befindet. Das innere Ende der Bohrung 52 steht über eine weitere öffnung in der Führungsstange mit einer Leitung 54 in Verbindung, die an der Bo ä en fläche dee unteren HTabenkb'rpers des Karussells ausmündet. -
Gegen diese Bodenfläche des !Tabenkörpera wird mit Federn 59 ein Verteilerring 58 gedrückt, der an einer Drehung mit Zapfen 60 gehindert wird, die in der Deckplatte 13 befestigt sind und mit Gleitsitz in Bohrungen dee Ringes 58 eingreifen» Die Oberseite des Verteilerringes 58 enthält einen LogenfömtgOT Sehlite 61 (Fig, 3),
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der alt einer Unterdruckleitung 62 in Verbindung steht und mit einer öffnung 63 mittels einer weiteren Leitung 64 mit einem nicht dargestellten Luftauslaßventil Verbindung hat. Der Schlitz 61 unä die Öffnung 63 haben gleiche radiale Abstände von der Karussellachse wie die Leitung 54» so daß "bei Drehung des Karussells eine Verbindung möglich ist»
Die Antriebskette 27 greift an einem Kettenrad 65 an, daß am Kopf des Karussells 26 angeordnet ist und steht mit einem weiteren Kettenrad 66, (Pig, 1) in Verbindung, da» sich an dem Kopf des Karussells 28 der Druckmaschine befindetο Die Kettenräder 65 und 66 haben gleiche Durchmesser, oo daß die beiden Karussells synchron umlaufen.
Wie Pig. 3 zeigt, befinden sich in der Deckplatte 13 zwei rechteckige öffnungen 70,71. Diese Öffnungen 70,71 liegen auf der Mittellinie durch die Achsen der zwei Karussells 26,28. Ferner enthält die Deckplatte 13 bogenförmige Rippen 72, die auf einem konzentrisch zur Karussellschse verlaufenden Kreis liegen. Diese Rippen greifen in bogenförmige !Führungen 73 an der Unterseite der Schlitten 38 ein.
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Zur Betätigungsvorrichtung für die Schlitten gehören zwei Gleitblöcke 74,75, die mit Gleitsitz in den Öffnungen 70,71 geführt sind. Die.oberen Teile jäer Gleitblöcke haben eine größere Breite als der übrige Teil der Gleitblöcke, so daß sie nicht dargestellte Schulterflächen bilden, die die Gleitführungen 76*71 entlang der Seitenränder der Öffnungen überdecken, so daß das Gewichtder Gleit blöcke von den G-Ie it führungen getragen wird. An der Oberseite eines jeden Gleitblockes befindet sich eine bogenförmige Zunge 78, die, wenn sich die Gleitblöcke in ihrer innersten Stellung gemäß Fig. 3 befinden, auf dem Kreis lieg* , der durch die bogenförmigen Rippen 72 hindurchgeht. An den unteren Enden der Gleitblöcke 74,75 sind Zahnstaugen 80,81 (Fig. 4) befestigt, die an gegenüberliegenden Seiten an einem Ritzel 82 zum Angriff kommen, welches auf einem Zapfen 83 gelagert ist. Der Zapfen 83 ragt an der Unterseite der Deckplatte voro Wenn man einen der G-leitblöcke 74,75 entlang seiner . Gleitbahnen bewegt, kommt es zu einer Verdrehung des Ritzels 82, das dann gleichzeitig eine Axialbewegung des anderen Gleitblookes in entgegengesetzter Richtung verursacht ο Der GKLeitblock 75 trägt einen Führungszapfen 84* der in eine Ifookenbahn 85 eingreift, die an der Oberseite eines Hockenkörpers 86 befestigt ist. Der Noekenkörper 86 ist mit Kegelrollenlagem drehbar auf
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einer einseitig gelagerten Achse 89 gelagert, die mit Schrauben am Fundament 11 befestigt .1εΐβ Am Hockenkörper 86 befindet sieh ein Schneckenrad 92, das mit einer Schnecke in Eingriff steht, deren Welle drehbar in Lagern 95,96 ruht. Die Schneckenwelle 94 ist über eine flexible Kupplung 97 mit der Hauptantriebswelle 98 der Druckmaschine verbunden. Durch Drehung der Welle 98 wird auch der ITockenkörper gedreht, so daß sich die beiden Gleitblöcke 74,75 gegenüber der Achse des Karussells 26 radial nach außen und innen bewegen, gemäß der Taktgabe durch die Druckmaschine, Das Schneckengetriebe ist so ausgebildet, daß der Noökenkörper einen Umlauf bei jedem Zyklus der Druckmaschine macht. Wie Pig. 4 zeigt, ist die Nockenbahn 85 so angeordnet, daß über einen Drehweg von 180° der liockenkörper die Gleitblöcte xn der radial innersten Lage hält, um dann während des nächsten Drehweges von 90° die Gleitblöcke in die · äußersten Stellungen zu bringen und um abschließend bei der letzten Drehung um 90° die Gleitblöcke wieder in die innerste Radialstellung zurückzuführen.
Die Druckmaschine und die Transportvorrichtung werden in ihrer Gesamtheit von einem nicbtdargestellten Motor angetrieben, der auf eine Riemenscheibe 99
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der Welle 98 arbeitet.
Die Stapelvorrichtung 19 besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 100, dessen Mittelbohrung mit ihrer Achse in der Vertikalebene liegt * die durch die Achsen der beiden Karussells 26,28 hindurchgehtβ Die Achse der Mittelbohrung 101 ist gegenüber der Horizontalen um den gleichen Winkel nach unten geneigt wie die Eührungsstangen 40,4-1 und drei am Gehäuse 100 befestigte Stangen 102, welche als Verlängerung der Mittelbohrung 101 einen Trog bilden, in dem die durch die Bohrung hindurchgedrückten Behälter aufgenommen werden. Die Mittelbohrung 101 enthält einen zylindrischen Abschnitt 103, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß die zu stapelnden Behälter mit engem Gleitsitz aufgenommen werden* An diesen Abschnitt 103 sehließt sich ein konischer Abschnitt 104 an, in dem die Behälter auf den zylindrischen Abschnitt 103 ausgerichtet werden. In dem zylindrischen Abschnitt 103 befinden sich mehrere von Federn 106 nach innen gedruckte Widerlager, die den Durchgang der behälter nur wenig behindern, aber eine ausreichend große Hückhaltekraft ausüben, um eine Rtickbewegung der Behälter durch die Bohrung zu verhindern«, Wenn der Reihe nach kegeistumpfförmige Behälter durch die Bohrung 103 hindurchgeschoben werden, ergibt sich auf den Stangss 102 ©in Behälterstapel.
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Bei Betrieb der Druckmaschine wird das Ean/sseil 28 intermittierend von einem Maltesergetriebe gedreht, um die einseinen Domstangen 39 der Reihe nach mit jeder der zwölf Stationen in Verbindung zu bringen, die über den Umfang des Karussells verteilt angeordnet sind« An der Station A empfängt jede Dornstange einen kegelstumpfförmigen Behälter 109, An den Stationen B, C, D und E werden die Behälter mit schnelltrocknenden flüchtigen Druckfarben bedruckt* An der Station Έ werden die Behälter von der !rapportvorrichtung von ihren Dornstangen abgenommen. Die zwischen den Druckstationen B,C,D und E liegenden Stationen sind Trockenstationen, die deft flüchtigen DruekfarbeB,die an jeder der einzelnen Stationen aufgebracht werden, die Möglichkeit gibt, zu trocknen, bevor an der nächsten Druckstation wieder Druckfarbe aufgebracht wird» Bei ihrem Durchlauf durch die Stationen A bis E \tferden die Behälter auf ihren Dornstangen 39 mit Unterdruck gehalten, der im Inneren des Behälters über eine ."jeitung 110 der Dornstange aufgebracht wird (Pig. 5). An der Station R wird der Unter-' druck beseitigt, um dann an der Station Έ die Leitung 110 mit einer Druekluftquelle zu verbinden, die die Behälter von der Dornstange abbläst. Es sei darauf hin gewiesen, daß jede Dornstange zwischen den Stationen A
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bis Έ einen Behälter trägt und daß die Bearbeitungen an diesen Stationen gleichzeitig ausgeführt werdenj wäh~ rend die Maschißo einen Umlauf durchführt. In diesem Zusammenhang kann bezüglich Einzelheiten der Druckmaschine auf die britische Patentanmeldung 24 437/69 verwiesen werden»
Das Karussell 26 der !transportvorrichtungs welches synchron sum Karussell 28 der Druckmaschine über-die Kette 27 angetrieben wird,dreht sich somit auch intermittierend in zwölf Schaltstellungen bei jeder Umdrehung. Während der Bewegung des Karussells 26 greifen die bogenförmigen Rippen 72 auf der Deckplatte 13 in die bo genförmigen IHihrungen 73 an der Unterseite der Schlitten ein und verhindern eine Radialbewegung der Schlitten durch die Zentrifugalkraft» Das Karussell 26 ist 80 ausgebildet, daß bei jeder Sehaltstellung ein Sehlitten 38 vor der Dornstange an der Station F der Druckmaschine steht, während der diametral gegenüberliegende Schlitten 38 vor der Stapelvorrichtung 19 steht* Bei diesen beiden Schlitten werden die bogenförmigen Führungen 73 von den Zungen 78 der Gleitblöcke 74»75 beaufschlagt,, An jeder Sehaltetellung dreht die Welle 98 die Focke 86 über eine volle Umdrehung und bewegt hierdurch die Gleitblöcke 74,75 von der innersten Radialstellung
in die äußerste Radialstellung und wieder zurück. Die beiden von den G-leitblöcken beaufschlagten Schlitten werden auf diese Weise auf den Jführungsstangen 40,41 radial nach außen bewegt und zwar einer zur Dornstange an der Station P und der andere zur Stapelvorrichtung Anschließend erfolgt dann der Rücklauf in die innerste Radialstellung.
Wenn ein zur Station P geschalteter Schlitten in seine äußerste Lage bewegt worden ist, sorgt ein im Takt mit der Arbeitsweise der Druckmaschine betätigtes Ventil dafür, daß die Leitung 110 in der Dornstange 3? mit Druckluft versorgt wird, um den Behälter von der Dornstange zu blasen und auf den Saugbecher des Schlittens zu befördern. Der in der Station 3? befindliche Schlitten steht mit seiner Luftleitung 54 mit dem Schlitz 61 (Fig. 3) des Verteilerringes 58 in Verbindung, so daß der Unterdruck in der Leitung 62 den Luftleitungen des Schlittens und damit dem Saugbecher zugeführt wird. Der Iv η des Behälters haftet infolge der Saugwirkung sofort am Saugbecher 46. Der Bewegungebereich des Schlittens 38 durch die Schlittenbetätigungsvorrichtung ist so gewählt, daß zwischen dem Saugbecher und dem Behälter auf der Dornstange vor desa Abwerfen des Behälters eine Lücke
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entsteht« Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Behälter nicht gleichzeitig mit der Dornstange, die aieh drehen kann, und den eich nicht drehenden Saugbecher in Berührung kommt, Fig. 6 zeigt den am Saugbecher festgehaltenen Behälter nach dem Abwurf von der Dornstange« Der nun den Behälter tragende Schlitten 358 wird nun von der Schlittenbetätigungsvorrichtung in die innerste Badialstellung gebracht, während die iDransportvorriehtung den Zyklus fortsetzt. Der Schlitten trägt die Behälter dann weiter durch die Inspektiona- und Abschlußtrockenstationen G,H,K,I und J zur Station L. Während der Bewegung des Schlittens durch die Stationen G- bis K bleibt die Luftleitung 54 mit dem Schlitz 61 des 7er- teilerringee in Register, um in Saugbecher den Unterdruck aufrechtzuerhalten. Wenn der Schlitten in die Schaltstellung L einläuft, kommt die Leitung 54 mit der Öffnung 63 des Verteilerringes in Register,, Nun ist der Saugbecher nicht mehr länger mit der Unterdruckquelle verbunden, doch ist der restliche Unterdruck in den Leitungen des Schlittens noch große genug, um den Behälter auf dem Saugbecher zu halten. An der Station L wird der Schlitten wieder unter Steuerung der Schlittenbetätigungsvorrichtung nach außen bewegt, um den Behälter der Stapelvorrichtung 19 zuzuführen. Das nichtdargestellto Luftauelaßventil, das mit dem Saugbaener über di© öffnung
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und die Leitung 64 verbunden ist, wird nun von einer Auslösevorrichtung der 1WeIIe 94 betätigt, um den Unterdruck zu beseitigen Lind den Behälter vom Schlitten freizugeben .
Bei der dargestellten Ausführungsform in den Zeichnungen entspricht die Ansahl der Schlitten der Transportvorrichtung der Anzahl der Dornstangen, so daß die zwei Karussells notwendigerweise zwischen den einseinen Schaltstellungen um gleiche V/inkelwege gedreht werden müssen,, Die Anzahl der Schlitten kann jedoch auch größer oder kleiner als die Anzahl der Dornstangen sein= In diesem Falle muß der Antrieb für die zwei Karussells über Getriebe so angepaßt werden, wie es dem Verhältnis von Dornstangenzahl zu Schlittenzahl entspricht,
Verständlicherweise kann die Transportvorrichtung auch zum Bearbeiten von zylindrischen oder in sonstiger Weise gestalteten Behältern verwendet werden, die man mit Hilfe der Saugbecher auf den Schlitten halten kann. Wenp die transportvorrichtung für die Bearbeitung von zylindrischen Behältern benutzt werden soll, muß an der Station L eine andere Aufnahmevorrichtung vorgesehen werdenc Es ist auch möglich, die Behälter auf einem Förderband
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abzulegen, wenn der Schlitten an der Station L das äußerste Ende seines Hubes erreicht. Abweichend hiervon lassen sich die Behälter auch einem mit Mitnehmern versehenen Förderer zuführen, dessen Bewegung mit der Druckvorrichtung synchronisiert ist., Solche Fördereinrichtungen sind allgemein bekannt, wenn es sich um das Bedrucken von zylindrischen Plastik- oder Metallbehältern handelt. Wenn zylindrische Behälter bearbeitet werden, verlaufen die I'ührungsstangen 40,41 vorzugsweise horizontal und sind dann nicht mehr geneigt, wie es für die Behandlung von kegelstumpfförmigen Behältern am günstigsten isto
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Claims (12)

Pat entansprttche
1. Transportvorrichtung zum Weiterbewegen von Gegenständen von einer Station zur nächsten in einer Pließfertigung, in der die Gegenstände bedruckt oder in sonstiger Weise bearbeitet werden? gekennzeichnet durch ein in einem Maschinengestell (13) drehbar gelagertes Karussell (26) mit einer Mehrzahl von radial beweglichen Schlitten (38), die zwischen einer inneren und einer äußeren icadialstellung verschiebbar sind» einen Antrieb (27, 65), der das Karussell (26) intermittierend in eine Mehrzahl von Schaltstellungen (P-M) dreht, in denen die Schlitten der Reihe nach zunächst vor einer ladestation (P) uni später vor einer Entladestation (M) stehen, einen Schlittenantrieb (Pig. 4·)» der die Schlitten (38) von innen nach außen und zurück bewegt» wenn sich die Schlitten (38) vor der iadestation (P) und vor der Entladestation (M) befinden, und eine an jedem Schlitten (38) vorgesehene Greifvorrichtung (4-6), die den Gegenstand (109) an der Iadestation (P) ergreift, wenn sich der Schlitten (38) in der äußeren Radialstellung befindet und die den Gegenstand (109) an der Entladestation (M) abgibt, wenn sich der Schlitten (38) dort in der äußeren Radialstellung befindet.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (38) gleichmäßig um das Karussell (26) herum verteilt sindj, daß die Anzahl der Schaltstellungen.
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des Karusselle (26) je Umdrehung gleich der Schlittenzahl ist und daß in jeder Schaltstellung des Karussells (26) ein Schlitten (38) Tor der Ladestation (P) und ein anderer Schlitten (38) vor der Entlade stat ion (M) steht *
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlitten (38) auf im wesentlichen radial gerichteten,am Karussell (26) befindliehenPührungen (41) bewegbar sind und daß auf radialen führungen (76, 77) des Maschinengestells (13) Gleitblöcke (74, 75) gelagert sind, die Üb©r Kupplungen (73, 78) mit den TOr bestimmten Stationen (P, M) stehenden Schlitten (38) zu deren Radialbewegung verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (13) bogenförmige Führungen (72) enthält, in die entsprechende bogenförmige Pührungsteile (73) der Schlitten (38) eingreifen, um bei der Drehbewegung des Karussells (26) eine Radialbewegung der Schlitten (38) durch Zentrifugalkraft au verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 "&&& 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen an den Gleitblöcken (74,75) bogenförmige führungen (78) sind, die in einen bogenförmigen Pührungsteil (73) der Schlitten (38) eingreifen,
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6. Vorrichtung nach. Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Karussell (26) die Ladestation (i1) und die Entladestation (M) diametral gegenüberliegend angeordnet und die Gleitblöcko für die Schlitten beider Stationen gemeinsam gsgensinnig bewegbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitblöcke (74* 75) über zwei jeweils an ihnen befestigte Zahnstangen (30. 81) verbunden sind, die an gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen auf einer festen Achse gelagerten Ritzels (82) angreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gleitblöcke (75) mit einem Ansatz (84) in eine endlose Rinne (85) eines am Maschinengestell drehbar gelagerten Nockenkörpers (86) eingreift, der den Gleit block. (75) bei jeder Hockenkörperumdrehung einmal radial nach außen und anschließend nach innen' bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (38) als Greifvorrichtung einen Saugbecher (46) und eine Ventilanordnung enthält, welch letztere in Abhängigkeit von der Drehung des Karussells (26) εη der Iadestation (P) den Saugbecher (46) des dort stehenden Schlittens (38)
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mit einer TTnterdruckquelle verbindet und ihn an der Entladestation (M) wieder vom Unterdruck abschaltet.
10, Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung einen drehfest auf dem Maschinengestell (13) gelagerten Verteilerring (58) enthält, der eine bogenförmige mit der Unterdruckquelle verbindbare Rinne (6.1) aufweist, daß Ήβ Saugbecher (46) über je eine Luftleitung (49-52) mit je einem Anschluß (54) im unteren Kabenteil (30) des Karussells (26) verbunden sind, und daß diese Anschlüsse (54-) bei Drehung dee Zarussells (26) der Reihe nach mit der bogenförmigen Rinne (61) in Verbindung kommen, ■
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (38) auf einer Pührungsstange (41) verschieblich gelagert sind, die sich durch eine Bohrung (42) des Schlittens (38) hindurch erstreckt, deren Mittelteil swisohsn Schlitten (38) und Führungsstange (4t) ssu einer Ringkammer (43) erweitert ist, welche an den Enden der Bohrung (42) mit luftdicht schließenden Dichtungen (44) versehen ist und über eine Leitung (49* 50) mit dem Saugbecher (46) in Verbindung steht, daß die Pührungsstange (41) eine Axialbohrujag (52) enthält, die einerseits zur Ringkammer (43; geöffnet ist und andererseits zn dem Anschluß (54) im unteren Xiabenteil (30) des Karussells (26) führt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11 zum Beschicken einer Stapelvorrichtung mit Behältern, die vor· einer Vielfachdruckmaschine kommen, die auf einem Karussell über den Umfang verteilte Domstangen aufweist, die die zu bedruckenden Behälter abstützen und mit dem Karussell intermittierend so gedreht werden, daß die Dornstangen der Reihe nach mit den Drucksylindern in Register gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karusselle (26 f 28) von Druckmaschine und Transportvorrichtung gemeinsam synchron entsprechend dem Verhältnis von Dornstangenzahl der Druckmaschine zu Schlittenzahl der Transportvorrichtung angetrieben werden, so daß in jeder Schaltatellung der zwei Karusselle (26, 28) eine Dornstange (39) auf einen Schlitten (38) ausgerichtet ist.
ί3· Verfahren zum Weiterbewegen kegelstumfförmiger oder zylindrischer Behälter von einer Druckmaschine zu einer Empfangsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (109} mit einer Greifvorrichtung (46) an der Entladestation (If) der Druckmaschine abge— nomaen, dort festgehalten und verzögert zur Empfangsstation (M) weiterbewegt werden, bis die Druckfarbe an den Behältern (109) getrocknet ist.
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