DE3100720A1 - Ventilgesteuerter, vorzugsweise auf einen behaelter aufschraubbarer auslaufstutzen - Google Patents

Ventilgesteuerter, vorzugsweise auf einen behaelter aufschraubbarer auslaufstutzen

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DE3100720A1
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Wilhelm Dr. 9851 Lieserbrücke Hurka
Franz 9800 Spittal Nakent
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Arcana Chem-Pharm Fabrik GmbH
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    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/18Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

D!FL.-!r O ·Λ'!!.Η-: »1 STEH.RECHT M.Sc.
UHL ANuLiTs. )4c - 70CO STUTTGART
Die Erfindung betrifft einen ventilgesteuerten, vorzugsweise auf einen Behälter aufschraubbaren Auslaufstutzen.
Es ist bekannt, auf die Ausgießöffnung von Behältern Auslaufstutzen aufzusetzen, um beim Kippen des Behälters, wenn dessen Inhalt in ein anderes Gefäß umgefüllt werden soll, ein leichteres Ausgießen zu ermöglichen. Das Umfüllen eines Behälterinhaltes in ein anderes Gefäß erfolgt z.B. beim Nachfüllen einer Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Sammelbehälter einer Vorrichtung, in welcher die Flüssigkeit verbraucht wird.
Bei Dosiergeräten, z.B. wird die einer Flüssigkeit zuzudosierende Desinfektionsflüssigkeit od. dgl. aus einem Vorratsbehälter direkt dem Dosiergerät angeführt. Dabei wird üblicherweise die Desinfektionsflüssigkeit od.dgl. aus dem Vorratsbehälter angesaugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auslaufstutzen anzugeben, der ein direktes Aufsetzen eines Vorratsbehälters auf einen Sammelbehälter u.dgl. ermöglicht, wobei das Nachfüllen aus dem Vorratsbehälter in den Sammelbehälter u.dgl. selbsttätig erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Auslaufstutzen erreicht, der gekennzeichnet ist durch zwei Rohrstücke mit ineinanderschiebbaren Rohrabschnitten, durch ein innerhalb der Rohrabschnitte angeordnetes, durch axiale Belastung der Rohrstücke zum öffnen des Absperrventil es und durch ein Schwimnerventil. Diese Ausbildung ermöglicht es, einen mit dem erfindungsgemäßen Auslaufstutzen versehenen Behälter mit dem Auslaufstutzen nach unten zu kehren, ohne daß der Behälter inhalt austritt. Wird nun der Behälter in dieser Lage auf einen Sammelbehälter oder einen Dosiertank aufgesetzt und die Rohrabschnitte gegeneinander verschoben, so öffnet das Absperrventil und das Schwirmierventil tritt in Aktion. Dadurch wird einerseits ein Überfüllen des Sammelbehälters vermieden und anderseits kann der Vorratsbehälter wieder entfernt werden, ohne den Behälterinhalt zu verschütten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest eines der beiden Rohrstücke einen mit einem Ventilsitz versehenen Absatz aufweist, an welchen sich eine am anderen Rohrstück abstützende Druckfeder abstützt, und daß ein mit dem in dem einen Rohrstück ausgebildeten Ventilsitz
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zusammenwirkender Schließkörper an dem anderen Rohrstück befestigt ist. Dadurch kann das Absperrventil durch die Einwirkung einer äußeren Kraft, z.B. durch einen feststellbaren Hebel od. dgl. oder einfach durch das Gewicht des Vorratsbehälters, wenn dieses beim Aufsetzen des Vorratsbehälters auf eine Einfüll öffnung eines zu füllenden Behälters die Rohrabschnitte gegeneinander, verschiebt, geöffnet werden. Wird diese äußere Kraft, z.B. durch Verstellung des Hebels oder durch Abheben des Vorratsbehälters, aufgehoben, so schließt das Absperrventil selbsttätig. Dabei kann der den Durchfluß durch den Auslaufstutzen sperrende Ventilsitz bzw. Schließkörper sowohl in dem in Durchflußrichtung ersten Rohrabschnitt des Auslauf Stutzens angeordnet sein, als auch im zweiten Rohrabschnitt angeordnet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß beide Rohrstücke je einen mit einem Ventilsitz versehenen Absatz aufweisen, daß die den beiden Ventilsitzen zugeordneten Schließkörper mittels einer Stange zu einem Ventil körper miteinander verbunden sind, daß die Druckfeder zwischen beiden Absätzen angeordnet ist und die Ventilsitze bei axial unbelasteten Rohrstücken gegen die Schließkörper drückt und daß in einem der beiden Rohrstücke ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die Relativbewegung des Ventilkörpers gegenüber dem jeweiligen Rohrstück begrenzt.
Dabei ist von Vorteil, daß der Ventilkörper mit keinem der beiden Rohrabschnitte fix verbunden ist und daher Fertigungs-Ungenauigkeiten betreffend die Lage der Ventilsitze im jeweiligen Rohrabschnitt oder betreffend die Ausbildung der Schließkörper und Ventilsitze durch z.B. eine geringfügige Schrägstellung des Ventilkörpers gegenüber den Rohrachsen ausgeglichen werden können.
Weiters kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Ventilsitz, der Schließkörper und der Schwimmer des Schwimmerventil in einem der beiden Rohrstücke angeordnet sind. Dabei kann zweckmäßigerweise, wenn beispielsweise ein sehr langer Auslaufstutzen benötigt wird, das Schwingerventil dem Absperrventil nachgeschaltet sein, wobei dann das freie Ende des Aus laufstutz ens mit dem
arin angeordneten Schwimmerventil den Flüssigkeitsspiegel im zu befüllenden Behälter bestirmvt. Weiters besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Ventilsitz und der Schließkörper des Schwitmierventils in einem Rohrstück angeordnet sind, während der Schwimmer im anderen Rohrstück angeordnet ist, wo-
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bei der Schwinmer über eine Stange od. dgl. mit dem Schließkörper verbunden ist. Dadurch wird eine kompakte Bauweise des Aus laufstutzens ermöglicht.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schließkörper des Schwirmierventiles am Ventilkörper des Absperrventils angeordnet ist. Dadurch kann der Ventilkörper als Einheit hergestellt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in Durchflußrichtung gesehen, der Ventilsitz des Schwirmierventils vor dem den Ventilsitz für das Absperrventil aufweisenden Absatz in dem einen Rohrstück angeordnet ist und der Schwimmer nach dem den Ventilsitz für das Absperrventil aufweisenden Absatz in dem anderen Rohrstück angeordnet ist, daß der Ventil körper an seinem in dem einen Rohrstück angeordneten Ende einen sowohl mit dem Ventilsitz des Schwinmerventils als auch mit dem in diesem Rohrstück angeordneten Ventilsitz des Absperrventils zusammenwirkenden Schließkörper trägt und daß im anderen Rohrstück, der die Relativbewegung des Ventilkörpers begrenzende Anschlag als dem Schwinmer nachgeordneter und dessen Relativbewegung im Rohrstück begrenzender Anschlag ausgebildet ist, wobei der Schwimmer auf den in diesen Rohrstück angeordneten Schließkörper des Absperrventils andrückbar ist. Diese Ausbildung ergibt eine sehr kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Aus lauf st utz ens, wodurch ein direktes Aufsetzen eines Vorratsbehälters auf einen nachzufüllenden Behälter ermöglicht wird, wobei dessen Füllniveau nur knapp unterhalb der Ausgießöffnung des Vorratsbehälters, auf welche der Auslaufstutzen aufgesetzt ist, zu liegen kommt.
Schließlich kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß ein Ventilsitz und der zugehörige Schließkörper des Absperrventils gleichzeitig als Ventilsitz und Schließkörper des Schwimmerventil es ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung an einen Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geschlossenem Absperrventil und Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im offenen Zustand.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aus laufstutzens besteht aus einem mit einem Flansch 1 versehenen ersten Rohrstück 2, welches mittels einer überwurfmutter 3 auf einen Ausgießstutzen eines Behälters aufgeschraubt
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werden kann, und aus einem zweiten Rohrstück 4, welches in eine Nachfüllöffnung od. dgl. eines Behälters eingeschoben werden kann, bis es mit einem Anschlag 5 am Rand der Nach füll öffnung anliegt.
Das erste Rohrstück 2 ist mit einem Rohrabschnitt 6 teleskopartig in einen Rohrabschnitt 7 des zweiten Rohrstückes 4 eingeschoben. Die beiden Rohrstücke 2 und 4 können soweit ineinandergeschoben werden, bis der Rohrabschnitt 6 des ersten Rohrstückes 2 mit seinem freien Ende 8 gegen einen im zweiten Rohrstück 4 ausgebildeten Absatz 9 anliegt, in welchem ein kegeliger Ventilsitz 10 ausgebildet ist. Im ersten Rohrstück 2 ist ebenfalls ein mit einem Ventilsitz 11 versehener Absatz 12 vorgesehen. Mit diesen beiden Ventilsitzen 10 und 11 wirken zwei an einem Ventilkörper 13 ausgebildete Schließkörper 14,15,zusammen, welche den Durchfluß durch die teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrabschnitte 6,7 sperren, wenn sie bei auseinandergeschobenen Rohrstücken 2,4 auf den zugeordneten Ventilsitzen 10,11 zur Anlage kommen (Fig. 1). Das Auseinanderschieben der Rohrstücke 2 und 4 erfolgt dabei durch eine innerhalb der Rohrabschnitte 6 und 7 angeordnete Druckfeder 16, welche sich gegen die beiden mit den Ventilsitzen 10 und 11 versehenen Absätze 9 und 12 abstützt. Die Druckfeder 16 drückt bei axial unbelasteten Rohrstücken 2,4 die Rohrstücke soweit auseinander, bis der Ventil körper 13 den Durchfluß sperrt und dadurch eine weitere Auseinanderbewegung der Rohrstücke verhindert.
Der Ventilkörper 13 bildet zusammen mit den Ventilsitzen 10 und 11 ein federbelastetes innerhalb der Rohrabschnitte 6 und 7 angeordnetes Absperrventil, welches den Durchfluß durch den Ausgußstutzen solange sperrt, bis die Rohrabschnitte 6 und 7 ineinandergeschoben werden, und dadurch der Ventilkörper 13 von den Ventilsitzen 10 und 11 abgehoben wird und den Durchfluß freigibt (Fig. 2).
Da das Absperrventil den Durchfluß im Absatz 12 des ersten Rohrstückes nur dann freigibt, wenn der Ventilkörper 13 relativ zum ersten Rohrstück 2 entgegen der Durchflußrichtung verschoben wird, ist im zweiten Rohrstück 4 ein Anschlag für die Relativverschiebung des Ventil körpers 13 gegenüber dem
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zweiten Rohrstück 4 vorgesehen. Dieser Anschlag begrenzt den Öffnungshub des Schließkörpers 14 vom Ventilsitz 10 im Absatz 9 des zweiten Rohrstückes derart, daß die Relativbewegung der Ventilsitze 10 und 11 zueinander größer ist als dieser Öffnungshub. Dadurch wird gewährleistet, daß das Absperrventil von dem aus einem Behälter durch den Auslaufstutzen ausfließenden Inhalt geschlossen werden kann.
Dieser Anschlag für den Ventil körper wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen einen im zweiten Rohrstück angeordneten Schwimmkörper 17 gegen Herausfallen sichernden Anschlag gebildet. Dieser Anschlag kann von einem radial im zweiten Rohrstück eingesetzten Stab 18 gebildet sein und es können zwischen dem Stab 18 und dem Ventilkörper 13 mehrere Schwimmkörper 17 angeordnet sein, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß Bewegungs spiel raum des Ventil körpers 13 kürzer ist, als der Verschiebeweg der Rohrabschnitte 6,7.
Der im zweiten Rohrabschnitt 4 angeordnete, dem Ventilkörper 13 benachbarte Schwimmer 17 wirkt mit einem am anderen Ende des Ventil körpers 13 angeordneten Schließkörper 19 zusammen, welchen ein im ersten Rohrstück angeordneten Ventilsitz 20 angeordnet ist.
Auf diese Weise bildet der Ventilkörper 13 zusammen mit dem Ventilsitz 20 und dem oder den Schwimmer(n) ein Schwimmerventil, welches erst bei geöffnetem Absperrventil in Aktion tritt und vom Befüllungsniveau des zu befüllenden Behälters gesteuert wird.
Gemäß einer Variante können der Ventilkörper 13 und die relative Lage der Ventilsitze 10,11,20 so ausgebildet werden, daß beim Schließen des Schwimmerventiles bei geöffnetem Absperrventil der Ventilkörper sowohl am Ventilsitz 20 als auch am Ventilsitz 10 aufliegt.
Der erfindungsgemäße Ausgußstutzen wird beim Nachfüllen eines kleinen Behälters, z.B. einer Dosierpumpe aus einem Vorratskanister od. dgl. folgendermaßen verwendet. Der Auslaufstutzen wird auf die Gießöffnung des Kanisters aufgeschraubt, wodurch der Kanister zwar verschlossen ist, sodaß auch beim am Kopf stellen des Kanisters nichts ausrinnen kann, aber durch das Zusammenschieben des Auslauf Stutzens jederzeit entleert werden kann. Dieses Zusammenschieben des Aus lauf stutz ens und damit öffnen des Absperrveotiles erfolgt dadurch,
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daß der am Kopf gestellte Kanister mit den Ausgußstutzen in die Nachfüll öffnung des zu befüllenden Behälters gesteckt wird, bis der Anschlag 5 am Rand der Nachfüll öffnung anstößt und dann das Gewicht des Kanisters den Auslaufstutzen zusammenschiebt. Nun fließt der Kanisterinhalt solange nach, bis das Schwimmerventil den Durchfluß durch den Auslaufstutzen sperrt. Wird der Behälter entleert, so öffnet das Schwimnerventil und der Kanisterinhalt fließt nach bis das Schwinmerventil wieder schließt oder der Kanister vorher völlig geleert ist. Der Kanister selbst kann jederzeit wieder vom zu befüllenden Behälter abgenommen werden, gleichgültig ob er schon leer oder noch voll ist, weil beim Abheben des Aus lauf Stutzens von der Nachfüll öffnung das Absperrventil schließt und ein Ausfließendes Kanisterinhaltes verhindert.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das Absperrventil des Auslaufstutzens auch durch einen feststellbaren Hebel betätigt werden, oder der Auslaufstutzen schräg zur Vertikalen angeordnet sein. Ebenso kann das Füllniveau des zu befüllenden Behälters durch die Länge der Rohrstücke oder die Größe oder Anzahl der Schwirrmer verändert werden.
Weiters kann die Gesamtlänge des AuslaufStutzens so ausgebildet sein, daß dadurch die von den jeweiligen Gegebenheiten abhängige Entfernung zwischen einem nachzufüllenden Behälter und einem günstigen Platz für den Vorratsbehälter überbrückt wird.
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Claims (8)

  1. [ -.: λ:· ■-=■■.: ..ιγ.-Γ' - ■ -. - ■ T r.i Sc Ul, ~-'L--,:: -. '■(■■ :"! ■:■ ΠΙ·'!. -Γ >:-ο. V .·.:.- 1;) '■-:3-:> ill DiPL, r γ--·'? Cl. ·;.;;, ■ME
    HHL/.NO37.-'!. i4C - -VJC -,TUTTGART
    Pa te nt a ns ο -ehe : 3100720
    \Jy Ventilgesteuerter, vorzugsweise auf einen Behälter auf schraubbarer Auslaufstutzen, gekennzeichnet, durch zwei Rohrstücke (2,4) mit ineinanderschiebbaren RohraDschnitten (6,7) durch ein innerhalb der Rohrabschnitte (6,7) angeordnetes durch axiale Belastung der Rohrstücke (2,4) zu öffnendes Absperrventil und durch ein Schwimnerventil.
  2. 2. Auslaufstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Rohrstücke (4) einen mit einem Ventilsitz (10) versehenen Absatz (9) aufweist, an welchem sich eine am anderen Rohrstück (2) abstützende Druckfeder (16) abstützt, und daß ein mit dem in dem einen Rohrstück (4) ausgebildeten Ventilsitz (10) zusammenwirkender Schließkörper (14) an dem anderen Rohrstück befestigt ist.
  3. 3. Auslaufstutzen nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß beide Rohrstücke (2,4) je einen mit einem Ventilsitz (10,11) versehenen Absatz (9,12) aufweisen, daß die den beiden Ventilsitzen (10,11) zugeordneten Schließkörper (14,15) mittels einer Stange zu einem Ventilkörper (13) miteinander verbunden sind, daß die Druckfeder (16) zwischen beiden Absätzen (9,12) angeordnet ist und die Ventilsitze (10,11) bei axial unbelasteten Rohrstücken (2,4) gegen die Schließkörper (14,15) drückt, und daß in einem der beiden Rohrstücke (4) ein Anschlag (18) vorgesehen ist, welcher die Relativbewegung des Ventilkörpers (13) gegenüber dem jeweiligen Rohrstück (4) begrenzt.
  4. 4. Auslaufstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz, der Schließkörper und der Schwimmer des Schwimmerventil in einem der beiden Rohrstücke (2,4) angeordnet sind.
  5. 5. Auslaufstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (20) und der Schließkörper (19) des Schwimmerventiles in einem Rohrstück (2) angeordnet sind, während der Schwinmer (17) im anderen Rohrstück (4) angeordnet ist, wobei der Schwinmer (17) über eine Stange od. dgl. mit dem Schließkörper (19) verbunden ist.
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  6. 6. Auslaufstutzen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (19) des Schwinrnerventiles am Ventilkörper (13) des Absperrventils angeordnet ist.
  7. 7. Auslaufstutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchflußrichtung gesehen der Ventilsitz (20) des Schwirmerventiles vor dem den Ventilsitz (11) für das Absperrventil aufweisenden Absatz (12) in dem einen Rdirstück (2) angeordnet ist und der Schwimmer (17) nach dem den Ventilsitz (10) für das Absperrventil aufweisenden Absatz (9) in dem anderen Rohrstück (4) angeordnet ist, daß der Ventilkörper (13) an seinem in dem einen Rohrstück (2) angeordneten Ende einen sowohl mit dem Ventilsitz (20) des Schwimmerventils als auch mit dem in diesem Rohrstück (2) angeordneten Ventilsitz (11) des Absperrventil, zusammenwirkenden Schließkörper trägt und daß im anderen Rohrstück (4), der die Relativbewegung des Ventilkörpers (13) begrenzende Anschlag als dem Schwimmer (17) nachgeordneter und dessen Relativbewegung im Rohrstück (4) begrenzender Anschlag (18) ausgebildet ist, wobei der Schwimmer (17) auf den in diesem Rohrstück (4) angeordneten Schließkörper (14) des Absperrventil es andrückbar ist.
  8. 8. Auslaufstutzen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilsitz (10) und der zugehörige Schließkörper (14) des Absperrventiles gleichzeitig als Ventilsitz und Schließkörper des Schwirmerventiles ausgebildet ist.
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