DE3100067A1 - Servolenkungsvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Servolenkungsvorrichtung fuer ein fahrzeug

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DE3100067A1 DE19813100067 DE3100067A DE3100067A1 DE 3100067 A1 DE3100067 A1 DE 3100067A1 DE 19813100067 DE19813100067 DE 19813100067 DE 3100067 A DE3100067 A DE 3100067A DE 3100067 A1 DE3100067 A1 DE 3100067A1
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Description

"Servolenkungsvorrichtung für ein Fahrzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Servolenkung und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Lenkungsverfahrens. Allgemein ist es bei einer Servolenkungsvorrichtung zweckmäßig, daß dann, wenn das Fahrzeug mit einer niedrigeren Geschwindigkeit fährt, die Versorgung mit dem Servoströmungsmittel, welches die Drehung
des ,enkrades unterstützt, erhöht wird, um dadurch zu gestatten, daß man das Lenkrad leicht verdrehen kann, während dann, wenn das Fahrzeug mit höherer Geschwindigkeit fährt, die Versorgung mit dem Servoströmungsmittel vermindert wird, um zu bewirken, daß sich das Lenkrad schwerer verdreht, um dadurch das Lenkrad zu stabilisieren. Bei
einer bekannten leistungsunterstützten, d.h. Servolenkvorrichtung, wird zur Erreichung dieses Zwecks ein FahrzeuggeschwindigkeitsfUhler oder Sensor verwendet, um die öldruckreaktionskraft zu steuern, so daß eine Lenkleistung an den Leistungs- oder Servozylinder geliefert werden kann, die
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sich ändert abhängig von der Fahrzeuglaufgeschwindigkeit, oder einer ölpumpe oder einem Servomotor mit By-Pass-Rückführung. Bei dieser bekannten Lenkvorrichtung treten jedoch Nachteile insofern auf, als das von der ölpumpe abgegebene Strömungsmittel nicht in effektiver Weise verwendet werden kann und eine Energieeinsparung, wie sie heutzutage dringend erforderlich ist, nicht erreicht werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht demgemäß ein Servolenkverfahren sowie eine Vorrichtung dafür vor, wobei die den bekannten Servolenkverfahren und -vorrichtungen innewohnenden Nachteile eliminiert werden. Erfindungsgemäß wird die ölpumpe durch einen Elektromotor angetrieben und die Drehgröße der ölpumpe wird abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert. Das heißt, wenn das Fahrzeug mit einer niedrigeren Geschwindigkeit fährt., so wird die Versorgung mit dem Leistungsströmungsmittel, welches die Drehung des Lenkrades unterstützt, erhöht, um so eine freie Drehung des Lenkrades zu gestatten, während dann, wenn das Fahrzeug mit einer höheren Geschwindigkeit läuft, die Versorgung mit diesem Leistungssi-römunysmittel vermindert wird, um so zu bewirken, daß sich das Lenkrad nur schwer verdreht, so daß dadurch der Lauf des Fahrzeugs stabilisiert wird. Ferner kann die Drehgröße der ölpumpe sich abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit nur dann ändern, wenn das Lenkrad verdreht wird, so daß eine Energieeinsparung erhalten wird. Die Veränderung der Drehgröße der ölpumpe wird durch Steuerung des Elektromotors bewirkt.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Drehung des Lenkoder Steuerrades durch einen Sensor oder Fühler detektiert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Drehung des Lenkrades durch einen durch den Elektromotor fliessenden Lenk- oder Steuerlaststrom detektiert.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einos zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Hochgeschwindigkeitsdetektorkodierers der Vorrichtung, wobei der Impulserzeugungsabschnitt dargestellt ist;
Fig. 4 eine elektrische Impulsdarstellung, geliefert vom Kodierer der Fig. 3;
FLg. 5a und 5b eine Darstellung der Ausgangsspannungen der
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Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektormittel, die
in den obenerwähnten zwei Ausführungsbeispielen
der Servolenkvorrichtung eingebaut sind;
Fig. 6 und 7 Darstellungen der Dreheigenschaften (Rotationscharakteristik) des Motors für eine ölpumpe, gesteuert durch die beiden obenerwähnten Ausführungsbeispiele der Servolenkvorrichtung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung ;
Fig. 9 eine Kurvendarstellung der Dreheigenschaft des Motors für eine ölpumpe, gesteuert durch die Servolenkvorrichtung der Fig. 8.
Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, und zwar insbesondere zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1, wo das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung dargestellt ist. In dieser Figur ist mit 1 ein Lenkrad bezeichnet, und ein Steuerventil oder Servoventil 2 ist am unteren Teil der Lenksäule des Lenkrads 1 angeordnet. Das Servoventil 2 wird durch ein (rieht gezeigtes) Zahnrad oder Getriebe betätigt , und zwar einschließlich eines Ritzels 3, vorgesehen am unteren Ende der Lenksäule. Mit dem Servoventil 2 ist betriebsmäßig eine ölpumpe 4 verbunden, und ein (nicht gezeigter Leistungszylinder) ist betriebsmäßig mit dem Servoventil 2 über Leitungen A und B verbunden.
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Eine zur Steuerung der ölpumpe 4 dienende Steuervorrichtung 12 weist Antriebsmittel wie beispielsweise einen Motor 11, eine Steuerschaltung zur Steuerung des Motors und Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektormittel 13, betriebsmäßig verbunden mit der Steuerschaltung, auf. Dxe Fahrzeuggeschwindigkeitsdetiektormittel 13 weisen ein mit einer Fahrzeuggeschwindigkeitsdreheingangsgröße D verbundenes Transmissionskabel 14 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor oder - fühler 15 auf, der mit dem Transmissionskabel 14 verbunden ist. Das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von der Fahrzeuggeschwindigkeitsdreheingangsgröße D wird durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 15 über das Transmissionskabel 14 detektiert, und der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erzeugt eine Fahrzeuggeschwindigkeitsanalogspannung E1, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Die Analogspannung wird in die Steuerschaltung eingespeist, die ihrerseits den Motor 11 steuert, so daß dann, wenn bei Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Spannung ihren Wert erhöht, demgemäß die Drehgeschwindigkeit des Motors 11 vermindert wird. Infolgedessen vermindert sich die Drehgröße der ölpumpe 4 proportional zur Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Dies hat eine Verminderung der an den Leistungszylinder gelieferten ölmenge bei ansteigender Fahrzeuggeschwindigkeit zur Folge, und demgemäß wird beim Ansteigen der Fahrzeuggeschwindigkeit der Widerstand gegenüber einer Verdrehung des Lenkra les erhöht. Wenn im Gegensatz dazu die Fahrzeugges <:hwindigkeit abnimmt, so wird infolge der Erhöhung der Drehgröße der ölpumpe 4 die an den Leistungszylinder gelieferte ölmenge erhöht, wodurch der Widerstand gegenüber einer Verdrehung des Lenkrades vermindert wird. Als ein Beispiel für die Steuerung der Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) des Motors 11 durch die Steuerschaltung kann ein Generator als Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 15 verwendet werden, und ein HaIb-
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leiterschaltungsregulator wird als die Steuerschaltung verwendet, wodurch die durch den Generator erzeugte Spannung den Regulator steuert, um so die Drehzahl des Motors 11 zu steuern.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeuggeschwindigkeit digital durch den Sensor gezählt, und die Drehung des Motors wird infolge der digital gezählten Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert.
Gemäß der Erfindung ist zur Steuerung der ölpumpe bei Durchführung der Lenkung oder bei Verdrehung des Rades die Steuervorrichtung 12 mit (nicht gezeigten) Erregungsmitteln ausgestattet. Die Erregungsmittel weisen einen Sensor oder FUh] -r 21, angeordnet an der Säule des Lenkrades 1, auf, um den Dreh- oder Rotationsvorgang oder die Lenkkraft festzustellen, und ferner weisen die Erregungsmittel eine (nicht gezeigte) Verstärkerschaltung auf, die dazu dient, ein vom Sensor 21 kommendes elektrisches Signal zu verstärken und die ferner einen Verzögerungsschaltkreis aufweisen kann. Die detektierte Spannung vom Sensor 21 dient beispielsweise als ein Schaltsignal, welches die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 15 an die Steuerschaltung angelegte Eingangsgröße steuert. Der Sensor 21 kann vorzugsweise wie folgt ausgebildet sein: Eine Anordnung, bei der die Lenksäule durch einen kleinen Motor verdreht wird; ein Torsionssensor (Lastzelle); eine Anordnung, bei der die Phasenbeziehung zwischen der Lenksäule und dem Servoventil beispielsweise durch eine Spannung detektiert wird; ein dauerhafter Sensor, wie beispielsweise ein Fotosensor, unter Verwendung einer Lichtquelle; ein Annäherungssensor, unter Verwendung eines Magnetfelds oder ein Schwingungs-
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sensor, unter Verwendung eines Wirbelstroms. Bei einer Lenkung der Zahnstangen-Ritzelbauart kann ein Sensor auf der Rückseite einer Zahnstange angeordnet sein. Das Lenkdrehinoment wird durch den Sensor dann festgestellt, wenn die Zahnstange rückwärts durch die daran angelegte Last bei Verdrehung eines Ritzels bewegt wird. Wenn die Ausgangsgröße von der Verstärkerschaltung in die Steuerschaltung eingegeben ν ird oder wenn das Lenkrad 1 verdreht wird, so wird die Steuerung der Drehgröße der ölpumpe infolge der Fahrzeuggeschwiadigkeit, wie oben erwähnt, eingeleitet. In den Fig. 1 uad 2 bezeichnet das Bezugszeichen 23 eint? mit der Steuervorrichtung 12 am Fahrzeug angeordnete Leistungsquelle.
Fig. 2 zeigt das zweite AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel üben die verschiedenen Sensoren ihre Detektionsfunktionen in einer unterschiedlichen Weise gegenüber den Sensoren des ersten Ausführungsbeispiels aus, wobei aber der Motor in der oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Welse gesteuert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die mit dem Servoventil in Verbindung stehende ölpumpenausgangsgröße F zur Umwandlung in ein vorbestimmtes elektrisches Signal, welches die Steuervorrichtung über einen Servoventil betätigten ölströmungsdrucksensor 3o (betätigt bei einer ölströmungsgröße oder Druck) betätigt, der dazu dient, die Bewegung des Strömungsmittel dann festzustellen, wenn das Lenkrad verdreht wird. Andererseits ist zur Feststellung der Fahrzeuggeschwindig-KOit eine geschlitzte Scheibe 33 auf einem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser 32 vorgesehen, und zugehörige Fahrzeugge-.:.chwindigkeitsdigitalsensoren 33a, 33b und 33c - gezeigt in ;. j, 3 - erzeugen digitale Fahrzeuggeschwindigkeitssignale,
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und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektoren 34a, 34b und 34c erzeugen digitale Fahrzeuggeschwindigkeitsausgangsgrößen 37a, 37b und 37c, jeweils in der Form elektrischer Signale, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Signale werden in einen Niveau- oder Pegeldekodierer 35 eingegeben, der seinerseits Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulse auf acht unterschiedlichen Niveaus erzeugt. Die Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulse werden in einen Digitalanalog-Umsetzer 36 eingegeben, der seinerseits eine achtstufige Digitalspannung E, erzeugt für die Steuerung der Motordrehzahl, wie dies in Fig. 5b dargestellt ist.
Somit können gemäß der Erfindung die elektrischen Signale von den zwei Systemen dieser Fahrzeug- und Lenk rad-Drehsensoren die Drehung des Motors 11 gemäß den FJg. 6 und 7 steuern. Das; heißt, Fig. 6 zeigt die Dreheigenschaft (Rotationscharakteristik) der ölpumpe bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 7 zeigt die Dreheigenschaft der ölpumpe bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit des Ausführungsbeispiels der Fig.2. Wenn das Lenkrad nicht verdreht wird, so wird der Motor normalerweise auf einem niedrigen Drehgeschwindigkeitspegel oder -niveau, wie beispielsweise P. oder Stillstand gehalten, so daß die ölpumpe keine Strömungsmittelenergie verschwendet, v/ohingegen die an der Verdrehung des Lenkrad'-s oder für eine vorbestimmte Zeit nach Beendigung der Lenkradverdrehung, der Motor auf das gesteuerte Drehniveau von P2 verdreht wird, und zwar abhängig von der dann vorhandenen Laufgeschwindigkeit des Fahrzeugs, um die ölpumpe zu betätigen, die ihrerseits Strömungsmittel zum Leistungszylinder über Ausgangsleitungen A und B pumpt, um dadurch die Drehausgangsgröße des Lenkrades zu erhöhen. Wenn alternativ
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das Lenkrad nicht verdreht wird, so wird der Motor mit einer niedrigen Geschwindigkeit nur dann verdreht, wenn das Lenkrad verdreht wird, wobei die ölpumpe in ihrer Drehzahl oder Geschwindigkeit vermindert werden kann, wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht, wie dies bei P, in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
In den Fig. 8 und 9 ist das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung dargestellt. Das dritte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch mit dem ersten AusfUhrungsbeispiel mit der Ausnahme, daß zur Steuerung der ölpumpe Stromdetektormittel oder eine ίtromdetektorschaltung anstelle der Erregungsmittel 2o des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden. Die Stromdetektormittel oder Schaltung 16 liegt zwischen dem Motor 11 und der Steuervorrichtung 12 im Servolenksystem und dient zur Detektierung des Lenklaststroms, der durch den Motor 11 dann fließt, wenn der Lenkvorgang bewirkt wird oder das Steuerrad 1 verdreht wird. Die Stromdetoktor- oder -feststellmittel in der Form einer elektronischen Schaltung,angeordnet zwischen dem Motor 11 und der Steuervorrichtung 12 im üblichen Hauptstromkreis, dient zur Berechnung des durch den Motor 11 fließenden Lenklaststroms. Das Signal von den Stromdetektormitteln 16 dient als ein Gate-Signal, welches die Eingangsgröße steuert, die in die Steuervorrichtung 12 durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 15 eingegeben wird.
Somit können im dritten Ausführungsbeispiel der obenbeschriebenen Servolenkvorrichtung elektrische Signale vom Fahrzeug-
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geschwindigkeitssensor und den Stromumwandlungsmitteln für die Detektion der Drehung des Lenkrades, die Drehung des Motors 11/ wie in Fig. 9 gezeigt, steuern. Das heißt, Fig. 9 zeigt die Dreheigenschaften der ölpumpe bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn das Lenkrad nicht gedreht wird (PQ), so setzt die ölpumpe normalerweise die Drehung mit einer niedrigen Rate oder Drehzahl (P1) so lange fort, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit bis auf 60 km/h beispielsweise ansteigt, wobei aber dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert übersteigt, der Motor 11 normalerweise auf einer weiter reduzierten Drehrate oder Stillstand gehalten wird, so daß der Motor keine Strömungsmittelenergie verschwendet. Während des Verdrehens des Lenkrades oder aber für eine vorbestimmte Zeitperiode nachdem das Lenkrad seine Drehung beendet hat, dreht die Steuerschaltung den Motor auf dem P-Niveau längs Kurve P (Fig. 9), abhängig von der dann vorhandenen Laufgeschwindigkeit des Fahrzeugs, und Strömungsmittel wird zum Leistungszylinder über Ausgangsleitungen A und B gepumpt, um dadurch die Drehausgangsgrößen des Lenkrades zu erhöhen. Wenn in diesem Falle die Lenkstromdetektormittel 16 mit Zeitmitteln, wie beispielsweise einer zeitkonstanten Schaltung, ausgestattet sind und die Zeitmittel derart eingestellt sind, daß die Pumpe ihren Betrieb beendet, und zwar mit einer Zeitverzögerung von t~, nachdem die Drehung des Lenkrades für die Zeitperiode von beispielsweise t1 beendet wurde, während das Lenkrad kontinuierlich verdreht ist, wenn das Fahrzeug entlang einer langen Kurve auf einer Autobahn läuft, wobei die ölpumpe automatisch ihren Betrieb beibehält, um die Drehausgangsgröße des Lenkrades zu vergrößern. Ähnlich wie bei den obigen Ausführungsbeispielen kann die Drehausgangsgröße der ölpumpe, wie in Fig. 9 bei P3 gezeigt, vermindert werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sich er-
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höat und wenn das Lenkrad verdreht ist.
Wie oben erwähnt, kann gemäß der Erfindung durch Verdrehung des Motors mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Batterie, unabhängig von der Fahrzeuglaufgeschwindigkeit, die Rotationsrate (Drehzahl) und Abgabekapazität der ölpumpe erhöht werden, und somit kann die ölpumpe selbst dann, wenn das Volumen der ölpumpe auf einen Bruchteil der bekannten ölpumpen reduziert wird, vollständig der Kapazität genügen, die vom Leistungszylinder verlangt wird, wenn das Fahrzeug gelenkt wird, um es dadurch zu ermöglichen, daß Größe und Gewicht der ölpumpe vermindert wird. Wenn das Lenkrad nicht verdreht wird, so wird die ölpumpe normalerweise auf einen Antrieb mit niedriger Drehzahl oder Stillstandazustand gesteuert, um dadurch den Energieverbrauch einzuschränken und/oder den Abrieb an den Bürsten des ölpumpenmotors zu vermindern, was eine Verlängerung der Betriebslebensdauer der Bürste bedeutet. Testergebnisse hinsichtlich Brennstoffverbrauch durch Fahrzeuge zeigen, daß die elektrisch betriebene und die Lenklaststromfestatellung verwendende Servolenkung der Öldruckbauart eine mindestens 4%ige Verminderung des Brennstoffverbrauchs erreicht, und zwar verglichen mit einer konventionellen Servolenkung, und zwar sowohl bei Betrieb des Fahrzeugs auf Autobahnen (Schnellstrassen) , und auf Straßen üblicher Bauart.
Die Erfindung soll durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht einschränkend verstanden werden.
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Es wird eine Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug beschrieben, wobei diese Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Leistungszylinder, eine ölpumpe, die unter Druck stehendes öl an den Leistungszylinder liefert, ein Steuerventil, welches die Öldruckversorgung für den Leistungszylinder steuert, eine Steuervorrichtung, verbunden mit der ölpumpe zur Steuerung der Drehgröße der Pumpe und eine Feststellvorrichtung (Detektormittel) zum Feststellen eines durch den Motor fließenden Lenklaststroms. Die ölpumpe dreht sich normalerweise mit einer sehr niedrigen Rate oder Drehzahl bei einer vorbestimmten Fahrzeuggeachwindigkeit und dreht eich mit einer noch niedrigeren Drehzahl oder befindet sich im Stillstand oberhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, und die Drehgrösse der ölpumpe wird während der Verdrehung des Lenkrades vergrößert oder aber für eine vorbestimmte Zeitperiode nach Beendigung der Lenkradverdrehung, um öl an den Leistungszylinder zu liefern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ./verfahren zur Servolenkung eines Fahrzeugs, bei dem der öldurchgang in einem Steuerventil infolge der Drehung eines Lenkrads gesteuert wird, wobei der öldurchgang mit einem ölfluß unter Druck erreicht wird, der durch eine ölpumpe hervorgerufen wird, um dadurch die Lenkung des Fahrzeugs zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß die ölpumpe je nach Lage des Falls durch einen Elektromotor in Drehung versetzt wird, der durch eine am Fahrzeug angeordnete Leistungsquelle betrieben ist.
    2. Durch Leistung betriebene Lenkvorrichtung (Servolenkung) für ein Fahrzeug, bei dem der öldurchlauf im Steuerventil entsprechend der Drehung eines Lenkrads gesteuert wird, wobei der öldurchlauf durch einen ölfluß geliefert wird, der unter Druck durch eine ölpumpe vorgesehen ist, um dadurch die Lenkung des Fahrzeugs zu verbessern, gekennzeichnet durch einen Elektromotor, angetrieben durch eine auf einem Fahrzeug angeordnete Leistungsquelle, eine durch den Elektromotor in Drehung versetzte ölpumpe (4) und eine Steuervorrichtung (12), die den Elektromotor je nach Lage des Falls in Rotation versetzt.
    3. Servolenkung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze Lehnet , daß die ölpumpe (4) abhängig von der
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    Fahriseuggeschwindigkeit nur dann verdreht wird, wenn das Lenkrad (1) verdreht ist.
    4. Servolenkung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein FahrzeuggeBchwindigkeitssensor auf die Steuervorrichtung (12) einwirkt, und zwar bei einer Drehzahl der ölpumpe, angetrieben durch den Elektromotor zum Zwecke der Steuerung der Drehung der motorbetriebenen ölpumpe, wodurch die Drehgröße der ölpumpe vermindert wird, wein das Fahrzeug seine Fahrgeschwindigkeit: erhöht.
    5. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die durch den Motor angetriebene ölpumpe mit einer niedrigen Drehzahl angetrieben oder aber gestoppt wird dann, wenn das Lenkrad nicht verdreht wird und daß die ntötorbetriebene ölpumpe mit einer Drehzahl verdreht wird, die notwendig ist, für die Lenkung, und zwar dadurch, daß man einen Lenksensor veranlaßt, auf die Steuervorrichtung dann einzuwirken, wenn das Lenkrad verdreht wird.
    6. Servolenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölpumpe mit einer niedrigen Drehzahl dann verdreht wird, wenn das Lenkrad nicht verdreht ist, und daß die ölpumpe in ihrer Geschwindigkeit beim Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit nur dann vermindert wird, wenn das Lenkrad verdreht wird.
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    7. Servolenkvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der motorgetriebenen ölpumpe,eingeleitet durch die Drehung des Lenkrades, sich für eine vorbestimmte Zeitperiode nach Beendigung der Drehung des Lenkrades fortsetzt.
    8. Servolenkvorrichtung mit einem Leistungszylinder, einer ölpumpe zur Lieferung von unter Druck stehendem öl an den Leistungszylinder, einem Motor zum Antrieb der ölpumpe und einem Steuerventil, verbunden mit einem Lenkrad zur Lieferung von unter Druck stehendem öl an den Leistungszylinder, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, verbunden mit der ölpumpe (4) zur Steuerung der ölpumpe derart, daß die Drehgröße der Pumpe vermindert wird, wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht, wodurch dann, wenn das Lenkrad verdreht wird, die Drehzahl der Steuerventil-betätigten ölpumpe gesteuert wird durch Feststellen des Lenklaststroms in dem Motor, der infolge des Pumpdrucks auftritt.
    9. Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Leistungszylinder, einer ölpumpe zur Lieferung von unter Druck stehendem öl an den Leistungszylinder, einem Steuerventil zur Steuerung der Versorgung des unter Druck stehenden Öls an den Leistungszylinder, einer Steuervorrichtung, verbunden mit der ölpumpe zur Steuerung der Drehgröße der Pumpe, um so die Drehgröße der Pumpe zu vermindern, wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht und mit Feststellmitteln zur Feststellung eines Lenklaststroms, der durch den Motor dann fließt, wenn das
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    Lenkrad verdreht wird, wobei die ölpumpe normalerweise sich mit einer niedrigen Drehzahl bei einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit dreht und sich ferner mit einer noch niedrigeren Drehzahl dreht oder im Stillstand befindet, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die erwähnte vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit Übersteigt, und wobei ferner die Drehgröße der ölpumpe während der Drehung des Lenkrads oder für eine vorbestimmte Zeitperiode nach Beendigung der Drehung des Lenkrads erhöht wird, um öl an den Leistungszylinder in der notwendigen Menge zu liefern, die abnimmt, wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht.
    1o. Servolenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenklaststromdetektormittel eine Zeitschaltung aufweisen, die die Drehgröße der ölpumpe nur für die erwähnte vorbestimmte Zeitperiode nach Beendigung der Drehung des Lenkrads erhöht.
    11. Servolenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die ölpumpe mit einer niedrigen Drehzahl dann in Rotation versetzt wird, wenn das Lenkrad nicht verdreht ist, und daß die ölpumpe hinsichtlich ihrer Drehzahl vermindert wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, und zwar nur dann, wenn das Lenkrad verdreht ist.
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