DE2541928B2 - Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung - Google Patents
Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer SchraubverbindungInfo
- Publication number
- DE2541928B2 DE2541928B2 DE2541928A DE2541928A DE2541928B2 DE 2541928 B2 DE2541928 B2 DE 2541928B2 DE 2541928 A DE2541928 A DE 2541928A DE 2541928 A DE2541928 A DE 2541928A DE 2541928 B2 DE2541928 B2 DE 2541928B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- signal
- gradient
- slope
- tightening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1456—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers having electrical components
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/109—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving measuring phase difference of two signals or pulse trains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von
Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung, bei der die Steigung der die Belastung über der Verformung
angebenden Kurve laufend ermittelt und ein Steuersignal erzeugt wird, sobald die Steigung der Kurve einen
bestimmten Wert erreicht hat, insbesondere ein die Belastung bzw. Belastungssteigcrung für die Bauteile
beim Erreichen einer der Fließgrenze oder eines anderen signifikanten Belastungswerts der Bauteile
entsprechenden Steigung beendendes Steuersignal, wobei die Steigung während des Belastungsvorganges
im Anziehbereich der Kurve, etwa in deren geradem Teil, ermittelbar und speicherbar ist, und daß das
Steuersignal erzeugbar ist, sobald die Steigung ein vorbestimmtes Verhältnis zur gespeicherten Steigung
erreicht hat, nach Patent 23 35 896.
Diese Vorrichtung benötigt zur Lösung der gestellten Aufgabe eine verhältnismäßig aufwendige Apparatur.
Zur Ermittlung der Drehwinkeländerungen sind zwei Codierer vorgesehen, die zwei in der Arbeitsverbindung
eingeschalteten Codeträgern zugeordnet sind. Aus den durch die Codierer ermittelten Signalen wird Ober einen
umfangreichen Schaltkreisteil zunächst das jeweils aufgebrachte Drehmoment und dann erst der jeweilige
Drehmoment-Gradient ermittelt, der in der Folge dann über weitere Schaltkreisteile zu dem Steuersignal
verarbeitet wird.
Aus der US-PS 36 61 012 ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zürn Messen der Torsionssteifigkeit von Faserbändern bekannt. Darin wird von eine- hydraulischen
Drehmoment-Wandler-Einrichtung ein Drehmoment auf das einseitig eingespannte Faserband aufgebracht,
bis der Ausgang des Drehmomentwandlers von dem sich nicht mehr weiter verdrehenden Fasermaterial
festgehalten wird. Der Schlupf zwischen dem eingeleiteten Drehmoment und dem Haltemoment ist das Maß für
die Torsionssteifigkeit des Fasermaterials. Eine hydraulische Drehmomentwandlereinrichtung ist mit der
Drehmomentmeßeinrichtung der anfangs genannen Art nicht vergleichbar. Die bekannte Vorrichtung ist auch
nicht in der Lage, sich selbsttätig das Maß der Drehbelastung zu wählen, das der jeweilige Probekörper
vertragen kann. Unabhängig davon liegen bei der Verdrehung faserförmiger Materialien Verhältnisse vor,
die nicht mit den Verhältnissen beim Herstellen einer Schraubverbindung vergleichbar sind.
Aus der US-PS 35 58 866 ist ein Prüfspannungsanzeiger
für ein Belastungs/Spannungs-Prüfgerät bekannt. Dieser Anzeiger enthält einen Meßkreis zum Ermitteln
der Spannungs/Dehnungs-Kurve, wobei von einem fest eingegebenen Dehnungswert ausgegangen wird, bis zu
dem die Belastung hochgefahren wird. Die Kurve wird im betrachteten Teil als geradlinig vorausgesetzt.
Dieser Meßkreis ist nicht vergleichbar mit einer Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art, bei der
eine nur über einen Teilbereich geradlinige Kurve zugrundegelegt wird und kein fester Dehnungswert
bekannt sein kann, sondern sich die Vorrichtung für die jeweils belasteten Bauteile dem kritischen Punkt selbst
ermittelt.
In der Zeitschrift wt 63/285 - 288, Heft 5, B r e i t i η ger,
wird erläutert, wie Drehmomente mittels eines Konstruktionssystems und fluidischcr Signale von
Meßgrößenaufnehmern ermittelbar sind. Es werden Bewegungsumformer beschrieben, die jedoch stets nur
das Drehmoment abgreifen können. Ein Verfahren zum Eindrehen von Schrauben oder zur Herstellung einer
Bauteilverbindung unter Berücksichtigung des dabei jeweils augenblicklich aufgebrachten Drehmomentes
und der Drehwinkeländerungen wird damit nicht nahegelegt.
Auf den Seiten 289 bis 291 dieser Zeitschrift (Verfasser: O r t w e i η ) wird die Drehmomentmessung
allgemein behandelt. Hier wird jedoch z. B. mittels Meßkäfigen und Dehnungsmeßstreifen mit elektrischem
Signalausgang gearbeitet. Dehnungsmeßstreifen als solche und auch die beschriebene An der
Signalermittlung sind nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Mit den in dieser Literaturstelle
gegebenen Anweisungen können die beim Herstellen einer Schraubverbindung bzw. einer Bauteilverbindung
auftretenden Problemstellungen nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent im Hinblick auf den
apparativen Aufbau und die zur Erzeugung des Steuersignals notwendigen Schaltkreisteile zu vereinfachen
und ihre Gesamtkosten zu verbilligen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß von einer in die Vorrichtung eingegliederten Drehmoment-Meßeinrichtung
ein der Höhe des augenblicklich erteilten Anziehdrehmoments unmittelbar entsprechendes
Signal erzeugbar ist, aus dem mit dem die Drehwinkeländerungen beim Anz'ehen angebenden
Signal in einem Analog-Schaltkreis das Steuersignal erzeugbar ist.
Damit ist nur mehr ein Codierer Hw. ein Fühler für
die Drehwinkeländerungen nötig Von der Drehmomentmeßeinrichtung
wird bereits ein dem jeweils aufgebrachten Drehmoment entsprechendes Signal
unmittelbar erzeugt, so daß auch die zur Erzeugung des Steuersignals notwendigen Schaltkreisteile einfacher
auszugestalten sind. Der Aufbau der Vorrichtung wird kompakt und ihre Herstellungskosten werden verringert.
Der Gegenstand der Hauptanmeldung wird vorteilhaft weitergebildet.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes geben die Unteransprüche an.
Die zum Verständnis der Wirkung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung notwendigen Theorien und Gesetzmäßigkeiten sind im Hauptpatent ausführlich erläuten.
Es wird hier darauf verwiesen.
Eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm für einen typischen Drehmoment/Drehwinkel-Verlauf,
F i g. 2 eine Ableitung des Diagramms von Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Anziehen von Bauteilen einschließlich Schaltbildes und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F ■ g. 7.
Die Diagrammkurve gemäß F i g. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen dem beim Anziehen einer
Schraubverbindung aufgebrachten Drehmoment und dem Drehwinkel des Befestigungselements. Das zum
Anziehen eines mit einem Schraubengewinde versehenen Befestigungselementes notwendige Drehmoment
ist eine Funktion von verschiedenen Variablen, nämlich der Steifigkeit der Verbindung, der Nachgiebigkeit dt·,
Befestigungselementes, der Oberflächenreibung und der Form des Gewindes. Der maximale Gradient der
Diagrammkurve an einem Punkt A ist eine Funktion dieser Variablen. Selbst bei einem Befestigungselement
von gegebenem Durchmesser und gegebenem Aufbau des Gewindes kann der Gradient von Fall zu Fall in
weiten Bereichen /ariieren. Es hat sich herausgestellt,
daß die Klemmkraft, an der der Gradient beginnt unter den Maximalwert zu fallen, relativ unabhängig von der
Reibung und der Steifigkeit der Verbindung ist und in erster Linie von der Streckgrenze des Befestigungselementes
und/oder der Verbindung abhängt. Der mit X bezeichnete Punkt „'eilt einen Punkt auf der Drehmoment/Drehwinkel-Kurve
dar, an dem das Befestigungselement auf eine Zugspannung in der Nähe seiner
Streckgrenze angezogen ist. Eine weitere Drehung des
Befestigungselementes würde die Wirkung haben, daß sich das Drehmoment einem Maximalwert nähert und
die Zugspannung in dem Befestigungselement sich der Bruchspannung nähern würde. In Abhängigkeit von der
Duktilität und den Abmessungen des Befestigungselementes und/oder der Verbindung würde schließlich bei
oinem mit Y bezeichneten Punkt der Bruch auftreten. Die Diagrammkurve kann in drei Abschnitte eingeteilt
werden:
I Der Abschnitt vor dem eigentlichen Anziehen,
Il das Anziehen und
III der (ließ- und der Bruch-Bereich.
Il das Anziehen und
III der (ließ- und der Bruch-Bereich.
Im Gebiet I muß die Wirkung von Graten und Unregelmäßigkeiten in den Gewinden des Befestigungselemcntes
unberücksichtigt bleiben, und deshalb muß die Vorrichtung zur Bestimmung des Gradienten
der Einrichtung zur Übertragung des Drehmomentes zunächst bestimmen oder darüber informiert werden,
daß der Abschnitt I verlassen wurde und das Befestigungselement im Abschnitt Il angezogen wird.
Der Eintritt in den Abschnitt Il wird durch Messung des Drehmomentes festgestellt. Normalerweise wird die
Steigung der Kurve praktisch konstant sein im Abschnitt II. d. h., die Kurve wird annähernd eine gerade
Linie sein; aber wenn die Kurve im Abschnitt Il gekrümmt ist. wird die Steigung einen maximalen Wert
bei A erreichen. Wenn das Befestigungselement über den Abschnitt Il hinaus angezogen wird, erreicht man
den Abschnitt III; die Steigung der Kurve beginnt abzunehmen, wenn das Befestigungselement anfängt zu
fließen, und schließlich wird das Befestigungselement am Punkt V brechen. Der Übergangspunkt X zwischen
Il und III kann der Punkt sein, an dem die Steigung um einen bestimmten Bruchteil der maximalen Steigung bei
,4 verringert worden ist. Es wird angestrebt, daß ein Befestigungselement bis zum Punkt A'angezogen wird,
und deshalb muß die Vorrichtung zur Bestimmung der Steigung in der Lage sein, festzustellen, daß der
Abschnitt Il erreicht worden ist, und anschließend muß sie die momentane Steigung während des Anziehvorgangs
bestimmen und sie kontinuierlich mit dem maximalen Wert bei A vergleichen, um festzustellen,
wann der Punkt X erreicht worden ist. Wenn die Vorrichtung festgestellt hat, daß der Punkt X erreicht
worden ist, kann sie einen Stop-Befehl abgeben, so daß die Bedienungsperson den Anziehvorgang des Befestigungselementes
beendet. Als Alternative kann der Stop-Befehl dazu verwendet werden, den Antriebmotor
oder andere Einrichtungen auti matisch anzuhalten.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt Die Vorrichtung besitzt einen
Schraubenschlüssel 50 und den z. B. luftgetriebenen Motor 52, dessen Arbeitsweise von einem elektromagnetischen Ventil 54 gesteuert ist und der eine
Abtriebswelle 56 über ein Untersetzungsgetriebe 58 antreibt Die Abtriebswelle 56 trägt Drehglieder 57 und
59 und ist in einem Lager 60 gelagert Das Lager 60 kann in einem starren Rahmen 62 befestigt sein.
Zwischen dem Getriebe 58 und dem Lager 60 ist als Drehmoment-Meßeinrichtung eine Drehmomentzelle
64 vorgesehen, die ein das augenblicklich abgegebene Drehmoment angebendes Signal erzeugt Die Drehmomentzelle 64 weist ein erstes Befestigungsgrundteil 66
auf, das die Drehmomentzelle mit dem Getriebe 58 verbindet, und ein zweites Befestigungsgrundteil 68, das
sie mit dem Lager 60 verbindet. Zwischen den Befestigungsgrundtcilcn 66 und 68 erstrecken sich in
axialer Richtung mehrere verformbare Streben 70. Zieht der Schlüssel 50 ein Befestigungsmittel an. so
bewirkt das auf ihn wirkende Reaktionsdrehmoment, daß die Streben 70 sich verwinden, wobei die Größe der
Verwindung proportional dem Reaktionsdrehmoment ist, das gleich, jedoch entgegengesetzt dem dem
Befestigungsmittel erteilten Drehmoment ist. |ede Strebe 70 trägt einen Dehnungsmeßstreifen 72, der in
einer hier nicht gezeigten Wheatstonschen Brückenschaltung geschaltet ist, um ein elektrisches Signal zu
erzeugen, das das augenblickliche, an das Befestigungsmittel angegebene Drehmoment angibt. Anstelle von
Dehnungsmeßstreifen können auch kontaktierende oder eine sich annähernde Verschiebung angebende
Streifen benutzt werden, um das elektrische Signal zu erzeugen.
Ein Fühler in Form eines Annäherungsdetektors 74 ist durch das Gehäuse des Motors 52 hindurchgreiiend
neben und in radialem Abstand von sich drehenden Flügeln 76 des Motors angeordnet, wie dies F i g. 4 zeigt.
Der Annäherungsdetektor 74 ist eine Induktionsspule, die ein elektrisches Signal erzeugt, wenn Metall durch
ihr magnetisches Feld hindurchgeht. Drehen sich die Flügel 76. so werden Signale von dem Annäherungsdetektor
74 erzeugt, die die Drehwinkeländerungen des Befestigungsmittels angeben. Ihre Größe hängt von der
Anzahl oer Flügel 76 des Motors 52 und dem Untersetzungsverhältnis des Getriebes 58 ab. Selbstverständlich
kann der Annäherungsdetektor auch mit einem der Zahnräder des Getriebes 58 zusammenwirken.
F i g. 3 zeigt die Schaltung für den Meßteil der Vorrichtung. Das Ausgangssignal von der Drehmomentzelle
64 (augenblickliches Drehmoment) wird über einen Verstärker 78 gegeben, der die Amplitude des
Signals verstärkt. Vom Verstärker 78 wird das Signal durch einen Schieberegisterspeicher 80, 82, 84, 86, der,
da die Schaltung analog ist, eine Reihe von ladungsgekoppelten Abtast- und Halteschaltungen aufweist,
hindurchgegeben. Das Schieberegister wird von Signalen getaktet, die den Drehwinkeländerungen des
Befestigungsmittels proportional sind. Dazu werden die Signale des Annäherungsdetektors 74, die die Form von
Nadelimpulsen haben, durch einen Rechteckgenerator 88 hindurchgegeben, der die Signale umformt und über
einen Sehnenlängenteiler 90 an einen analogen Schaltertreiber 92 gibt, der aufeinanderfolgend die
Abtast- und Halteschaltungen taktet. Der Sehnenlängenteiler 90 ist eine Teilerschaltung, die elektronisch die
Impulse vom Rechteckgenerator 88 durch 1. 2, 4, S, 16 oder 32 teilt, so daß jeder Impuls oder jeder zweite
Impuls oder jeder vierte Impuls usw. zum Takten des Schieberegisters benutzt wird. Durch Wahl des
geeigneten Teilerverhältnisses in dem Sehnenlängenteiler 90 kann die Sehnenlänge in der Drehmoment/Drehwinkel-Kurve, über der der Drehmomentgradient
gemessen wird, also die Sehnenlänge a und b in F i g. 1,
eingestellt werden.
Der Schaltertreiber 92 stellt sicher, daß jede Abtast- und Halteschaltung ihr gespeichertes Signal jeweils
entladen hat, bevor sie ein neues Signal erhält Der analoge Schaltertreiber 92 taktet nacheinander die
Abtast- und Halteschaltungen, indem er zuerst die Schaltung 86, dann die Schaltung 84, dann die Schaltung
82 und schließlich die Schaltung 80 ansteuert
gespeichertes Signal entladen, bevor sie ein neues Signal von der Abtast- und Halteschaltung 84 erhält. Das
Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 86 gibt das Drehmoment für eine bestimmte Drehwinkeländerung
an und wird an ein Gradientenregister- oder ein Vergleicherglied 94 geführt (Differentialverstärker), das
außerdem ein Signal vom Verstärker 78 erhält, das das augenblickliche Drehmoment angibt. Das Vergleicherglied
94 s xvtrahiert die Signale voneinander und gibt ein
Ausgangssignal ab, das den augenblicklichen Drehmomentgradienten für das gerade angezogene Befestigungselement
angibt. Das Gradientensignal vom Vergleicherglied 94 wird über einen Gradicntensignal-Verstärker
96 gegeben, der dieses Signal auf eine für die übrigen Teile der Schaltung geeignete Amplitude
verstärkt.
Vom Gradientensignal-Verstärker 96 wird das augenblickliche Gradientensignal an eine Einrichtung
zur Bestimmung des maximalen Gradienten und außerdem an eine niniicniiiiig zum Vergleichen des
maximalen und augenblicklichen Gradientensignals gegeben. Die Einrichtung zur Bestimmung des maximalen
Gradienten weist ein Vergleicherglied 100 für den maximalen Gradienten auf, das Eingangssignale vom
Verstärker 96 und von einer Abtast- und Halteschaltung 102 erhält, die auch Signale vom Verstärker 96 erhält.
Die Abtast- und Halteschaltung 102 speichert ein Signal, das den maximalen Gradienten angibt, der vor dem
augenblicklichen Ausgangssignal vom Gradientensignal-Verstärker in dem Anziehvorgang vorlag. Das
Vergleicherglied 100 bestimmt, ob das augenblickliche GradientCiisignal vom Verstärker 96 oder das zuvor
gespeicherte Signal von der Abtast- und Halteschaltung 102 größer ist. Ist das augenblickliche Gradientensignal
größer, so gibt das Vergleicherglied 100 ein Ausgangssignal an ein UND-Glied 104, das außerdem Signale von
dem analogen Schaltertreiber 92 erhält, wenn dieser Taktsignale an die Abtast- und Halteschaltung 84 gibt.
Werden beide Signale von dem UND-Glied 104 erhalten, so gibt es ein Taktsignal an die Abtast- und
Halteschaltung 102, wodurch diese ein neues Signal von dem Verstärker 9fi aufnehmen kann, das den größeren
Gradienten darstellt. Ist der augenblickliche Gradient kleiner als der gespeicherte, so gibt das Vergleicherglied
100 und auch das UND-Glied 104 kein Ausgangssignal ab, so daß die Abtast- und Halteschaltung 102 kein
neues Gradientensignal aufnehmen kann. Durch Benutzung des Taktsignals vom analogen Schaltertreiber 92
für die Abtast- und Halteschaltung 84 wird eine Zeitverzögerung erreicht, die die Durchführung des
Vergleichs ermöglicht bevor ein Taktsignal durch das UND-Glied 104 gegeben und ein neues Gradientensignal
erzeugt werden kann.
Das Signal zum Anhalten oder Abstellen des Motors wird erzeugt, wenn das momentane Drehmoment auf
z. B. 50% des erreichten maximalen Drehmomentes gefallen ist, d. h. der Gradient in dem im wesentlichen
linearen Bereich der M— $rKurve liegt Der Grund
dafür ist, daß die Ableitung der Af-#2-Kurve gemäß
oder nahe bei 50% des Maximalwertes hat, wie durch X
in Fig.2 angedeutet wird. Dieser Punkt ist auch der
steilste Teil der Kurve und damit der Punkt, an dem die
Kurve am schnellsten durch eine darübergelegte »Rausch«-Kurve läuft Aus F i g. 2 ist auch zu erkennen, ·
daß der Punkt X innerhalb eines Bereiches von etwa 25% bei etwa 75% des maximalen Wertes liegt, und eine
voreingestellte Beziehung, die einen Wert innerhalb dieses Bereiches benutzt, kann zum Anhalten des das
Befestigungselement antreibenden Motors verwendet werden. Der Punkt X ist deshalb der Punkt auf der
Kurve, der die größte Unempfindlichkeit gegenüber Rauschen, d. h. Störsignalen, hat.
Die zuvor erläuterte Einrichtung zum Vergleich des maximalen und augenblicklichen Gradientensignals
ermöglicht, daß das den maximalen Gradienten angebende Signal, während es von der Abtast- und
Halteschaltung 102 an das Vergleicherglied 100 gegeben wird, aufgespalten und an eine Teilerschaltung
106 gegeben wird, die dieses Signal in einem voreingestellten Verhältnis teilt, um den Punkt -Y auf der
in den F i g. 1 und 2 gezeigten Kurve zu bestimmen. Ist das voreingestellte Verhältnis 50%, so teilt die
Teilerschaltung 106 das gespeicherte maximale Gradientensignai zur Häifte und gibt das Signal an ein
vergleichendes Schaltglied 98, wo es mit dem augenblicklichen Gradientensignal vom Verstärker % verglichen
wird, das ebenfalls an das Schaltglied 98 gelangt. Sind die Signale für das Schaltglied 98 gleich oder ist das
Gradientensignal kleiner als das geteilte maximale Gradientensignal, so gibt das Schaltglied ein Ausgangssignal
an ein weiteres UND-Glied 108 ab. Das Ausgangssignal des Schaltgliedes 98 kann unmittelbar
über einen Ventil-Treiberverstärker 110 gegeben werden, der dieses Signal auf eine größere Amplitude
bringt, um damit das elektromagnetische Ventil 54 zu schließen und den Motor 52 stillzusetzen. Um jedoch
sicherzustellen, daß das Schaltglied 98 nicht in unerwünschter Weise ein noch im Abschnitt I liegendes
Ausgangssignal (Fig. 1) erzeugt, wird das UND-Glied 108 benutzt, das ein zusätzliches Eingangssignal von
einem Anschmiegungsdrehmoment-Vergleicher 112 erhält.
Die augenblicklichen Drehmomentsignale werden vom Verstärker 78 auch an den Vergleicher 112
gegeben, der außerdem ein Signal von einem eingestellten Anschmiegungsdrehmoment-Signalgenerator 114
erhält. Dieser kann ein Potentiometer zur Erzeugung eines bestimmten Eingangssignals sein, das das Drehmoment
angibt, das etwa dem Drehmoment an dem Punkt entspricht, der den Übergang vom Abschnitt I
zum Abschnitt II in der in F i g. 1 gezeigten Kurve bildet. Die Einstellung des Signalgenerators 114 muß nicht
genau den Anschmiegungspunkt angeben, sondern kann eine Annäherung sein, z. B. etwa 20% des Drehmomentwertes,
der an dem Anziehpunkt erwartet wird. Übersteigt das augenblickliche Drehmomentsignal vom
Verstärker 78 das vom Signalgenerator 114 erzeugte Signal, so gibt der Vergleicher 112 ein Ausgangssignal
an das UND-Glied 108, wodurch dieses das Signal vom Schaltglied 98 an den Ventiltreiber-Verstärker 110
weitergibt Das Ausgangssignal vom Ventiltreiber-Verstärker 110 wird an das Steuerventil 54 gegeben,
wodurch dieses geschlossen und der Motor 52 stillgesetzt wird. Auf diese Weise können vom
Schaltglied 98 in unerwünschter Weise erzeugte Signale im Abschnitt I nicht zum Schließen des Steuerventils 54
führen.
Weiterhin ist ein Rücksetzschalter 116 vorgesehen, der Signale löscht und die Vorrichtung für einen neuen
Anziehvorgang mit einem anderen Befestigungselement vorbereitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 551/304
Claims (12)
1. Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer
Schraubverbindung, bei der die Steigung der die Belastung über der Verformung angebenden Kurve
laufend ermittelt und ein Steuersignal erzeugt wird, sobald die Steigung der Kurve einen bestimmten
Wert erreicht hat, insbesondere ein die Belastung bzw. Belastungssteigerung für die Bauteile beim
Erreichen einer der Fließgrenze oder eines anderen signifikanten Belastungswerts der Bauteile entsprechenden
Steigung beendendes Steuersignal, wobei die Steigung während des Belastungsvorgangs im
Anziehbereich der Kurve, etwa in deren geradem Teil, ermittelbar und speicherbar ist und daß das
Steuersignal erzeugbar ist, sobald die Steigung ein vorbestimmtes Verhältnis zur gespeicherten Steigung
erreicht hat, nach Patent 23 36 896, dadurch
gekennzeichnet, daß von einer in die Vorrichtung eingegüederten Drehmoment-Meßeinrichtung
(64) ein der Höhe des augenblicklich erteilten Anziehdrehmoments unmittelbar entsprechendes
Signal erzeugbar ist, aus dem mit dem die Drehwinkeländerungen beim Anziehen angebenden
Signal in einem Analog-Schallkreis (80 bis 112) das
Steuersignal erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von einem Schaltventil (54) überwachten
Antriebsmotor (52), der ggf. über ein Getriebe (58) und eine Abtriebswelle (56) mit einem das
Befestigungselement anziehenden Drehglied (57,59) in Arbeitsverbindung steht, durch die in der
Arbeitsverbindung angeordnete Drehmoment-Meßeinrichtung (64) und durch einer die Drehwinkeländerungen
im Antriebsmotor ermittelnden Fühler (74), wobei von der Drehmomentmeßeinrichtung
und dem Fühler getrennte Signale erzeugbar und dem Analogschaltkreis zuführbar sind, der ausgangsseitig
mit dem Schaltventil verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentmeßeinrichtung
(64) aus einem mechanisch verformbaren bzw. verwindbaren Abschnitt (70) in der Arbeitsverbindung
und aus einem diesem zugeordneten Anzeigeglied (72), in Form von Dehnungsmeßstreifen,
besteht, das bei einer vom Reaktionsdrehmoment verursachten Verwindung des Abschnitts das die
Höhe des angelegten Drehmoments bzw. des Reaktionsdrehmoments unmittelbar repräsentierende
Signal erzeugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogschaltkreis
einen den Gradienten des Drehmoments in der Drehmoment-Drehwinkel-Kurve ermittelnden, er-Uen
Schaltkreisteil (80 bis 94) mit einem taktgesteuerten Schieberegisterspeicher (80, 82, 84, 86), einen
Rechteckgenerator (88) mit nachgeschaltetem Sehnenlängenteiler (90), einem mit den Drehwinkel-Änderungs-Signalen
den Schieberegisterspeicher taktenden Treiber (92) und ein Vergleicherglied (94)
enthält, sowie einen zweiten, den jeweils größten ermittelten Drehmomentgradienten speichernden
Schaltkreisteil (100 bis 104) mit einem Speicherglied (102), einem den augenblicklichen Drehmomentgradienten
mit dem gespeicherten Drehmomentgradienten vergleichendes Glied (100) und einem das
Speicherglied steuernden Und-Glied (104), ferner einen dritten, für das Steuersignal verantwortlichen
Schaltkreisteil (98, 108, 106) mit einem den jeweils größten gespeicherten Gradienten in dem bestimmten
Verhältnis teilenden Schaltglied (106), und mit dem augenblicklichen Gradienten vergleichenden
Schaltglied (98), das ausgangsseitig mit einem
Und-Glied (108) verbunden ist, dessen zweiten Steuereingang konstant das augenblicklich ermittelte
Drehmomentsignal zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach dem ersten Schaltkreisteil
und nach dem dritten Schaltkreisteil Signalverstärker (78,96,110) angeordnet sind.
ι ·->
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Höhe des augenblicklich erteilten Drehmoments entsprechende
Signal an den zweiten Steuereingang des Und-Gliedes (108) über ein VergleichsgHed (112)
gelangt, das von einem einstellbaren Signalgenerator (114) derart überwacht ist, daß das der Höhe des
augenblicklich aufgebrachten Drehmoments entsprechende Signal durch das Und-Glied ab einem
oberhalb des Bereichs I der Drehmoment-Drehwiri-
r> kelkurve liegenden Werts durchgeht, während das Und-Glied bei einem darunterliegenden Wert
gesperrt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gradientsignal
in erzeugbar ist, indem die Änderung des Anziehdrehmoments
innerhalb konstanter Intervalle des Drehwinkels der erteilten Drehung bestimmt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberegister-
r, speicher (80, 82, 84, 86) Abtast- und Halteschaltungen
in Reihe aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentmeßeinrichtung
(64) eine auf das Reaktionsdrehmoment
to ansprechende Drehmomentzelle aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomenimeßeinrichtung
(64) eine verformbare Kupplung mit Meßgliedern zur Bestimmung ihrer Verformung und
■r> Erzeugung des der Höhe des augenblicklich
aufgebrachten Drehmomentes entsprechenden Signals aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler (74) einen Annähe:-
->o rungsdetektor t/ufweist, der auf drehbare Teile des
Motors anspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor ein Druckluftmotor mit rotierenden Flügeln ist und der Annäherungsde-
v> tektor (74) den sich drehenden Flügeln (76) benachbart im Motor (52) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/507,417 US3982419A (en) | 1972-05-09 | 1974-09-19 | Apparatus for and method of determining rotational and linear stiffness |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541928A1 DE2541928A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2541928B2 true DE2541928B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2541928C3 DE2541928C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=24018568
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2541928A Expired DE2541928C3 (de) | 1974-09-19 | 1975-09-19 | Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung |
DE2559987A Expired DE2559987C2 (de) | 1974-09-19 | 1975-09-19 | Vorrichtung zum Ermitteln der Steifigkeit eines Bauteils und Schaltung zum Bestimmen eines Gradienten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2559987A Expired DE2559987C2 (de) | 1974-09-19 | 1975-09-19 | Vorrichtung zum Ermitteln der Steifigkeit eines Bauteils und Schaltung zum Bestimmen eines Gradienten |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4110829A (de) |
JP (1) | JPS5818621B2 (de) |
AU (1) | AU502364B2 (de) |
BR (1) | BR7506053A (de) |
CA (1) | CA1053928A (de) |
DE (2) | DE2541928C3 (de) |
ES (2) | ES440899A1 (de) |
FR (1) | FR2285604A2 (de) |
GB (1) | GB1526948A (de) |
IT (1) | IT1056121B (de) |
MX (2) | MX174655B (de) |
SE (1) | SE419419B (de) |
ZA (1) | ZA755960B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285815A1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-10-12 | Robert Bosch Gmbh | Schraubverfahren und Schrauber zum automatischen Anziehen von Schrauben und/oder Muttern |
EP0340999A1 (de) * | 1988-05-02 | 1989-11-08 | Ingersoll-Rand Company | Regelung der Dichtungsstärkeverminderung mit spannungsabhängiger Rückkopplung |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600939C2 (de) * | 1976-01-13 | 1990-01-25 | SPS Technologies, Inc., Jenkintown, Pa. | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung |
ZA774188B (en) * | 1976-08-09 | 1979-05-30 | Rockwell International Corp | Tension control of fasteners |
USRE31569E (en) * | 1976-08-09 | 1984-05-01 | Rockwell International Corporation | Tension control of fasteners |
US4179786A (en) * | 1976-08-09 | 1979-12-25 | Rockwell International Corporation | Tension control of fasteners |
US4106176A (en) * | 1977-04-06 | 1978-08-15 | Ingersoll-Rand Company | Method and apparatus for fastener tensioning |
SE412647B (sv) * | 1977-10-07 | 1980-03-10 | Atlas Copco Ab | Sett och anordning for overvakning och styrning av skruvforbandsatdragning |
US4285112A (en) * | 1978-06-02 | 1981-08-25 | Rockwell International Corporation | Tension control of fasteners |
US4208775A (en) * | 1978-09-12 | 1980-06-24 | Baker International Corporation | Method and apparatus for making threaded joints |
US4244095A (en) * | 1979-04-19 | 1981-01-13 | Rockwell International Corporation | Tension control of fasteners |
US4226014A (en) * | 1979-04-19 | 1980-10-07 | Rockwell International Corporation | Tension control of fasteners |
US4267914A (en) * | 1979-04-26 | 1981-05-19 | Black & Decker Inc. | Anti-kickback power tool control |
US4244245A (en) * | 1979-05-16 | 1981-01-13 | Chicago Pneumatic Tool Company | Fastener tension control system |
JPS5623534A (en) * | 1979-08-02 | 1981-03-05 | Fuji Heavy Ind Ltd | Throttle opening detector for air-fuel ratio controller |
US4400785A (en) * | 1980-09-02 | 1983-08-23 | Chicago Pneumatic Tool Company | Microprocessor monitoring system for fastener tightening |
JPS6049553B2 (ja) * | 1981-03-31 | 1985-11-02 | 芝浦メカトロニクス株式会社 | ボルト締付機 |
JPS6049555B2 (ja) * | 1981-09-16 | 1985-11-02 | 芝浦メカトロニクス株式会社 | 耐力点法によるボルト締付方法 |
DE3149612C2 (de) * | 1981-12-15 | 1986-10-16 | Paul Forkardt GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur Ermittlung der Spannkraft |
DE3221658A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Schatz Testronic GmbH, 5630 Remscheid | Verfahren und vorrichtung zum pruefen des festziehdrehmoments von schrauben u. dgl. verbindungselementen |
FR2533333A1 (fr) * | 1982-09-16 | 1984-03-23 | Bernard Ets L | Procede de limitation du couple produit par un dispositif moteur et destine a entrainer en mouvement un dispositif utilisateur et systeme pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2539874B1 (fr) * | 1983-01-20 | 1985-07-05 | Alsthom Atlantique | Systeme de surveillance de l'endommagement en torsion d'une ligne d'arbres composee d'une machine entrainante et d'une machine entrainee |
JPS59192469A (ja) * | 1983-04-15 | 1984-10-31 | 株式会社精工舎 | 電動ドライバ |
DE3324333C2 (de) * | 1983-07-06 | 1987-11-12 | Deutsche Gardner-Denver GmbH, 7084 Westhausen | Verfahren zur Überwachung eines elektronisch gesteuerten Schraubers |
JPH0726011Y2 (ja) * | 1988-04-04 | 1995-06-14 | 株式会社リケン | ステンレス鋼管用溝付け工具 |
JPH0726012Y2 (ja) * | 1988-09-05 | 1995-06-14 | 株式会社リケン | ステンレス鋼管用溝付け工具 |
JPH0381223U (de) * | 1989-12-13 | 1991-08-20 | ||
DE4330481A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung, insbesondere einer Schraubverbindung |
US5460052A (en) * | 1994-07-28 | 1995-10-24 | University Of Massachusetts Lowell | Apparatus and method for measuring composite interface properties |
DE4427452A1 (de) * | 1994-08-03 | 1996-02-08 | Bosch Robert Gmbh & Co Kg | Schrauber und Verfahren zum Anziehen einer Schraubverbindung mittels des Schraubers |
ES2374265T3 (es) * | 2000-09-20 | 2012-02-15 | Bridgestone Corporation | Aparato detector del centro de un agujero, aparato medidor de rectilineidad y aparato medidor de torsión residual. |
US6496789B2 (en) * | 2000-12-16 | 2002-12-17 | Ford Global Technologies, Inc. | Spindle characterization system |
EP1591206B1 (de) * | 2004-04-09 | 2015-02-11 | Stanley Works (Europe) GmbH | Drehmoment-Werkzeug, insbesondere Schlüssel und Verfahren zur Detektion des Endes eines Gleichgewichtszustands während der Aufbringung eines Drehmoments |
FR2868723B1 (fr) * | 2004-04-09 | 2006-07-21 | Facom Sa | Outil, notamment cle, dynamometrique et procede de detection de rupture d'equilibre lors d'un serrage au couple |
DE102005019258B4 (de) * | 2005-04-26 | 2009-02-12 | Junkers, Holger, Dipl.-Ing.(FH) | Verfahren zur Schraubstellenanalyse und zum streckgrenzengesteuerten Anziehen von Schraubverbindungen unter Einsatz intermittierend arbeitendender Schraubwerkzeuge |
US7237444B2 (en) * | 2005-06-29 | 2007-07-03 | Freudenberg-Nok General Partnership | Torque cell for determining a torque load on a rotary member |
US20080131228A1 (en) * | 2006-11-30 | 2008-06-05 | Caterpillar Inc. | Fastener tightening system utilizing ultrasonic technology |
EP3021767B1 (de) | 2013-07-19 | 2018-12-12 | Pro-Dex Inc. | Drehmomentbegrenzende schraubendreher |
JP2015221494A (ja) * | 2015-09-08 | 2015-12-10 | 日東工器株式会社 | 螺合部材締め付け工具及びカウント装置 |
US10383674B2 (en) | 2016-06-07 | 2019-08-20 | Pro-Dex, Inc. | Torque-limiting screwdriver devices, systems, and methods |
CA3105137A1 (en) | 2018-08-20 | 2020-02-27 | Pro-Dex, Inc. | Torque-limiting devices, systems, and methods |
EP3623113A1 (de) * | 2018-09-14 | 2020-03-18 | Universal Robots A/S | Erhalten der getriebesteifigkeit eines robotergelenkgetriebes eines roboterarms |
CH716121A1 (fr) * | 2019-04-26 | 2020-10-30 | Ciposa Sa | Dispositif et méthode de vissage. |
EP3756827A1 (de) * | 2019-06-27 | 2020-12-30 | Hilti Aktiengesellschaft | Verfahren zum betreiben einer werkzeugmaschine und werkzeugmaschine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3276250A (en) | 1963-12-12 | 1966-10-04 | North American Aviation Inc | Torque detector |
DE1703681C3 (de) | 1968-06-27 | 1973-11-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Schrauber zum automatischen Anziehen von Schrauben |
JPS49552B1 (de) | 1969-01-16 | 1974-01-08 | ||
US3643501A (en) * | 1969-11-18 | 1972-02-22 | Ingersoll Rand Co | Wrenching system and method |
US3916673A (en) * | 1970-07-16 | 1975-11-04 | Halliburton Co | System for nondestructively testing vessels |
US3693726A (en) * | 1970-09-17 | 1972-09-26 | Daimler Benz Ag | Tightening device for automatically tightening bolts and the like |
GB1434726A (en) * | 1972-05-09 | 1976-05-05 | Standard Pressed Steel Co | Apparatus for and method of determining rotational or linear stiffeness |
US3794981A (en) * | 1972-06-02 | 1974-02-26 | Singer Co | Realtime computer operation |
US3794974A (en) * | 1972-10-13 | 1974-02-26 | Raytheon Co | Digital flow processor |
-
1975
- 1975-09-12 ES ES440899A patent/ES440899A1/es not_active Expired
- 1975-09-17 MX MX183988A patent/MX174655B/es unknown
- 1975-09-17 BR BR7506053*A patent/BR7506053A/pt unknown
- 1975-09-17 MX MX183989A patent/MX160181A/es unknown
- 1975-09-18 SE SE7510449A patent/SE419419B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-18 CA CA235,769A patent/CA1053928A/en not_active Expired
- 1975-09-18 FR FR7528554A patent/FR2285604A2/fr active Granted
- 1975-09-18 ZA ZA00755960A patent/ZA755960B/xx unknown
- 1975-09-18 JP JP50113118A patent/JPS5818621B2/ja not_active Expired
- 1975-09-18 IT IT51403/75A patent/IT1056121B/it active
- 1975-09-19 GB GB38575/75A patent/GB1526948A/en not_active Expired
- 1975-09-19 DE DE2541928A patent/DE2541928C3/de not_active Expired
- 1975-09-19 DE DE2559987A patent/DE2559987C2/de not_active Expired
- 1975-09-19 AU AU85008/75A patent/AU502364B2/en not_active Expired
-
1976
- 1976-09-16 US US05/723,866 patent/US4110829A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-16 ES ES455976A patent/ES455976A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285815A1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-10-12 | Robert Bosch Gmbh | Schraubverfahren und Schrauber zum automatischen Anziehen von Schrauben und/oder Muttern |
EP0340999A1 (de) * | 1988-05-02 | 1989-11-08 | Ingersoll-Rand Company | Regelung der Dichtungsstärkeverminderung mit spannungsabhängiger Rückkopplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8500875A (en) | 1977-03-24 |
SE7510449L (sv) | 1976-03-22 |
FR2285604A2 (fr) | 1976-04-16 |
DE2559987C2 (de) | 1983-11-24 |
MX160181A (es) | 1989-12-19 |
DE2541928C3 (de) | 1979-08-16 |
DE2541928A1 (de) | 1976-04-08 |
JPS5157492A (de) | 1976-05-19 |
GB1526948A (en) | 1978-10-04 |
CA1053928A (en) | 1979-05-08 |
MX174655B (es) | 1994-05-31 |
IT1056121B (it) | 1982-01-30 |
BR7506053A (pt) | 1976-08-03 |
SE419419B (sv) | 1981-08-03 |
US4110829A (en) | 1978-08-29 |
ZA755960B (en) | 1976-08-25 |
AU502364B2 (en) | 1979-07-26 |
FR2285604B2 (de) | 1981-09-18 |
ES455976A1 (es) | 1978-01-16 |
ES440899A1 (es) | 1977-06-16 |
JPS5818621B2 (ja) | 1983-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2541928C3 (de) | Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE2541929C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anziehen einer Schraubverbindung | |
DE2803675C2 (de) | ||
DE2323123A1 (de) | Vorrichtung sowie verfahren zum anziehen eines befestigungselementes mit einem steifigkeits-messgeraet | |
DE2558251C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Festspannen von Schrauben | |
DE4339117C2 (de) | Verfahren zur Überwachung des Setzvorgangs von Blindnieten und Blindnietmuttern und Setzgerät für Blindniete und Blindnietmuttern | |
DE2541930A1 (de) | Mehrstufige bolzen-anziehanordnung | |
DE102007038890B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lebensdauer von im Arbeitsbetrieb befindlichen Bauteilen | |
DE2813565A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen eines verbindungselements | |
EP0491002B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Ermittlung des Vorspannungszustandes ferromagnetischer Verbindungselemente | |
DE2622092A1 (de) | Anzugssystem zum anziehen eines befestigungselementes | |
DE102017126906A1 (de) | Achsrotations-Drehmomentsensor | |
DE69222543T2 (de) | Verfahren zur kontrolle und steuerung von der spannung in gewindebolzen | |
DE2713099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen einer ein befestigungsmittel aufweisenden anordnung | |
DE2713098A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen einer gewindeverbindung | |
DE2804880C2 (de) | Kraftbetriebenes Werkzeug | |
EP2607856A2 (de) | Vorrichtung zur Messung von Drehmoment, Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit einer Welle eines Getriebes, insbesondere einer Antriebswelle eines Azimutgetriebes einer Windkraftanlage | |
DE3024973A1 (de) | Verfahren zur steuerung des festziehens von schrauben u.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2022079A1 (de) | Befestigungselement mit Spannungsanzeigeeinrichtung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Messung | |
DE10317304A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen eines Abtriebsdrehmoments eines Elektromotors | |
DE3634896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anziehen einer schraubverbindung | |
EP1007858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen und prüfen von schraubverbindungen | |
DE4024577A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer vorspannkraft in einer schraubenverbindung | |
DE2600939C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE102020211141A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer effizienz und/oder zum kalibrieren eines drehmoments eines rotierenden antriebsstrangs, insbesondere einer windenergieanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2559987 Format of ref document f/p: P |