DE307308C - - Google Patents
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- DE307308C DE307308C DENDAT307308D DE307308DA DE307308C DE 307308 C DE307308 C DE 307308C DE NDAT307308 D DENDAT307308 D DE NDAT307308D DE 307308D A DE307308D A DE 307308DA DE 307308 C DE307308 C DE 307308C
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- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/02—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams
- D05B1/06—Single chain-stitch seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 307308 KLASSE 52 a. GRUPPE
Kettenstichnähmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Januar 1915 ab.
Die Erfindung bezieht -sich auf eine Greiferantriebsvorrichtung
für Kettenstichnähmaschinen derjenigen Art, bei welcher der Greifer
Hin- und Herschwingungen und quer zu diesen gerichtete Nadelausweichbewegungen
ausführt, die in ihrer Größe veränderlich sind. Der Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung
zu schaffen, bei deren Einstellung eine gleichmäßige Einstellung der Greiferbewegungen
vor und hinter den Nadeln erzielt wird. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
beispielsweise dargestellt.
'" Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Nähmaschine, bei der ein Teil weggeschnitten ist, und zeigt insbesondere den Greifer, den Greiferträger und die Mittel zum Schwingen des Greifers.
'" Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Nähmaschine, bei der ein Teil weggeschnitten ist, und zeigt insbesondere den Greifer, den Greiferträger und die Mittel zum Schwingen des Greifers.
Fig. 2 ist ein in vergrößertem Maßstabe gezeichneter
Schnitt durch die Vorrichtung zum Schwingen des Greifers.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Werkstückträger
und zeigt die Greiferschwingvorrichtung in Seitenansicht. '
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Antriebswelle und zeigt den Tragring für das Exzenter
und die Einstellvorrichtung zum Verschieben des Exzenters..
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Tragringes, des Exzenters und der Einstellvorrichtung.
Fig. 6 zeigt in Einzeldarstellung das zylindrische Bett.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung und zeigt die Bewegungsbahn der Greiferspitze in
den verschieden eingestellten Stellungen.
Fig. 8 zeigt in Einzelheit eine besonders geeignete Form des Exzenters und die Vorrichtung
zum Tragen desselben.
Fig. 9 zeigt dasselbe Exzenter, wobei die Hauptwelle im Querschnitt und, die Tragmuffe
sowie der Flansch für das Exzenter in Ansicht gezeichnet sind.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Nähmaschine dargestellt, welche eine zylindrische Bettplatte 1
besitzt (Fig. 1 und 6). Letztere ragt von dem Ständer 2 seitlich vor und wird durch die
Grundplatte 3 getragen. Durch das zylindrische Bett ι läuft in der Längsrichtung die
Greiferwelle 4 (Fig. 2 und 3), die in geeigneten Lagern in dem zylindrischen Bett angeordnet
ist. Der Greifers (Fig'·1) ist drehbar auf
einem Träger gelagert,, welcher auf der Greiferwelle 4 befestigt ist. Der Greifer ist so
gelagert, daß er in eine in einer zu der Greiferwelle 4 längs verlaufenden Ebene liegende
Nadelfadenschleife ein- und austreten" kann,. und er wird durch eine Gelenkstange 6 rückwärts
und vorwärts in die Nadelschleife und aus derselben wieder heraus bewegt. Die Gelenkstange
6 wird durch eine Querwelle des Standers 2 bewegt. l '
Die Greiferwelle 4 wird so bewegt,-:daß sie
dem Greifer eine der Nadel ausweichende Bewegung mitteilt. Dies wird durch ein Exzen-
ter 7 bewerkstelligt, über welches der Exzenterring
8 greift. Der Exzenterring ist bei 9' drehbar an einem Arm 9 gelagert, welcher mit
der Greiferwelle 4 durch eine Klemmschraube verbunden ist.
Der Arm 9' ist geschlitzt und an der Schlitzstelle 10 ist ein Bolzen 11 hindurchgeführt,
mit dessen Hilfe das Festklemmen des Armes auf der Greiferwelle 4 erfolgt. Das
Exzenter wird durch eine Welle 12 angetrieben, welche durch geeignete in dem Ständer 2
vorgesehene Mittel geschwungen oder gedreht werden kann. Die hier beispielsweise dargestellte
Maschinenart ist mit einer oberen sich drehenden Welle ausgerüstet, welche die Querwellen
in dem Gestell antreibt; die ihrerseits wieder den Greifer und die Zuführungsvorrichtung
der Nähmaschine antreiben.
Die Welle 12 trägt einen durch eine Stellschraube
14 mit ihr verbundenen Ring 13 (Fig. 2) Das Exzenter 7 besteht mit einer
Muffe 15 aus einem Stück. In ^der Muffe und
dem Exzenter ist eine längliche Öffnung 16 für den Durchgang der Welle 12 vorgesehen.
ao Die längliche öffnung ermöglicht eine Bewegung
des Exzenters quer zur Welle und somit eine Veränderung der Exzentrizität des Exzenters,
wodurch wiederum die Wirkung des Exzenters geändert wird.
Der Ring 13 besitzt seitlich vorspringende Teile 17, die bei 18 geschlitzt sind (Fig. 4
und 5). Die Schlitze 18 laufen parallel zueinander
und nehmen Bolzen 19 auf, welche in die Muffe 15 greifen. Wenn die Bolzen 19
gelockert werden, kann die Muffe in der Querrichtung auf dem Ring verstellt werden,' während
durch Anziehen der Bolzen die Teile wieder fest miteinander verkuppelt werden.
, Die Muffe 15 trägt eine in einen Schlitz 21
des Ringes 13 eingreifende Rippe 20. Hierdurch werden die Muffe und der Ring fest
zusammengehalten, so daß das Exzenter mit der Welle umlaufen oder geschwungen werden
und trotzdem an den Bewegungen des mit der Welle verbundenen Ringes 13 teilnehmen
kann. Das obere Ende des Schlitzes ist durch eine Platte 22 überbrückt.
Durch die Platte 22 greift eine Schraube 23, und ein Ring 24 auf der Schraube steht mit der
unteren Seite der Platte in Berührung, wäh-, rend der. Schraubenkopf sich gegen die obere
Seite der Platte stützt. Auf diese Weise ist es möglich, die Schraube zu drehen und sie
gegen Längsbewegung zu sichern. Die Schraube 23 ist in die Rippe 20 eingeschraubt.
Soll der seitliche Ausschlag des Greifers verändert werden, so werden die Bolzen 19
gelöst und- durch Drehen der Schraube 23 werden der Ring 15 und das durch denselben getragene
Exzenter quer zu der Welle bewegt. Durch die Bewegung der ,Schraube in der
einen Richtung wird der Ausschlag des Exzenters vergrößert, da der Mittelpunkt des
Exzenters weiter von dem Mittelpunkt der.
Welle entfernt wird; wohingegen durch eine Bewegung der Schraube in der anderen Richtung der Ausschlag des Exzenters verkleinert
wird. · ,
Wenn das Exzenter in der richtigen Weise eingestellt ist, so werden die Bolzen 19 wieder
angezogen, um die Teile in der eingestellten Lage festzuhalten. ■ Diese Einstellung des Exzenters
ändert den Hub desselben, ohne die Zeitfolge seiner Wirkung zu beeinflussen. Es
wird also mit anderen Worten der maximale Hub des Exzenters immer in derselben Winkelstellung
erfolgen, so ,daß also auch der seitliche Ausschlag des Greifers geändert werden
kann, ohne daß die Zeitfolge seines Hubes mit Bezug auf die Hin- und Hergehung der
Nadel geändert wird. Die Einstellung des Hubes des Greifers erfolgt überdies durch
zwangläufige Vorrichtungen. Das Exzenter wird nicht nur freigegeben, so daß es eingestellt
werden kann, sondern es ist auch eine Schraube zur Vornahme dieser Einstellung angeordnet,
d. h. es ist sowohl eine Vorrichtung zum Einstellen als auch eine die Einstellung
überhaupt ermöglichende Vorrichtung vorgesehen. ;
In Fig. 7 der Zeichnung ist schematisch die Bewegungsbahn der Greiferspitze in den
verschiedenen Stellungen angegeben. Die gekrümmte Linie a-b-e-d gibt die eine Bahn
der Bewegung des Greifers an, und die gekrümmte Linie a-e-c-f gibt die Bahn der
Bewegung des Greifers an, nachdem dessen Hub durch Verstellung des Exzenters von dem
Mittelpunkt der Antriebswelle beim Weiterschieben geändert ist.
Aus dieser schematischen Darstellung geht hervor, daß der seitliche Ausschlag des Greifers
geändert ist, ohne, daß in irgend einer Weise die Zeitfolge der Bewegungen in und
aus der Nadelfadenschleife eine Änderung erfährt. Diese Greiferantriebsvorrichtung mit
ihrer Einstellvorrichtung eignet sich besonders für die Verwendung bei Vielfachnadelmaschinen.
Wenn die Nadel ausgewechselt werden und eine dickere Nadel verwendet werden soll, ist
es wesentlich, daß auch die Bewegungsbahn des Greifers geändert wird, so daß die Greiferspitze
sich dicht an der Nadel vorbei bewegen kann, wenn diese in die Nadelfadenschleife
eintritt. Wird eine größere Anzahl von Nadeln verwendet, so legt der Greifer beim Eintreten in die Nadelfadenschleife zweckmäßig
eine im wesentlichen geradlinige Bahn zurück, so daß er sich dicht an jeder Nadel
vorbeibewegt. 11S
Aus der schematischen Darstellung geht hervor, daß der Greifer beim Eintreten in;,
jede Nadelfadenschleife sich in einer im wesentlichen rechtwinkligen Bahn bewegt und daß,
wenn der seitliche Ausschlag des Greifers bei 120;
dem Auswechseln der Nadeln geändert wird, der Greifer trotzdem in der erforderlichen
Weise mit Bezug- auf die Nadeln sich bewegen muß.
Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, wird das Exzenter 17' durch eine Muffe 19' getragen.
Diese Muffe 19' sitzt auf der Welle 18' und wird daselbst durch eine Schraube 20' gehalten.
Die Muffe 19' besitzt einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Flansch 21'. Das Exzenter
17' trägt gleichfalls einen Flansch 22'. Diese Flanschen sind so abgedreht, daß sie
genau gegeneinander liegen. Einer der Flanschen besitzt eine vorspringende Zunge 23',
welche in eine Nut 24' des anderen Flansches eingreift. Zwischen diesen Flanschen befindet
sich eine öffnung 25, und zwar liegt die eine Hälfte dieser öffnung in dem einen Flansch
und die andere Hälfte in dem anderen Flansch.
ao Die Hälfte, welche in dem Flansch des Exzenters liegt, ist mit Muttergewinde versehen,
während die andere kein Gewinde besitzt, sondern glatt ist. In diese öffnung' greift
eine mit den Wandungen derselben in Berührung stehende Schraube 26 ein. Der Teil der
öffnung 25 des Flansches 21' läuft in einem
Querschlitz 27 aus. Die Schraube 26 besitzt einen Kopf 28, welcher in diesen Querschlitz
27 eingreift. Die Öffnung in dem Flansch 22' ist wie oben erwähnt mit Muttergewinde versehen
und endigt in einem Ausschnitt, welcher den Kopf 28 der Schraube 26 aufnimmt. Die
öffnung 29 in dem Exzenter 17' besitzt einen
beträchtlich größeren Durchmesser als der
äußere Durchmesser der Muffe 19'. Das freie Ende der Schraube 26 ist zwecks Einfahrens
eines Schraubenziehers geschlitzt. Beim Drehen der Schraube muß diese sich in der Aussparung
in dem Flansch 21' drehen, ohne daß sie eine Längsbewegung ausführen kann, da
dieser Teil der Öffnung kein Gewinde besitzt und der Kopf 28 in dem Ausschnitt 27 liegt,
welcher jegliche Längsbewegung verhindert. Das Drehen der Schraube hat jedoch, da sie
mit dem Muttergewinde in dem Flansch 22' in Eingriff steht, eine radiale Bewegung dieses
Flansches 22' mit Bezug auf Muffe 19' zur
Folge, wobei der Ausschnitt 27 die Einstellung des Exzenters auf der Muffe ermöglicht. Wenn
der Kopf 28 der Schraube 26 gegen den oberen Teil des Ausschnitts 27 in dem Flansch 22'
stößt, hat das Exzenter seine äußerste seitliche Verstellung in dieser Richtung erreicht.
Der von der Muffe 19' getragene Flansch 21'
besitzt parallele Schlitze 30 und 31. Die mit Schraubengewinde versehenen Bolzen 32 und 33
greifen in diese Schlitze und sind andererseits in den Flansch 22' des Exzenters eingeschraubt.'
Soll das Exzenter verstellt werden, so werden zuerst diese mit Schraubengewinde versehenen
Bolzen gelockert, und durch Drehen der
Schraube 26 kann dann die gewünschte Stellung erreicht werden, worauf die Bolzen wieder
angezogen und so die Teile in ihrer eingestellten Lage festgeklemmt werden.
Claims (5)
1. Kettenstichnähmaschine, bei welcher
der Greifer eine Hin- und Herschwingung, die ihn in die Nadelfadenschleife ein- und
aus ihr austreten läßt, und eine quer dazu gerichtete Nadelausweichbewegung ausführt,
die in ihrer Größe zu verändern ist, gekennzeichnet durch einen auf der die Greiferwelle (4) treibenden Welle (12) befestigten
Tragring (13), welcher ein quer zur Welle verstellbares die Greiferwelll (4)
beeinflussendes Exzenter (7) trägt und antreibt,
in Verbindung mit Vorrichtungen, welche es ermöglichen, ■ das Exzenter auf
dem Ringe quer zur Welle zu verstellen bzw. festzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraube (23, 26) mit
deren Hilfe das Exzenter (7) auf der Stirnfläche seines Tragrings quer zur Welle verstellt
wird, während Klemmbolzen (19, 33)
\ vorhanden sind, welche das Exzenter in der eingestellten Lage festhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter
(7) mit einer Muffe (15) verbunden ist und letztere auf ihrer Stirnseite eine Rippe (20)
besitzt, welche in einen Schlitz (21) in der Stirnfläche des Tragringes (13) eingreift,
wobei die Muffe und das Exzenter eine Längsöffnung (16) besitzen, welche eine Verschiebung
der Muffe und des Exzenters quer zu der Welle auf dem Ringe (13) zuläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring
(13) mit parallelen Schlitzen (18) und die Muffe (15) mit durch die Schlitze (18) greifende
Klemmbolzen (19) versehen sind, um die Muffe (15) mit dem Tragring (13) zu
verbinden, während eine Platte (22) den die Muffenrippe (20) aufnehmenden Schlitz
(21) überbrückt und mit einer Stellschraube no
versehen ist, welche unterhalb der Platte einen Ring (24) besitzt, der mit genannter
Platte in Berührung ist und eine Bewegung der Schraube in der Längsrichtung verhindert,
wobei diese Schraube in die Exzentermuffe (15) eingeschraubt ist, so daß
die Muffe zwängläufig auf dem Ring (13)
verstellt werden kann.
5. Vorrichtung flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der die Grei-
ferwelle (4) treibenden Welle (12) befestigte Muffe (19') und das die Muffe (15) mit
Spielraum umschließende Exzenter (17') mit
je einem nach außen abstehenden Flansch (21' bzw. 22') ausgestattet sind, daß die
beiden Flansche mit ihren Stirnflächen einander berühren und daß zwischen den
Flanschen (21', 22') eine gegen Längsverschiebung gesicherte Schraube (26) angeordnet
ist, die in ein Schraubengewinde des Exzenterflansches eingreift, während
der Muffenflansch kein Gewinde aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE307308C true DE307308C (de) |
Family
ID=560654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT307308D Active DE307308C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE307308C (de) |
-
0
- DE DENDAT307308D patent/DE307308C/de active Active
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