DE306882C - - Google Patents
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- DE306882C DE306882C DENDAT306882D DE306882DA DE306882C DE 306882 C DE306882 C DE 306882C DE NDAT306882 D DENDAT306882 D DE NDAT306882D DE 306882D A DE306882D A DE 306882DA DE 306882 C DE306882 C DE 306882C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/24—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
Description
KAISERLICHES
•PATENTAMT.Hk
Selbsttätige Spannungsregler, bei denen das \ Regelungsprinzip, angewendet ist, einen in
den < Erregerstromkreis der zu regelnden Maschine eingeschalteten Widerstand mittels
Tas'tkontakten periodisch kurzzuschließen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt
geworden. Es unterscheiden sich dieselben voneinander durch die Zahl, Anordnung,
Beeinflussung usw. der mit den Tastkontakten versehenen Regulierhebel. So sind Regler bekannt geworden, bei welchen der
Erregerwiderstand durch zwei bewegliche gegeneinanderschwingende Kontakte gesteuert
wird; wiederum gibt es Regler, die nur einen beweglichen, gegen,. einen festen
schwingenden Kontakt aufweisen und andere mehr. Allen diesen Reglern ist gemeinsam,
daß der oder die Regulierhebel durch besondere Schaltungen oder Einrichtungen in peso
riodische Schwingungen versetzt werden, welche die zu regelnde Maschinengröße in ein
bestimmtes Verhältnis zweier Zeiten aufteilt, nämlich der Zeit, während welcher der Erregerwiderstand
kurzgeschlossen ist und der Zeit, während welcher er in den Erregerstromkreis
eingeschaltet ist. Auch durch die Einrichtung zur Erzeugung der·' Regulier-,
hebelschwingungen unterscheiden sich die vorbekannten Regler voneinander. Bei den
meisten arbeitet diese Einrichtung nach dem Prinzip des Neffsehen Hammers, wobei die
Erregung dieses Hammers oft von der zu regelnden Spannung, manchmal von der Erregerspannung
oder von einer besonderen N Stromquelle erfolgt. Auch die Erzeugung
dieser'Regulierhebelschwinguhgen auf mechanischem Wege ist bereits vorgeschlagen worden.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Spannungsregler für elektric
sehe Maschinen, durch den der in den Erregerstromkreis
der zu regelnden Maschine oder in den Erregerstromkreis von deren Erregermaschine
eingeschaltete Eri-egerwiderstand durch ein oder mehrere feste öder bewegliche
gegen einen oder mehrere feste oder bewegliche Kontakte schwingende Kontakte periodisch eingeschaltet und kurzgeschlossen wird,
ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Regulierhebelschwingungen
und.' die'zur Aufteilung dieser Schwingungen magnetisch miteinander
gekuppelt sind und gemeinsam auf die die beweglichen -Kontakte tragenden Regulierhebel
einwirken. : ;
Die Erzeugung der Regulierhebelschwingungen erfolgt durch die zur Erregung des
zu regelnden Generators benötigte Erreger-Spannung; die Aufteilung dieser Schwingungen wird durch die geregelte Maschinenspan-
nung besorgt. Der nachstehend beschriebene Regler weist gegenüber den bekannten; Reg-
lern, bei denen z. B. eine mechanische Kupplung der Einrichtungen zur Erzeugung der
Regulierhebelschwing'ungen und Aufteilung
dieser Schwingungen vorhanden ist, wesentliehe Vorteile auf. So können dabei die in
Schwingungen zu versetzenden Massen auf ein Minimum gebracht und das von der Einrichtung
zur Erzeugung der Regulierhebelschwingungen , auszuübende Drehmoment
ίο kann-auch sehr klein gehalten werden, weil
der Hebelarm, an welchem dieses Drehmoment angreift unter Zugrundelegung dieser minimalen Masse bei dieser Anordnung
ein maximaler ist. Auch die Erzeugung der Regulierhebelschwingungen durch die Erregerspannung
zeitigt Vorteile. Um den Regulierhebel in * periodische Schwingungen zu
bringen, . müssen Erregerspannungsänderun-' gen auftreten, deren Höhe durch die Unempfindlichkeit
des Reglers gegeben ist. Diese/ periodischen Erregerspannungsänderungen dämpfen sich nun aber durch die Maschine
ab, so daß sie an der Netzspannung nur noch schwach zum Ausdruck kommen.
Und auch diese schwachen Netzspannungspulsationen werden infolge der magnetischen
Kupplung der beiden Einrichtungen noch zur Erzeugung der Regulierhebelschwingungen
ausgenutzt. Die Vereinigung der beiden Reglerteile, des die periodischen Schwingungen
erzeugenden und des diese Schwingungen aufteilenden, zeitigt auch eine wirksame
Rückverstellungseinrichtung, indem eine aus den ErregerspannungspulsatiOnen und · Netzspannungspulsationen,
die zeitlich etwas gegeneinander verschoben sind, resultierende Pulsationen' am Regulierhebel wirksam 'ist,
die gegenüber der Spannungsänderung an der zu regelnden Maschine zeitlich auch etwas
verschoben ist. ,
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Spannungsregler, bei dem die Zitterspule Und die
Spannungsspule auf denselben Kern aufgewickelt sind, in Verbindung mit dem zu regelnden
Gleichstromgenerator. Es bezeichnet in dieser Fig. 1 den Anker des Generators,
2 dessen Erregerwicklung, 3 den dieser Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand.
'Der Spannungsregler selbst besteht hier aus dem Kondensator 4, der parallel zu den Unterbrechungskontakten
5 und 6, mit welchen der Widerstand 3 periodisch eingeschaltet und kurzgeschlossen werden soll, geschaltet
ist, und welcher in bekannter Weise zur Unterdrückung der Funken an den Kontakten 5
und 6 dienen soll. Der Kontakt 6 ist feststehend, während der Kontakt 5 an dem um
den Drehpunkt 10 beweglichen Hebel 13 befestigt
, ist und dessen dem Kontakt 5 entgegengesetztes Ende den Anker g trägt. Auf
den U-förmigeh Magneten 8 sind gemeinsam die Zitterspule 11, die über den Widerstand
15 an die an der Erregerwicklung 2 herrschende Spannung e angeschlossen ist und die
über den Widerstand 14 an die Netzspannung E angeschlossene Spannungsspule 12
aufgewickelt. Die Feder 7 endlich hat den durch die Wicklungen 11 und 12 erzeugten
magnetischen Kräften, die auf den Anker 9 einwirken, das Gleichgewicht zu halten.
Es handelt sich bei dem Regler nach Fig> 1
also um einen Spannungsregler, der nur ein einziges schwingendes System, an welchem
alle magnetischen Kräfte angreifen, besitzt und ,bei dem ein beweglicher Kontakt gegen
den festen Gegenkontakt schwingt. Die Wirkungsweise dieses Reglers ist mit wenig
Worten die folgende:
Durch den selbsttätig gegen den festen Kontakt 6 schwingenden Kontakt 5 wird der Widerstand
3 periodisch kurzgeschlossen. Die, Schwingungen des Hebels 10, an dem der
Kontakt 5 befestigt ist, selbst entstehen dadurch, daß bei einer Ansteigung der Erregerspannung
e der Anker9 durch den Magneten 8 85 , angezogen wird, wodurch die Kontakte 5
und 6 den Widerstand 3 in den Erregerkreis der zu regelnden Maschine einschalten. Hierdurch
sinkt die Spannung e wieder, die Kraftäußerung der Zitterspule wird nachlassen und go
der Widerstand 3 durch die Kontakte 5 und 6 von neuem kurzgeschlossen. Die Erregerspannung
e steigt ■ infolgedessen wieder an und damit auch die auf den Anker 9 ausgeübte
Zugkraft, die Kontakte 5 und 6 werden außer Berührung gebracht und durch dieses wechselnde Ein- und Ausschalten des
Widerstandes wird der Anker 9 und der mit demselben verbundene Hebel 13 mit dem
Kontakt 5 in Schwingungen geraten, ähnlich wie der Anker eines Neffschen Hammers.
Die Aufgabe der Spannungsspule· 12 ist es
nun, diese Schwingungen in ein bestimmtes
Taktverhältnis — zu zerlegen, wobei L die
t,
.,
kontaktfreie Zeit und t3 die Zeit des Kontaktschlusses
bezeichnet, denn eben dieses
Verhältnis — bedingt die Größe des Erreger-
Z3
stromes. Steigt also z. B. die Netzspannung £ und damit die M. M. K.. des Magneten 8 auf
den Anker 9 über den durch die Feder 7 ausbalancierten Betrag an, so wird der mit dem
Anker 9 verbundene Hebel 13 bzw. der Kontakt 5 in einer höheren Lage schwingen und
dadurch die Kontaktdauer gegenüber der kontaktffeien Zeit kleiner und der Erregerstrom
eben auch entsprechend kleiner werden. Sinkt die Netzspannung unter den Einstellungswert,
so ist der Vorgang einfach umgekehrt.
Bei steigender Generatorspannung soll also
die Spannungsspule ebenso wie die Zitterspule das Bestreben haben, den Erregerwiderstand
3 einzuschalten, bei sinkender Generatorspannung denselben kurzzuschließen. Daraus geht hervor, daß die von den beiden
Spulen erzeugten M. M. Ke. gleichsinnig wirken müssen und daß, da mit zunehmender Belastung
die Erregerspannung ansteigt, der Regler mit zunehmender Belastung auf eine.
ίο niedere Spannung am Generator regelt. Es
gibt Fälle, in welchen diese Eigenschaft von Nachteil sein kann, z. B. wenn es sich darum
., handelt, die Spannung von einem Generator zwischen Leerlauf und voller Belastung absolut
konstant zu halten. Manchmal wäre es auch erwünscht, daß die Spannung mit zunehmender
Belastung, um den vermehrten Spannungsabfall in den Netzleitungen zu dekken,
statt abnehmen, gerade zunehmen würde.
Aber dieses Abnehmen der Spannung bei zunehmender Belastung kann unter Umständen
auch wieder von Vorteil sein. So z.B. wenn es sich um die Regelung einer Zugbeleuchtungsdynamo
handelt, die zeitweise parallel mit einer Batterie zusammenarbeiten
muß. Die Tourenzahl, mit der diese Zugbeleuchtungsdynamo
umläuft, ändert sich in großen Grenzen proportional mit der Zugsgeschwindigkeit.
Läuft die Dynamo leer, so wird der Regulator mit zunehmender Geschwindigkeit infolge Abüehmens des von der von der
sinkenden Erregerspannung abhängigen Zit-. terspule erzeugten Drehmomentes auf eine
höhere Spannung am Generator einregulieren.
Ist nun der Spannungsregler so eingestellt, daß derselbe bei der geringst zulässigen Geschwindigkeit
der Dynamo die Spannung derselben auf etwa 2 Volt pro ,Akkumulatorenzelle
einreguliert und ,sind Batterie und Dy-
40. namo parallel geschaltet, so nimmt mit zunehmender
Geschwindigkeit die Dynamospannung etwas zu und damit auch der nach der
Batterie fließende Ladestrom. Mit steigendem Ladestrom reguliert aber infolge Anwachsens
des Drehmomentes der Zitterspule, was die Folge der für die höhere Belastung notwendigen
höheren Erregerspannung ist, der Spannungsregler wieder auf eine kleinere Spannung ein, und der Ladestrom wird deshalb
entsprechend sinken. ■
Nur durch zweckentsprechende Wahl des Verhältnisses der Amperewindungszahlen der
Spannungsspule und der Zitterspule läßt sich also erreichen, daß die Batterie nie einen zu
hohen Ladestrom erhält und zu deren vollständigen Aufladung doch auch die dazu not-'
wendige Spannung vorhanden ist. Dazu kommt noch, daß die Aufladung der Batterie
eher in den Zeiten vorgenommen wird, wenn die Dynamo nicht durch Lichtstrom belastet
ist. Denn sobald diese Lichtstrom abgeben muß, wird aus denselben Gründen wie bei zu
hohem Ladestrom die Spannung, auf die der Regulator regelt, kleiner werden,, d. h. nach
der Batterie weniger Ladestrom fließen, als in den Zeiten, wo die Beleuchtung ausgeschaltet
ist und die Dynamo ist dadurch ebenfalls vor Strpmüberlastung geschützt. Bei einem
Spannungsregler, der unabhängig von der Belastung konstante Spannung; halten würde,
müßten zur Erreichung dieses Schutzes für die Batterie und Maschine besondere Vorkehrungen
getroffen werden.
Aus dem angeführten Beispiel ist also ersichtlich, daß Fälle vorkommen können, wo
es erwünscht ist, wenn der Regulator in Ab- _ hängigkeit von der Belastung.auf eine kleinere
Spannung einreguliert. Da, wo diese Eigenschaft ein Übelstand ist, kann man sich
durch Anbringen von besonderen Kompensationseinrichtungen behelfen, oder man
macht das von der Spannungsspule erzeugte Drehmoment im Verhältnis zu dem von der
Zitterspule entwickelten sehr groß, so daß die
Einwirkung der letzteren auch bei maximaler Erregerspannung sehr gering ist.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Einrichtung, wodurch die Einwirkung der Zitter-.spule
auf die Spannungsspule bzw.-Generatörspannung reduziert werden kann. Die Zeichnung
veranschaulicht nur den eigentlichen Spannungsregler, und sind für,, die einzelnen
Bestandteile desselben wieder die Bezeichnungen der Fig. 1 gewählt. Neu dazugekommen
ist der mit 17 bezeichnete Transformator mit der Primärwicklung 18 und der Sekundärwicklung
16. Die Zitterspule: 11 wird, wie ,ersichtlich, über den Transformator 17 an die
Erregerspannung e angeschlossen. Die durch das periodische Kurzschließen des Erreger-Widerstandes
auftretenden Fluktuationen der Erregerspannung werden sich' über diesen
Transformator auf die Zitterspule 11 übertragen und den Anker 9 in Schwingungen
versetzen. Bei zweckentsprechender Bemessung des Transformatoreisens oder Einbau
eines Luftschutzes in dasselbe werden die Veränderungen der Größe der Erregerspannung
bei den verschiedenen Belastungs- , zuständen des Generators ohne Einfluß auf
die Sekundärspannung des Transformators sein und der Einstellungswert. des Reglers
wird nur infolge der variablen Größe der Amplituden der periodischen Änderungen der
Erregerspannung etwas beeinflußt.
Auch durch Spannen oder Entspannung der Feder 7 in Abhängigkeit des Erregerstromes
der Erregerspannung oder des Belastungsstromes kann eine Kömpensationswirkung
erreicht werden. Schaltet man vor die Zitterspule einen Widerstand aus einem
Material mit stark, veränderlichem Tempe-
raturkoeffizienten, so daß dadurch auch bei
wechselnder Erregerspannung durch die an diese Spannung· angeschlossene Zitterspule
ungefähr immer derselbe Strom fließt, so wird deren Einwirkung auf die Spannungsspule eine konstante sein und der Regler auch
. bei veränderlicher Belastung und Tourenzahl auf die gleiche Spannung einregulieren.
Die bis jetzt besprochenen Regulatoren
Die bis jetzt besprochenen Regulatoren
ίο haben nur ein schwingendes System, an dem
sowohl die von der Zitterspule als auch die von der Spannungsspule erzeugten magnetischen
Kräfte angreifen. Nun lassen. sich aber
auch bei magnetischer Kupplung der, Zitterspule und Spannungsspule Anordnungen mit
zwei oder mehr schwingenden Systemen denken, wie auch die magnetische Kupplung der
beiden Wicklungen durch mancherlei Anordnungen, durch Aufwickeln derselben auf einen gemeinsamen Kern oder auf getrennte
Kerne bewerkstelligt werden kann. Ein Spannungsregulator mit zwei schwingenden
Systemen zeigt die Fig. 3. Die einzelnen Teile dieses Spannungsreglerrelais sind mit
den in Fig. 1 gewählten Bezeichnungen versehen. Neu hinzugekommen ist die Dämpfung
19, mit der das eine schwingende System abgedämpft ist. Näher auf die Wirkungsweise
dieses Reglers einzugehen, scheint uns auf Grund der vorstehenden Ausführungen und
gestützt- auf die vielen Veröffentlichungen über die Theorie ähnlicher Spannungsregler
überflüssig zu sein.
Selbstverständlich ist es auch, daß statt der mit Eisen versehenen Spannungsreglerrelais
einfach Solenoidspulen angewendet werden, die ebenso wie die ersteren außer von den genannten Spannungen auch vom Netzstrom
oder Teilströmen desselben zur Erreichung irgendeines Zweckes beeinflußt werden können. Die in vorstehendem Text beschriebene
magnetische Verkettung der Zitter- und der Spannüngsspule hindert auch nicht, daß
■der Regler statt für Spannungsregelung auch zur Regelung eines Stromes oder einer Leitung
verwendet wird. Statt die Zitterspule an die Erregerspannung anzulegen, kann dieselbe
in Reihe mit der Erregerwicklung der zu regelnden Maschine, oder bei Anwendung
•50 einer besonderen Erregermaschine, in Reihe mit der Erregerwicklung derselben geschaltet
sein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:■■■;'.. ,i. Selbsttätiger Spannungsregler für elektrische Maschinen, durch den der in den Erregerstromkreis der zu regelnden Maschine oder in den Erregerstromkreis von deren Erregermaschine eingeschaltete Erregerwiderstand durch ein oder mehrere feste oder bewegliche gegen einen oder mehrere feste oder bewegliche Kontakte schwingende Kontakte periodisch eingeschaltet und kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die beweglichen Kontakte in Schwingungen versetzende und direkt oder über ohmsche oder -induktive Widerstände an die über der Erregerwicklung herrschende Spannung angelegte Zitterspule (11) und die diese Schwingungen in ein bestimmtes Taktverhältnis, nämlich in das Verhältnis einer Zeit, während welcher der Erregerwiderstand kurzgeschlossen und einer Zeit, während welcher er eingeschaltet ist, zerlegende und direkt oder über ohmsche oder induktive Widerstände an die zu regelnde Spannung angelegte Spannüngsspule (12) miteinander magnetisch gekuppelt sind.
- 2.' Selbsttätiger Spannungsregler nach Anspruch 1 für von der Achse von Fahrzeugen aus angetriebene Gleichstrommaschinen mit oder ohne besondere Erreger- maschine in Verbindung mit Sammlerbatterien und Anschluß der Zitterspule an die Erregerspannung des Generators oder der zügehörigen Erregermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampere-. windungen der Zitterspule. und der Spannüngsspule so gewählt,werden, daß durch die Einwirkung, der Zitterspule die Spannung des Generators sichmit der Tourenzahl oder Belastung derart verändert, daß der Regler auf volle Ladespannung . einregulieren kann, die, Ladeströmstärke der Batterie und der Maschinenstrom zulässige Werte aber nie überschreiten können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306882C (de) |
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