DE306444C - - Google Patents

Description

Bei Leitungsanschlüssen an elektrische Apparate kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage, in dem einen Falle eine gewöhnliche Schraubklemme, in einem anderen Falle ein Stöpselkontakt mit Stöpselbuchse, während wieder in einem anderen Falle Zangenkontakte am Platze sind, bei welchen federnde Backen eine eingeführte Zange einklemmen.

Nun ist man vor allem bei solchen Apparaten, die nicht fest eingebaut sind, wie z. B. bei den für militärische Zwecke verwendeten Apparaten der Funkentelegraphie, meist nicht in der Lage, die im Augenblick des Bedarfes empfehlenswerte Art des Anschlusses vorauszubestimmen. Hier ist die neue Anschlußklemme, welche alle drei Verbindungen wahlweise auszuführen gestattet, von Vorteil. '

Die Zeichnung zeigt in den Fig. ι bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 bedeutet den Körper der Klemme, 2 den Buchsenteil, welcher isoliert ist und zur Einführung des Steckers von oben her dient, 3 die Backen für die Zangenverbindung, welche durch eine im Innern angebrachte Feder zusammengedrückt werden, und 4 den Schrau- 25, benteil, der als Anschlußklemme für Kabelschuhe oder nicht armierte Drähte benutzt werden kann.

Die verschiedenen , Benutzungsmöglichkei-. ten sind aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, und zwar zeigt Fig. 2 den Anschluß mittels Stecker, Fig. 3 die Verbindung mittels Zangenklemme und Fig. 4 den Anschluß eines gewöhnlichen Leitungsdrahtes.

Claims (1)

1. 35 Patent-An SPRU ch:

   Anschlußklemme für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Klemme mit einem Buchsenteil zur Einführung" eines Steckers von oben her, ferner mit federnden Backen für die Zangenverbindung und mit einem Schraubenteil für den Anschluß von Kabelschuhen oder Drähten versehen ist.