DE3050205T1 - Element for ground contact - Google Patents

Element for ground contact

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DE3050205T1
DE3050205T1 DE803050205T DE3050205T DE3050205T1 DE 3050205 T1 DE3050205 T1 DE 3050205T1 DE 803050205 T DE803050205 T DE 803050205T DE 3050205 T DE3050205 T DE 3050205T DE 3050205 T1 DE3050205 T1 DE 3050205T1
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H Pettersson
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Gislaved Gummi AB
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Gislaved AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Tires In General (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
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Description

is laved Autieboiag J ι
Element zum liodenkontakt
Die Erfindung betrifft eine neue Art von Bodenkontaktelemen ten für Raupenschlepper.
Es gehört zum Stand der Technik, den Kontakt zwischen einem Fahrzeug und dem Boden dadurch zu verbessern, daß das Fahr·- mit Kaupenbändern oder Raupenketten versehen wird. Besonders !''alirzoun'e, die in der Forst.- oder Landw i rtschaft, be im
iMilitar oder tür andere Arbeiten, die Geländefahrten erfordern, verwendet werden, sind mit solchen Raupenbändern oder -Ketten konstruiert worden. Gewisse Fahrzeuge sind zum stän digen Fahren mit Raupen gebaut, während andere mit Gummirädern versehen sind, die bei üedarf mit Sandern versehen wer den können, wobei die Räder in der Dchleife der Raupe arbei ten. Die Raupe besteht gewöhnlich aus zwei in der Längsrich tung des Fahrzeugs verlaufenden Zugelementen, wie z.B. Zugketten oder dgl., zwischen denen sich mehrere quer!aufende, gelenkig befestigte Elemente aus Stahl oder ähnlichem Material erstrecken und den Kontakt zwischen Fahrzeug und LSöden herbeiführen. ·
üei der Verwendung von Raupen an Geländefahrzeugen ist es
sehr wesentlich, daß die Raupen den dioden nicht beschädigen, ijei Geländefahrten, z.H. beim Durchforsten ist es wichtig,
daß die Wurzein von stehenbieibendem Wald oder wachsendem
Waid unverletzt bleiben und bei Transporten auf asphaltierten Straßen darf die Fahrbahndecke nicht beschädigt werden.
Die Kontaktelemente aller bekannten Konstruktionen sind in
der Fahrtrichtung nicht biegsam. Um al.<■; ßandplatten in Raupenbändern für Geländefahrzeuge richti; arbeiten zu können, sind sie deswegen in der Fahrtrichtung relativ kurz ausgebildet als steife Glieder den Zugelemei ten gelenkig angeschlossen worden. Mit solchen relativ ; urzen Kontakte!ementen wird der iJodendruck auf eine ziemlich kleine Fläche
konzentriert, wodurch leicht Dodenschäden entstehen können.
— 2 —
Gislaved Aktiebo\ag_ ; . --. ■ -. ■ " ,.7
Man hat versucht, dieses Problem durch das Einfügen von Druckausgleichseinheiten aus elastischem Material zwischen die steifen Kontaktelemente zu lösen. Es ist auch bekannt, Bandschleifen aus Kunststoff oder Gummi zu verwenden, um den ßodenkontakt zu schaffen. Solche endlosen Randschleifen sind z.ß. als Raupen für Schneefahrzeuge und leichte liaupenschlepper bekannt.
Im Unterschied zu allen bisherigen Bauarten von .'Jodenkontaktelementen bietet die vorliegende Erfindung Elemente, die in der Fahrtrichtung biegsam sind. Die Elemente sind aus biegsamen Material und dadurch nicht nur im Verhältnis zueinander, sondern auch in sich selbst biegsam. Auf diese Weise kann jedes Element relativ lang ausgestaltet werden und deshalb eine größere, ununterbrochene Stützfläche bereitstellen. Falls die Kontaktelemente zu Konstruktionen mit Ketben-Längsschleifen gehören, kann jedes dieser flexiblen Elemente an mehrere miteinander gelenkig verbundene Glieder der längslauf enden Kettenschleifcn angeschlossen werden, iiis jetzt bekannte, steife Elemente können aus geometrischen Üründcn nur an ein einziges Glied jeder Kette angeschlossen werden.
Die Erfindung, deren besondere Merkmale aus den Patentansprüchen hervorgehen, wird am besten durch die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigen die Fig.l, la und Ib je ein Element zum ßodenkontakt (Bandplatte) in Draufsicht.
Fig. 2, 2a und 2b zeigen je eine Wandplatte von hinten in der Fahrtrichtung gesehen.
Die Sandplatten 1 sind zwischen zwei parallel Laufenden Zugelementen, die auf der Zeichnung nur mit einer strichpunktierten Linie 3 angedeutet sind, montiert.
Jede dieser Bandplatten 1 ist aus elastischem Material hergestellt und hat im Ausführungsbeispiel die Form eines X . Die Ecken 2 der ßandplattejsind mit je einem Glied 4 des Zuy;-elemnts 3 verbunden. Die Wandplatte 1 kann zur Verstärkung
Gislaved Aktiebolag . . <.? J?
p 30 so 205.7
eine in den Figuren nicht gezeigte Armierung haben.
Die relativ Langen Kontakte.! ementc, die dadurch möglich geworden sind, daß ihre Ecken an den Gliedern der Zugelemente befestigt sind, sodaß sie der Krümmung der Tragräder folgen, tragen zu einem gleichmäßigen und schonendem Lauf der Fahrzeuge sowohl im Gelände als auch auf einer befestigten Fahrbahn bei. Dadurchdaß die Kontaktflächen aus flexiblen, relativ weichem Material bestehen, vermeidet man auch die Brandgefahr, die mit der Funkenbildung zwischen Stahlelementen und Steinmaterial verbunden ist. Dies ist heute ein Problem in der Forstwirtschaft während öes Sommers, wo hohe Werte und Menschenleben durch Waldbrand auf dem Spiel stehen.
Das neue System ermöglicht, daß mit Gummirädern ausgerüstete Fahrzeuge für eine begrenzte Zeit mit Raupen versehen werden können, ohne daß man die Räder abnehmen muß. Das neue System läiit sich also nicht nur bei speziellen Raupenschleppern verwenden.
Daneben bringt die Erfindung auch hinsichtlich der Instandhaltung einen Vorteil im Vergleich mit Fahrzeugraupen aus Gummi oder Kunststoff, die keine Glieder besitzen, denn man kann nunmehr beschädigte Elemente wirtschaftlich austauschen, ohne daß die ganze Raupe entfernt oder gar zerlegt werden mu ß .
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche abgewandelt, werden. Die iiandplatte nicht unbedingt die in den Zeichnungen gezeigte X - Form, sondern kann mehrere Formen, ζ.'Δ. verschiedene Arten von Vielecken haben. Wesentlich ist dabei Jedoch, daß die Ecken der iJandplatbe jeweils für sich mit getrennten Gliedernder Zugelemente verbunden sind.

Claims (3)

Γ Cl Gisiaved Aictiebolcg. : .''.."". - - ι.ν / Patentansprüche
1. Element zum Jodeiikontakt für Pvaupenschiepper3 dessen Raupen aus zwei getrennten, parallel über käder verlaufenden Zugelementen (3) bestehen, wobei mehrere Kontakte!erneute zwischen den Zugelementen angeordnet, sind, um diese miteinander zu verbilden, dadurch bekenn zeichnet, dal!» das Kontaktelement aus einer polygonalen Platte (1) aus elastischem Material besteht, die sowohl in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs als auch quer dazu biegsam ist, wobei die Ecken der Platte (1) lösbar mit den Zugelementen (3) verbunden sind und die Länge der Platte (i) in der Fahrtrichtung mindestens der Lange von zwei Gliedern (4) in der die Ketten bildenden Zügel «monte <::it.si>r.i cht.
2. Element nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daO die Platte (1) auf mindestens einer Seite mit mindestens zwei unter sich gelenkig verbundenen Kettengliedern (4) verbunden ist.
3. Element nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l) aus Poiymermateriai hergestellt ist.
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DE803050205T 1980-01-11 1980-12-29 Element for ground contact Granted DE3050205T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8000257A SE441082B (sv) 1980-01-11 1980-01-11 Kontaktelement avsett for drivbandsslingor for banddrivna, terrenggaende fordon
PCT/SE1980/000353 WO1981001988A1 (en) 1980-01-11 1980-12-29 Element for ground contact

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DE3050205T1 true DE3050205T1 (de) 1982-09-09
DE3050205C2 DE3050205C2 (de) 1990-09-27

Family

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JP (2) JPS56501876A (de)
AT (1) AT383787B (de)
AU (1) AU540154B2 (de)
CA (1) CA1164916A (de)
CH (1) CH656359A5 (de)
DE (1) DE3050205T1 (de)
DK (1) DK148158C (de)
FI (1) FI820329L (de)
FR (1) FR2473456A1 (de)
GB (1) GB2089301B (de)
NL (1) NL8020489A (de)
NO (1) NO813072L (de)
SE (1) SE441082B (de)
WO (1) WO1981001988A1 (de)

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FI820329L (fi) 1982-02-02
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CH656359A5 (de) 1986-06-30
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