DE1505007B2 - Gleitschutz- bzw. reifenschutzkette fuer hintereinander angeordnete raeder eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Gleitschutz- bzw. reifenschutzkette fuer hintereinander angeordnete raeder eines kraftfahrzeuges

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DE1505007B2 DE1965E0028676 DEE0028676A DE1505007B2 DE 1505007 B2 DE1505007 B2 DE 1505007B2 DE 1965E0028676 DE1965E0028676 DE 1965E0028676 DE E0028676 A DEE0028676 A DE E0028676A DE 1505007 B2 DE1505007 B2 DE 1505007B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutz- bzw. Reifenchutzkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Gleitschutz- bzw. Reifenschutzette dieser Art (CH-PS 2 06 572) sind die elastischen 'eile mit senkrecht zur Lauffläche der Greifglieder ngeordneten Schrauben auf plattenförmigen Gliedträ- ;ern befestigt. Die Laschen sind einstückig mit dem jliedträger ausgebildet, wobei die Laschen benachbarer Greifglieder unmittelbar miteinander durch Bolzen [elerkig verbunden sind.
nip elastischen Teile sind im Betrieb, da sie an allen Seiten ungeschützt sind, starken Beanspruchungen ausgesetzt, was zu einem frühzeitigen Verschleiß und einer ungenügenden Greifwirkung der Kette führen kann. Beim Überrollen durch das Rad können die elastischen Teile unter dem hohen Druck und infolge der Querkräfte, die beispielsweise beim Oberfahren von Bodenunebenheiten auftreten, nach allen Seiten frei ausweichen und dabei so stark zusammengedrückt werden, daß die Schrauben mit dem Boden in Berührung ίο kommen. Dies führt zu einem schnellen Verschleiß der Schrauben und mit zunehmender Betriebsdauer zu einem immer schlechteren Halt der Kette. Außerdem werden die elastischen Teile im Bereich der Schrauben durch die Querkräfte besonders stark verformt, so daß sie in diesem Bereich ausreißen und sich von dem plattenförmigen Gliedträger lösen können. Darüber hinaus ist die Kette infolge der unmittelbar miteinander verbundener«, einstückig mit dem Gliedträger ausgebildeten Laschen wenig beweglich. Wird daher die Kette auf kleine Räder aufgezogen, so liegt sie nicht einwandfrei am Reifen an. Die GHedträger und die elastischen Teile werden dann nicht mehr gleichmäßig vom Rad überrollt und belastet, wodurch die elastischen Teile einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind und die Griffigkeit der Kette beeinträchtigt wird.
Es ist bereits bekannt (US-PS 23 52 174), die elastischen Teile in einem rahmenartigen GHedträger unterzubringen, so daß sie längs ihres Umfanges vom GHedträger umgeben sind. Diese bekannte Kette ist jedoch nicht für in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Räder geeignet, weil zur Halterung der elastischen Teile in dem GHedträger keine Befestigungsteile vorgesehen sind; vielmehr werden die Laufteile lediglich durch Formschluß und durch Anlage am Reifen gehalten. Würden daher diese Ketten zwischen zwei Rädern auf dem Untergrund ablaufen, so würden schon kleine Bodenunebenheiten, Steine od. dgl., genügen, die lose im GHedträger sitzenden Laufteile nach oben aus dem GHedträger herauszudrücken. Außerdem sind die Ketten nur für eine bestimmte Reifengröße verwendbar, da die Laufteile zur sicheren Anlage der Reifenoberfläche angepaßt sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette (GB-PS 5 23 519) sind die elastischen Teile zwischen zwei einander gegenüberliegenden, quer über das Kraftfahrzeugrad verlaufenden Seitenteilen des Gliedträgers mit Stiften verklemmt. Dabei ist an den Randbereichen der elastischen Teile je ein Stift vorgesehen, der in Längsrichtung der Kette verläuft. Infolge dieser Verspannung kann aber der zwischen den Seitenteilen des Gliedträgers liegende Abschnitt der elastischen Teile nur geringe Druck- und Schubkräfte elastisch aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette gemäß dem Gat tungsbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, bei dei eine gute Griffigkeit auch bei längerer Betriebsdauei gewährleistet bleibt; dabei sollen die elastischen Teile sicher gehaltert und auch bei großen Kräften, di< sowohl in der Laufebene als auch senkrecht zu ih auftreten können, und unabhängig von der Reifengrößi nur wenig abgenutzt und einwandfrei geführt werdei können, wobei Druck- und Schubkräfte auch von de Halterung aufgenommen werden sollen.
&5 Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnende!
Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung könne die elastischen Teile den einwirkenden Kräften nu
begrenzt ausweichea Insbesondere die Schubkräfte können von dem rahmenartigen Gliedträger sicher aufgenommen werden und führen zu keiner seitlichen, stancen Verschleiß verursachenden Verschiebung der elastischen Teile. Da die Stifte innerhalb des zugehörigen rahmenförmigen Gliedträgers angeordnet sind, können sie auch dann nicht mit dem Boden in Berührung kommen, wenn die elastischen Teile Querkräften ausgesetzt oder stark abgenutzt sind, so daß die elastischen Teile unabhängig von ihrem jeweiligen Verschleißgrad sicher im Gliedträger befestigt sind Durch ihre Lage in Längsrichtung der Kette und ihre Anordnung in den Randbereichen der elastischen Teile werden die Stifte durch die beim Oberrollen der Greifglieder auftretenden Druckkräfte praktisch nicht auf Biegung beansprucht, während die durch den Vortrieb in Kettenlängsrichtung wirkenden Kräfte parallel zu den Stiften wirken. Daher können die elastischen Teile im Bereich der Ausnehmung für die Stifte nicht ausreißen, wobei der größte Teil der Querkräfte von den Seitenteilen des Gliediragefs aufgenommen wird.
Somit werden die elastischen Teile durch diese Querkräfte nur wenig verformt und beansprucht Die erfindungsgemäße Kette hat infolge der Anlenkung der Laschen am Gliedträger, die an sich aus der GB-PS 2 76 742 bekannt ist, eine verhältnismäßig große Beweglichkeit in ihrer Längsrichtung, so daß die Kette vollständig auf dem Reifen aufliegt und eine gute Griffigkeit hat. Der Güedträger mit den elastischen Teilen wird daher von dem jeweiligen Rad gleichmäßig überrollt, so daß die elastischen Teile gleichmäßig belastet und nur wenig abgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette nach der Erfindung,
Fig.2 eine Vorderansicht eines Greifgliedes der Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Vorderansicht des Gliedträgers gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Güedträger gemäß F i g. 2 und 3,
Fig.5 ein Defestigungsteil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette in Ansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil gemäß Fig. 5,
F i g. 7 ein Befestigungsteil eines dritten Ausführungsbeispieles einer Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette in einer Darstellung gemäß F i g. 5 und
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil gemäß Fig.7.
Die Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette 1 besteht aus einzelnen, durch Laschen 27 gelenkig miteinander verbundenen Greifgliedern 6, die jeweils quer über die beiden Einzelreifen 4 und 5 eines Zwillingsreifens verlaufen. Die Greifglieder 6 weisen einen in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Rahmen 8 auf, in dem zwei aus elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, bestehende Teile 11 und 12 angeordnet sind, die nach oben und unten über den Rahmen 8 ragen und die Lauffläche 9 und die Reifenanlagefläche 10 der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette 1 bilden. Dabei bildet das eine Teil 11 die Lauffläche 9 und das andere Teil 12 die Reifenanlagefläche 10 der Kette 1 (Fi g. 1). Die Teile 11 und 12 sind mit Stiften 13 lösbar am Rahmen 8 befestigt. Die Stifte 13 liegen in Längsrichtung der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette 1 und sind in den quer zu den Reifen 4 und 5 verlaufenden Seitenteilen 82 des Rahmens 8 gelagert und durch Ausnehmungen in den elastischen Teilen 11 und 12 geführt An ihren unteren, den Zwillingsreifen 4, 5 zugewandten Seiten sind die Rahmen 8 jeweils durch ein Bodenblech 86 verschlossen. Die elastischen Teile 11 und 12 umgreifen den Rahmen 8 in Längsrichtung (Pfeil 4) der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette vorne und hinten. Das elastische Teil 11 stützt sich innerhalb des Rahmens 8 auf dem Bodenbiech Sb ab.
An den beiden in Längsrichtung Pfeil 14 liegenden Außenseiten des Rahmens 8 sind jeweils zwei seitliche Rahmenteile 29 mit Nieten 30 od. dgl. befestigt In Kettenlängsrichtung benachbarte Greifglieder 8 sind durch jeweils zwei Laschen 27 miteinander verbunden, von denen jeweils eine an den Rahmenaußenseiten zwischen den entsprechenden beiden seitlichen Rahmenteilen 29 mit den Nieten 30 angelenkt und um eine quer zur Längsrichtung der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette liegende Achse 28 schwenkbar ist (F i g. 4). Die angelenkten Laschen 27 gewährleisten eine hohe Verwindungssteifigkeit der Kette
Wie die F i g. 1 bis 4 ferner zeigen, sind am Rahmen 8 der Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette 1 Seitenführungsprofile 17 befestigt, die durch V-förmige, aus Blech bestehende Führungsstege gebildet sind. Das Seitenführungsprofil 17 greift bei aufgelegter Kette zwischen die beiden Einzelreifen 4 und 5 des Zwillingsreifens und sichert die Kette in Axia'richtung des Reifens, so daß sie nicht von diesem ablaufen kann.
Da die elastischen Teile 12 unmittelbar auf dem Reifen aufliegen, ist zwischen dem Greifglied und dem Reifen 4, 5 ein Kraftschluß gebildet, der eine gute Griffigkeit der aufgelegten Kette gewährleistet. Infolge der elastischen Teile 11 und 12 kann die Kette beim Fahren auf empfindlichem Untergrund, wie beispielsweise Straßendecken, benutzt werden, ohne daß dieser beschädigt wird.
Bei der Ausführungsform nach den F11 g. 5 und 6 sind die die Rahmen 8 benachbarter Greifglieder miteinander verbindenden Laschen 27a ausschließlich von der Lauffläche 9 des Greifgliedes 6 weg um die Achse 28 schwenkbar. Zu diesem Zweck sind die beiden Rahmenteile 29 durch eine Platte 31 miteinander verbunden, in der die Laschen 27a bei gestreckter Kette mit ihrer längsseitigen Stirnfläche anliegen. Die Plane 31 dient somit als Anlage und verhindert, daß das zwischen den beiden Rädern 4 und 5 auf dem Boden ablaufende Kettenteil infolge von Bodt:nunebenheiteri nach oben ausweichen kann und somit seine gestreckte Lage beibehält und dadurch sicher in den Untergrund eingreift.
Bei dem Greifglied gemäß den F i g. 7 und 8 ragen die Laschen 27£> im Unterschied zu der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 mit einem als Arm 32 dienender Abschnitt über die Schwenkachsen 28 Die Arme 32 dei Laschen 27i> bilden Anschläge, denen Platten 31a an dei der Reifenanlagefläche 10 zugewandten Seite dei Rahmen 8 als Gegenanschläge zugeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis i liegen an jeder Verbindungsstelle zwei Laschen 27; bzw. 27b aneinander, die auf Buchsen 33 schwenkbai gelagert sind. Die Buchsen 33 sind mit Steckschrauber 34 an den seitlichen Rahmenteilen 29 lösbar befestigt Der Abstand zwischen den beiden Rahmentcilen 29 ar den beiden in Kettenlängsrichtung liegenden Außensei
ten des Rahmens ist geringfügig größer als die gemeinsame Breite der beide» aneinanderliegenden Laschen 27a bzw. 276, so dall sich die Laschen in Richtung ihrer Schwenkachsen £8 auf den Buchsen 33 verschieben können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette für hintereinander angeordnete Räder sines Kraftfahrzeuges, die durch einzelne gelenkig miteinander verbundene Greifglieder gebildet ist, die sich an dem Kraftfahrzeugrad abstützende Seitenführungsprofile und an starren, aus Metall bestehenden und über die gesamte Reifenbreite sich erstreckenden Gliedträgern mit Stiften, Schrauben oddgL befestigte elastische Teile aus Gummi od. dgl. aufweisen, die vorstehen und so die Lauffläche und die Reifenanlagefläche bilden, wobei die Gliedträger durch parallel zur Radachse verlaufende und durch Laschen geführte Befestigungsteile miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) Die GHedträger (8) sind rahmenartig ausgebildet und umfassen die elastischen Teile (11 und 12) am Umfang vollständig;
b) die Stifte (13) sind in Kettenlängsrichtung (Pfeil 14) durch entsprechende Ausnehmungen in den elastischen Teilen (11 und 12) geführt und an quer über das Kraftfahrzeugrad verlaufenden Seitenteilen (&a) des Gliedträgers (8) befestigt, wobei in den Randbereichen der elastischen Teile (11 und 12) je ein Stift (13) vorgesehen ist;
c) die die Gliedträger (8) verbindenden Laschen (27/27a/27ty sind schwenkbar am Gliedträger (8) angelenkt
2. Kette nach Anspruch 1 für Zwillingsräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle der Seitenführungsprofile mindestens ein in Kettenlängsrichtung (Pfeil 14) zwischen den beiden Zwillingsrädern verlaufender Führungssteg (17) übernimmt.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (27a/27bjaus ihrer gestreckten Ruhelage ausschließlich derart schwenkbar sind, da3 die ausgestreckte Kette zur Lauffläche (9) hin durchzudrücken ist, wozu an dem GHedträger (8) Anschläge (31/3IaJ vorgesehen sind, denen entsprechende Gegenanschläge (32) der Laschen (27a, 27b) zugeordnet sind.
4. Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (27a/27b) aneinanderliegend je Verbindungsstelle vorgesehen sind und zwischen zwei Rahmenteilen (29) des Gliedträgers (8) liegen, wobei die Laschen (27a/27b) axial zu ihrer Gelenkachse (28) verschiebbar sind.
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