DE3049851A1 - Ski brake - Google Patents

Ski brake

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DE3049851A1
DE3049851A1 DE803049851A DE3049851A DE3049851A1 DE 3049851 A1 DE3049851 A1 DE 3049851A1 DE 803049851 A DE803049851 A DE 803049851A DE 3049851 A DE3049851 A DE 3049851A DE 3049851 A1 DE3049851 A1 DE 3049851A1
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arm
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R Spademan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20636Detents

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DipUng.W.Dahlke g. Mai 1981
D:P!.-!r:g.i-!.-].L;ppert
P g t ο ii' α η w ü U a fir-i-.küi.foister Straße 137 .0000 Bsrgisch Giadbach 3
Richard George Spademan Incline Village / USA
"Skibremse"
Die Erfindung betrifft eine Skilaufvorrichtung im allgemeinen und insbesondere eine Skibremse, durch die ein Weglaufen eines Skis bei dessen Trennung vom Skistiefel verhindert wird.
Skibremsen sind in den letzten Jahren geschaffen und verwendet worden, um ein Weglaufen eines Skis bei dessen Trennung von
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einem Skistiefel zu verhindern. Vor der Verwendung von Ski-"bremsen war es und ist häufig noch üblich, ein Weglaufen eines Skis zu verhindern, in^dern. der Ski durch eine Fessel, beispielsweise ein Band oder dergleichen, mit dem Fuß des Skiläufers verbunden wird. Bei der Verwendung, beispielsweise bei einem Fall, verhindert dann, wenn ein Ski von einem Skistiefel getrennt wird, das Band oder die Fessel ein Loskommen und Weglaufen des Skis in unkontrollierter Weise. Es muß bemerkt werden, daß dieses Weglaufen gefährliche und auch verhängnisvolle Verletzungen bei Skiläufern, die abfahren, durch den gefallenen Skiläufer verursachen kann.
Die Verwendung eines Bandes oder dergleichen zum Verbinden eines Skis mit dem Fuß des Skiläufers kann, obwohl sie zum Verhindern des Verlustes eines Skis bei einem Fall und einer Verletzung von anderen abfahrenden Skiläufern durch den gefallenen
geeignet ist
SkiläuferY"~cLennoch zu Verletzungen des gefallenen Skiläufers führen. Solche Verletzungen können durch den unkontrolliert am Ende der Fessel schwingenden Ski hervorgerufen werden und den Skiläufer treffen.
Um sowohl eine Verletzung des gefallenen Skiläufers wie auch der abfahrenden Skiläufer durch den gefallenen Skiläufer zu , verhindern, kann anstelle einer Fessel eine selbsttätig wirken- j
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de Skibremse verwendet werden.
Obwohl zahlreiche Skibremseinrichtungen bisher bekannt sind, umfassen die meisten beliebten Arten von bisher vorgeschlagenen Skibremsen zwei Arme, die sich längs jeder Seite eines Skis erstrecken. Während eines Falles, wenn ein Trennen eines Skis von einem Skistiefel erfolgt, schwenken die Arme, die Bremsflächen tragen, oder bewegen sich auf andere Weise abwärts in eine Arbeitsstellung unterhalb der Unterfläche des Skis,um an Eis und Schnee anzugreifen. Dies verhindert das Gleiten des Skis. Während des normalen Skilaufens sind die Arme und die Bremsflächen in eine nicht störende oder unwirksame Stellung bewegt und sind in dieser entgegen der Kraft einer Feder oder dergleichen durch den Druck des Skistiefels an einer Haltevorrichtung gehalten, die mit dem Bremsarm gekuppelt ist. Eine Ausführung der vorbeschriebenen Skibremstype mit verschiedenen Verbesserungen, die die Positionierung der Bremsarme betreffen, wenn diese in ihre unwirksame Stellung bewegt sind, ist in dem am 2. November 1976 für Herrn Riedel erteilten US-Patent Nr. 3 989 271 beschrieben.
Die Hauptnachteile der bekannten Skibremsen liegen in der Art und Weise, in der sie von einer unwirksamen Stellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden, in der Art und Weise, in der die Arme in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden und in der
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Art und Weise, in der diese in ihrer unwirksamen Stellung gehalten werden. Im allgemeinen wird eine Feder oder ein anderes eine Kraft ausübendes Element verwendet, um die Bremsarme nach dem Trennen eines Skis von einem Skistiefel in ihre Arbeitsstellung zu bewegen. Die Feder ist dann, wenn die Bremsarme sich in ihrer Arbeitsstellung befinden, fast völlig ausgedehnt und die Federkraft zum Halten der Bremsarme gegen die ; Kraft des Schnees und des Eises, die auf diese einwirken, ist
■ minimal oder zumindest im wesentlichen geringer als die Kraft, die echt zum Halten der Bremsarme in ihrer unwirksamen Stellung erforderlich ist . Weil eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Bremsarme in ihrer Arbeitsstellung entgegen der Kraft des Schnees und des Eises, die darauf einwirken, zu halten, sind die bisher verwendeten Federn relativ schwer und die Größe der Kraft, die erforderlich ist, die Bremsarme in ihrer unwirksamen Stellung zu halten, ist relativ groß. Dies hat zu einer Tendenz für die Haltevorrichtungen geführt, die zum Halten der Bremsarme in ihrer unwirksamen Stellung verwendet werden, den Skistiefel in der Bindung während der Zeit aufwärts zu drücken, in der der Skistiefel die Skibremsarme in ihrer unwirksamen Stellung hält. Es wurde festgestellt, daß diese Tendenz, den Stiefel in der Bindung anzuheben, die Auslösecharakteristiken der Bindung in unerwünschter Weise ändert. Aus diesem Grunde ist es er-
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wünscht, eine Skibremse zu schaffen, in der die Haltekräfte zum Halten der Skibremsarme in ihrer unwirksamen Stellung wesentlich geringer als Jene sind, die erforderlich sind, den Kräften des Eises und des Schnees entgegenzuwirken, die während des Bremsens des Skis nach der Trennung von Ski und ., Skistiefel auf die Bremsarme einwirken.
Im Hinblick auf das Vorerwähnte ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Skibremse, die Einrichtungen umfaßt, zum Verhindern des unerwünschten Hochhebens eines Skistiefels in der Skibindung, was die Auslösecharakteristiken der Bindung verändert.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit dem vorgenannten Zweck eine Skibremse mit Einrichtungen, die eine größere gegen die Bremsflächen der Skibremse auszuübende Kraft erfordern, die dazu neigt, die Skibremse von ihrer Arbeitsstellung in ihre unwirksame Stellung zu bewegen, als erforderlich ist, die Skibremse aus ihrer unwirksamen Stellung in ihre Arbeitsstellung zu bewegen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung in Verbindung mit den vorgenannten Zwecken ist eine Skibremse, die einen beweglichen Arm umfaßt, an dem eine Bremsfläche ausgebildet ist, die eine Halte-\
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einrichtung zum Halten des Armes in seiner unwirksamen Stellung und eine Aussparung zur Aufnahme der Halteeinrichtung umfaßt, wenn der Arm von seiner unwirksamen Stellung in seine Arbeitsstellung bewegt ist, wobei die Aussparung eine geneigte Wand- :" fläche zum Verformen der Halteeinrichtung hat, wenn der Arm : von seiner Arbeitsstellung in seine unwirksame Stellung bewegt wirdjund wobei diese Verformung der Halteeinrichtung eine Kraft; die auf die Bremsfläche einwirkt, erforderlich macht, die größer ist als die Kraft, die auf die Halteeinrichtung einwirken muß, ";' um diese aus der unwirksamen Stellung in ihre wirksame Stellung ! zu bewegen. ;
Die vorgenannten Zwecke und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung in Einzelheiten näher beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Skibremse gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in |
Fig. 1; !
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 veran- I
schaulichten Skibremse und |
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Fig. 4 eine Teil-Vorderperspektivansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
In den Figuren der Zeichnung ist eine als Ganzes mit 1 bezeich-; nete erfindungsgemäß gestaltete Skibremse dargestellt. Die Ski- '-bremse 1 umfaßt eine Grundplatte 2, die einen sich nach vorne erstreckenden Vorsprung 3 und einen ausgeschnittenen Bereich 4 an deren Rückseite hat. Der Vorsprung 3 und der ausgeschnittene " Bereich 4 sind vorgesehen, um das Montieren der Skibremse 1 auf einem Ski in Verbindung mit einem besonderen Typ einer Skibindung zu erleichtern, beispielsweise der Skibindung, die im US-Patent Nr. 3 606 370 beschrieben ist, das am 20. September 1971 für den Anmelder erteilt wurde. Für andere Bindungen können andere Ausschnitte, Vorsprünge, Schraubenlöcher oder dergleichen vorgesehen werden.
An den seitlichen Rändern der Grundplatte 2 sind zwei Seitenwände 5 und 6 ausgebildet. Oben an jeder Seitenwand 5 und 6 ist ein einwärts gerichteter keilförmig geformter Anschlag 7 vorgesehen. Der Anschlag 7 ist mit einer geneigten Fläche 8 versehen. Die geneigte Fläche 8 ist einwärts zum hinteren Ende der Grundplatte 2 hin geneigt. Zwischen dem vorderen und dem | hinteren Ende des Anschlages 7 ist eine Aussparung 9 vorgesehen. Die Aussparung 9 ist mit einer vorwärts geneigten Wandfläche 10 versehen. Die geneigte Wandfläche 10 ist zum Vorder- \
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teil der Bremse 1 in einer zur Mitte der Bremse 1 neigenden Richtung geneigt.
Von Löchern, die in den Seitenwänden 5 und 6 ausgebildet sind, -' erstrecken sich zwei Bremsarme 15 und 16. An den unteren Enden :" jedes der Bremsarme 15 und 16 ist ein Element 17 vorgesehen, das eine Bremsfläche 18 hat. Sich von den oberen Enden der Arme: 15 und 16 aus erstreckend ist ein U-förmig gestalteter Bereich vorgesehen, der ein verformbares Halteglied 20 zum Halten der Bremsarme 15 und 16 in ihrer unwirksamen Stellung, wie später näher erläutert werden wird, bildet. Das Halteglied 20 und die Arme 15 und 16 miteinander verbindend ist ein sich horizontal erstreckender Schwenkbereich 21 vorgesehen. Der Schwenkbereich 21 erstreckt sich durch die in den Seitenwänden 5 und 6 ausgebildeten Löcher hindurch. Mit den unteren Enden des Haltegliedes 20 in Berührung sind zwei Federn 22 und 23 vorgesehen. Die Federn 22 und 23 schaffen eine Federkraft zum Bewegen der Arme 15 und 16 aus ihrer unwirksamen Stellung in eine Arbeitsstellung, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Beim Einsteigen in die Skibindung, mit der die Skibremse 1 verbunden ist, berührt ein. Skiläufer das Halteglied 20. Wenn der Skiläufer gegen das Halteglied 20 drückt, wird dieses entgegen ι
der Kraft der Federn 22 und 23 vorwärts und abwärts bewegt. ;
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Wenn das Halteglied 20 vorwärts und abwärts bewegt worden ist, berühren dessen untere Enden die geneigte Wandfläche 10 der Aussparung 9. Bei einem weiteren Druck wird das Halteglied 20 zu einer Ebene verschwenkt, die etwa parallel zur Oberfläche ; des Skis verläuft, während es durch die Wand 10 so lange ein- : wärts verformt wird, bis es aus der Aussparung 9 heraus und längs der geneigten Fläche 8 des Anschlages 7 geführt wird. In : der gleichen Zeit, wenn das Halteglied 20 vorwärts und abwärts in eine Ebene, die etwa parallel zur oberen Oberfläche des Skis verläuft, geschwenkt wird, werden die Arme 15 und 16, die von den unteren Enden des Haltegliedes vorspringen, abwärts und rückwärts in eine unwirksame Stellung in eine Ebene etwa parallel zur oberen Oberfläche des Skis längs der Seiten des Skis verschwenkt. So lange die Arme 15 und 16 durch den Skistiefel in ihrer unwirksamen Stellung gehalten werden, stören sie oder beeinträchtigen sie das normale Skilaufen nicht.
Bei einem Fall, wenn ein Skistiefel sich von einem Ski trennt und nicht langer auf das Halteglied 20 einwirkt, bewegen die Federn 22 und 23 das Halteglied 20 und die Arme 15 und 16 aus ihrer unwirksamen Stellung in ihre Arbeitsstellung. Wenn das Halteglied 20 und die Arme 15 und 16 in ihre Arbeitsstellung bewegt worden sind, liegt das Halteglied 20 in der Aussparung 9. Wenn das Halteglied 20 in der Aussparung 9 liegt, ist eine
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beträchtliche Kraft des auf die Bremsfläche 18 einwirkenden Eises und des Schnees erforderlich, um das Halteglied 20 aus der Aussparung 9 herauszubewegen. In jedem Falle sind der Winkel der geneigten Wandfläche 10 und die Kraft der Federn ; 22 und 23 so gewählt, daß die Kraft des Eises und des Schnees, : die auf die Bremsfläche 18 einwirkt und die erforderlich ist, das Halteglied 20 aus der Aussparung 9 herauszubewegen, die Kraft überschreitet, die erforderlich ist, um die Arme 15 und aus ihrer unwirksamen Stellung in ihre Arbeitsstellung zu be- ·., wegen. :■·
Obwohl eine Ausführung und vorgeschlagene Alternativmerkmale beschrieben worden sind, ist es klar, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Beispielsweise können zahlreiche Einzelteile der beschriebenen Vorrichtung aus Metall oder hochfestem Kunststoff hergestellt werden. Außerdem kann ein einziger Bremsarm anstelle von mehreren Bremsarmen verwendet oder ihre Stellung geändert werden. Ferner ist es klar, daß der Umfang der Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern durch die nachstehend aufgeführten Patentansprüche und deren Äquivalente bestimmt ist.
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Claims (1)

  1. 5. Mai 1981 Hg./kr
    Richard George Spademan
    Incline Village / USA
    Patentansprüche
    1. Skibremse, mit Einrichtungen, die einen zwischen einer Ar- beisstellung und einer unwirksamen Stellung bewegbaren Arm Bilden; Einrichtungen, die eine Bewegungskraft bewir- ;.. ken, um den besagten Arm von seiner unwirksamen Stellung in seine Arbeitsstellung zu bewegen; Einrichtungen, die auf eine angelegte Kraft zum Halten des Armes in seiner unwirksamen Stellung entgegen der Bewegungskraft ansprechen, und einer Bremsfläche, die am besagten Arm zur Anlage am Schnee vorgesehen ist, wenn der besagte Arm sich in seiner Arbeitsstellung befindet; die Verbesserung umfaßt: eine Einrichtung zum Zurückhalten des besagten Armes in seiner Arbeitsstellung entgegen einer Kraft die dazu neigt, den besagten Arm von seiner Arbeitsstellung in seine unwirksame Stellung zu bewegen.
    2. Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegungskraft er-
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    zeugende Einrichtung eine Feder umfaßt.
    3. Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung eine Aussparung bildende Mittel umfaßt, in die die Halteeinrichtung bewegt wird, wenn der besagte Arm durch die besagte Bewegungskraft in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
    4._ Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die besagte den Arm bildende Einrichtung zwei Arme umfaßt, die dann, wenn sie sich in der Arbeitsstellung befinden, sich abwärts von der Skibremse erstrecken und die besagte Halteeinrichtung ein U-förmig gestaltetes Halteglied umfaßt, das die beiden Arme miteinander verbindet.
    5. Verbesserung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aussparung bildende Mittel eine geneigte Wandfläche zum Führen der Halteeinrichtung in die Aussparung umfaßt, wenn der besagte Arm von seiner un- i wirksamen Stellung in seine Arbeitsstellung bewegt wird. ■
    6. Verbesserung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-: ζ eichnet , daß die Aussparung Mittel zum Führen | der Halteeinrichtung aus der Aussparung heraus umfaßt, wenn j
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    der Arm von seiner Arbeitsstellung in seine unwirksame Stellung bewegt wird.
    7. Verbesserung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein elastisches Material umfaßt und daß die geneigte Oberfläche zum Führen der Halteeinrichtung in die Aussparung eine erhöhte Biegebelastung auf die Halteeinrichtung ausübt, wenn der Arm von seiner unwirksamen Stellung in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
    8. Verbesserung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine geneigte Wandfläche in der besagten Aussparung umfaßt.
    9. Verbesserung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Halteeinrichtung ein elastisches Material umfaßt und gegen die geneigte Oberfläche gedrückt ist, wenn die besagte Halteeinrichtung aus der besagten Aussparung herausbewegt wird, um die besagte Halteeinrichtung zu biegen.
    10. Skibremse mit:
    einem bewegbaren Arm, der zwischen einer Arbeitsstellung
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    und einer unwirksamen Stellung "bewegbar ist; einer Bremsfläche am besagten Arm zum Bremsen eines Skis, wenn der besagte Arm sich in seiner Arbeitsstellung befindet;
    elastischen Mitteil zum Halten des Armes in seiner unwirksamen Stellung entgegen einer Kraft, die dazu neigt, den besagten Arm in seine Arbeitsstellung zu bewegen und Mitteln zum Verformen der besagten elastischen Halteeinrich-• tung, wenn eine Kraft, die auf die Bremsoberfläche· einwirkt,: dazu neigt, den Arm von seiner Arbeitsstellung in seine un- ■ wirksame Stellung zu bewegen, wobei die Verformungseinrichtung eine auf die Bremsfläche einwirkende Kraft erforderlich macht, um den besagten Arm in seine unwirksame Stellung zu bewegen, die größer als die Kraft ist, die erforderlich ist, den besagten Arm von seiner unwirksamen Stellung in seine Arbeitsstellung zu bewegen.
    11. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsmittel eine Aussparung zum Festhalten der Halteeinrichtung umfassen, wenn der besagte Arm sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
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    12. Verbesserung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet , daß die Rückhalteeinrichtung elastische Rückhaltemittel und Mittel zur Aufnahme der besagten elastischen Rückhaltemittel umfaßt, wenn der besagte Arm in seine Arbeitsstellung bewegt ist.
    13. Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung Mittel zum wirkungsvollen Verformen besagter elastischer Rückhaltemittel umfaßt, wenn der besagte Arm in seine Arbeitsstellung bewegt wird und besagte Aufnahmeeinrichtung Mittel zum Entspannen der besagten elastischen Rückhaltemittel umfaßt, wenn der besagte Arm seine Arbeitsstellung erreicht.
    14. Verbesserung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückhaltemittel einen Teil der besagten Halteeinrichtung und des besagten Armes umfassen und daß die besagte Aufnahmeeinrichtung eine Aussparung zur gleitenden Aufnahme des besagten Teils umfaßt.
    230608/0065
DE803049851A 1979-09-10 1980-09-09 Ski brake Withdrawn DE3049851A1 (en)

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US06/073,997 US4322089A (en) 1979-09-10 1979-09-10 Ski brake
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WO1981000678A1 (en) 1981-03-19
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