DE3049135C2 - - Google Patents
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- DE3049135C2 DE3049135C2 DE19803049135 DE3049135A DE3049135C2 DE 3049135 C2 DE3049135 C2 DE 3049135C2 DE 19803049135 DE19803049135 DE 19803049135 DE 3049135 A DE3049135 A DE 3049135A DE 3049135 C2 DE3049135 C2 DE 3049135C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/02—Core bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/36—Percussion drill bits
Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrer zum drehschlagenden
Bohren von Stein oder dgl. nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 02 238 ist ein Bohrwerkzeug bzw. eine
Bohrkrone der gattungsgemäßen Art bekannt geworden. Bei
dieser bekannten Bohrkrone ist der Kronenboden sehr flach
ausgebildet, d. h. der Kronenboden bildet einen sehr
stumpfen Kegelwinkel in der Größenordnung von 150°. Beim
drehschlagenden Bohren werden während des Drehens auf den
Bohrer Axialschläge ausgeübt. Diese müssen vom Bohrerschaft
über den Kronenboden in die Spitze der Hohlbohrkrone
umgeleitet werden. Dabei wird bei der bekannten
Bohrkrone ein erheblicher Teil des Schlagimpulses infolge
der flachen Ausbildung des Kronenbodens nicht vom Bohrerschaft
in den Schneidkranzbereich umgelenkt, so daß ein
großer Teil des Schlagimpulses ungenützt an der Bodenfläche
der Hohlbohrkrone als Schallwelle austritt. Dadurch
wird im Vergleich zur aufgebrachten Axialkraft nur eine
verhältnismäßig kleine Bohrleistung erzielt.
Aus der DE-OS 16 52 518 ist weiterhin eine Hohlbohrkrone
bekannt, dessen Kronenboden im seitlichen Bereich einen
Winkel von ca. 90° einnimmt. Im mittleren Bereich ist der
Kronenboden selbst jedoch wiederum eben ausgebildet, so
daß auch hier ein großer Teil der Schlagenergie vom
Kronenboden abgestrahlt wird. Außerdem ist die Bohrkrone
nicht einstückig mit dem Bohrerschaft ausgeführt, so daß
erhebliche Übergangsverluste bei der Übertragung des
Schlagimpulses vom Bohrerschaft auf die Hohlbohrkrone
selbst auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der
gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die von der
Bohrmaschine periodisch ausgeübten Schlagkräfte möglichst
ohne Verluste in den Schneidkranz der Hohlbohrkrone überführt
werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bohrwerkzeug der
gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bohrers angegeben.
Gemäß der Erfindung wird eine deutlich verbesserte Kraftumsetzung
der Schlagenergie erzielt. Hierzu wird die
vertikale Kraftkomponente der Schlagenergie auch im Kegelabschnitt
und im Zylinderabschnitt derart ausgebildet, daß
diese größer ist als die horizontale Kraftkomponente, wobei
diese noch mit kleiner werdendem Kegelwinkel anwächst.
Die axiale Schlagenergie kann somit weitgehend axial
weitergeleitet werden. Dies gilt auch trotz relativ
dünnwandiger Ausbildung der Hohlbohrkrone und weitgehend
unabhängig von der Schlagfrequenz.
Infolge des schrägen Verlaufes des Kronenbodens, im
Querschnitt gesehen, wird ein weicherer Übergang vom
Bohrerschaft zur Hohlbohrkrone und damit eine weichere
Umlenkung des Schlagimpulses vom Bohrerschaft an den
Schneidkranzbereich erreicht. Dadurch steht im Schneidkranzbereich
eine sehr hohe Schlagkraft zur Verfügung, so
daß eine sehr hohe Bohrleistung erreicht werden kann. Mit
dem erfindungsgemäßen Bohrer wird eine Steigerung der
gesamten Bohrleistung im Vergleich zu den bekannten
Bohrern mit z. B. ebenem, senkrecht zur Bohrerachse
liegenden Kronenboden von bis zu 50% erzielt.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Bohrers,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Bohrers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bohrer wird durch eine besondere
Gestaltung des Kronenbodens 3a erreicht, daß am Übergang
vom Bohrerschaft 2a zur Hohlbohrkrone 1a der Schlagimpuls
derart günstig umgelenkt wird, daß im Bereich des Schneidkranzes
5a eine wesentlich höhere Axialkraft wirkt als bei
den bekannten Bohrern. Der Kronenboden 3a ist
unter einem spitzen Winkel α zur Bohrerachse A geneigt. Der
Kronenboden 3a verläuft, im Querschnitt gesehen, schräg in
Richtung auf den Schneidkranz 5a. Um einen besonders weichen
Übergang vom Bohrerschaft 2a zur Bohrkrone 1a und damit eine
weiche Umlenkung des Schlagimpulses an den Schneidkranz 5a
zu erreichen, liegt der Kronenbogen 3a auf dem Mantel eines
in Richtung auf den Schneidkranz 5a sich öffnenden spitzwinkligen Kegels.
Die auf die Stirnfläche 4a des Bohrerschaftes 2a wirkende
Schlagkraft F wird im Bereich der Kegelspitze 6a des Kronenbodens
3a in die Wandung des kegelförmigen Hohlbohrkronen-
Abschnittes 7a umgelenkt. Wegen der schrägen Lage des Kronenbodens
3a geht hierbei nur ein verhältnismäßig geringer Teil
des Schlagimpulses verloren, während der größte Teil über den
Hohlbohrkronen-Abschnitt und den daran anschließenden zylindrischen
Hohlbohrkronenabschnitt 8a in den Bereich des
Schneidkranzes 5a gelangt. Dadurch steht im Bereich des
Schneidkranzes 5a eine erhebliche Schlagkraft zur Verfügung,
so daß eine Steigerung der gesamten Bohrleistung von bis zu
50% im Vergleich zu dem bekannten Bohrer erreicht
wird. Der kegelförmige Hohlbohrkronen-Abschnitt 7a hat
über seinen gesamten Umfang und seine gesamte Höhe annähernd konstante
Wandstärke, so daß eine gleichmäßige Übetragung der Schlagkraft
vom Bohrerschaft 2a zum Schneidkranz 5a gewährleistet
ist. Die Wandstärke des kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnittes
7a ist ausreichend groß, um die beim Schlagbohren auftretenden
Kräfte aufnehmen zu können.
Um einen günstigen Übergang der Axialkraft F vom Bohrerschaft
2a in den kegelförmigen Abschnitt 7a zu erreichen, ist der
Kegelwinkel β des Kronenbodens 3a vorzugsweise gleich oder kleiner
als 90°. Bei größeren Kegelwinkeln treten
größere Verluste bei der Übertragung
der Axialkraft vom Bohrerschaft zum Schneidkranz auf.
Außerdem wird bei einem größeren Kegelwinkel der kegelförmige
Hohlbohrkronenabschnitt 7a beim Bohren stärker beansprucht,
weil dann die Wandung unter einem größeren Winkel
α zur Bohrerachse A liegt und dadurch über den zylindrischen
Hohlbohrkronen-Abschnitt 8a ein größerer Hebelarm wirksam
wird, der zu einer erheblichen Biegebeanspruchung des
kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnittes führt. Der Kegelwinkel
β liegt deshalb in einem Bereich zwischen etwa 60°
und etwa 90°. Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Winkeln
nur verhältnismäßig geringe Verluste an Schlagenergie auftreten
und daß andererseits der kegelförmige Hohlbohrkronen-
Abschnitt 7a noch eine ausreichende Festigkeit hat, um die
beim Bohren auftretenden Kräft sicher aufnehmen zu können.
Die Innen- und Außenseiten 9a, 9a′, 10a, 10a′ des zylindrischen
und des kegelförmigen Hohlbohrkronenabschnittes 8a, 7a
schließen unmittelbar aneinander an, so daß am Übergang zwischen
den beiden Hohlbohrkronen-Abschnitten keine Vorsprünge oder
Absätze gebildet werden, die wegen der Gefahr von Rißbildungen
infolge Kerbwirkung zu einer erheblichen Bruchgefahr des Bohrers
führen würden. Die beiden Hohlbohrkronen-Abschnitte 7a,
8a haben gleiche Wandstärke, so daß eine besonders einfache
Herstellung des Bohrers möglich ist. Der zylindrische Abschnitt
8a hat in Axialrichtung des Bohrers größere Länge als der zylindrische
Abschnitt 7a. Dadurch können verhältnismäßig
tiefe Löcher ohne Beeinträchtigung der Bohrleistung gebohrt
werden. Die Kegelspitze 6a des Kronenbodens 3a ist gerundet,
so daß auch in diesem Bereich eine Kerbwirkung beim Bohren
verhindert wird.
Der Durchmesser D des Bohrerschaftes 2a ist größer als die
Wandstärke d des kegelförmigen und des zylindrischen Hohlbohrkronenabschnittes
7a, 8a. Dabei sind der Durchmesser D und die
Wandstärken d so aufeinander abgestimmt, daß der Bohrerschaft
2a eine hohe, von der Bohrmaschine ausgeübte Schlagkraft aufnehmen
kann und daß die Hohlbohrkronen-Abschnitte 7a, 8a ausreichend
stark sind, um die während des Bohrens auftretenden
Kräfte sicher aufnehmen zu können. Ein günstiges Verhältnis
ergibt sich hierbei, wenn die Wandstärke d ¹/₃ bis ¼
des Durchmessers D des Bohrerschaftes 2a beträgt.
Der Schneidkranz 5a kann Hartmetallzähne oder einen Hartmetallschneidring
aufweisen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen
der Ausführungsform gem. Fig. 1. Der zylindrische Hohlbohrkronenabschnitt
8b ist jedoch ein vom kegelförmigen Hohlbohrkronenabschnitt
7b getrennter Teil, der am kegelförmigen
Abschnitt 7b befestigt ist. Dadurch können an diesem Bohrer
unterschiedliche Hohlbohrkronen 1b befestigt werden. Der kegelförmige
Hohlbohrkronen-Abschnitt 7b weist einen zylindrischen
Ansatz 11 auf, dessen äußere, auf einem Zylindermantel liegende
Mantelfläche 12 in die auf einem Kegelmantel liegende
Außenseite 10b′ des Hohlbohrkronen-Abschnittes 7b übergeht.
Im Bereich oberhalb des Überganges von der Mantelfläche 12
zur Außenseite 10b′ ist der Ansatz 11 innenseitig mit einer
Schulter 13 versehen, die eine rechtwinklig zur Bohrerachse
A liegende Stützfläche 14 und eine in Bohrerachsrichtung
liegende Schulterfläche 15 aufweist. Auf der Stützfläche 14
ist der zylindrische Hohlbohrkronen-Abschnitt 8b in Axialrichtung
abgestützt, während er mit seiner Außenseite 10b
an der Schulterfläche 15 über den gesamten Umfang anliegt.
Der zylindrische Hohlbohrkronen-Abschnitt 8b wird dadurch
sicher in Axial- und Radialrichtung am kegelförmigen Hohlbohrkronen-
Abschnitt 7b gehaltert. Der Abschnitt 8b kann
durch Kleben, Löten, Schrauben oder dergleichen fest oder lösbar mit dem Abschnitt
7b verbunden werden. Die in Bohrerachsrichtung gemessene Höhe
des Ansatzes 11 entspricht etwa der halben Höhe des zylindrischen
Hohlbohrkronen-Abschnittes 8b, so daß dieser in
Radialrichtung ausreichend gesichert ist. Außerdem steht
dadurch eine verhältnismäßig große Befestigungsfläche für den
Abschnitt 8b zur Verfügung, um eine feste Verbindung zwischen
dem Abschnitt 8b und dem Ansatz 11 zu gewährleisten. Die
Breite der Stützfläche 14 entspricht der Wandstärke des zylindrischen
Hohlbohrkronen-Abschnittes 8b, so daß dieser über seine
gesamte Dicke vollständig auf der Schulter 13 abgestützt ist.
Dadurch können die beim Bohren auftretenden Kräfte vom Abschnitt
8b über die Stützfläche 14 in den kegelförmigen Hohlbohrkronen-
Abschnitt 7b geleitet werden, der diese Kräfte sicher aufnehmen
kann.
An die Stützfläche 14 schließt der Kronenboden 3b mit
gerundeter Kegelspitze 6b an. Dadurch
wird bei eingesetztem zylindrischen Hohlbohrkronen-Abschnitt
8b auch ein unmittelbarer Anschluß des Kronenbodens 3b an
die Innenseite 9b des Abschnittes 8b erreicht. Da die Schulter
13 näher beim Schneidkranz 5b liegt als die Übergangsstelle
zwischen der Mantelfläche 12 des Ansatzes 11 und der
Außenseite 10b′ des kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnittes
7b, liegt der Übergang vom Kronenboden 3b zur Innenseite 9b
des zylindrischen Hohlbohrkronen-Abschnittes 8b ebenfalls
näher zum Schneidkranz 5b als die Übergangsstelle zwischen
der Mantelfläche 12 und der Außenseite 10b′. Der Kronenboden 3b
schließt also im Bereich seines größten Durchmessers an
die Innenseite 9b des zylindrischen Hohlbohrkronen-Abschnittes
8b an, der an seinem freien Ende den Schneidkranz 5b
aufweist.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 hat der kegelförmige Hohlbohrkronenabschnitt
7b wegen der Schulteranordnung 13 größere
Wandstärke als der zylindrische Hohlbohrkronen-Abschnitt 8b.
Die Wandstärke d2 des kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnittes
7b ist kleiner als ¹/₃ des
Durchmessers D des Bohrerschaftes 2b. Im übrigen ist der Bohrer
gem. Fig. 2 gleich ausgebildet wie der Bohrer gem. Fig. 1. Auch
bei dieser Ausführung wird also infolge der kegelförmigen
Ausbildung des Kronenbodens 3b eine günstige Umlenkung des
vom Bohrwerkzeug erzeugten Schlagimpulses vom Bohrerschaft
2b über den kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnitt 7b zum
zylindrischen Kronen-Abschnitt 8b und damit zum Schneidkranz
5b erreicht, so daß in diesem Bereich noch eine ausreichend
große Schlagkraft auftritt und eine entsprechend große Bohrleistung
erreicht werden kann.
Claims (7)
1. Bohrer zum drehschlagenden Bohren von Stein oder
dgl., mit einem Bohrerschaft und einer Hohlbohrkrone, die
mit einem Kronenboden und einem, einen Schneidkranz aufweisenden
zylindrischen Hohlbohrkronen-Abschnitt versehen
ist, wobei der Kronenboden auf dem Mantel eines in Richtung
auf den Schneidkranz sich öffnenden Kegels liegt und
der kegelförmige Hohlbohrkronen-Abschnitt einstückig in
den Bohrerschaft übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelwinkel (β) des Kronenbodens (3a, 3b) im Bereich
zwischen ca. 60° und 90° liegt und daß das Verhältnis der
Wandstärke "d" des kegelförmigen Hohlbohrkronen-Abschnitts
(7a, 7b) zum Durchmesser "D" des Bohrerschafts (2a, 2b)
kleiner ¹/₃ ist.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Hohlbohrkronen-Abschnitt (8a)
wenigstens annähernd gleiche Wandstärke (d) wie der
kegelförmige Hohlbohrkronen-Abschnitt (7a) hat.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kronenboden (3a, 3b) im Bereich
der Kegelspitze (6a, 6b) gerundet ist.
4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlbohrkronen-
Abschnitt (8b) ein vom Bohrerschaft (2b) getrennter, am
kegelförmigen Hohlbohrkonen-Abschnitt (7b) befestigter
Teil ist.
5. Bohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Hohlbohrkronen-Abschnitt (7b) einen
zylindrischen Ansatz (11) aufweist, an dem der zylindrische
Hohlbohrkronen-Abschnitt (8b) befestigt ist.
6. Bohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Ansatz (11) an seiner
Innenseite eine Schulter (13) aufweist, auf der der
zylindrische Hohlbohrkronen-Abschnitt (8b) abgestützt ist.
7. Bohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schulter (13) annähernd der Wandstärke
(d1) des zylindrischen Hohlbohrkronen-Abschnittes (8b)
entspricht.
Priority Applications (2)
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Country Status (2)
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Also Published As
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