DE2637847A1 - Meissel mit ringfoermiger schneide - Google Patents

Meissel mit ringfoermiger schneide

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DE2637847A1
DE2637847A1 DE19762637847 DE2637847A DE2637847A1 DE 2637847 A1 DE2637847 A1 DE 2637847A1 DE 19762637847 DE19762637847 DE 19762637847 DE 2637847 A DE2637847 A DE 2637847A DE 2637847 A1 DE2637847 A1 DE 2637847A1
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DE
Germany
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chisel
cutting edge
head
wall
shank
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Withdrawn
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DE19762637847
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English (en)
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Bernhard Dipl Ing Dr Klimesch
Reinhold Zsalatz
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B29/00Cutting or destroying pipes, packers, plugs or wire lines, located in boreholes or wells, e.g. cutting of damaged pipes, of windows; Deforming of pipes in boreholes or wells; Reconditioning of well casings while in the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
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Description

  • Meissel mit ringförmiger Schneide
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Durchtrennen von Bewehrungseisen und dgl. Verstärkungen in Bauwerken.
  • Zur Aufnahme von Verankerungselementen beliebiger Art werden in Bauwerken Bohrungen mittels Bohrhämmern hergestellt. Um einen ausreichenden Sitz solcher Verankerungselemente in den Bauwerken zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Bohrungen eine dem Verankerungselement angepasste geometrisch vorgegebene Form aufweisen.
  • Sofern es sich um Bauwerke von homogener Struktur handelt, bildet wo eine Schwierigkeit mit den he#kö#mi##h bekannten Bohrwerkzeugen eine Bohrung der jeweils erforderlschen Geometrie herzustellen. Ist das Bauwerk aber mit Bewehrungseisen tschlaffe Bewehrung) durchsetzt, können ganz erhebliche Schwierigkeiten auftreten. Herkömmliche Bohrwerkzeuge können beim Au#ftreffen auf derartige Bewehrungseisen ausweichen, wodurch die Bohrung zwangsweise vergrössert wird, was ihre Geometrie derart verändert, dass sie unbrauchbar wird. Ausserdem unterliegen die herkömmlichen Bohrwerkzeuge durch das Auftreffen auf solche Bewehrungseisen einem derart hohen Verschleiss, dass innerhalb kürzester Zeit die erwünschte Bohrleistung mit solchen Werkzeugen nicht mehr erbracht werden kann.
  • Der Versuch, für jene Anwendungsfälle, wo Bewehrungseisen zu erwarten sind, bohrbronenähnliche Werkzeuge mit hartmetallbestückter Bohrkrone zu verwenden, hat sich als unwirtschaftlich erwiesen, da die Kosten solcher Werkzeuge ausserordentlich hoch liegen und der Verschleiss dieser Werkzeuge ausserordentlich gross ist.
  • Der Erfindung liegt die#Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit welchem in wirtschaftlicher Weise Bewehrungseisen durchtrennbar sind, ohne dass dadurch die vorgegebene Bohrloch-Geometrie verändert wird.
  • Gemäss Erfindung wird diese Aufgabe durch Verwendung eines Meissels mit ringförmiger Schneide gelöst.
  • Das Herstellen einer Bohrung in einem mit Bewehrungseisen durchsetzten Bauwerk erfolgt gemäss vorliegender Erfindung in der Weise, dass unter Au-snutzung der von einem Bohrhammer abgegebenen Schlag- und Drehbewegung mit einem herkömmlichen Werk-Zeug solange gebohrt wird, bis dieses auf ein Bewehrungseisen auftrifft. Danach wird anstelle des herkömmlichen Bohrwerkzeuges in den Bohrhammer der erfindungsgemäss vorgeschlagene Meissel mit ringförmiger Schneide eingesetzt und unter Abgabe der Dreh- und-Schlagbewegung des Bohrhammers auf den Meissel das Bewehrungseisen durchtrennt. Nach Durchtrennung des Bewehrungseisen kann die Bohrung durch Wiederverwendung herkömmlicher Bohrwerkzeuge weitergetrieben werden.
  • Die Verwendung des gemäss Erfindung vorgeschlagenen Meissels zum Durchschlagen der Bewehrungseisen hat den Vorteil, dass die Bohrung in ihrer vorgegebenen Geometrie vollumfänglich bestehen bleibt, da das vorgeschlagene Werkzeug nicht ausweicht.
  • Durch die ringförmige Schneide am Me-issel-erfolgt eine optimale Ausnützung der vom Bohrhammer abgegebenen Leistung. Die~auf den Meissel#üb#ertragene Drehbewegung wirkt--slch d#ahingehend vorteilhaft aus, dass eine gleichmässige Beanspruchung und Abnutzung der Schneide erfolgt.
  • Einem Ausweichen des vorgeschlagenen Meissels wird insbesondere dann entgegengewirkt, wenn die Meisselaussenwandung im Bereich der Ringschneide im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  • Durch die zylindrische Form der Aussenwandung wird ausserdem die Reibung des Meissels innerhalb der Bohrung in geringem Nasse gehalten.
  • Zweckmässigerweise ist die ringförmige Schneide des Meissels durch die sich zur Ringschneide hin konisch erweiternde Meissel-Innenwandung gebildet. Optimale Standzeiten werden mit einer Ringschneide erzielt, deren zwischen Meissel-Aussenwandung und Meissel-Innenwandung gebildeter Winkel 15 bis 40 Grad, vorzugsweise 20 bis 35 Grad beträgt.
  • Um das Führen des Meissels in der Bohrung zu erleichtern, weist der die Ringschneide tragende Meisselkopf vorzugsweise einen grösseren Durchmesser als der Schaft des Meissels auf. Durch diesen Durchmesserunterschied wird der dem Ausweichen des Meissels entgegenwirkende Führungsbereich kleingehalten, was die Reibung innerhalb der Bohrung weiterhin wesentlich reduziert.
  • Einen optimalen Kompromiss zwischen niedrigsten Reibwerten und ausreichender Führung wird mit einem Meissel erzielt, dessen Länge des Kopfes zweckmässigerweise etwa das 0,8 bis 1,5 fache des Aussendurchmessers des Kopfes beträgt. Eine weitere Reduzierung -der Reibwerte kann auch durch Anbringen von ring- oder spiralförmig verlaufenden Vorsprüngen an der Meissel-Aussenwandung erzielt werden, wobei die zwischen den Vorsprüngen gebildeten Nuten zudem der Aufnahme des Bohrgutes dienen können.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es zur weiteren Leistungssteigerung auch möglich, die Ringschneide mit einer Profilierung zu versehen, die beispielsweise sägezahnartig ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden und zwar zeigen: Fig. 1 einen Meissel gemäss Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Meissels gemäss Erfindung in Ansicht Der gemäss Figur 1 dargestellte Meissel besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 und einem Meisselkopf 2. Zur Halterung des Meissels in einem Bohrhammer und zur Uebertragung der Drehbewegung weist der Schaft 1 im rückwärtigen Bereich an sich bekannte Nuten 3 auf, die zum Eingriff von Verriegelungselementen dienen, welche dem Werkzeughalter des Bohrhammers zugeordnet sind. Anstelle solcher Nuten 3 können am Schaft auch beliebige weitere Verbindungseinrichtungen für die Anwendung findenden Bohrhämmer vorgesehen sein, beispielsweise Gewinde, Mehrkant-Polygone, keilförmige Vorsprünge dgl.
  • Im Bereich des MeisseIkop#es# 2 weist der Meissel eine zylindrische Aussenwandung 4 und eine im rückwärtigen Bereich ebenfalls zylindrische Innenwandung 5 auf. Stirnseitig trägt der Meisselkopf 2 eine ringförmige Schneide 6. Zur Bildung der Ringschneide 6 ist die Innenwandung 7 im Bereich des Meisselkopfes 2 zur Ringschneide 6 hin konisch erweitert ausgebildet.
  • Der gemäss Figur 2 dargestellte Meissel weist wiederum einen Schaft 1 mit Nuten 3 und einen Meisselkopf 8 auf. Im Bereich des Meisselkopfes 8 ist die Aussenwandung 9 mit beispielsweise ringförmig verlaufenden Vorsprüngen 10 versehen. Stirnseitig weist der Meisselkopf 8 eine Ringschneide 11. auf, welche beispielhaft mit einem sägezahnartigen Profil versehen ist. Wie im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert, ist ein Bereich der zeichnerisch nicht dargestellten Innenwandung zur Ringschneide 11 hin konisch erweitert ausgebildet.
  • Da der Durchmesser des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Meissels vom Bohrungsdurchmesser abhängig ist, müssen dem jeweiligen Bohrungsdurchmesser entsprechende Meissel verwendet werden. Beim vorgeschlagenen Meissel betrifft dies im wesentlichen nur den Durchmesser des Meisselkopfes. Es kann sich daher wirtschaftlich vorteilhaft auswirken, den Meisselkopf lösbar, beispielsweise über ein Gewinde mit dem Schaft zu verbinden, sodass für die vnterschiedlichen Bohrungsdurchmesser nur Meisselköpfe mit den jeweiligen Durchmessern zur Verfügung gestellt werden müssen. Ausserdem bildet der Meisselkopf das eigentliche Verschleissteil, sodass gegebenenfalls unter Verwendung des jeweils gleichen Meisselschaftes, nur der aufgrund seines Verschleisses unbrauchbare Meisselkopf ausgewechselt werden muss.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung eines Meissels mit ringförmiger Schneide zum Durchtrennen von Bewehrungseisen und dgl. Verstärkungen in Bauwerken.
  2. 2. Meissel zur Verwendung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Meissel-Aussenwandung (4, 9) im Bereich der Ringschneide (6,11) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Meissel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Meissel-Innenwandung (7) sich zur Ringschneide (6, 11) hin konisch erweitert.
  4. 4. Meissel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Meissel-Aussenwandung (4, 9) und Meissel-Innenwandung (7) an der Ringschneide (6, 11) gebildete Winkel 15 bis 40 Grad vorzugsweise 20 bis 35 Grad beträgt.
  5. 5. Meissel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ringschneide (6, 11) tragende Meisselkopf (2,8) einen grösseren Aussendurchmesser (d) als der Schaft (1) des Meissels aufweist.
  6. 6. Meissel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1) des Meisselkopfes (2, 8) etwa das 0,8 bis 1,5-fache des Aussendurchmessers (d) des Meisselkopfes (2, 8) beträgt.
  7. 7. Meissel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Meissel-Aussenwandung (9) ring- oder spiralförmig verlaufende Vorsprünge (10) aufweist.
  8. 8. Meissel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschneide (11) ein sägezahnartiges Profil aufweist.
  9. 9. Meissel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Meissel-Innenwandung (5, 7) spiralförmig verlaufende Nuten aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049135A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-15 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Bohrer, insbesondere gesteinsbohrer
DE19654597B4 (de) * 1996-12-20 2006-11-09 Robert Bosch Gmbh Bohrkrone
CN108007712A (zh) * 2017-11-20 2018-05-08 宁波大学 一种固化土锯齿形环刀取样装置

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