DE3047348A1 - Werkstueck-klemmvorrichtung - Google Patents

Werkstueck-klemmvorrichtung

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DE3047348A1
DE3047348A1 DE19803047348 DE3047348A DE3047348A1 DE 3047348 A1 DE3047348 A1 DE 3047348A1 DE 19803047348 DE19803047348 DE 19803047348 DE 3047348 A DE3047348 A DE 3047348A DE 3047348 A1 DE3047348 A1 DE 3047348A1
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Tsuneo Isehara Kanagawa Aizawa
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Description

Dipl.-Ing. HENNICKE τ" -
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAlSFK WILHELM- RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
L_Aa_26i j Köln, den15»12ö1980
bitte anqeben ' Ιΐβ/kll
Anm.i Amada Company, Limited
200, Ishida, Isahara-ehi. Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Werketück-Kleiaavorriohtxing
Die Erfindung betrifft ein· Werkstück-Kleaaivorrlchtung, insbesondere für Bearbeltungs- und Werkzeugmaschinen, wie Stanzpressen und Laser-Bearbeitungsmaschinen, und hat mehr im einzelnen eine Klemmvorrichtung zum Vorschieben von flächtnhaften Werkstücken gegen die Maschinenwerkzeuge von Stanzpressen, Laser-Bearbeitungsmaschinen und Bohrmaschinen z\m Gegenstand.
Gegenüber dem Stand der Technik soll die vorliegende Erfindung am Beispiel einer Revolverstanzpresse beschrieben werden, dl· mit Werkzeugrevolvern versehen ist, welche die Stanzwerkzeuge zum Ausstanzen von Löchern in flächigen Werkstücken, wie beispielsweise Blechen, halten, obgleich dl· vorliegend· Erfindung auch bei anderen Stanzpressen ebenso verwendbar ist wie bei anderen Werkzeugmaschinen, beispielsweise bei Laser-Bearbeitungsaaschinen*
Ein· R«volv«rstanzpresse ist, wie an sich bekannt, mit einem vertikal beweglichen Stempel und je einem drehbaren oberen und unteren Werkzeugrevolver ausgerüstet, in denen aehrere obere «ad untere Stanzwerkzeuge angeordnet sind, die eine unterschiedliche Qröße und Form haben, van verschieden» artige Löcher in flächige Werkstücke, wie beispielsweise Bleche, stanzen zu können. Die beiden Werkzeugrevolver sind unterhalb des Stempels angeordnet und haben einen vertikalen Abstand voneinander und sind auf den ihnen zugeordneten
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Aohitn, dit itakrteht derart angtordatt alad, daft lit mit» tinandtr fluohten, im vtitatliohta horizontal angtordatt, Jtdti dtr obtrta Staatwtrkitugt iit im obtrta Vtrkztugrtvolvtr io angtordatt, daft ti in Vtrtikalriohtuag mit tiatm dtr uattrta Staaivtrkitugt im uattrta Verkitugrtvolvtr fluohttt, to dad ti mit dititm suiammtn Löoher von btitimmttr öeitalt auiitaasta kann· Femer iiad dtr obtrt und dtr uattrt Wirk« ztugrtvolvtr io au·gebildet, daß ait gleichzeitigen tiatm Kraftantrieb gedreht werden, um dai jtwiili gtwüniohte Wirk« ztugpaar unmittelbar uattr dtn Pressenstempel su bringen, dad ait vom Frtiitaittmpel btaufaohlagt wtrdta können und Löoher von dtr gtwUanehtin Form auiitanstn· .
Bei einer lolohtn Einrichtung wird dai su !tanzende Wirk« •tüok, btiipltliwtiit tin Blβoh, vtn mthrertn, gtwOhalioh Ewoi, Klemmvorrichtungen swiiohtn dtn obtrtn und dta unteren Vtrkstugrtvolvir mit dta obtrta und uattrta Staaswtrkztugta vorgtiehobta, dit von dtm tbtrta und unteren Wtrkztugsvrolvtrn gtradt unterhalb dta Sttmptli in Stillung gtbraoht wurden. Hierbei sind dit Klemmvorrichtungen io auigtbildtt, dta ait tin Kadi dti Vtrkitüokti erfassen und von tint» Kraftantrieb in Jeder Riohtung auf dit Wtrkzeugrevolvtr zu und von diesen fort bewegt wtrdta, um jede Stillt dti Vtrkitüokti in dta Btrtioh uattr dtm Pressenstempel su bringen. Um mehrere, in Orööe und Gestalt vtriohitdtnt Löoher automatisch und kontinuierlich in dai Werkstück stanzen zu können, sind dtr obtrt und dtr untere Werkzeugrevolver und dit Klevichtungen ferner Io ausgebildet, da0 sie mit tintr vorprogrammierten numerischen Steuerung gedreht und bewegt werden können.
Bti dta bekannten Rtvolvtritanzprtiitn dtr oben näher tr«· läuterten Art wurde ti al· Nachteil empfunden, da0 dit Klemmvorrichtung zum Festklemmen dti Vtrkitüokti oft mit. einen dtr unteren Stanawtrkztugt im unteren Werkeeugrevolv«r kollidiert, ohne »usweiohen zu können« Insbesondere
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kollidiert die Stanzvorrichtung dann mit jedem unteren Stanzwerkzeug, wenn sie eich in der Nähe der oberen und unteren Werkzeugrevolver befindet, um einen in der Nähe des festgeklemmten Endes liegenden Teil des Werkstückes in den Arbeitsbereich des Pressenstempels zu bringen· Da die Klemmvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit durch Kraftantrieb bewegt wird, sind sie und die unteren Stanzwerkzeuge einer hohen Stoßbeanspruchung ausgesetzt, die ihre Gebrauchsdauer verkürzt und die Stanzgenauigkeit herabsetzt, wenn beide Teile miteinander kollidieren«, Es ist deshalb notwendig, den Stoß zu verringern, der bei einer Kollision der Klemmvorrichtung mit den unteren Stanzwerkzeugen erzeugt wird, insbesondere um die Klemmvorrichtung mit höherer Geschwindigkeit arbeiten lassen zu können und um eine höhere Stanzgeschwindigkeit zu erreichen«
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Revolverstanzpressen besteht darin, daß die Werkstücke, wie beispielsweise zu stanzend· Bleche, oft von Haus aus verbogen sind oder Verwerfungen zeigen,oder aus ihrer horizontalen Ebene nach oben gebogen werden oder sich krümmen, wenn sie zur Herstellung mej^rerer Löcher kontinuierlich gestanzt werden«, Es ist deshalb wünschenswert, daß die Klemmvorrichtung mit den Verbiegungen oder Verwerfungen der zu stanzenden Werkstücke fertig wird, um eine genaue Stanzung zu gewährleisten, ohne die Werkstücke zu verletzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstück-Klemmvorrichtung zu schaffen, die sich federnd nachgiebig bewegen kann, wenn sie ein zu bearbeitendes Werkstück insbesondere in Arbeitsmaschinen, wie Stanzpressen, Laser-Bearbeitungsmaschinen und Bohrmaschinen, vorschiebt und positioniert«.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
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Die Klemmvorrichtung naoh der Erfindung hat den Vorteil, daß der Vorschub und die Positionierung eines in einer Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstückes federnd nachgiebig erfolgt und ein Hindernis, auf welches das Werkstück oder die Vorschubeinrichtung trifft, nur einen geringen Stoß verur-• sachtο Ein weiterer Vorteilbbesteht darin, daß die Klemmvorrichtung nach der Erfindung auoh mit von der Norm abweichend geformten Werkstücken fertig wird. Darüber hinaus hat die Klemmvorrichtung nach der Erfindung eine lange Stanzzeit und ermöglicht eine hohe Arbeitsgenauigkeit beim Bearbeiten der Werkstücke. Sie hat eine einfache Konstruktion und kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Klemmvorrichtungen zum Einklemmen des Werkstückes nicht nur federnd nachgiebig schwenken, sondern sich auoh beim Vorschub und Positionieren des Werkstückes in den Bearbeitungemaschinen federnd nachgiebig in Vertikalriohtung bewegen könnenc
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungeformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Revolverstanzpresse mit einer Werkstüok-KLemmvorrlohtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die in der Revolverstanzpresse naoh Fig. 1 eingebaute Klemmvorrichtung nach der Erfindung im Vertlkalsohnitt nach Linie H-II der Flg. 3,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Klemmvorrichtung nach Fig. 2,
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Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtnng nach der Erfindung in einer der Figo 2 entsprechenden Darstellung in einem Teil« schnitt nach Linie IV-IV der Fig„ 5,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes AusführungBbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 2 und 4 entsprechenden Darstellung in einem Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 7 und
Fig. 7 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig, 6.
In Fig. 1 ist eine Revolverstanzpress· dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und die mit einer Klemmvorrichtung 3 zum Einspannen eines zu stanzenden Werkstückes ¥ naoh der Erfindung ausgerüstet ist. Hierbei ist Jedoch darauf hinzuweisen, daß die Klemmvorrichtung nach der Erfindung auch bei anderen Stanzpressen und anderen Werkzeugmaschinen, wie beispielsweise Laser-Arbeitsmasohinen und Bohrmaschinen.
Die Revolverstanzpresse 1 besteht aus einem Grundrahmen 5 und zwei Seitenrahmen 7 und 9, die an den beiden Enden des Grundrahmens 5 aufrechtstehend befestigt sind. Außerdem bat die Revolverstanzpresse 1 einen Pressenstempel 13 und einen oberen Werkzeugrevolver 15 und einen unteren Werkzeugrevolver 17f die mehrere obere Stanzwerkzeuge 19 bzw, untere Stanzwerkzeuge 21 von verschiedener Gestalt und Größe tragen. Der Stempel 13 ist etwa in der Mitte eines die Presse überspannenden Brückenrahmens 11 vertikal beweglich montiert und wird von einem Kraftantrieb in vertikaler Richtung angetrieben, so daß er auf die unter ihm befindlichen oberen und unteren Stanzwerkzeug· 19 und 21 wirkt. Der ob·-
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re Revolver 15 hängt nit seiner Vertikalen Aohee drehbar am Brüokenrahmen 11 und kann eich mit einem Teil unter den Stempel 13 drehen, während der untere Werkzeugrevolver 17 unmittelbar unterhalb des oberen Revolvers 15 und koaxial zu diesem auf dem Grundrahmen 5 drehbar montiert ist. Ferner sind der obere Revolver 15 und der untere Revolver 17 so angeordnet, daß jeweils ein Paar der oberen und unteren Stanzwerkzeuge 19 bzw. 21 von gleicher Gestalt und Größe vertikal miteinander fluchtet. Bei dieser Anordnung werden die Revolver gleichzeitig von einem Kraftantrieb angetrieben, um ein gewünschtes ^erkzeugpaar 19, 21 in den Bereich unterhalb des Stempels 13 zu bringen.
Zum Vorschub und zar Positionierung des zu stanzenden Werkstückes W ist die Revolverstanzpresse 1 mit einem Längsschlitten 23 versehen, der gegen die Werkzeugrevolver 15 und 17 vor-und zurückgeschoben werden kann. Auf dem Längsschnitten ist ein Querechlitten 25 gleitend montiert, der die Klemmvorrichtung 3 hält, welche das Werkstück W festklemmt. Der Längssohlitten 23 gleitet auf Schienen 27, die auf dem oberen Teil des Grundrahmens derart befestigt sind, daß der Längsschlitten in Horizontalrichtung gegen die oberen und unteren Werkzeugrevolver 15 und 17 vor- und zurückgeschoben werden kann, wenn er in diesem Sinne angetrieber wird. Der Querschlitten 25, der die Klemmvorrichtung 3 hält, ist auf dem LängsschiLltten 23 derart montiert, daß er dunh Kraftantrieb im rechten Winkel zu den Schienen 27 horizontal bewegt werden kann. Auf dem Grundrahmen 5 ist ferner ein feststehender Tisch 29 angeordnet, auf dem das Werkstück W gleiten kann. Außerdem sind zwei bewegliche Tische 31 vorgesehen, die am Längsschlitten 23 befestigt sein können, um die auskragenden Enden des Werkstückes W zu unterstützen.
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung kann das Werkstück W, das von der Klemmvorrichtung 3 erfaßt wird, zwischen den oberen Revolver 15 und den unteren Revolver 17 vorgeschoben
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und unmittelbar unter dem Stempel 13 durch Hin- und Herbewe· gen des Längssohlittens 23 und des Querschlittens 25 positioniert werden. Vorher oder zur gleichen Zeit, zu der das Werkstück W zwischen den Revolvern 15 und 17 unter dem Pressenstempel 13 positioniert wird, wird ein gewünschtes Paar von oberen und unteren Werkzeugen19 bzw. ±Λ genau unterhalb des Stempels 13 von den Werkzeugrevolvern 15 und 17 in Stellung gebracht. Das Werkstück W wird dann von den Stanzwerkzeugen 19 und 21 ausgestanzt, wenn der Pressenstempel 13 niederfährt und seinen Druck auf das obere Stanzwerkzeug 19 ausübt. Auf die gleiche Weise können mehrere.Löcher von verschiedener Gestalt und Größe im Werkstück W automatisch und kontinuierlich durch Drehen der Werkzeugrevolver 15 und 17 und durch Verschieben der Längssohlitten 23 und Querschlitten 25 mit Hilfe einer vorprogrammierten numerischen Steuerung ausgestanzt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist die Klemmvorrichtung 3 nach der Erfindung näher dargestellt. Sie besteht aus einem Tragrahmen 33 mit zwei Armen 35 und 37, die sich in horizontaler Richtung parallel zueinander erstrecken und an ihren Enden durch einen Riegel 39 und eine Gewindestange 41 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 33 ist am Querschlitten 25 lösbar und einstellbar derart befestigt, daß die Klemmvorrichtung 3 in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Querschlitten 25 horizontal verstellt werden kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tragrahmen 33 auf seiner den Armen 35 und 37 gegenüberliegenden Rückseite am Querechlitten 25 mit einer Schwalbenschwanznutverbindung 43 verschiebbar befestigt und so ausgebildet, daß er mit einem Hebel 45 am Querschlitten 25 lösbar und verstellbar festgelegt werden kann. Die Klemmvorrichtung 3, von der mindestens zwei Stück vorhanden sind, ist am Querschlitten derart verstellbar befestigt, daß der Abstand der beiden Klemmvorrichtungen voneinander auf die Breite des zu stanzenden und einzuklemmenden Werkstückes W eingestellt werden kann.
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Der Rahmen 33 der Klemmvorrichtung 3 ist mit einer Vertikalbohrung 47 versehen und hat eine Stützvorrichtung .49 in Form eines Stabes, der «it Gleitsitz in die Bohrung 47 gesteckt ist und mit seine» oberen und unteren Ende aus dieser herausragt. Der Stab 49 trägt an seinem oberen Ende eine Widerlagerplatte 51, die am Stab und rechtwinklig zu diesem mit einer Schraube 53 derart befestigt ist, daß er sich in der gleichen Riohtung erstreckt vie die Arme 35 und 37. An ihrem freien Ende ist sie mit mehreren Löchern 55 versehen, die zu einem im folgenden noch näher beschriebenen Zweck vorzugsweise konisch ausgebildet sind.
Die Stützvorrichtung 49 ist an ihrem unteren Ende mit einer unteren Klemmvorrichtung oder Klemmbacke 57 verbunden, die einen Klemmrand 59 hat und über einen Bolzen 65 mit einer oberen Klemmbacke 61 mit Klemmrand 63 verbunden ist, um das zu stanzende Werkstück V einzuklemmen· Die untere Klemmbacke 57 ist zusammen mit der oberen Klemmbacke 61 gegen den oberen Werkzeugrevolver 15 und den unteren Werkzeugrevolver 17 gerichtet und mit dem unteren Ende des Stutzstabes 49 durch ein Kugellager 67 schwenkbar oder kippbar verbunden.
Um das Spiel zwischen dem Kugellager 67» der unteren Klemmbacke 57 und dem Stützstab 49 zu eliminieren, ist bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eine Tellerfeder 69 vorgesehen. Ferner durchdringt der StUtzstato 49 die Bohrung 47 mit einer Lagerbuchse 71, die von einer Spiralfeder oder Schraubenfeder 73 in Stellung gehalten wird, so daß der Stützstab frei in der Lagerbuchse gleiten kann.
Zwischen den Armen 35 und 37 sind zwei Stangen 75 angeordnet, die mit ihren oberen Enden lose in den Löchern 55 der Widerlagerplatte 51 sitzen und mit ihren unteren Enden Bohrungen 77 gleitend durchdringen, die in der unteren Klemmbacke 57 angeordnet sind« Die Stangen 75 haben etwa die gleiche Länge wie der Stützstab 49 und sind an ihren
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oberen und unteren Enden mit aehreren Muttern 79 bzw. einem Flansch 81 versehen. Sie werden von Sohraubenfedern 83 nach oben gtgen die Widerlagerplatte 51 gedrückt«
Wenn die untere Klemmbacke 57 um das Kugellager 67 nach oben geschwenkt wird, wird die Widerlagerplatte 51 über die Federn 83 von der unteren Klemmbacke 57 angehoben« Hierdurch wird auch der Stützstab 49 durch die Widerlagerplatte 51 angehoben und hebt hierdurch die untere Klemmbacke 57·· Man erkennt hieraus, daß die untere Klemmbacke 57 federnd nachgiebig um das Kugellager 67 schwenkt und zusammen mit der oberen Klemmbacke 61 augenblicklich angehoben wird und in der gehobenen Stellung eine horizontale Läge einnimmt.
Um das zu stanzende Werkstück W einzuklemmen, ist die obere Klemmbacke 61 mit einem langgestreckten Zugglied 85 an einen Motor 87 angeschlossen, der ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zylinder sein kann« Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht d*r Motor 87 aus einem Zylinder 89 und einem Kolben 91, an dessen Kolbenstange das Zugglied 85 befestigt 1st. Der Zylinder itrd von zwei Konsolen 93 getragen, die an der unteren Klemmbacke 57 befestigt sind« Wenn das Zugglied 85 von dem Kolben 91 und der Kolbenstange hochgezogen wird, wird die obere Klemmbacke 61 von dem Zugglied 85 um den Zapfen 65 geschwenkt und wirkt mit der unteren Klemmbacke 57 zusammen, so daß die Klemmrinder 59 und 63 das Werkstück W zwischen sich einklemmen· Um das Werkstück W zu lösen, ist eine Schraubenfeder 95 zwischen der oberen Klemmbacke 61 und dem Zylinder 89 des Motors 87 angeordnet, welche die obere Klemmbacke von der unteren Klemmbacke um den Zapfen 65 schwenkend zurückdrückt·
Um die Höhe der oberen und unteren Klemmbacken 63 und 57 in Vertikalrichtung einstellen zu können, ist eine Einstellvorrichtung 97 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende einen Flansch 99 aufweist und zwischen dem Riegel 39 des Rahmens
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33 und einer Konsole 101 angeordnet ist, die eine Bohrung 103 aufweist und mit einer Schraube 105 verstellbar am Zylinder 89 des Motors 87 befestigt ist. Die Einstellvorrichtung 97 hat mehrere Muttern 107 und eine Schraubenfeder 109 und sitzt vertikal verschiebbar in einer öffnung 111, die in vertikaler Richtung den Riegel 39 des Tragrahmens 33 durchdringt und mit ihrem oberen Ende verschieblloh in der Bohrung 103 der Konsole 101 sitzt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Höhenlage der oberen und unteren Klemmbacken 61 und 57 dadurch einzustellen, daß entweder die Muttern 105? oder die Konsole 101 verstellt werden. Man erkennt, daß die Feder 109 so wirkt, daß sie den Motor 87, die Konsolen 93 und die obere und untere Klemmbacke 61 bzw. 57 trägt und hierdv-rch ihr Gesamtgewicht herabsetzt. Anstelle der Feder 109 kann für diesen Zweck auch ein anderes Federmittel verwendet werden.
Wenn die untere Klemmbacke 57 gegen eines der unteren Stanzwerkzeuge 21 stößt, wird sie zusammen mit der oberen Klemmbacke 61 zunächst federnd nach oben schwenken und dann zusammen mit der oberen Klemmbacke 61 augenblicklich angehoben werden und ihre horizontale Lage wieder einnehmen„ Auch wenn die Klemmränder 59 und 63 der Klemmbacken 57 und 61 ein Werkstück W festklemmen, das verbogen oder verworfen 1st, hebt die untere Klemmbacke 57 den Stab 49 an und schwenkt zusammen mit der oberen Klemmbacke 61 federnd nachgiebig um das Ende des von den Klemmrändern 59 und 63 eingespannten Werkstückes, um hierdurch der Verbiegung oder Verwerfung des Werkstückes W Rechnung zu tragen.
In den Flg. 4 und 5 ißt eine weitere Ausführungeform dargestellt, bei der anstelle der bei der in den Figo 2 und 3 dargestellten Ausführungsform verwendeten Widerlagerplatte 51 und der Schraubenfeder 83 eine Blattfeder 113 verwendet ist und bei der Lenker 115 anstelle des Stutzstabes 75 verwendet sind und bei der auch der Kolben 91 mit der Kolben-
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Aa 261 - VKV: All
stange unmittelbar an der oberen Klemmbacke befestigt iste
In den Fig. 6 und 7 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, die der in den Pig. 4 und 5. dargestellten, zweiten Ausführungsform ähnlich ist, sich aber von dieser darin unterscheidet, daß anstelle der dort verwendeten ebenen Blattfeder und der Lenker 115 eine gebogene Blattfeder 117 verwendet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Beispielsweise ist es möglich, anstelle der bei der Erfindung verwendeten Schrauben- und Blattfedern auch andere Federmittel, wie Federbälge, Luftfedern od.dglo, zu verwenden. Ferner kann der Stützstab auch, wie in den Figβ 4 und 6 angedeutet, mit Kugellagerringen im Tragrahmen 33 vertikal verschieblich geführt sein, damit er dem Hub der Widerlagerplatte leicht folgt.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL.-ING. HENNICKE '
    Dipl.-Ing. VOLLBACH
    KAISER-WILHELM-RING 24
    5000 KÖLN 1
    Reg.-Nr Aktenz.:
    J KÖLN, den15.12.1980
    bitte angeben
    Anm„: Amada Company, Limited
    200, Ishida, Isehara-shi. Kanagawa-ken (Japan)
    Titel: Werkstück-Klemmvorrichtung
    Patentansprüche :
    Werks tüok-KleiKavorrichtung, insbesondere für Bearbeitungs- und Werkzeugaaschinen, mit zwei das Werkstück zwischen sich einklemmenden Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmbacken (57» 61) in einem Tragrahmen (33) quer zu ihrer Klemmebene gegen Federmittel (83) verschiebbar und um eines ihrer Enden federnd schwenkbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens je eine obere Klemmbacke (61) und eine untere Klemmbacke (57), die miteinander in Wirkverbindung stehen und von denen die eine Klemmbacke (57) an ihrem einen, dem Klemmrand (54) abgewandten Ende mit einer etwa senkrecht zur Klemmebene stehenden Stützvorrichtung (49) versehen ist, die an ihrem freien Ende ein Widerlager (51) mit Federvorrichtung (83, 113| 117) trägt, die andererseits auf die eine Klemmbacke (57) wirkt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (49) ein Stab ist, der etwa senkrecht zur Klemmebene im Tragrahmen (23) axial verschieblich geführt und mit seinem einen Ende an einer der beiden Klemmbacken (57, 61) mit einem Gelenk (67) befestigt ist und an seinem anderen, freien
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    Ende eine Widerlagerplatte (51) trägt, die sich etwa parallel zur Klemmebene erstreckt, und daß die Federvorrichtung (83) eine Schraubendruckfeder ist, die von einer Federetange (75) geführt wird, welche an der Widerlagerplatte (51) gelenkig abgestützt und in einer der beiden Klemmbacken (57 bzw. 61) axial verschieblich geführt ist·
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (67) ein spielfreies Kugelgelenk ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (57» 61) zusammen mit ihrer Stützvorrichtung (49) und ihren Federmitteln (83) unter Zwischenschaltung einer Gewichtsausgleichvorrichtung (109) im Tragrahmen (33) gelagert sind,
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichvorrichtung (109) eine Feder ist, welche die Klemmbacken (57, 61) mit ihrer Stützvorrichtung (49) und den Federmitteln (83) auf dem Tragrahmen (33) abstützte
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (57, 61) in ihrer Höhenlage gegenüber dem Tragrahmen (33) verstellbar an diesen abgestützt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlagerplatte und Federvorrichtung von einer Blattfeder (113) gebildet werden, die mit ihrem einen Ende am oberen Ende der Stützvorrichtung (49) befestigt ist und sich mit ihrem anderen, festen Ende über einen Gelenkhebel (115) auf einer der Klemmbacken (57, 61) abstützt.
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    Aa 261 - ΙΙί-=. ^
    - 3- 30Α73Α8
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlagerplatte und Federvorrichtung von einer gebogenen Federplatte (47) gebildet werden, deren einer Rand am oberen Ende der Setzvorrichtung (49) und deren anderer Rand an einer der Klemmbacken (57i 61) befestigt ist.
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DE19803047348 1979-12-18 1980-12-16 Werkstueck-klemmvorrichtung Granted DE3047348A1 (de)

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JP54163590A JPS6020094B2 (ja) 1979-12-18 1979-12-18 ワ−ククランプ装置

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DE3047348A1 true DE3047348A1 (de) 1981-09-24
DE3047348C2 DE3047348C2 (de) 1988-01-28

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