DE3046396C2 - Panzerkettenförderer - Google Patents
PanzerkettenfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
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- B65G19/287—Coupling means for trough sections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Panzerkettenförderer, bestehend aus einer Reihe von Rinnenschüssen
mit zwei Seitenteilen und diese etwa in der Mitte verbindendem Förderboden, wobei die Rinnenschüsse
mittels eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung sowie eine begrenzte Schwenkbewegung in horizontaler
und vertikaler Richtung ermöglichenden Kupplungen miteinander verbunden sind, wobei jede
Kupplung aus einem ersien Teil an einem Ende der Seitenteile jedes Rinnenschusses und aus einem zweiten
Teil am anderen Ende der Seitenteile besteht, sowie aus einer Zunge, an den ersten Teilen, die in eine Vertiefung
im angrenzenden" zweiten Teil eingreift und aus einem
jeweils zwei aneihandergrenzende erste und zweite Teile verbindenden! ovalen Ring.
Panzerkettenförderer besitzen eine Förderrinne, die aus einer Reihe von Rinnenschüssen ipit zwei Seitenteilen
und diese etwa in der Mitte verbindenden Fprderböden gebildet ist. Die einzelnen hintereinander angeordneten
Rinnenschüsse sind miteinander durch Kupplungen verbunden, die den einzelnen Rinnenschüssen eine
begrenzte Längsbewegung sowie gegrenzte Schwenkbewegungen in horizontaler und in vertikaler Richtung
erlauben, so daß der Weg des Panzerkettenförderers der Kontur der Abbaufront und Unregelmäßigkeiten
des Trumbodens folgen kann. Die Seitenteile der Rinnenschüsse, die über den Förderboden hinausragen,
weisen einen im wesentlichen Sigma-förmigen Querschnitt auf. Ober den Förderboden läuft ein Kratzkettenförderer
mit Mitnehmern an einer oder mehreren endlosen Ketten.
Förderrinnen für Panzerkettenförderer, die im Bergbau eingesetzt werden, sind im allgemeinen in Schüsse
unterteilt, die in Längsrichtung durch Kupplungen und Befestigungsvorrichtungen miteinander verbunden
sind. Eine Ausführungsform für derartige Rinnen ist aus der DE-AS 22 01 400 bekannt. Danach sind die Enden
der Rinnenschüsse, aus denen die Förderrinne zusammengesetzt ist, mit Verbindungselementen versehen, die
einerseits als Verbindungsbolzen und andererseits als Verbindungsklaue an die Seitenwandungen der Rinnenschüsse
angeschweißt sind und wobei die Verbindungsklaue zjsammen mit der ihr zugeordneten Seitenwand
eine Tasche bildet, in die der Verbindungsbolzen des folgenden Schusses eingreift. Dabei sind Verbindungsklaue und t'erbindungsbolzen mit Verbindungsnasen
versehefi, die von einem ovalen Ring etwa formschlüssig
umgriffen werden und mit je einem Sicherungsstift in jeder der Verbindungsnasen festgelegt werden. Bei der
Demontage der formschlüssig gegen die Nase liegenden ovalen Ringe müssen die Sicherungsstifte entfernt werden
und darüber hinaus die benachbarten Schüsse in eine derartige Lage gebracht werden, daß der Form-Schluß
der ovalen Ringe mit den Verbindungsnasen zumindest soweit aufgehoben wird, daß die ovalen Ringe
von den Verbindungsnasen entfernt werden können. Dies ist bei dem rauhen Einsatz derartiger Panzerkettenförderer
nicht immer einfach, da die gegeneinander bewegbaren Rinnenschüsse unter Zugspannung stehen
können und die Spalten zwischen den Schüssen durch die Verschmutzung nicht mehr das notwendige Spiel
aufweisen um den Formschluß durch Ausrichten und Zusammendrücken benachbarter Schüsse aufzuheben.
Daraus ergibt sich die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine gattungsgemäße Förderrinne
ausgebildet werden soll, deren Schüsse schnell und leicht miteinander verbunden und voneinander gelöst
werden können, wobei das die Verbindung herstellende ovale Ringglied gesichert in den Widerlagern verbleibt
und die gegeneinander auch verspannte Lage der einzelnen Schüsse keinen Einfluß auf die Lösbarkeit des
Verbindungsgliedes hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den ersten und zweiten Teilen eine Öse angeordnet ist, daß der ovale Ring durch die Ösen in zwei aneinander grenzenden ersten und zweiten Teilen hindurch geht und daß der ovale Ring aus zwei Hälften besteht, die mittels einer Klemmvorrichtung lösbar miteinander verbunden sind. Durch diesen Vorschlag wird eine Kupplung geschaffen, mit der die Seitenteile der Rinnenschüsse eines Panzerkettenförderers bewegbar miteinander verbunden werden können, wobei die Rinnenschüsse gegeneinander eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung sowie begrenzte Schwenkbewegungen zulassen und der Raum für die Schwenkbewegung durch die Abmessungen der ovalen Ringe gegeben sind. Das Sichern der ovalen Ringe in den Ösen sowohl im
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den ersten und zweiten Teilen eine Öse angeordnet ist, daß der ovale Ring durch die Ösen in zwei aneinander grenzenden ersten und zweiten Teilen hindurch geht und daß der ovale Ring aus zwei Hälften besteht, die mittels einer Klemmvorrichtung lösbar miteinander verbunden sind. Durch diesen Vorschlag wird eine Kupplung geschaffen, mit der die Seitenteile der Rinnenschüsse eines Panzerkettenförderers bewegbar miteinander verbunden werden können, wobei die Rinnenschüsse gegeneinander eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung sowie begrenzte Schwenkbewegungen zulassen und der Raum für die Schwenkbewegung durch die Abmessungen der ovalen Ringe gegeben sind. Das Sichern der ovalen Ringe in den Ösen sowohl im
ersten Teil als auch im zweiten Teil, verhindert ein Abspringen der Ringe mit Sicherheit auch, wenn die einzelnen
Schüsse zufällig zusammengeschoben werden sollten. Die Bewegbarkeit ist sichergestellt durch die in den
Ösen verschieblich und schwenkbar gelagerten Teile des ovalen Ringes. Einer Verbindung der Klemmvorrichtung
mit einem oder beiden der Rinnenschüsse bedarf es nicht
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Anhand der Fig. 1 bis 7 wird eine
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß F i g. 1 besteht die Förderrinne aus einzelnen Rinnenschüssen
1 mit einem Förderboden 2, der durch gegenüberliegende als Führungsschienen ausgebildete Seitenteile
3 mit Sigma-fcrmigen Querschnitt gehalten wird. Jeder Rinnenschuß 1 ist mit Zubehörteilen versehen,
bestehend aus einer Rampe 4 an der Frontseite und eine:· Begrenzungsplatte 5 sowie einer Kabelrinne 6 auf
der Versatzseite. Die Rinnenschüsse 1 sind durch Kupplungen miteinander verbunden, deren korrespondierende
Teile an den aneinandergrenzenden Enden der als Führungsschienen ausgebildeten Seitenteile 3 angebracht
sind. Die Kupplungsteile an einem Ende einer der Seitenteile sind bei 7 angedeutet
Anhand der F i g. 2 bis 7 wird die Kupplung näher beschrieben. Gemäß F i g. 2 besteht die Kupplung aus
einem Teil 8 am Ende eines der Seitenteile 3 eines Rinnenschusses, einem Teil 9 am benachbarten Ende des
korrespondierenden Seitenteiles 3 des anschließenden Rinnenschusses und einer die Teile 8 und 9 verbindenden
Befestigungsvorrichtung 10. Die Teile 8 und 9 können an die Seitenteile 3 angeformt sein oder gesondert
hergestellt und an die Seitenteile 3 angeschweißt werden. Sie haben um die Verbindung zu ermöglichen, denselben
Querschnitt wie die Seitenteile 3.
Die F i g. 3 beschreibt die Teile 8 und 9 im einzelnen: Teil 8 weist eine Seitenwand 8Λ auf, einen unteren
Flansch 85 sowie einen oberen Flansch 8Cund ist mittig
zwischen den Flanschen 8ß und 8Cmit einer Zunge 11
versehen, die sich zum Teil 9 der korrespondierenden Führungsschiene des benachbarten Rinnenschusses hin
erstreckt. Die Zunge 11 hat eine nach außen gerichtete plane Fläche, eine allgemein abgerundete innere Fläche
und verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin. Teil 8 weist außerdem mittig zwischen den Flanschen 8ß und 8C
einen Innenflansch 12 auf, der sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 3 (F i g. 1) erstreckt und den
Förderboden 1 (F i g. 1) hält. Der Innenflansch 12 hat einen Fortsatz 12/4, der sich über die gesamte Länge der
Zunge 11 erstreckt und der — wie F i g. 7 am besten
zeigt — etwa die halbe Dicke des Flansches 12 und einen verjüngten Teil an seinem Ende aufweist.
Teil 9 umfaßt eine Seitenwand 9/4, einen unteren Flansch 9ß, einen oberen Flansch 9Cund eine kcnkave
Vertiefung 13 zur Aufnahme der Zunge 11. Zwischen der Vertiefung 13 und der Außenfläche der Wand 9Λ
hat Teil 9 noch eine weitere zusätzliche konkave Vertiefung bei 14. Die Vertiefung 13 weist einen Schütz 15 für
den Fortsatz 12Λ an Flansch 12 des Teiles 8 auf. Am Teil 9 befinde! sich ein dem Innenflansch 12 entsprechender to
Innenflansch 16 mit einem Fortsatz 16/4 etwa der halben Dicke des Flansches 16. Wie die F i g. 7 zeigt, überlappen
sich die beiden Fortsätze 12/4 und 16Λ, wenn Teil 8
und Teil 9 miteinander verbunden werden. Teil 8 und Teil 9 sind an ihren Seitenwänden in der Mitte zwischen
ihren oberen und unteren Flanschen mit seitlich vorstehenden Nasen 17 versehen, die jeweils eine Öse 18 auf-F
i g. 4 zeigt die Teile 8 und 9 in zusammengesetztem Zustand, jedoch ohne Verbindungsglied. Es ist zu erkennen,
daß die Außenfläche der Zunge 11 zusammen mit
den konkaven Vertiefungen in den Wänden von Teil 9 eine Aussparung 19 bilden, die — wie noch beschrieben
wird — Raum zur Aufnahme des den Seitenteilen zugewandten Teiles der Klemmvorrichtung schafft
Anhand der Fi g: 2,5 und 6 wird die Befestigungsvorrichtung
10 im einzelnen beschrieben, die im wesentlichen aus einem ovalen Ring und einer Klemmvorrichtung
besteht Der Ring wird gebildet aus zwei im wesentlichen U-förmigen Teilen 20, kreisförmigen Querschnitts.
Die freien Enden des U weisen Einschnürungen 20/4 mit vermindertem Querschnitt auf, so daß an jedem
der Enden ein ringförmiger Flansch 21 entsteht Die Bögen der Teile 20 sind durch die Ösen ί8 geführt; ihre
freien Enden werden durch eine Klemmvorrichtung 22 miteinander verbunden (F i g. 2).
Die Klemmvorrichtung 22 besteht aus zwei gegenüberliegenden Klemmplatten 23, die miteinander durch
einen Bolzen 24 verbunden werden, der durch ein Mittelloch 25 in einer der Platten hindurch geht und in ein
Gewindeloch 26 in der anderen Klemmplatte eingeschraubt ist. Die Platten 23 (F i g. 6) sind an jedem Ende
mit einer konkaven Vertiefung 27 versehen, die die aneinander stoßenden Enden der Teile im wesentlichen
formschlüssig aufnehmen. Die Vertiefungen 27 haben an jeder Seite Rippen 28, die in die Einschnürungen 2OA
der Teile 20 passen und durch die die Flansche 21 daran gehindert werden, sich in Längsrichtung gegenüber den
Klemmplatten zu verschieben. Die F i g. 5 zeigt die Teile 20 in eine der Klemmplatten 23 eingelegt.
Wird die Kupplung zusammengesetzt, sitzt die Klemmvorrichtung 22 mit ihrem den Seitenteilen zugewandten
Teil in der Aussparung 19 (F i g. 4). Dabei versteht es sich von selbst, daß zwischen der Klemmvorrichtung
22 und der Aussparung 19 sowie zwischen den geschlossenen Enden der Teile 20 und den Wänden der
ösen 18 ausreichend Spiel vorhanden ist um innerhalb der üblichen Grenzen eine Längsverschiebung der Rinnenschüsse
gegeneinander oder eine Schwenkbewegung der Rinnenschüsse aufwärts, abwärts oder seitlich
gegeneinander zu ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Förderrinne für Panzerkettenförderer, bestehend aus einer Reihe von Rinnenschüssen mit zwei
Seitenteilen und diese etwa in der Mitte verbindendem Förderboden, wobei die Rinnenschüsse mittels
eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung sowie eine begrenzte Schwenkbewegung in horizontaler
und vertikaler Richtung ermöglichenden Kupplungen miteinander verbunden sind, wobei jede Kupplung
aus einem ersten Teil an einem Ende der Seitenteile jedes Rinnenschusses und aus einem zweiten
Teil am anderen Ende der Seitenteile besteht, sowie aus einer Zunge an den ersten Teilen, die in eine
Vertiefung im angrenzenden zweiten Teil eingreift und aus einem jeweils zwei aneinandergrenzende
erste und zweite Teile verbindendem ovalen Ring, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten
und zweiten Teilen eine öse (18) angeordnet ist. daß der ovale Ring (10) durch die ösen (18) in zwei
aneinandergrenzenden ersten und zweiten Teilen (8, 9) hindurchgeht, und daß der ovale Ring (10) aus
zwei Hälften (20) besteht, die mittels einer Klemmvorrichtung (22) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) quer zu
den Schenkeln der U-förmigen Hälften (20) des ovalen Ringes (10) angeordnet ist und aus zwei gegenüberliegenden,
miteinander verbundenen Klemmplatten (23) besteht, wobei jede Klemmplatte (23) an
ihren Enden mit einer dem ovalen Ring (10) angepaßten Vertiefung (27) versehen ist, so daß beim
Zusammenklemmen der Kiemmplatten (23) die aneinanderstoßenden
Enden der Hälften (20) des ovalen Ringes festklemmbar sind.
3. Förderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinandergrenzenden Enden
der Hälften (20) des ovalen Ringes (10) Einschnürungen (20A) angeordnet sind, so daß ein Ringflansch
(21) an jedem Ende der Hälften (20) entsteht und daß in den Vertiefungen (27) der Klemmplatten (23) entsprechende
Absätze (28) angeordnet sind, so daß die Hälften (20) auch formschlüssig gegen das Herausziehen
aus den Klemmplatten (23) gesichert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANDERSON STRATHCLYDE P.L.C., GLASGOW, SCOTLAND/SCH |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |