DE3046325A1 - Pharmazeutischer ansatz mit antiphlogistischer, antipyretischer und analgetischer wirkung - Google Patents
Pharmazeutischer ansatz mit antiphlogistischer, antipyretischer und analgetischer wirkungInfo
- Publication number
- DE3046325A1 DE3046325A1 DE19803046325 DE3046325A DE3046325A1 DE 3046325 A1 DE3046325 A1 DE 3046325A1 DE 19803046325 DE19803046325 DE 19803046325 DE 3046325 A DE3046325 A DE 3046325A DE 3046325 A1 DE3046325 A1 DE 3046325A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- effect
- orally
- liebau
- augsburg
- imidazole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/60—Salicylic acid; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/04—Centrally acting analgesics, e.g. opioids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P29/00—Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Rheumatology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Ansätze mit antiphlogistischer,
antipyretischer und analgetischer Wirkung. Insbesondere betrifft die Erfindung Ansätze, deren aktiver
Bestandteil Imidazolsalicylat der chemischen Formel (I) ist
COO
(D
Die Verbindung mit der Formel (I) ist an sich bekannt, aber die pharmakologische Wirksamkeit dieser Verbindung ist noch
nicht beschrieben worden, überraschenderweise konnte festgestellt
werden, daß die Verbindung sehr deutliche antiphlogistische, antipyretische und analgetlsche Wirkungen
entwickelt.
Mehrere antiphlogistische wirksame pharmakologische Ansätze mit Derivaten von Salicylsäure sind bekannt. Diese Ansätze
haben den Nachteil, daß sie bei Mensch und Tier, vor allem bei wiederholter Verabreichung, gastroenteritische Störungen
hervorrufen, die ihre Anwendung in der Therapie natürlich
130066/0569
erheblich beeinträchtigen. Diese Nebenwirkung scheint mit dem Mechanismus der antiphlogistischen Wirksamkeit zusammenzuhängen
.
Es hat sich nun gezeigt, daß Imidazolsalicylat nach Formel (I) die gleiche, oben angegeben Wirkung hat, aber nicht
die störenden gastroenteritischen Nebenwirkungen zeigt. Damit ist eine deutliche und erhebliche therapeutische
Verbesserung gegenüber den bekannten pharmazeutischen Ansätzen erreicht. Darüber hinaus sind die verschiedenen
pharmakotoxikologischen Eigenschaften der Verbindung nach Formel (I) vorteilhafter im Vergleich zu denen von Salicylsäure
und Imidazol bei deren getrennter Verabreichung. Im einzelnen besitzt Imidazolsalicylat eine stärkere antiphlogistische
Wirkung und eine bessere Verträglichkeit im gastroenteritischen Bereich im Vergleich zu Salicylsäure
und zu Salzen der Salicylsäuren mit anorganischen Kationen.
Aus den hierunter angegebenen Werten ergibt sich, daß die Eigenschaften der Verbindung nach Formel (I) mit Vorteil
zur Herstellung von pharmazeutischen Ansätzen benutzt werden können, die bei allen Verabreichungsformen einschließlich
der äußerlichen Anwendung eingesetzt werden können.
1 Mol (138,128 g) Salicylsäure und 1 Mol (68.088 g) Imidazol
werden in 700 cm analysenreinem Methanol gelöst. Die Mischung bleibt über Nacht stehen. Dann wird die Lösung bei Atmosphärendruck
auf ein Volumen von 200 cm eingedampft; an diesem Punkt kristallisiert das Material unter Rühren. Dann
wird die Lösung in ungefähr 300 cm siedendem Methanol wieder gelöst, und die Lösung wird auf ein Volumen von ungefähr
250 cm eingedampft. Nach Beginn der Kristallisation werden 50 cm Diäthyläther zugegeben und das Gemisch bleibt
bei einer Temperatur von -20° C stehen. Die entstehenden Feststoffe werden abfiltriert und mit einer kleinen Menge
130066/0569
kaltem Methanol und Äther gewaschen.
Die erhaltene Materialxnenge beläuft sich auf 150 g nassen
Produkts. Das Produkt wird aus einem Gemisch von Methanol und Äther rekristallisiert und ergibt 110 g Material.
Weitere 69 g kristallinen Materials werden aus der Mutterlauge durch Eindampfen und Kristallisation aus Methanol
und Äther gewonnen.
Analysenwerte:
Schmelzpunkt: 123 bis 124° C Elementaranalyse:
Theorie (%) C 58,25
H 4,89
N 13,58
UV-Absorptions spektrum: T^
182'5
Wasserlöslichkeit
max
gefunden (%) 57,90 4,98 13,80
= 3O0 nm
)> 100 mg/cm3
Aus dem Ultrarotspektrum ergibt sich nachstehende Struktur;
COO
Pharmakotoxikologische Elgeη schäften:
(a) akute Toxizltät:
Imidazolsalicylat wird nachstehend durch die Abkürzung SZ
T30066/0569
COPY
ORIGINAL
-D-
gekennzeichnet. Die DL50 bei Mäusen nach einer einzigen
oralen Verabreichung beträgt bei Tieren beiderlei Geschlechts 1109 mg/kg Körpergewicht. Die DL50 von Natriumsallcylat
oeträgt 1600 mg/kg und die von Imidazol 880 mg/kg.
Die akute Toxizität von SZ liegt demnach zwischen den-Werten des Natriumsalicylats und des Imidazole und liegt
näher an der DL50 von Acetylsalicylsäure.
Nach dem Schrifttum (Arrigonl Mertelli E., Aspects of
the Pharmacology of Inflammation, Tamburin! Ed.- 1973,
S. 127) beträgt die DL50 von oral verabreichter Acetylsalicylsäure
bei der gleichen Tierart 1050 mg/kg Körpergewicht.
(b) subakute Toxizität:
Die subakute Toxizität wurde an Wistar-Ratten während der
Wachstumsphase durch tägliche Verabreichung von Dosen von 50, 100 und 200 mg/kg getestet, wobei an jedem Wochentag
die Substanz Gruppen von jeweils zehn Tieren mit dem Magenrohr eingegeben wurden.
Folgende Parameter wurden verfolgt: das Verhalten, das Körpergewicht,
die wichtigsten biochemischen und klinischen Werte, und bei Versuchsende der makroskopische und mikro*-
skopische Zustand der Tiere. Bei allen Gruppen verlief das Wachstum normal, und biochemische und morphologische
Veränderungen waren nicht festzustellen. Bei einigen Tieren jeder der Gruppen, die die höchste Dosierung erhielten,
wurde eine Abnahme der Kraft festgestellt, die für das Greifen von Gegenständen notwendig war.
Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß Störungen in Form von Geachwüren und Blutungen im Bereich der VerdauungsschleimhEuc
nicht in Erscheinung traten.
130066/0569
Es ist daher erlaubt, den Schluß zu ziehen, daß Dosierungen im Bereich von 1/10 der DL50 bei wiederholter Verabreichung
nicht toxisch sind.
(c) analgetische Wirkung:
Die analgetische Wirkung ist anhand des Tests von Writhing mit Phenylchinon in Muskeln nach der Methode von E. Siegmund
ua (Proc. Soc. Experimental Biol. Med., 9Jj, 729, 1957)
bei SZ-Dosierungen zwischen 50 und 300 mg/kg oral untersucht worden. Eine Einzeldosis SZ von 205 mg/kg oral hat zu einer Reaktionshemmung in Höhe von 46 % geführt, und
die äquimolare Dosis von Imidazol hat keinerlei Wirkung erkennen lassen.
bei SZ-Dosierungen zwischen 50 und 300 mg/kg oral untersucht worden. Eine Einzeldosis SZ von 205 mg/kg oral hat zu einer Reaktionshemmung in Höhe von 46 % geführt, und
die äquimolare Dosis von Imidazol hat keinerlei Wirkung erkennen lassen.
Bei diesem Test ist die Wirkung von SZ geringer als die
Wirkung von Acetylsalicylsäure, die unter den gleichen
Versuchsbedingungen zu den folgenden Ergebnissen führte:
Wirkung von Acetylsalicylsäure, die unter den gleichen
Versuchsbedingungen zu den folgenden Ergebnissen führte:
50 mg/kg | oral | Hemmung: | 52 |
100 mg/kg | oral | . Hemmung: | 94 |
Indomethacin | 5 mg/kg | ||
oral | Hemmung: | 92 |
Ausgehend von Schrifttumsdaten variiert in dem Writhing-Test die DE50 von Acetylsalicylsäure in Abhängigkeit von
dem störenden Agens zwischen 18 und 90 mg/kg oral, und
die DEg0 von Imidazol variiert zwischen 23 und 120 mg/kg oral nach dem Bericht von P. Parellada ua (Pharmacology 10, 161, 1973).
die DEg0 von Imidazol variiert zwischen 23 und 120 mg/kg oral nach dem Bericht von P. Parellada ua (Pharmacology 10, 161, 1973).
(d) antiphlogistische Wirkung:
Die antiphlogistische Wirkung von SZ ist nach dem Carrageen-Test an Ratten nach der Methode von CA. Winter (Prox. Soc.
130066/0569
Exp. Biol. Ill, 544, 1962) und an dem Granulom von Baumwollstückchen
an Ratten nach CA. winter ua (J. Pharmacol, exper. ther. 141, 369, 1963) untersucht worden.
Die Wirkung zeigt sich bei einer Dosierung zwischen 50 und 200 mg/kg oral.
Bei dem durch Carrageen verursachten ödem, bei welchem Test
die Substanz die stärkste Wirkung entwickelt, ist die DEc0
150 mg/kg oral (L.F. 50-200)'. Andererseits ist Imidazol in
einer Dosierung zwischen 33 und 99 mg/kg oral ohne Wirkung, und Natriumsalicylat hat eine DE_ von etwa 240 mg/kg oral.
Bei diesem Test zeigte die von uns in einer Dosis von 50 bis 200 mg/kg oral getestete Acetylsalicylsäure eine Hemmung
von 50 bis 80 %.
Die antiphlogistische Wirkung der Substanz liegt somit im Bereich der Aktivität von Acetylsalicylsäure und übersteigt
die Wirkung von Natriumsalicylat.
(e) antlpyretische Wirkung:
Die antipyretische Wirkung von SZ wurde an der Untersuchung der Hyperthermie durch Bierhefe nach J. Eagle (Pharmacol,
exper. ther. 99^, 450 1950) an Ratten gezeigt. Diese Wirkung
war am größten, d.h. sie gab einen vollständigen Schutz gegen Fieber, bei einer Dosierung von 100 mg/kg oral. Bei
höheren Dosen, d.h. bei 200 bis 300 mg/kg oral entstand leichte Hyperthermie.
Bei diesem Test hat Acetylsalicylsäure eine Wirkung entsprechend einer Dosis von 200 mg/kg oral gezeigt. Imidazol
in einer Dosis von 68 mg, was 260 mg SZ gleichwertig ist, hat sich unwirksam gezeigt. Aufgrund von Schrifttumsergebnissen
(puig Parnllado, aaO) ergibt sich eindeutig, daß
130066/0569
Imidazol eine anti-Hyperthermie-Wirkung bei einer Dosierung
von mindestens 200 mg/kg oral zeigt.
Die antipyretische Wirkung der Substanz SZ ist somit höher als diejenige von Acety!salicylsäure.
(f) Spezlfizität der antithermischen, antiphlogistischen und analgetischen Wirkung:
Die Verbindung SZ in der Dosierung, die zur Ausübung einer antipyretischen, antiphlogistischen und analgetischen Wirkung
erforderlich ist, beeinflußt weder Verhalten, noch motorische oder vegetative Funktionen des untersuchten
Tiers. Erst bei einer Dosis von 200 mg/kg oral ist eine Zunahme der Spontanbeweglichkeit festzustellen.
(g) ulcerogene Wirkung:
Während der Subakut-Behandlung mit Dosen von 50, 100, 200 mg/ kg oral je Tag, fortgesetzt während einer Zeitspanne von
fünf Wochen bei normal gefütterten Ratten, ließen sich keine Symptome einer ulcerativen Gastritis mit Blutungen
feststellen, ebensowenig Symptome von Gastroduodenal-Geschwüren.
Bei dem Versuch, ulcerative Gastritis mit Blutungen durch ausgedehntes Pasten (4 g bei Raumtemperatur) im letzten
Zeitabschnitt der subakuten Behandlung während insgesamt 17 Tagßn mit 200 mg/kg oral hervorzurufen, hat sich die
ulcerogene Wirkung hinsichtlich der Zahl der Magengeschwüre, der Gesamtzahl der Geschwüre und der Zahl der blutenden
Geschwüre an den nichtbehandelten Kontrollen als deutlich niedriger, erwiesen als diejenige, die sich bei einer äquimolaren
Dosis Natriumsalicylat oder Aspirin einstellte.
130066/0569
(h) Wirkung auf Biosynthese von Prostaglandin:
Die Wirkung der Substanz SZ wurde verglichen mit derjenigen von Natriumsalicylat, Imidazol und Indomethacin
nach der Methode von Y.R. Vane, (Nature New Biol. 231,
239, 1971).
Ein typischer Versuch zeigt, daß Natriumsalicylat in der
Konzentration von 100 Aig/ml den Vollzug der Biosynthese
sowohl von Prostaglandin E als auch von Prostaglandin F verhindert. Indomethacin in einer Konzentration von 1 u g/ml
führt zu einer Hemmung von 30 bis 40 %. Imidazol in der Konzentration von 100 .ug/ml stimuliert die Biosynthese
von Prostaglandin E ohne die Synthese von Prostaglandin F herbeizuführen. Die Substanz SZ in einer Konzentration von
100 yug/ml beeinflußt weder die Synthese von Prostaglandin
E noch die Synthese von Prostaglandin F.
(i) Testa auf genetische Mutation:
Bei einigen Tests auf genetische Mutation hat die Substanz SZ keinerlei mutagene Wirkung mit oder ohne Stoffwechselaktivierung
entwickelt.
Zusammengefaßt läßt sich feststellen: Die Substanz SZ entwickelt eine spezifische antipyretische und antiphlogistische
Wirkung, die der Wirkung der Acetylsalicylsäure gleichwertig ist, jedoch ist die ulcerogene Wirkung wie auch die Hemmwirkung
gegenüber der Biosynthese von Prostaglandin wesentlich niedriger.
Die Substanz kann in Form von Tabletten, Kapseln, Pillen, in Lösung oder in Suspension mit inerten Trägern verabreicht
werden.
13006B/0569
- χΰ -
Eine geeignete Dosierung ist:
1) oral (Tabletten oder Tropfen):
a) Kinder: 4 bis 8 mg/kg, ein- bis viermal täglich
b) Erwachsene: 250 bis 600 mg, ein- bis viermal täglich
2) intravenös:
Erwachsene: 500 mg, ein- bis zweimal täglich
3) intramuskuläre Injektion:
a) Kinder: 100 mg, ein- bis zweimal täglich
b) Erwachsene: 300 mg, ein- bis viermal täglich
4) Suppositorien:
a) Kinder: 250 mg, ein- bis zweimal täglich
b) Erwachsene: 500 mg, ein- bis zweimal täglich
5) äußerliche Anwendung:
Salbe mit 5, 10, 20 % aktiver Grundlage.
130066/0569
Claims (4)
1. Pharmazeutischer Ansatz mit antiphlogistischer, antipyretischer
und analgetischer Wirkung in Dosierungseinheiten/ der als aktives Agens eine wirksame Menge Imidazolsalicylat enthält.
2. Pharmazeutischer Ansatz nach Anspruch 1 in Form von Tabletten oder Kapseln oder Pillen für die orale Verabreichung.
3. Pharmazeutischer Ansatz nach Anspruch 1, in Form einer Lösung,
die auf parenteralem Wege verabreicht werden kann,
4. Pharmazeutischer Ansatz nach Anspruch 1 in einer Aufmachung, die für die Verabreichung durch äußerliche Anwendung geeignet
ist.
130066/0569
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23998/80A IT1194677B (it) | 1980-08-05 | 1980-08-05 | Composizione farmaceutica ad attivita' antiflogistica,antipiretica e antalgica |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046325A1 true DE3046325A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3046325C2 DE3046325C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=11211395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3046325A Expired DE3046325C2 (de) | 1980-08-05 | 1980-12-09 | Pharmazeutische Mittel mit antiphlogistischer, antipyretischer und analgetischer Wirkung |
Country Status (25)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4329340A (de) |
JP (1) | JPS6148808B2 (de) |
AR (1) | AR225226A1 (de) |
AU (1) | AU550428B2 (de) |
BE (1) | BE889704A (de) |
BR (1) | BR8105020A (de) |
CA (1) | CA1177755A (de) |
CH (1) | CH652305A5 (de) |
DE (1) | DE3046325C2 (de) |
DK (1) | DK314681A (de) |
ES (1) | ES8304059A1 (de) |
FI (1) | FI812131L (de) |
FR (1) | FR2488136A1 (de) |
GB (1) | GB2081093B (de) |
GR (1) | GR75304B (de) |
IE (1) | IE51465B1 (de) |
IT (1) | IT1194677B (de) |
LU (1) | LU83530A1 (de) |
MX (2) | MX6968E (de) |
NL (1) | NL8103501A (de) |
NO (1) | NO812304L (de) |
PH (1) | PH16837A (de) |
PT (1) | PT73480B (de) |
SE (1) | SE455572B (de) |
ZA (1) | ZA814800B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63287611A (ja) * | 1987-05-21 | 1988-11-24 | Nissan Motor Co Ltd | 独立懸架式リヤサスペンシヨン構造 |
JPH0191612U (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-15 | ||
FR2681596B1 (fr) * | 1991-09-23 | 1993-11-26 | Thomas Andre | Procede de preparation d'acetylsalicylates des bases puriques et pyrimidiques et de leurs nucleosides. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1643776A (en) * | 1975-07-31 | 1978-02-02 | Wellcome Found | Anti-inflammatory compositions |
-
1980
- 1980-08-05 IT IT23998/80A patent/IT1194677B/it active Protection Beyond IP Right Term
- 1980-12-08 US US06/214,204 patent/US4329340A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-09 DE DE3046325A patent/DE3046325C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-06 CH CH4423/81A patent/CH652305A5/it not_active IP Right Cessation
- 1981-07-06 FI FI812131A patent/FI812131L/fi not_active Application Discontinuation
- 1981-07-06 NO NO812304A patent/NO812304L/no unknown
- 1981-07-08 AU AU72669/81A patent/AU550428B2/en not_active Ceased
- 1981-07-09 PH PH25880A patent/PH16837A/en unknown
- 1981-07-10 AR AR286037A patent/AR225226A1/es active
- 1981-07-13 GB GB8121509A patent/GB2081093B/en not_active Expired
- 1981-07-14 ZA ZA814800A patent/ZA814800B/xx unknown
- 1981-07-15 DK DK314681A patent/DK314681A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-07-23 NL NL8103501A patent/NL8103501A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-07-23 BE BE2/59273A patent/BE889704A/nl not_active IP Right Cessation
- 1981-07-28 CA CA000382685A patent/CA1177755A/en not_active Expired
- 1981-07-29 JP JP56119992A patent/JPS6148808B2/ja not_active Expired
- 1981-08-03 LU LU83530A patent/LU83530A1/de unknown
- 1981-08-03 FR FR8115052A patent/FR2488136A1/fr active Granted
- 1981-08-03 GR GR65701A patent/GR75304B/el unknown
- 1981-08-04 SE SE8104675A patent/SE455572B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-08-04 IE IE1773/81A patent/IE51465B1/en not_active IP Right Cessation
- 1981-08-04 ES ES504523A patent/ES8304059A1/es not_active Expired
- 1981-08-04 BR BR8105020A patent/BR8105020A/pt unknown
- 1981-08-04 PT PT73480A patent/PT73480B/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-08-04 MX MX819590U patent/MX6968E/es unknown
-
1992
- 1992-06-23 MX MX9203174A patent/MX9203174A/es not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT73480B (en) | 1982-12-30 |
NO812304L (no) | 1982-02-08 |
MX9203174A (es) | 1992-07-01 |
PH16837A (en) | 1984-03-15 |
DE3046325C2 (de) | 1983-01-05 |
IE51465B1 (en) | 1986-12-24 |
DK314681A (da) | 1982-02-06 |
GB2081093B (en) | 1983-11-02 |
IT8023998A0 (it) | 1980-08-05 |
NL8103501A (nl) | 1982-03-01 |
PT73480A (en) | 1981-09-01 |
CA1177755A (en) | 1984-11-13 |
SE455572B (sv) | 1988-07-25 |
BE889704A (nl) | 1981-11-16 |
CH652305A5 (it) | 1985-11-15 |
GR75304B (de) | 1984-07-13 |
MX6968E (es) | 1987-01-09 |
FR2488136A1 (fr) | 1982-02-12 |
AU7266981A (en) | 1982-02-11 |
ES504523A0 (es) | 1983-02-16 |
ZA814800B (en) | 1982-07-28 |
LU83530A1 (de) | 1981-12-01 |
IE811773L (en) | 1982-02-05 |
GB2081093A (en) | 1982-02-17 |
AR225226A1 (es) | 1982-02-26 |
BR8105020A (pt) | 1982-04-20 |
JPS5754120A (de) | 1982-03-31 |
FI812131L (fi) | 1982-02-06 |
AU550428B2 (en) | 1986-03-20 |
JPS6148808B2 (de) | 1986-10-25 |
US4329340A (en) | 1982-05-11 |
FR2488136B1 (de) | 1984-12-21 |
SE8104675L (sv) | 1982-02-06 |
IT1194677B (it) | 1988-09-22 |
ES8304059A1 (es) | 1983-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2635853C2 (de) | Pyrrolidin-2-on-Derivate und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2549783C3 (de) | Triglyceride mit entzündungshemmender Wirkung | |
DE2003430C3 (de) | p-Benzoylphenoxyisobuttersäureester, ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DD144763A5 (de) | Verfahren zur herstellung von phenethanolaminen | |
DE2040578C3 (de) | Analgetisch, antiinflammatorisch und antiulcerogen wirkendes Arzneimittel | |
DE1905765C3 (de) | In 3-Stellung substituierte 5- [3-(4-carbamoyl-4piperidino-piperidino)-proprl] -5H-IO111-dihydrodibenz (b^azepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2304284C2 (de) | 1,1-Diphenyläthylen-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2818351C2 (de) | N-[2-(α-Naphthoxy)-isobutyryl]-aminosäuren, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Mittel | |
DE3046325C2 (de) | Pharmazeutische Mittel mit antiphlogistischer, antipyretischer und analgetischer Wirkung | |
DE2804293C2 (de) | ||
DE2462460C3 (de) | In 8-Stellung des Chinolinrings substituierte 2-(4-Chinolylamino)-benzoesäure-2-(4-phenylpiperazino)-äthylester, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE3310584C2 (de) | ||
DE2264938A1 (de) | 3-arylaminocarbonyl-4-hydroxy-benzo eckige klammer auf b eckige klammer zu thiacyclohex(3)en-1,1-dioxide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE1043587B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Appetitzueglers | |
DE2332733A1 (de) | Psychotherapeutisch wirksame 2-aminothiazolabkoemmlinge und diese enthaltende arzneimittel | |
DE1770187C3 (de) | 4- [N-Allyl-N-(2' methoxycarbonylphenyl)-amino eckige Klammer zu -7-chlorchinoIin, Verfahren zu seiner Herstellung und therapeutische Zusammensetzungen | |
DE2113489C3 (de) | 2-Nitro-benzofuranderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE3113087A1 (de) | Verfahren zur herstellung von piperazin-derivaten und damit in zusammenhang stehende pharmazeutische ansaetze | |
DE2036633A1 (de) | Arzneimittel mit entzündungshemmender, analgetischer und antipyretischer Wirksam | |
DE2227846A1 (de) | Phenoxyessigsaeure-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2428201A1 (de) | Anthranilsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und diese derivate enthaltende arzneimittel | |
DE2637281A1 (de) | Substituierte n-benzyl-alkandiamine und pharmazeutische zubereitungen, die diese verbindungen enthalten | |
DE2144641B2 (de) | Phenylacethydroxamsäuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2934166A1 (de) | 1,3-benzoxazin-2,4-dion-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE2935329A1 (de) | 1-methyl-piperidin-4-ol-ester, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |