DE3045950C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Silikonisieren reibend beanspruchter Flächen von Spritzenzylindern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Silikonisieren reibend beanspruchter Flächen von Spritzenzylindern

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DE3045950C2 DE19803045950 DE3045950A DE3045950C2 DE 3045950 C2 DE3045950 C2 DE 3045950C2 DE 19803045950 DE19803045950 DE 19803045950 DE 3045950 A DE3045950 A DE 3045950A DE 3045950 C2 DE3045950 C2 DE 3045950C2
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Description

Die Herstellung von Spritzen, insbesondere für medizinische, aber auch für andere Zwecke, konzentriert sich zunehmend auf sogenannte Einwegspritzen, die nach einmaligem Gebrauch oder allenfalls nach einer relativ kleinen Folge von Benutzungen r'cht mehr weiterverwendet werden. Derartige Spritzen müssen voll funktionsfähig sein, dürfen auf der anderen Seite aber nicht aufwendig und teuer wegen ihres überwiegend nur einmaligen Gebrauchs herstellbar sein. Es hat sich eingebürgert, für diesen Zweck sogenannte Einmalkanülen zu verwenden, bei denen ein metallisches Kanülenrohr mit einem Ansatz aus Kunststoff dicht und mechanisch fest verbunden wird. Mit dem Ansatz aus Kunststoff wird dann der Spritzenzylinder, welcher den Spritzenkolben enthält, durch Aufstecken oder fest, zum Beispiel durch Kunststoffschweißung unter Wärmeeinwirkung, verbunden.
Die Herstellungstechnologie für derartige Einwegspritzen läßt sich aber auch auf Spritzen konventioneller Art übertragen, die häufiger Verwendung finden. Die nachfolgend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch primär auf die Herstellung von Spritzenzylindern für Einwegspritzen gerichtet und nur sekundär auf die Herstellung von Spritzenzylindern sonstiger Spritzen.
Bei der Benutzung einer Spritze erfolgt zunächst Reibung zwischen einer Dichtung am Spritzenkolben und der Innenfläche des Spritzenzylinders. Bei relativ kostspieligen zweiteiligen Spritzen sind Spritzenkolben und Dichtung einteilig hergestellt, so daß als zweites Teil nur noch der Zylinder verbleibt Bei dieser Herstellung pflegt man am Spritzenkolben bereits Dichtlippen aus solchem Material oder mit einer solchen Imprägnierung vorzusehen, d?ß eine Selbstschmierung der Dichtlippe an der Innenfläche des Zylinders erfolgt
Weit verbreitet sind jedoch auch dreiteilige Spritzen aus Zylinder, Kolben und gesonderter, auf den Kolben aufgeschobener Dichtmanschette. Diese Dichtmanschetten sind meist nicht selbstschmierend. Es ist daher üblich, zum Erleichtern des Gleitens der Dichtmanschette auf der Innenfläche des Zylinders sowohl die
Dichtmanschette als auch die mit dieser beim Hub des Kolbens zusammenwirkende Innenfläche des Zylinders ζ·< silikonisieren.
Es ist seit langem bekannt, für diesen Zweck zunächst Dichtmanschetten mit flüssigem Silikon zu Lesprühen. Dies führi jedoch zu einer Verfettung automatischer Zuführeinrichtungen, die sogar zu Funktionsstörungen, jedenfalls aber zur Notwendigkeit relativ häufiger Reinigungen der ganzen Zuführeinrichtung, führt.
Auch die Innenwandfläche der Spritzenzylinder wird bisher im Sp-ühverfahren mit Silikon beschichter. Hierbei wird ein meist mit mehreren öffnungen versehener Sprühkopf an der Öffnung des Zylinders angeordnet. Dabei kann jedoch die Aufbringung schwer dosiert werden, es tritt Silikon in gar nicht zu schmierende Bereiche ein und es ist schwer zu vermeiden, daß Silikon-Aerosol in die Umgebungsluft der Silikunisierungsstation gerät und dort die ganze .··.· Umgebung der Montagestation, ja gegebenenfalls den '.:; Montageraum, unerwünscht verfettet.
'',P': Wenn man nun einen Kolben mit Dichttnanschette, f sei es ohne vorherige Silikonisierung der Dichtman-/'-'.'scheue oder schon mit Silikonisierung, in einen fsilikonisierten Zylinder einschiebt, wird Silikon zusätzlich nach unten in den Zylinder geschoben und bildet " 'dort einen unerwünschten Silikonsumpf.
Bisher hat man Kolben und/oder Manschetten nachgeölt Wenn man derartige Elemente jedoch in einen Kessel eines automatischen Wendel-Zuführförderers einfüllt, kommt es zu gegenseitiger Verklebung der (feile und es wird schließlich sogar die Förderung ,^unterbrochen, wenn die Gleitflächen und die mit ihr i4f'!zusammenwirkenden Teile zu stark eingeölt sind und "daher auf der Wendel nicht mehr aufwärts gefördert werden können.
Es ist medizinisch außerordentlich bedenklich und in ,vielen Fällen gefährlich, wenn beim Spritzen neben dem !Medikament oder der sonstigen eingespritzten Flüssigkeit auch noch eine silikonhaltige Verunreinigung mit in den Körper des Patienten eingespritzt wird. Es besteht daher das Ziel, nur eine minimale Menge von Silikon die Innenfläche des Spritzenzylinders benetzen zu lassen und dabei möglichst auch nur die reibungsbeanspruchten Flächen des Spritzenzylinders zu silikonisieren.
j Dies war bei dem bisherigen Sprühverfahren äußerst schwierig zu realisieren.
Bisher hat man bei silikonisierten Spriti;enzylindern und Manschetten den Silikonanteil als unvermeidlich hingenommen, ohne recht zu bedenken, daß die Gefahr eines Mitführens von Silikon aus dem Spritzenzylinder quantitativ noch größer z\s die Gefahr eines Überführens von Silikon aus dem Innenbereich der Kanüle sein kann. Hier bestehen daher erhebliche Risiken.
Noch ein großer Nachteil am bisherigen Sprühverfahren bestand darin, daß reines flüssiges Silikon nicht praxisgerecht versprühbar ist. Es hat sich gezeigt, daß es dabei z. B. Schwierigkeiten bei der Dampfsteriiisation gibt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Silikonisieren der jeweils von einer Kolbendichtung reibend beanspruchten Innenflächen von Spritzenzylindern, insbesondere der von Dichtlippen eines mehrteiligen Kolbens beanspruchten Innenflächen des Spritzenzylinders, anzugeben, bei dem eine nur minimale Silikonmenge im wesentlichen nur auf die reibend beanspruchten Innenflächen des Spritzenzylinders gut dosiert aufgetragen werden kann und welche es darüber hinaus erlaubt, auch reines flüssiges Silikon ohne Verdünnung aufzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Silikonisieren der jeweils von einer Kolbendichtung reibend beanspruchten Innenflächen von Spritzenzylindern durch Aufbringen eines flüssigen Silikons nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Silikon mit einem Übertragungselement berührend autgetragen wird. Hierbei kann man reines flüssiges, vorzugsweise zähflüssiges, Silikon verwenden. Es besteht keine Gefahr mehr einer öligen oder fettigen Umgebungskontamination, und ferner kann die aufzutragende Menge an Silikon gut dosiert und gegebenenfalls je nach der funktionellen Beanspruchung in verschiedenen Flächenbereichen gezielt verschieden aufgebracht werden. Hierbei läßt sich auch vermeiden, daß sich etwa flüssiges Silikor im Überschuß am Zylinderboden des Spritzenzylinders sammelt; jedenfalls kann ein solcher Überschuß sehr klein gehalten werden, so daß ein Auslaufen „überschüssigen Silikons an schon kontaminierten iFIächen in funktionsnotwendig nicht zu kontaminierende Bereiche gering gehalten werden kann.
Es ist an sich bekannt (Coating 2, 1979, S. 26—32; DE-OS 25 33 011), flüssiges Silikon mittels eines Übertragungselements auf flaches Bahnmaterial, insbesondere Papier, außerhalb der Medizinaltechnik aufzutragen. Es ist auch an sich bekannt (E. E. Rochow, »Einführung in die Chemie der Silikone«, 1952, S. 139—142; H. Reuther, »Silikone, ihre Eigenschaften und ihre Anwendungsmöglichkeiten«, 1969, S. 176— 177), medizinische Glasgeräte, auch deren Innenräume, zu silikonisieren. Es ist jedoch nicht die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens angesprochen, ein Silikon durch Berührung auf eine bestimmte Innenfläche eines relativ engen Hohlraums zu übertragen.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Silikonauftragung mittels des Übertragungselements. Besonders bevorzugt ist ein Aufwischen des Silikons cder ein Aufrollen. Im Falle des Aufwischens wird am Übertragungselement haftendes Silikon an der zu silikonisierenden Fläche abgewischt und so auf diese übertragen. Dabei kann derselbe Flächenbereich des, Übertragungselements mit verschiedenen Flächenbereichen der zu silikonisierenden Fläche in Berührung kommen.
Beim Aufrollen kommen nacheinander verschiedene Flächenbereiche des Übertragungselementes mit verschiedenen Flächenbereichen der zu silikonisierenden Fläche in Kontakt, und der Übergang entsteht unter Mitwirkung unterschiedlicher Adhäsionskräfte des Silikons am Übertragungselement und an der zu silikonisierenden Fläche.
Insbesondere beim Aufwischen, aber auch beim Aufrollen kann man das Silikon an die Übertragungsfläche des Übertragungselements kapillar ansaugen. Dies schließt nicht aus, daß das angesaugte Silikon zusätzlich noch unter einem Druck ansteht, wenn auch ein solcher bei hinreichenden Kapillarkräften der WirkfSäche des Übertragungselements entbehrlich ist. Insbesondere beim Aufrollen, gegebenenfalls aber auch beim Aufwischen kann der Übergang des Silikons auf die Übertragungsfläche des Übertragungselements unter Eintauchen in ein Silikonbad erfolgen.
!n beiden Fällen wird vorzugsweise die Menge des an der Übertragungsfläche des Übertragungselementes haftenden Silikons dosiert.
Die Erfindung betrifft auch verschiedene Vorrichtungen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
So kann zunächst gemäß Anspruch 10 das Übertra-
gungselement schwamm- oder kissenartig ausgebildet sein und so beispielsweise reines flüssiges Silikon so aufnehmen, wie ein Stempelkissen Stempelfarbe aufnimmt. Hierbei kann beispielsweise die Wirkfläche des Übertragungselementes aus Moosgummi bestehen. Dieses und ähnliches Material hat die Eigenschaft, eine Flüssigkeit unter Ausnutzung der eigenen Kapillarkräfte aus einem Vorrat anzusaugen und diese in ihrer Kapillarstruktur auch flächig zu verteilen. Indem man den Zufluß des Silikons dosiert, kann man dabei auch die zur Übertragung wirksam werdende Silikonmenge dosieren.
Diese Ausbildung des Übertragungselementes ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein wischender Übertrag des Silikons vom Übertragungselement auf die zu siükonisierende Fläche erfolgt, wobei dann gemäß Anspruch 12 eine spezielle relative Drehbewegung der zusammenwirkenden Flächenbereiche des Übertragungselementes und der zu silikonisierenden Fläche bevorzugt ist
Gemäß Anspruch 13 kann aber auch eine Übertragungsrolle vorgesehen sein. Der Begriff Übertragungs- »Rolle« soll unabhängig von der speziellen Formgebung des rollend wirksam werdenden Übertragungselementes verstanden werden und auch eine schmale Übertragungsscheibe relativ großen Durchmessers beispielsweise mit einschließen.
Anspruch 14 sieht eine bevorzugte konstruktive Lösung vor, bei der durch Schrägstellung der Übertragungsrolle — und entsprechende Neigungswahl der Wirkfläche — eine besonders bequeme Aufnahme des flüssigen Silikons aus einem Silikonbad möglich ist.
Zur Dosierung der aufgenommenen Silikonmenge kann man ein Rakel verwenden, welches Überschüssiges Silikon von der Übertragungsrolle abstreift.
Gemäß Anspruch 16 benötigt die Übertragungsrolle keinen zusätzlichen Antrieb. Vielmehr kann sie entweder mitgetrieben werden oder selbst als Antriebselement für die zu silikonisierende Fläche dienen.
Anspruch 17 zeigt, daß ein Aufwischen von Silikon auf die zu silikonisierende Fläche nicht nur im Rahmen einer rotatorischen, sondern auch einer translatorischen Bewegung erfolgen kann, gegebenenfalls auch nach einer Kombination beider Bewegungen.
Bei dem Aufbringen des Silikons auf der Innenfläche eines Spritzenzylinders empfiehlt es sich dabei, als Übertragungselement genau so eine Dichtmanschette zu verwenden, wie sie auch in einer montierten dreiteiligen Spritze Verwendung findet Derartige übertragungselemente sind einerseits serienmäßig vorrätig, so daß die Kosten einer gesonderten Anfertigung des Übertragungselementes gespart werden. Außerdem entspricht die Verwendung eines solchen Übertragungselementes den faktischen Betriebsbedingungen und ermöglicht daher eine besonders gut dosierte Süikonauftragung.
Auch eine Dichtmanschette, welche als Übertragungselement dient, muß ihrerseits das Silikon aufnehmen. An diesem Beispiel wird die Möglichkeit deutlich, das Silikon dem Übertragungselement, welches das Silikon auf die zu silikonisierende Innenfläche des Spritzenzylinders überträgt, seinerseits über ein sekundäres Übertragungselement zuzuführen. Hierbei können Übertragungselemente der verschiedenen beschriebenen Art hintereinander gekoppelt werden, wie es Anspruch 19 an einem Beispiel zeigt.
Dabei zeigen Fig. 1 und la die bevorzugte Ausbringungsart von Silikon auf die Innenfläche eines Spritzenzylinders über eine als sekundäres Übertragungsglied dienende Übertragungsrolle und eine als primäres Übertragungsglied dienende Dichtmanschette. Man kann alternativ beispielsweise auch mittels der Übertragungsrolle auch eine später im Spritzenzylinder einzubauende Manschette an den Dichtlippen mit Silikon versehen, wozu wiederum die Übertragungsrolle als primäres Übertragungsglied dienen kann. Konkret zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.zum Silikonisieren der Innenfläche eines Spritzenzylinders; und
F i g. 1 a eine Draufsicht auf die Rakelanordnung.
Gemäß der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Fig. la ist ein Bad 2 eines honigartig zähflüssigen Silikons, beispielsweise Silikonöls, in einem Gefäß 4 enthalten, dessen eine Seitenwand oberhalb des Spiegels des Bades 2 unter einem Winkel von 45° schräg nach oben und außen abgewinkelt ist und dabei einen Silikon in das Bad zurückführenden schrägen Abtropfboden 6 bildet Das Gefäß 4 ist mittels eines Deckels 8 oben verschlossen, der oberhalb des Abtropfbodens 6 mit diesem einen schräg nach oben und außen gewandten Durchtrittsschlitz 1C bildet
Innerhalb des Gefäßes ist eine Übertragungsrolle 12 um eine Achse 14 gemäß dem dargestellten Pfeil drehbar gelagert, und zwar in dem schematisch angedeuteten, nicht notwendigerweise innerhalb des Gefäßes angeordneten Lager 16.
Die Übertragungsrolle 12 ist als flache und rotationssymmetrische Scheibe ausgebildet und besteht aus einem inerten, Silikon aufnehmenden Material, wie rostfreien Stahl oder Bronze oder einem anderen rostfreien Metall. Die Übertragungsrolle 12 ist unter demselben Winkel wie der Ab*ropfboden 6 geneigt und tritt durch den Durchtrittsschlitz 10 mit ihrem AuSenumfang etwa so weit nach oben und außen hindurch wie der Abtropfboden. Die Achse 14 ist dementsprechend ebenfalls unter einem Winkel von 45" schräg gegenüber der Vertikalen nach der anderen Außenseite geneigt
An ihrem Umfang weist die Übertragungsroiie eine ringzonenartig umlaufende Wirkfläche 18 auf, welche von einem rechtwinkligen Kegel erzeugt wird, dessen Achse mit der Achse 14 übereinstimmt Die Wirkfläche 18 verläuft dementsprechend am unteren Rand der Übertragungsrolle 12 horizontal und am oberen Rand der Übertragungsrolle vertikal. Am unteren Rand der Übertragungsfolie taucht die Wirkfläche IS dabei in das Bad 2 des Silikons ein und nimmt bei Drehung der Übertragungsrolle 12 Silikon aus dem Bad mit Überschüssiges Silikon wird dabei von einem als Rakel 20 dienenden Abstreifblech von der Wirkfläche 18 der Übertragungsrolle 12 wieder abgestriffen. Der Abstand zwischen Wirkfläche 18 der Übertragungsrolle 12 und Rakel 20 ist dabei entsprechend dem Doppelpfeil 22 in Fig.Ia einstellbar, so daß die Menge des von der Übertragungsrolle 12 mitgeführten Silikons auch einstellbar ist
Die Wirkfläche 18 der Übertragungsrolle 12 wirkt an deren oberem Rand mit einer Dichtmanschette 24 einer dreiteiligen Spritze aus Kolben, Zylinder und Dichtmanschette zusammen.
Die Dichtmanschette hat, wie bei dieser Bauart üblich, zwei Dichtiippen 26 und 28, die rings um die rotationssymmetrische Dichtmanschette hervorstehen.
Die Dichtmanschette 24 ist mittels eines zentralen
Bolzens 30 in derselben Art, in der sie sonst an einem Kolben einer Spritze befestigt ist, in einer axialen Bohrung einer vertikalen Welle 32 an nichtrostendem Stahl befestigt. Diese Welle ist entsprechend dem dargestellten Pfeil 34 um ihre Achse mittels eines nicht dargestellten Antriebs drehbar.
Ferner ist die Welle 32 entsprechend dem Doppelpfeil 36 vertikal auf- und abbewegbar, wozu ebenfalls ein nicht dargestellter Antrieb dient.
Die Wirkfläche 18 der Übertragungsrolie 12 steht an deren oberem Rand mit den beiden Dichtlippen 26 und 28 der Manschette 24 in Friktionseingriff, so daß die Übertragungsrolle 12 bei Drehung der Welle 32 reibschlüssig mitgedreht wird. Außerdem erfolgt hierbei eine direkte überführende Übertragung von aus dem Bad 2 mitgenommenem Silikon an der Wirkfläche 18 der Übertragungsrolle 12 auf die beiden Dichtlippen 26 und 28 der Dichtmanschette 24.
Die Menge des zu übertragenden Silikons kann man einstellen durch
a) die Einstellung des Rakels 20,
b) die Umdrehungsgeschwindigkeit der Übertragungsrolie 12 bzw. die Drehzahl der Welle 32 und
c) die Dauer des rollenden Kontaktes.
Mindestens soll die Dauer des rollenden Kontaktes so gewählt werden, daß der volle Umfang der beiden Dichtlippen 26 und 28 der Dichtmanschette 24 an der Wirkfläche 18 der Übertragungsrolle 12 abrollt Man kann aber auch mehrere volle Abrollumdrehungen vorsehen. Praktisch in Frage kommt beispielsweise eine Drehgeschwindigkeit der Übertragungsrolle 12 von einer Umdrehung in drei Sekunden.
Die Dichtlippen 26 und 28 der Dichtmanschette 24 stehen über die Welle 32 radial vor. Bei Abwärtshub der Welle 32 kommt daher die Dichtmanschette 24 außer Kontakt mit der Übertragungsrolle 12.
Vertikal fluchtend unter der Welle 32 mit Dichtmanschette 24 ist der Zylinder 38 einer Spritze mittels je eines oben und unten angreifenden Halteteils 40 bzw. 42 vertikal mit öffnung nach oben gehalten. Es ist eine solche Dichtmanschette 24 gewählt, wie sie auch im endgültigen Montagezustand einer den Zylinder 38 verwendenden Spritze verwendet wird. Bei Abwärtshub der Welle 32 gelangt daher die Dichtmanschette 24 in dieselbe Betriebsposition wie eine eigene Dichtmanschette des Zylinders 38. Es ist empfehlenswert, die Dichtmanschette 24 über dieselbe Strecke, die auch im Betrieb der Spritz-e von deren Dichtmanschette berührt wird, innerhalb des Zylinders 38 auf und ab zu führen, erforderlichenfalls unter nochmaliger Aufnahme von Silikon nach entsprechendem erneuten In-Kontakt-Bringen der Dichtmanschette 24 mit der Übertragungsrolle 12. Im allgemeinen wird es jedoch reichen, die Dichtmanschette 24 ein einziges Mal mit Silikon zu beladen und dieses durch wenige Auf- und Abhübe innerhalb des Zylinders an dessen Innenwand gleichmäßig zu verreiben.
Hierdurch kann man eine gleichmäßige Kontamination der Dichtflächen an der Innenwand des Zylinders mit Silikon erreichen, und zwar auch in den Bereichen, welche mit der oberen Dichtlippe 26 zusammenwirken. Andererseits kann man die Dosierung so einstellen, daß kein Silikon, oder doch nur sehr wenig, in den Zylinderboden abläuft.
Man könnte auch daran denken, an die Stelle der Welle 32 den Kolben zu setzen, der später mit derselben Dichtmanschette 24 in einen Zylinder 38 eingesetzt wird. Dies bereitet jedoch montagetechnisch größere Schwierigkeiten als die Entkopplung der Arbeitsgänge gemäß der geschilderten Vorrichtung.
An die Stelle der Dichtmanschette 24, die aus der normalen Dichtmanschetten-Serie stammt, aus der auch die im Betrieb benutzte Dichtmanschette des Zylinders 38 genommen wird, kann man auch eine besonders an den Übertragungsvorgang angepaßte, aber gleich oder sehr ähnlich geformte Übertragungsmanschette verwenden.
Wenn auch in F i g. 1 jeweils eine Einzelstation zum Silikonisieren reibend beanspruchter Innenflächen von Spritzenzylindern dargestellt ist, so versteht es sich doch, daß man diese Stationen auch in Mehrfachanordnung, beispielsweise zweifacher, fünffacher oder zehnfacher Anordnung, in derselben Montagemaschine vorsehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Silikcr.isicren der jeweils von einer Kolbendichtung reibend beanspruchten Innenflächen von Spritzenzylindern durch Aufbringen ^ eines flüssigen Silikons, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon mit einem Übertragungselement berührend aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zähflüssiges Silikon verwendet |0 wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon aufgewischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon aufgerollt wird. ,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon a·' die Übe/tragungsfläche des Übertragungselerrentes kapillar angesaugt wird.
, 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, J0 'dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon der Übertragungsfläche des Übertragungselementes unter Eintauchen in ein Silikonbad zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonmenge an der Übertragungsfläche des Übertragungselementes dosiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon auf das Übertragungselement indirekt über ein sekundäres Übertragungselement aufgebracht wird.
; 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Übertragungselement verwendet wird, welches der Kolbendichtung nachgebildet ist. jj
10. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Vorratsvolumen des flüssigen Silikons, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement — oder ein sekundäres Übertragungselement — ^0 schwamm- oder kissenartig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement über mindestens einen, vorzugsweise im Durchlaßquerschnitt einstellbaren, Zuführungskanal mit dem Vorratsvolumen des Silikons kommuniziert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement und/oder die zu silikonisierende Fläche um die Achse des Zylinders drehbar oder hin- und herschwenkbar ist bzw. sind.
13. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Vorratsvolumen des flüssigen Silikons, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement — öder ein sekundäres übertragungselement — eine Übertragungsrolle (12) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrolle (12) unter einem Winkel, vorzugsweise von 45°, gegenüber der zu silikonisierenden Fläche (an 38) schräggestellt ist und mit ihrem unteren Bereich in ein Bad (2) des Silikons eintaucht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
' dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrolle (12) mit einem Rakel (20) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen direkten Antrieb (Pfeil 34) der zu silikonisierenden Fläche (26,28) des Übertragungselemente, des Zylinders (M) oder der Übertragungsrolle (12) um ihre jeweilige Achse unter friktioneller Rotationsmitnahme des anderen, nicht direkt angetriebenen Gliedes.
17. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Vorratsvolumen des flüssigen Silikons, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement ein längs der Achse des Zylinders (38) bewegbares Wischelement (24) ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement eine Dichtmanschette (24) entsprechend der Dichtmanschette ist, die im montierten Zustand einer dreiteilig aus Kolben, Dichtmanschute und Zylinder (38) bestehenden Spi itze eingesetzt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (24) mit einer sekundären Übertragungsrolle (12) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15 versehen ist.
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