DE102008038147A1 - Beleimungsvorrichtung mit Leimstopper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine und umfasst eine Leimwalze mit einer Antriebswelle, einer Leimwalzenlagereinrichtung sowie einer Leimschale zum Auffangen von Leim. Um das Aufsteigen von Leim in das Innere der Leimwalze zu verhindern, ist ein Leimstopper vorgesehen, der oberhalb der Leimschale angeordnet ist und der das Aufsteigen des Leims aus der Leimschale an dem Außenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung stoppt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Beleimungsvorrichtungen sind für Etikettiermaschinen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie haben für die Funktion der Etikettiermaschine die bedeutsame Aufgabe, den Leim über eine Leimwalze in einer bestimmten Stärke entweder direkt auf die Etiketten aufzutragen, oder aber auf die, die Etiketten aus dem Magazin entnehmenden Leimpaletten. Über eine radial zu einer Leimwalze zustellbaren Leimleiste kann auf der Leimwalze eine Leimschicht mit einer bestimmten Dicke aufgebracht werden. Solche Beleimungsvorrichtungen sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern G 861 89 88.3 oder der G 900 63 82.1 beschrieben. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, ist unterhalb der Leimwalze 2 eine Leimschale 8 vorgesehen, die den herabtropfenden Leim auffängt, ableitet, so dass der Leim erneut einer Leimzuführung zugeführt werden kann. Bei der in 5 gezeigten Vorrichtung ist die Leimwalze 2 an der Welle 4 nach oben gezogen und zeigt hier die Leimwalzenlagereinrichtung bzw. den Lagerstumpf der Leimwalzenlagereinrichtung. Wie aus 5 ersichtlich ist, hat sich herausgestellt, dass insbesondere dann, wenn der Leim aus der Leimschale nicht sauber abläuft – z. B. weil Etikettenreste den Ablauf verstopfen und damit der Leimpegel in der Leimschale ansteigt – durch die Drehbewegung der Walze Leim langsam nach oben wandern kann. 5 zeigt deutlicht, dass der komplette Lagerstumpf mit Leim 18 bedeckt ist. Der Leim dringt auch ins Innere der Walze 2 vor und setzt sich dort, z. B. an vorgesehenen Ringen fest. Der Leim dringt also bis ins Aggregatsgehäuse ein. Aufgrund der Leimverschmutzung ergeben sich hohe Wartungskosten.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine bereitzustellen, bei der eine Verschmelzung des Außenbereichs des Leimwalzenlagers sowie des Innenbereichs der Leimwalze weitgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist oberhalb der Leimschale ein Leimstopper vorgesehen. Dieser Leimstopper stoppt das Aufsteigen des Leims aus der Leimschale an dem Außenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung. Dadurch, dass das Hochwandern des Leims verhindert werden kann, können die Wartungskosten deutlich reduziert werden und die Wartungsintervalle vergrößert werden. Unter Leimwalzenlagereinrichtung versteht man hier die gesamte Einrichtung, die sowohl das Lager selbst als auch die Lagerhalterung beziehungsweise ein entsprechendes darum angeordnetes Lagergehäuse umfasst. Der Leim kann somit nicht am Lagerstumpf, der sich von der Oberseite der Leimschale nach oben erstreckt, nach oben steigen. Durch den Leimstopper kann demnach auch verhindert werden, dass der Leim in den Innenbereich der Walze aufsteigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Leimstopper um die Leimwalzenlagereinrichtung, insbesondere als Ring, ausgebildet. Eine solche Ausführungsform kann besonders einfach und passgenau gefertigt werden. Wenn der Leimstopper als Ring ausgebildet ist, kann er auch auf einfache Art und Weise in bereits bestehenden Beleimungsvorrichtungen nachgerüstet werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Leimstopper auf der zur Leimwalzenlagereinrichtung gerichteten Innenseite mindestens eine Dichtung auf. Somit ist eine gute Abdichtung zwischen Leimschale und dem darüber angeordneten Bereich der Leimwalzenlagereinrichtung, d. h. dem Lagerstumpf gewährleistet.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn zwischen der äußeren Seite des Leimstoppers und einer Innenseite der Leimwalze eine Dichtung angeordnet ist. Die Dichtung ist derart ausgebildet, dass sie eine Rotation der Leimwalze um den Leimstopper ermöglicht und gleichzeitig ein Aufsteigen des Leims über den Leimstopper hinaus weitgehend verhindert. Als eine derartige berührungsfreie Dichtung ist insbesondere eine Labyrinth-Dichtung geeignet. Somit kann ein Aufsteigen des Leims an der Innenseite der Leimwalze besonders effektiv verhindert werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Leimwalze von der Antriebswelle abgezogen werden. Dies ermöglicht eine einfache Wartung. Darüber hinaus kann dann in einfacher Art und Weise der Leimstopper von oben auf dem Außenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung aufgeschoben werden, beispielsweise bis er an einer Oberkante einer Innenwand der Leimschale anstößt. Vorteilhafterweise ist dabei die Leimschale um die Leimwalzenlagereinrichtung herum angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtung, insbesondere die Labyrinthdichtung, an der äußeren Seite des Leimstoppers angeordnet. Dies ermöglicht ein einfaches Nachrüsten in bereits bestehende Systeme.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme der folgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer Beleimungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Teilschnitt durch eine Beleimungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I in 2.
  • 4A zeigt einen Leimstopper gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • 4B zeigt einen Längsschnitt durch den in 4A gezeigten Leimstopper.
  • 5 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Beleimungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die Leimverschmutzungen zeigt.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine Beleimungsvorrichtung mit geöffnetem Leimschaber bzw. Leimleiste 14 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt dabei einen Längsschnitt durch eine mögliche Ausführungsform einer Beleimungsvorrichtung, wobei das Leimzuführrohr einfachheitshalber nicht dargestellt ist, und die 3 einen Schnitt entlang der Linien I-I der 2, wobei auch hier einfachheitshalber das Leimzuführrohr und die Leimleiste nicht dargestellt sind.
  • Die Beleimungsvorrichtung 1 umfasst, wie insbesondere aus den 1 und 2 hervorgeht, eine Leimwalze 2, die einen zylindrischen Mantel 3 aufweist und über mindestens ein Trägerelement 4 an einer drehbar gelagerten Welle 5 befestigt ist. Die Leimwalze 2 weist einen hohlen inneren Bereich 30 um eine Leimwalzenlagereinrichtung auf. Die Welle 5 ist in der Leimwalzenlagereinrichtung 7 drehbar gelagert und ist über ein Antriebsmittel antreibbar. Wie aus der 2 hervorgeht, umfasst die Leimwalzenlagereinrichtung hier beispielsweise ein Radial- und ein Axiallager. Die Leimwalzenlagereinrichtung 7 umfasst weiter beispielsweise ein das Lager umgebendes Lagergehäuse 20 und ist als Stehlager ausgebildet.
  • Unterhalb der Leimwalze 2 ist die Leimschale 8 vorgesehen. Die Leimschale 8 ist um die Leimwalzenlagereinrichtung 7, hier angrenzend an das Gehäuse 20, angeordnet. Die Leimschale 8 weist dabei eine Innenwand 12 auf, die hier an der Leimwalzenlagereinrichtung 7 anliegt und eine Außenwand 13, die in Radialrichtung außerhalb der Innenwand 12 liegt, sowie einen Bodenabschnitt. Die Leimschale 8 weist einen Ablauf 15 auf, über den Leim, der von der Leimwalze 12 in die Leimschale 8 getropft ist, auslaufen kann. Der Ablauf 15 befindet sich dabei am tiefsten Punkt der Leimschale 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leimwalze 2 derart angeordnet, dass die Leimwalze 2, d. h. zumindest der Mantel 3 in die Leimschale hineinragt.
  • Die Vorrichtung weist, wie insbesondere aus 1 hervorgeht, weiter ein Leimzuführrohr 16 auf, das zu der Leimwalze 2 bewegt werden kann, so dass Leim von oben auf den Mantel 3 der Leimwalze fließen kann. Über eine radial zustellbare Leimleiste kann eine bestimmte Leimdicke eingestellt werden, die abhängig ist von dem Abstand der Leimleiste 14 zu dem Mantel 3. Der über den Ablauf 15 ablaufende Leim kann über eine Rückführeinrichtung erneut dem Leimzuführrohr 16 im Kreislauf zugeführt werden.
  • Die Beleimungsvorrichtung 1 umfasst weiter einen Leimstopper 9. Der Leimstopper befindet sich hier im Innenbereich 30 der Leimwalze 2.
  • Der Leimstopper 9 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er das Aufsteigen des Leims 18 aus der Leimschale 8 an dem Außenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung 7, das heißt in den inneren Gereicht 30, stoppt. Das bedeutet, dass der Leim 18 nicht am Lagerstumpf der Leimwalzenlagereinrichtung 7, der sich von der Oberseite der Innenwand 12 bis zum oberen Ende der Leimwalzenlagereinrichtung 7 erstreckt, und an der Innenseite 19 der Leimwalze aufsteigen kann. Der Leimstopper 9 grenzt hier an die Oberseite der Innenwand 12 der Leimschale 8. Wie aus den 4A und 4B hervorgeht, ist der Leimstopper z. B. als geschlossener Ring ausgebildet. Die Höhe des Leimstoppers liegt in einem Bereich von 8 mm bis 18 mm, wobei die Höhe des Mantels 3 der Leimwalze 2 18 mm bis 28 mm beträgt. Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht, ist der Leimstopper 8 direkt auf die Leimwalzenlagereinrichtung 7 aufgeschoben.
  • Wie die 4A und B zeigen, umfasst hier der Leimstopper mindestens eine Dichtung 11, z. B. in Form eines Dichtrings, der in eine entsprechende Nut 17A, B eingelegt ist. Hier sind zwei Nuten 17A, B im Inneren des Leimstoppers 9 mit entsprechenden Dichtringen vorgesehen. Die Dichtung 11 ermöglicht eine zuverlässige Abdichtung und ein zuverlässiges Verhindern des Aufsteigens des Leims 18 aus der Leimschale 8. Zwischen der Außenseite des Leimstoppers 9 und der Innenseite 19 der Leimwalze 2, hier der Innenseite des zylindrischen Mantels 3, ist eine Dichtung, insbesondere eine berührungsfreie Dichtung, vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist an der Außenseite des Ringes, wie insbesondere aus den 4B und 2 hervorgeht, eine sogenannte berührungsfreie Labyrinth-Dichtung vorgesehen. Die Dichtwirkung beruht auf der Verlängerung des Dichtweges durch die Anordnung von Ringen 21 (siehe 4B), die hier an der Außenseite des Leimstoppers ausgebildet sind. Die Dichtwirkung der Labyrinth-Dichtung ist ausreichend, um ein Aufsteigen des Leims an der Innenseite, bzw. im Innenbereich 30 der Leimwalze 2 wirksam zu verhindern. Die Labyrinthdichtung, d. h. die den Weg verlängernden Ringe, könnten alternativ oder zusätzlich auch auf der Innenseite der Leimwalze 2 angeordnet sein. Alternativ zu dieser Labyrinth-Dichtung kann auch ein Spalt zwischen dem Leimstopper 9 und der Innenseite 19 der Leimwalze 2 vorgesehen sein, wobei der Spalt dann kleiner gleich 1 mm bis 3 mm betragen sollte.
  • Der Leimstopper 9 kann einfach an der Leimwalzenlagereinrichtung 7 befestigt werden. Die Leimwalze 2 kann von der Welle 5 nach oben abgezogen werden. Der Leimstopper 9, hier in Form des Ringes 9, kann dann auf einfache Art und Weise über die Welle 5 geschoben werden, bis er z. B. an der Oberseite der Innenwand 12 der Leimschale 8 anstößt. Die Leimwalze 2 kann dann wieder an der Welle 5 befestigt werden.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Beleimungsvorrichtung fließt der von der Leimwalze 14 abgestreifte Leim 18, sowie überschüssiger Leim 18, der von dem Leimzuführungsrohr 16 zugeführt wurde nach unten in die Leimschale 8 ab. Selbst wenn der Leim in der Leimschale 8 so weit ansteigt, dass er in Berührung mit der Leimwalze 2 und/oder der Leimwalzenlagereinrichtung kommt, kann der Leim nicht an dem Außenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung nach oben steigen, da der Leimstopper 9 und insbesondere die Dichtung 11 das Aufsteigen des Leims am Lagerstumpf verhindert. Der Leim 18 kann auch nicht an der Innenseite 19 der Walze 2, hier der Innenseite des Mantels 3, nach oben in den Bereich 30 steigen, da auch dieser Weg durch den Leimstopper 9 behindert wird. Insbesondere verhindert die berührungsfreie Dichtung zwischen Leimstopper 9 und der Innenseite der Leimwalze 2, hier die Labyrinth-Dichtung 10, das Aufsteigen des Leims an der Innenseite 19 der Walze 2.
  • Bei Drehung der Leimwalze 2 kommt es somit zu keiner Verschmutzung des Innenbereichs 30 der Leimwalze 2 sowie dem Lagerstumpf. Schäden durch Eindringen von Leim in das Aggregat können wirksam verhindert werden. Teure Wartungs- und Reparaturmaßnahmen können somit wirksam verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8618988 [0002]
    • - DE 9006382 [0002]

Claims (8)

  1. Beleimungsvorrichtung (1), umfassend: eine Leimwalze (2) mit einer Antriebswelle (5), einer Leimwalzenlagereinrichtung (7), sowie einer Leimschale (8) zum Auffangen von Leim, gekennzeichnet durch einen Leimstopper (9), der oberhalb der Leimschale (8) vorgesehen ist und der das Aufsteigen des Leims (18) aus der Leimschale (8) an dem Aussenbereich der Leimwalzenlagereinrichtung (7) stoppt.
  2. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimstopper (9) um die Leimwalzenlagereinrichtung (7), insbesondere als Ring, ausgebildet ist.
  3. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimstopper (9) auf der zur Leimwalzenlagereinrichtung (7) gerichteten Innenseite mindestens eine Dichtung (11) aufweist.
  4. Beleimungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren Seite des Leimstoppers (9) und einer Innenseite (19) der Leimwalze (2) eine Dichtung (11), insbesondere eine Labyrinth-dichtung angeordnet ist.
  5. Beleimungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimwalze (2) von der Antriebswelle (5) abziehbar angeordnet ist.
  6. Beleimungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimstopper (9) auf die Leimwalzenlagereinrichtung (7) aufschiebbar ist.
  7. Beleimungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimschale (8) um die Leimwalzenlagereinrichtung (7) herum angeordnet ist.
  8. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11), insbesondere die Labyrinthdichtung an der äußeren Seite des Leimstoppers (9) angeordnet ist.
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