DE3045128A1 - Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE3045128A1
DE3045128A1 DE19803045128 DE3045128A DE3045128A1 DE 3045128 A1 DE3045128 A1 DE 3045128A1 DE 19803045128 DE19803045128 DE 19803045128 DE 3045128 A DE3045128 A DE 3045128A DE 3045128 A1 DE3045128 A1 DE 3045128A1
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DE
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contact
electrical switch
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plug
strip
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Withdrawn
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DE19803045128
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English (en)
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Herbert 7120 Bietigheim-Bissingen Erdelitsch
Walter 7128 Lauffen Neubauer
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/343Manually actuated switching arrangements therefor

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Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter fiir Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem horizontal bewegbaren Schaltstück, in dem eine Kontaktbrücke beweglich untergebracht ist, und mit einem Kontaktträger, in dem Steckkontakte festgelegt sind und auf dem sich ein Auflaufpilz für die Kontaktbrücke befindet, so daß der horizontalen Bewegung der Kontaktbrücke bei jeder Verstellung eine vertikale Bewegung überlagert wird.
  • Bei einer derartigen Konstruktion wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Kontaktbrücke einem Festkontakt nähert bzw. sich von einem Festkontakt entfernt, bedeutend größer als die Geschwindigkeit der horizontalen Bewegung.
  • Durch die höhere Geschwindigkeit wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein Lichtbogen entsteht, und die Dauer eines eventuell entstandenen Lichtbogens und damit auch der Abbrand an den Kontakten geringer. Elektrische Schalter mit Auflaufpilzen sind z. B. aus dem DE-GM 72 18 324 oder der DE-AS 15 160 bekannt.
  • In den Kontaktträgern dieser Schalter befinden sich mehrere Festkontakte, zwischen denen der oder die Auflaufpilze angeordnet sind. Jeder Auflaufpilz ist einstückig an den Kontaktträger angeformt.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden mit einer immer höheren Anzahl von elektrischen Systemen ausgestattet, so daß sowohl die Anzahl der elektrischen Schalter als auch die Anzahl der Funktionen, die ein elektrischer Schalter erfüllen soll, anwächst. Letzteres gilt vor allem für die Lenkstockschalter. Der großen Anzahl der einzelnen Funktionen entsprechend müssen dabei auch viele Steckkontakte, Kontaktbrücken und Strom verbindungen innerhalb eines Schalters auf engem Raum untergebracht werden. Die Anzahl der Steckkontakte pro Flächeneinheit wird dabei dann besonders groß, wenn mehrere Schalter mit mehreren Betätigungsorganen in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt sind und die von den verschiedenen Kontaktbrücken beaufschlagten Festkontakte über Stromleitungen mit Steckkontakten verbunden sind, die an einer zentralen Stelle des Gehäuses nach außen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzubilden, daß sich eine moglichst kompakte Anordnung der auf dem und im Kontaktträger des Schalters untergebrachten Teile ergibt. Vor allem soll die Möglichkeit bestehen, viele Steckkontakte im Kontaktträger festzulegen. Der Schalter soll dabei einfach aufgebaut und auf einfache Weise montierbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Auflaufpilz von einem separaten, im Kontaktträger festgelegten Einsatz getragen wird und daß sich unterhalb des Einsatzes ein Steckkontakt befindet.
  • Damit kann gegenüber den bekannten Schaltern zumindest ein weiterer Steckkontakt im Kontaktträger sitzen, ohne daß sich dadurch der Platzbedarf erhöht.
  • Die Ausbildung des Auflaufpilzes an einem separaten Einsatz ermöglicht es, diesen Steckkontakt auf die gleiche Weise wie alle anderen Steckkontakte zu montieren und sicher im Kontaktträger festzulegen. Danach wird der separate Einsatz mit dem Auflaufpilz montiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man den Unteransprüchen entnehmen. Wenn die Kontaktbrücke über den Auflaufpilz gleitet, übt die die Kontaktbrücke beaufschlagende Druckfeder auf ihn einen gewissen Druck aus. Es ist deshalb günstig, wenn der separate Einsatz auf seiner gesamten Unterseite unter stützt wird. Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 2 wird auch eine Unterstützung an dem über dem Steckkontakt befindlichen Abschnitt des Einsatzes erreicht.
  • Eine einfache und sichere Befestigung des Einsatzes ergibt sich gemäß Anspruch 3. Bei der ohnehin notwendigen Festlegung eines weiteren Steckkontakts im Kontaktträger wird auch der Einsatz auf dem Kontaktträger befestigt. Der Befestigung des Einsatzes dient dabei ein sich seitlich des Auflaufpilzes befindlicher Fortsatz, mit dem der Einsatz zwischen dem Kontaktträger und dem Kopf des weiteren Steckkontakts liegt. Eine einfache Montage und ein sicherer Halt ergeben sich in der güristigen Weiterbildung nach Anspruch 5 dadurch, daß der seitliche Fortsatz einen Durchbruch aufweist, durch den der weitere Steckkontakt hindurchtritt.
  • Wie das Problem, neben dem Einsatz auch einen Kontaktstreifen durch den Steckkontakt auf dem Kontaktträger zu befestigen und elektrisch mit dem Steckkontakt zu verbinden, auf vorteilhafte Weise gelöst werden kann, ist in den Ansprüchen 6 und 7 enthalten. Der Platzbedarf für die einzelnen, auf dem Kontaktträger zu montierenden Elemente, kann gemäß Anspruch 8 dadurch weiter verringert werden, daß ein Kontaktstreifen als hochkant stehender, mit einer Schmalseite anfliegender Blechstreifen im Kontaktträger angeordnet ist. ueber den Kontaktstreifen wird eine Stromverbindung innerhalb des Schaltergehäuses hergestellt. Zweckmäßigerweise besitzt der Kontaktstreifen am einen Ende einen senkrecht von ihm abgewinkelten Lappen, an dem er mit dem zugehörigen Steckkontakt verbunden ist. Ein elektrischer Kontakt zwischen dem Steckkontakt, der sich unter dem Einsatz mit dem Auflaufpilz befindet, und dem zugehörigen, hochkant stehenden Kontaktstreifen wird gemäß Anspruch 10 zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß der Kontaktstreifen neben dem Einsatz liegt, mit dem abgewinkelten Lappen unter den Einsatz greift und dort mit dem unter dem Einsatz befindlichen Steckkontakt verbunden ist.
  • Die Sicherheit und Haltbarkeit der Verbindung kann dabei gemäß Anspruch 14 noch dadurch erhöht werden, daß der abgewinkelte Lappen eines Kontaktstreifens ähnlich wie gemäß Anspruch 5 auch der Einsatz mit dem Auflaufpilz eine Bohrung aufweist, durch die der zugehörige Steckkontakt hindurchtritt und daß zwischen dem Steckkontakt und dem Lappen eine Radialpressung vorhanden ist. Diese Radialpressung gewährleistet eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckkontakt und dem Kontaktstreifen auch dann, wenn der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Kontaktträger in axialer Richtung des Steckkontakts schrumpft und so eine Anlage zwischen dem Kontaktstreifen und dem Steckkontakt nur in axialer Richtung unsicher ist. Die Ansprüche 15, 16 und 17 enthalten einfache Möglichkeiten, die Radialpressung zwischen dem Steckkontakt und dem abgewinkelten Lappen des Kontaktstreifens zu erreichen.
  • Nun kann es vorkommen, daß in einem Schalterteil wegen des geringen zur Verfügung stehenden Platzes die Kontaktstreifen hochkant stehen müssen, während in einem anderen Schalterteil flach liegende Kontaktstreifen notwendig sind.
  • Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Kontaktstreifen in dem zweiten Schalterteil als Kontaktbahnen ausgebildet sein müssen. Um komplizierte und verdrehte Kontaktstreifen zu vermeiden, ist es günstig, wenn gemäß Anspruch 20 die hochkant stehenden Kontaktstreifen direkt mit separaten flach liegenden Kontaktstreifen verbunden sind. Wie diese Verbindung selbst und die Umgebung der Verbindungsstelle im Kontaktträger vorteilhaft ausgestaltet werden können, ist den Ansprüchen 21 bis 33 zu entnehmen.
  • Eine sichere und doch einfache Verbindung ergibt sich dadurch, daß gemäß Anspruch 21 ein hochkant stehender Kontaktstreifen am einen Ende an seiner oberen Schmalseite einen schmalen Lappen aufweist, der höher als die Dicke eines flach liegenden Kontaktstreifens ist, daß letzterer einen Durchbruch besitzt, durch den der Lappen des hochkant stehenden Kontaktstreifens hindurchgreift, und daß der Abschnitt des Lappens, der den flachen Kontaktstreifen überragt, plastisch verformt ist. Am einfachsten dürfte es sein, den Lappen zu verschränken oder zu verstemmen. In den Ansprüchen 23 bis 28 sind vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten, die sich auf eine federnde Verbindung zwischen einem hochkant stehenden und einem flach liegenden Kontaktstreifen beziehen. Durch die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 29 und 30 ergibt sich ein guter Halt für das Ende des hochkant stehenden Kontaktstreifens. Die Ausstattung des elektrischen Schalters mit den Merkmalen aus den Ansprüchen 31 und 32 führt zu einer guten Auflage des flach liegenden Kontaktstreifens. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 33 schließlich soll eine einfache Montage gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters dargestellt. Anhand dieses Beispiels soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf den Kontakt träger eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, wobei der Kontaktträger mit Steckkontakten, Kontaktstreifen und Auflaufpilz bestückt ist, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1, der besonders deutlich den Einsatz mit dem Auflaufpilz zeigt, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie m-m aus Figur 1 um die Verbindungsstelle eines hochkant stehenden und eines flach liegenden Kontakts trei fens, Figur 4 einen Schnitt entsprechend dem aus Figur 3, jedoch mit Verstemmung des Lappens am hochkant stehenden Kontaktstreifen, Figur 5 eine Draufsicht auf den Ausschnitt aus Figur 4, Figur 6 einen ausgestanzten Kontaktstreifen mit federnden Lappen im ungefalteten Zustand, Figur 7 eine Ansicht der Verbindungsstelle zwischen dem hochkant stehenden Kontaktstreifen gemäß Figur 6 und einem flach liegenden Kontaktstreifen, Figur 8 einen Kontaktstreifen ähnlich dem aus Figur 6 und Figur 9 eine Ansicht der Verbindungsstelle des Kontaktstreifens aus Figur 8 mit einem flach liegenden Kontaktstreifen.
  • In der Draufsicht nach Figur 1 erkennt man insgesamt 12 Steckkontakte 10, 11 und 12, die im Kontaktträger 13 eines elektrischen Schalters festgelegt sind.
  • Diese Steckkontakte setzen sich, wie aus Figur 2 deutlich sichtbar ist, jeweils aus drei hintereinander liegenden Abschnitten zusammen und sind als Rundstecker ausgebildet. Der erste, über den Kontaktträger 13 vorstehende Abschnitt 14 besitzt einen Durchmesser, der auf eine entsprechende Rundsteckhülse abgestimmt ist. Das untere Ende 15 dieses Abschnitts verjüngt sich konisch, so daß die entsprechende Steckhülse leicht aufgesetzt werden kann. Dem ersten Abschnitt 14 folgt ein etwas dickerer zweiter Abschnitt 16, dessen Länge in etwa der jeweiligen Klemmlänge des Kontaktträgers 13 entspricht. An den zweiten Abschnitt schließt sich ein Kopf 17 an, dessen Durchmesser noch größer ist als der des zweiten Abschnitts 16. Bei einem Teil der Steckkontakte ist die Länge des zweiten Abschnitts 16 so gewählt, daß der Kopf 17 im Kontaktträger versenkt ist. In diesem Fall weist der Kopf 17 die Form einer zylindrischen Scheibe auf.
  • Bei den anderen Steckkontakten ist der Kopf 17 abgerundet, liegt auf der Innenseite 18 des Kontakt trägers 13 auf und dient direkt als Festkontakt für eine bewegliche Kontaktbrücke. Die Steckkontakte bestehen aus einem einzigen massiven Stück und können aus einem Rohling geschlagen oder gedreht werden. Bei der Montage werden sie von der Innenseite 18 des Kontaktträgers 13 her in die <tafür vorgesehenen Aufnahmen eingeführt, bis der Kopf 17 gegen den KontakttrSger 13 stößt. In dieser Lage ist die Stirnseite des zweiten Abschnitts 16 eines jeden Steckkontakts bündig mit der Außenseite 19 des Kontaktträgers 13. Da jedoch die Aufnahmen im Kontaktträger 13 an ihrem unteren Ende stufenartig auf einen größeren Durchmesser gebracht sind, liegt dort der zweite Abschnitt 16 der Steckkontakte nicht am Kontaktträger an. Durch eine Verstemmung des zweiten Abschnitts 16 an seinem unteren Ende kann deshalb jeder Steckkontakt entgegen seiner Montagerichtung am Kontaktträger 13 gesichert werden. Die Verstemmung ist in Figur 2 deutlich sichtbar.
  • Beim vorliegenden Beispiel sind, wenn der Schalter in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, an die Steckkontakte 12 die linken bzw. rechten Blinklampen des Fahrzeugs angeschlossen, während der Steckkontakt 11 mit einem Blinkgeber verbunden ist. Etwa auf der Mittelsenkrechten der Verbindungslinie zwischen den beiden Steckkontakten 12 und vom Steckkontakt 11 aus gesehen jenseits der beiden Steckkontakte 12 ist ein Auflaufpilz 30 auf dem Kontaktträger 13 angeordnet, durch den sich bei einer Verstellung der den Steckkontakt 11 mit einem der beiden Steckkontakte 12 verbindenden Kontaktbrücke, die in den Figuren nicht eingezeichnet ist, der horizontalen Bewegung dieser Kontaktbrücke eine vertikale Bewegung überlagert. Der Auflaufpilz 30 besitzt in Richtung der horizontalen Bewegung der Kontaktbrücke die Form eines Trapezes, wobei die durch die Ecken des Trapezes gehenden Kanten schräg geführt sind, so daß die Querschnittsfläche umso kleiner wird, je näher man an die Kontakte 12 herangeht. Durch die schräge Führung der Kanten wird erreicht, daß die Kontaktbrücke von Anfang an linienförmig auf dem Auflaufpilz anliegt, daß der Verschleiß am Auflaufpilz nur gering ist und sich deshalb das Schaltverhalten während der Lebensdauer des Schalters nur geringfügig ändert.
  • Erfindungsgemäß wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Auflaufpilz 30 von einem separaten, im Kontaktträger 13 festgelegten Einsatz 31 getragen.
  • Dieser Einsatz 31 weist einen Fortsatz 32 auf, der vom Auflaufpilz 30 zum einen Steckkontakt 12 führt, der durch eine Bohrung 33 im Fortsatz 32 hindurchtritt.
  • Der Fortsatz 32 ist somit zwischen dem Kopf 17 des Steckkontakts 12 und dem Kontaktträger 13 eingeklemmt, so daß der Auflaufpilz ohne zusätzliche Befestigung in seiner Lage gesichert und gehalten ist. Unterhalb des Einsatzes 31 ist im Kontaktträger 13 ein dreizehnter Steckkontakt 34 in derselben Weise wie die anderen versenkten Steckkontakte eingebaut. Auch entspricht er in seinen Abmessungen und in seinem Aufbau genau den erwähnten Steckkontakten. Die Dicke des Einsatzes 31 ist auf die Länge der versenkten Steckkontakte und damit auf die Länge des Steckkontakts 34 so abgestimmt, daß die Unterseite des Einsatzes 31 auf dem Kopf 17 des Steckkontakts 34 aufliegt. Der Einsatz 31 ist somit auf seiner gesamten Unterseite unterstützt, Wäre, wie es bei herkömmlichen elektrischen Schaltern der Fall ist, der Auflaufpilz 30 einstückig an den Kontaktträger 13 angeformt, so wäre die Anordnung des zusätzlichen Steckkontakts 34 kaum möglich.
  • Von einer Reihe von Steckkontakten, so auch von den Steckkontakten 12 und 34, geht jeweils ein Kontaktstreifen 40 aus. Diese Kontaktstreifen sind sowohl auf der Innenseite 18 als auch auf der Außenseite 19 des Kontaktträgers hochkant stehend in unterschiedlich tiefen Kammern verlegt und führen in einen Bereich 41 des Kontaktträgers 13, in dem beim vorliegenden Beispiel die Festkontaktsysteme für die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs untergebracht sind. An dem Ende, an dem er mit dem zugehörigen Steckkontakt verbunden ist, weist jeder Kontaktstreifen 40 einen senkrecht von ihm abgewinkelten Lappen 42 mit einer Bohrung 43 auf, durch die der zugehörige Steckkontakt hindurchtritt.
  • Der Lappen 42 liegt, wenn man von dem Steckkontakt 12, mit dessen Hilfe der Einsatz 31 am Kontaktträger 13 befestigt ist, einmal absieht, entweder zwischen dem Kopf 17 des zugehörigen Steckkontakts oder den verstemmten Teilen des zweiten Abschnitts 16 eines Steckkontakts und dem Kontaktträger 13. Um bei einem Schrumpfen des Kontaktträgers in axialer Richtung der Steckkontakte noch eine sichere, elektrische Verbindung zwischen den Steckkontakten und den Lappen 42 zu gewährleisten, ist eine Radialpressung zwischen diesen Teilen vorgesehen.
  • Der Lappen 42 des Kontaktstreifens 40, der mit dem Steckkontakt 12 verbunden ist, durch den der Einsatz 31 am Kontaktträger 13 festgelegt ist, befindet sich zwischen dem Kopf 17 des Steckkontakts 12 und dem Fortsatz 32 des Einsatzes 31.
  • Dazu ist der Abschnitt des Fortsatzes 32, der sich unterhalb des Kopfes 17 des Steckkontakts 12 befindet, um die Stärke des Lappens 42 bzw. des entsprechenden Kontaktstreifens 40 dünner ausgeführt als der andere Abschnitt des Fortsatzes 32.
  • Während die Lappen 42 der Kontaktstreifen 40, die von den Steckkontakten 12 wegfilhren, an der oberen Schmalseite abgebogen sind, geht der Lappen, der zwischen dem Kopf 17 des Steckkontakts 34 und dem Kontaktträger 13 liegt, von der unteren Schmalseite des zugehörigen Kontaktstreifens 40 aus. Der Kontaktstreifen 40 selbst verläuft wenigstens auf einem kurzen Abschnitt neben dem Einsatz 31, so daß der abgewinkelte Lappen 42 von der Seite her unter den Einsatz 31 greift.
  • Bei der Montage wird zunächst der entsprechende Kontaktstreifen 40 mit seinem Lappen 42 in den Kontaktträger 13 eingelegt. Dann wird der Steckkontakt 34 durch den Lappen 42 und den Kontaktträger 13 hindurchgeschoben, anschließend wird der Einsatz 31 mit dem Auflaufpilz 30 in die entsprechende Aussparung im Kontaktträger 13 eingesetzt. Nach dem Einlegen des entsprechenden Kontaktstreifens 40 mit seinem Lappen 42 kann der eine Steckkontakt 12 durch diesen Lappen, durch den Einsatz 31 und durch den Kontaktträger 13 hindurchgedrückt werden. Durch die folgende Verstemmung des Steckkontakts 12 werden die einzelnen Teile in ihrer Lage fixiert.
  • Im Bereich 41 des Kontaktträgers 13, der zu dem die Warnlichtfunktionen enthaltenden Teilschalter gehört, sind Kontaktstreifen 50 angeordnet, die als Kontaktbahnen ausgebildet sind und deshalb flach liegen. Bei einer einstückigen Ausbildung der sich jeweils entsprechenden Kontaktstreifen 40 und 50 wären komplizierte und verdrehte Kontaktbleche notwendig. Deshalb sind die Kontaktstreifen 40 und 50 als getrennte Teile hergestellt und werden erst nachträglich direkt miteinander verbunden. Um eine möglichst einfache und sichere Verbindung zu erhalten, weist bei den Ausführungen aus den Figuren 1 bis 5 jeder Kontaktstreifen 40 an seinem vom zugehörigen Steckkontakt entfernten Ende an seiner oberen Schmalseite 51 einen schmalen Lappen 52 auf, der höher ist als die Dicke des zugehörigen flach liegenden Kontaktstreifens 50. Dieser besitzt einen Durchbruch 53, der die Form des Querschnitts eines Lappens 52 hat und durch den der Lappen 52 des hochkant stehenden Kontaktstreifens 40 hindurchgreift. Der Abschnitt des Lappens 52, der den flachen Kontaktstreifen 50 überragt, ist, wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, verschränkt oder, wie bei der Alternative aus den Figuren 4 und 5, verstemmt. Die liegenden Kontaktstreifen 50 sind somit fest mit den stehenden Kontaktstreifen 40 verbunden.
  • Vor der Stirnseite eines jeden Kontaktstreifens 40 ist die Kammer bzw. der Kanal, in dem sich der Kontaktstreifen 40 befindet, durch eine Querwand 54 abgeschlossen. Diese Querwand 54 weist im Abstand zur unteren Schmalseite eines Kontaktstreifens 40 in Richtung auf diesen zu einen stufenartigen Vorsprung 55 auf, unter den der Kontaktstreifen 40 mit einer Verlängerung 56 zu liegen kommt. Damit sind die Kontaktstreifen 40 und 50 an ihrer Verbindungsstelle auch in Richtung senkrecht zum Kontaktträger 13 an diesem festgelegt. Die Oberseite der Querwand 54 ist bündig mit der oberen Schmalseite 51 des Kontaktstreifens 40. Außerdem ist der Lappen 52 von der Stirnseite des Kontaktstreifens 40 nach innen zurückgesetzt. Durch diese beiden Maßnahmen ergibt sich eine gute Auflage für die flachen Kontaktstreifen 50. Wie die Figur 1 zeigt, sind die im Ausführungsbeispiel vorhandenen sechs Verbindungsstellen zwischen den Kontaktstreifen 40 und den Kontaktstreifen 50 in einer Linie nebeneinander angeordnet.
  • Dadurch wird die Herstellung des Kontaktträgers und die Montage des Schalters vereinfacht.
  • Bei den beiden in den Figuren 6 bis 9 gezeigten Ausführungen besteht zwischen den Kontaktstreifen 40 und 50 eine Art Steckverbindung. Der KontaktstreiEen 40 ist aus Federmaterial gefertigt und trägt am Ende zwei seitliche, federnde Ansätze 60 und 61, die von einer Schmalseite weg weisen. Die Federlappen 60 und 61 sind dachförmig gebogen und greifen durch den Durchbruch 53 im Kontaktstreifen 50 so weit hindurch, daß sich der First des Daches vom Streifen 40 aus gesehen jenseits des Streifens 50 befindet.
  • Die Lappen 60 und 61 des Kontaktstreifens (40) aus den Figuren 6 und 7 zeigen im ungefalteten Zustand in entgegengesetzte Richtungen. Der Lappen 60 ist an die obere Schmalseite 51, der Lappen 61 an die untere Schmalseite 62 angeformt.
  • Bei der Faltung wird der Lappen 61, der um die Breite des Kontaktstreifens 40 länger als der Lappen 60 ist, um die gestrichelt gezeichnete Achse zum Lappen 60 hinübergebogen, so daß dann beide gleich weit von der oberen Schmalseite 51 entfernt enden.
  • Beim Kontaktstreifen 40 aus den Figuren 8 und 9 gehen beide Ansätze bzw.
  • Federlappen 60 und 61 von der oberen Schmalseite 51 aus. Zwischen den Ansätzen 60 und 61 liegt ein Stück 63 des Kontaktstreifens 40. In der Mitte weist dieses Stück einen abgesetzten, schmaleren Abschnitt 64 auf. Beim Falten wird der Ansatz 61 um eine Achse, die durch die Mitte des Abschnitts 64 und senkrecht zur Längsrichtung des Kontaktstreifens 40 verläuft und ebenfalls gestrichelt angedeutet ist, zurück zum Ansatz 60 gebogen. Dabei entsteht wegen der besonderen Form des Stücks 63 mit dem Abschnitt 64 eine stufenartige Stirnseite des Kontaktstreifens, und der Abschnitt 64 kann bei der Montage unter den Vorsprung 55 an der Wand 54 geschoben werden.
  • Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung von hochkant stehenden und flach liegenden Kontaktstreifen in einem einzigen Schalter und ihre vorteilhafte Verbindung miteinander auch dann günstig sein kann, wenn kein Auflaufpilz vorhanden ist oder dieser einstückig mit dem Kontaktträger ausgebildet ist. Auch die Steckkontakte können getrennt von diesen Merkmalen mit Vorteil verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (33)

  1. Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: Elektrischer Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem horizontal bewegbaren Schaltstück, in dem eine Kontaktbrücke beweglich untergebracht ist, und mit einem Kontaktträger, in dem Steckkontakte festgelegt sind und auf dem sich ein Auflaufpilz für die Kontaktbrücke befindet, so daß der horizontalen Bewegung der Kontaktbrücke bei jeder Verstellung eine vertikale Bewegung überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufpilz (30) von einem separaten, im Kontakt träger (13) festgelegten Einsatz (31) getragen wird und daß sich unterhalb des Einsatzes (31) ein Steckkontakt (34) befindet.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) mit dem über dem Steckkontakt (34) befindlichen Abschnitt seiner Unterseite auf dem Steckkontakt (34) aufliegt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) mit Hilfe eines weiteren Steckkontakts (12) auf dem Kontaktträger (13) befestigt ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) mit einem sich seitlich des Auflaufpilzes (30) befindlichen Fortsatz (32) zwischen dem Kontaktträger (13) und dem Kopf (17) des weiteren Steckkontakts (12) liegt.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Fortsatz (32) einen Durchbruch (33) aufweist, durch den der weitere Steckkontakt (12) hindurchtritt.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unterhalb des weiteren Steckkontakts (12) befindende Abschnitt des Fortsatz es (32) dünner ausgeführt ist als der andere Abschnitt des Fortsatzes (32) und daß zwischen dem dünneren Abschnitt und dem Kopf (17) des weiteren Steckkontakts (12) ein Kontaktstreifen (40) eingeklemmt ist.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in den Stärken der beiden Abschnitte des Fortsatz es (32) der Stärke des Kontaktstreifens (40) entspricht.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktstreifen (40) als hochkant stehender, mit einer Schmalseite aufliegender Blechstreifen im Kontaktträger (13) angeordnet ist.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (40) am einen Ende einen senkrecht von ihm abgewinkelten Lappen (42) aufweist, an dem er mit dem zugehörigen Steckkontakt (10, 12, 34) verbunden ist.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (40) neben dem Einsatz (31) liegt, mit dem abgewinkelten Lappen (42) unter den Einsatz (31) greift und dort mit dem unter dem Einsatz (31) befindlichen Steckkontakt (34) verbunden ist.
  11. 11. Elektrischer Schalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckkontakt (10, 11, 12, 34) als Rundstecker ausgebildet ist, der sich aus einem mit einem auf eine Steckhülse abgestimmten Durchmesser versehenen Anschlußabschnitt (14), einem etwas dickeren zweiten Abschnitt (16), der im Kontaktträger (13) steckt, und einem dritten als Kopf (17) ausgebildeten dritten Abschnitt mit noch größerem Durchmesser zusammensetzt und am dem Anschlußabschnitt (14) benachbarten Ende des zweiten Abschnitts (16) verstemmt ist.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (10, 11, 12, 34) aus einem einzigen, massiven Stück besteht.
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) des Steckkontakts (10, 11, 12) abgerundet ist und direkt als Festkontakt für einen beweglichen Kontakt dient.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Lappen (42) eines Kontaktstreifens (40) eine Bohrung (43) aufweist, durch die der zugehörige Steckkontakt (10, 12, 34) hindurchtritt, und daß zwischen dem Steckkontakt (10, 12, 34) und dem Lappen (42) eine Radialpressung vorhanden ist.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt im Bereich des Lappens gerändelt ist.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt im Bereich des Lappens erhöhte Rippen aufweist.
  17. 17. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Lappen (42) auf dem Bohrungsumfang verteilt mehrere Zacken in die Bollrung vorragen.
  18. 18. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (42) zwischen dem Kopf (17) des Steckkontakts (10, 12, 34) und dem Kontaktträger (13) oder dem Einsatz (31) liegt.
  19. 19. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (42) zwischen dem verstemmten Bereich des zweiten Steckkontaktabschnittes (16) und dem Kontaktträger (13) liegt.
  20. 20. Elektrischer Schalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant stehenden Kontaktstreifen (40) direkt mit separaten flach liegenden Kontaktstreifen (50) verbunden sind.
  21. 21. Elektrischer Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochkant stehender Kontaktstreifen (40) am einen Ende an seiner oberen Schmalseite (51) einen Lappen (52) aufweist, der höher als die Dicke eines flach liegenden Kontaktstreifens (50) ist, daß letzterer einen Durchbruch (53) besitzt, durch den der Lappen (52) des hochkant stehenden Kontaktstreifens (40) hindurchgreift, und daß der Abschnitt des Lappens (52), der den flachen Kontaktstreifen (50) überragt, plastisch verformt ist.
  22. 22. Elektrischer Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (42) verschränkt oder verstemmt ist.
  23. 23. Elektrischer Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jeweils einer von zwei miteinander verbundenen Kontaktstreifen (40, 50) aus Federmaterial hergestellt ist und daß die beiden Kontaktstreifen (40, 50) federnd aneinander anliegen.
  24. 24. Elektrischer Schalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Faltung von Ansätzen (60, 61) am Ende des federnden Kontaktstreifens (40) an diesem Kontaktstreifen (40) ein Paar von der einen Schmalseite weg weisende Federlappen (60, 61) gebildet ist, die durch einen Durchbruch (53) im anderen Kontaktstreifen (50) hindurchgreifen.
  25. 25. Elektrischer Schalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federlappen (60, 61) dachförmig gebogen ist und sich der First des Daches jenseits des anderen Kontaktstreifens (50) befindet.
  26. 26. Elektrischer Schalter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontaktstreifen (40) im ungefalteten Zustand an jeder Schmalseite (51, 62) einen Ansatz (60, 61) aufweist, daß der eine Ansatz (61) länger als der andere (60) ist und daß beim Falten der längere Ansatz (61) zum kürzeren (60) hinübergebogen wird.
  27. 27. Elektrischer Schalter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontaktstreifen (40) im ungefalteten Zustand an einer Schmalseite (51) zwei hintereinander liegende Ansätze (60, 61) aufweist und daß beim Falten der vordere Ansatz (61) um eine Achse senkrecht zur Längsrichtung des Kontaktstreifens (40) zum hinteren Ansatz (60) zurückgebogen wird.
  28. 28. Elektrischer Schalter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (63) des Kontaktstreifens (40) zwischen den beiden Ansätzen (60, 61) in der Mitte einen abgesetzten, schmaleren Abschnitt (64) aufweist.
  29. 29. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Stirnseite des hochkant stehenden Kontaktstreifens (40) eine Querwand (54) des Kontaktträgers (13) befindet.
  30. 30. Elektrischer Schalter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (54) im Abstand zur unteren Schmalseite des hochkant stehenden Kontaktstreifens (40) in Richtung auf diesen zu einen Vorsprung (55) aufweist und der Kontaktstreifen (40) unter diesen Vorsprung (55) greift.
  31. 31. Elektrischer Schalter nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Querwand (54) auf Höhe der oberen Schmalseite (51) des hochkant stehenden Kontaktstreifens (40) liegt.
  32. 32. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (52, 60, 61) von der Stirnseite des Kontaktstreifens (40) zurückgesetzt sind.
  33. 33. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den hochkant stehenden und den flach liegenden Kontaktstreifen (40, 50) nebeneinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7218324U (de) * 1972-05-16 1972-08-17 Merit Werk Merten & Co Kg Schalter fur Kraftfahrzeuge und dgl

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