DE7218324U - Schalter fur Kraftfahrzeuge und dgl - Google Patents

Schalter fur Kraftfahrzeuge und dgl

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DE7218324U DE19727218324 DE7218324U DE7218324U DE 7218324 U DE7218324 U DE 7218324U DE 19727218324 DE19727218324 DE 19727218324 DE 7218324 U DE7218324 U DE 7218324U DE 7218324 U DE7218324 U DE 7218324U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/38Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

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Description

Schalter für Kraftfahrzeuge und dgl.
Die Neuerung betrifft einen Schalter für Kraftfahrzeuge und dgl., insbesondere mit einem Schieberteil, an dem mindestens eine einen oder mehrere Stromkreise gleichzeitig herstellende bewegliche Kontaktbrücke federnd gelagert ist, die durch Steuerprofile am Schaltergehäuse derart gesteuert ist, daß bei jeder Kontaktgabe oder -unterbrechung an mindestens einer Kontaktstelle eine zur Kontaktfläche vertiltale Kontaktbewegung erfolgt.
Bei Schaltern, die hohen elektrischen Belastungen ausgesetzt sind und wegen ihrer häufigen Betätigung eine lange Lebensdauer haben müssen, ist die Lösung des elektrischen Abbrandproblemes erheblich schwieriger und aufwendiger als die Minderung des mechanischen Verschleißes. Es ist auch schwierig und aufwendig, den elektrischen Abbrand auf eine bestimmte Kontaktstelle zu begrenzen, weshalb in der Praxis Kontaktabbrand unkontrolliert auftritt, dem auch durch Einsatz wertvoller Kontaktmaterialien nur unzureichend begegnet werden kann. Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei Λ häufig betätigten Schaltern an Kraftfahrzeugen, die als
Schub- oder Kippschalter mit einem hin- und herbewegbaren Schieberteil ausgebildet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, an solchen Schaltern den Kontaktabbrand mit geringen Mitteln auf eine vorbestimmte Kontaktstelle zu begrenzen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß zwischen der Kontaktbrücke und einem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt ein Zwischenkontaktglied mit der Kontaktbrücke verschiebbar geführt ist, welches unter Federdruck an dem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt anliegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kontaktgabe und Unterbrechung nicht zwischen der Kontaktbrücke und dem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt unmittelbar erfolgt, sondern vielmehr zwischen der Kontaktbrücke und dem Zwischenkontaktglxed, welches im stromlosen Zustand mit der Kontaktbrücke auf dem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt entlanggleitet, jedoch im Moment der Kontaktgabe! oder -unterbrechung sowohl gegenüber dem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt als auch gegenüber der Kontaktbrücke stillsteht, wobei die Kontaktbrücke durch Steuerkurven am Schaltergehäuse 30 gesteuert ist, daß eine zur Kontaktfläche des Zwischenkontaktgliedes senkrechte Kontaktbewegung erfolgt und damit der elektrische Abbrand kontrolliert geschieht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das Schema eines Schalters, bei dem das Zwischenkontaktglied eine Kontaktrolle ist, in Seitenansicht in ausgeschaltetem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Schalter gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schalter in Seitenansicht in der Einschaltstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Ausbildung eines solchen Schalters als Schubschalter mit drei Schaltstellungen,
Fig. 6 in einer perspektivischen Durchsichtskizze die Ausbildung des Schieberteils an einem solchen Schalter,
Fig. 7 das Zwischenkontaktglied und die verschiebbare
Kontaktbrücke in einer abgewandelten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführun gsform eines
neuerungsgemäßen Schalters mit einem Zwischenkontaktglied, welches als Kontaktplatte aus Isolierstoff mit Kontaktstücken bzw. -nieten an den einzelnen Kontaktstellen ausgebildet ist, während in
Fig. 9 noch eine weitere Schalterausführung mit einem Zwischenkontaktglied für die gleichzeitige Schaltung mehrerer Stromkreise dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 bis 5 zu erkennen, liegen der Stromzuftihrungskontakt 2 und die beiden Verbraucherkontakte 3» k des gezeigten Schalters in einer Reihe. Der Schalter macht also eine reine Schiebebewegung· Eine Isolierstoffplatte 1 mit zwei Erhöhungen 1a, 1b trägt den Stromzuführungskontakt 2 und die Yerbraucherkontakte 3» ^-· Eine Kontaktbrücke 5 liegt mit ihren Ausbuchtungen 5a, 5t» auf den Erhöhungen 1a, 1b der Isolierstoffplatte 1 auf. An der Kontaktbrücke 5 befindet sich ein Kontaktstück 6 und auf dem Stromzuführungskontakt 2 liegt eine als Zwischenkontaktglied dienende Kontaktrolle 10 unter der Wirkung von in Fig. 2 zu erkennenden Druckfedern 8a, 8b an, die in Bohrungen 9a, 9b an einem Schieberteil 7 angeordnet sind, während die mit ihren umgebogenen Enden in senkrechten Schlitzen an dem Schieberteil 7 auf- und abbewegbar geführte Kontaktbrücke 5 unter der Wirkung vom Druckfedern 11a, 11b steht, die in Bohrungen 12a, 12b an dem Schieberteil 7 angeordnet sind. Der Schalter befindet sich in Fig. 1 und 2 in der Nullstellung, in der zwischen dem Kontaktstück 6 und der Kontaktrolle 10 keine Verbindung besteht.
Fig. 3 und k zeigen die gleiche Anordnung mit nach links verschobener Kontaktbrücke 5»wobei die Erhöhungen la, Ib an der Isolierstoffplatte 1 und die Ausbuchtungen 5a» 5b an der Kontaktbrücke 5 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß während der Schiebebewegung zuerst die Ausbuchtung 5a von der Erhöhung 1a auf den Verbraucherkontakt 3 gleitet und bei anhaltender Schiebebewegung erst danach die Ausbuchtung 5b von der Erhöhung 1b abgleitet, so daß die Kontaktbrücke 5 mit ihrem Kontaktstück 6 in Kontaktberührung mit der bereits auf dem Stromzuführungskontakt 2 liegenden Kontaktrolle 10 kommt. Dies ist die Einschaltstellung des Schalters.
In der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß die Kontaktrolle 10 in jeder Schaltstellung und Schaltbewegung mit dem Stromzuführungskontakt 2 in Verbindung steht, so daß der Stromkreis beim Ein- oder Ausschalten allein zwischen dem Kontaktstück 6 und der Kontaktrolle 10 geschlossen bzw. geöffnet wird, was zur Folge hat, daß auch nur zwischen diesen beiden Teilen ein elektrischer Abbrand möglich isst, ohne daß sich durch diesen Abbrand eine nennenswerte Verschiebung der Ein- bzw. Abschaltpunkte ergibt. Entr^e^hetid den gestellten Anforderungen kann also für diese Teile ein hochwertiges Kontaktmaterial, wie Silber, gewählt werden, während alle anderen elektrischen Teile dieser Anordnung keinerlei Abbrand ausgesetzt sind.
Bei dem in Fig. 5 im Schnitt schematisch dargestellten kompletten Schalter sind ebenso wie in Fig. 1 und 3 an dem Schieberteil 7 Bohrungen 12a, 12b zur Aufnahme von Druckfedern 11a, 11b zu erkennen, durch welche die in senkrechten Schlitzen am Schieberteil 7 auf- und abbewegbar geführte Kontaktbrücke in ständiger Anlage entweder an den Erhöhungen 1a, 1b oder an den demgegenüber abgesetzten Gehäuseteilen und Kontaktflächen der Kontakte 3, k gehalten wird. Andererseits wird durch die Druckfedern 11a, 11b das Schieberteil 7 in ständiger Anlage an der Innenseite der obenliegenden Gehäusewand 13 gehalten, so daß ein am Schieberteil 7 vorgesehener Vorsprung 7a in eine Anzahl von Einrastvertiefungen 13a, 13b, 13c an der Gehäusewand einrasten kann. Für die Verlagerung des Schieberteiles 7 ist eine Schaltachse '\k mit einem Bedienungsknopf 15 vorgesehen»
Das Schieberteil 7 ist in iig. 6 noch einmal in einer perspektivischen Durchsichtskizze dargestellt.
Lediglich zum besseren Verständnis der Neuerung ist als Beispiel zunächst ein Schalter mit relativ einfacher Funktion gewählt worden. Das gleiche Prinzip ist ebenso auf Kippschalter anwendbar, bei denen ein Schieberteil 7 duroh Betätigung
721832^7.8.72
-ο-Ι eines Kipphebels hin- und herbewegt werden kann. Es können ,
gleichzeitig auch mehrere Stromkreise geschaltet werden, i
und z.B. bei einem Umpolschalter kann es zweckmäßig sein, ' daß der Kontakt 2 nicht als Stromzuführungskontakt, sondern als Verbraucherkontakt geschaltet ist, so daß das Öffnen und Schließen der Stromkreise in diesem Falle nicht am Stromzuführungskontakt sondern am Verbraucherkontakt erfolgt.
Statt der Kontaktrolle 10 kann auch ein nur gleitendes Kontaktteil als Zwischenkontaktglied eingesetzt werden. Welche Aufgabe man den einzelnen Funktionsteilen dieser Schalteranordnung zuteilt, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab, die an den betreffenden Schalter gestellt werden.
Fig·. 7 zeigt als Beispiel die Auslegung der Kontaktbrücke 5 zur Verwendung in einem Schalter, bei dem zunächst ein Verbraucher eingeschaltet ist, nach dessen Abschaltung zwei andere und nach deren Abschaltung wiederum zwei weitere Verbraucher eingeschaltet werden. Die entsprechenden Verbraucheranschlüsse 16, 17a, 17b, 18a, 18b sind in der beschriebenen Reihenfolge schematisch dargestellt, wobei alle bereits beschriebenen Funktionsmerkmale des Schalters erhalten bleiben. Die Kontaktbrücke 5 ist im Unterschied zu dem Schalter gemäß Fig. bis 6 nur an der Seite mit der Ausbuchtung 5a gabelförmig geteilt und weist an dieser Stelle zwei miteinander fluchtende Ausbuchtungen 5a' und 5aw auf. An der hier nicht gezeigten Isolierstoffplatte 1 sind für jede Schalterstellung entsprechende Erhöhungen 1a und 1b vorgesehen. Das Ein- und Abschalten der Verbraucher erfolgt über die Kontaktrolle 10 bzw. das Kontaktstück 6.
In Fig. 8 ist schematisch die Anordnung eines Schalters dargestellt, der von einem Stromzuführungskontakt 2 aus eine Verbindung zu drei Verbraucherkontakten 3a, 3b, 3c und von einem weiteren Stromzuführungskontakt 2b eine Verbindung zu
einem Verbraucherkontakt 4 in der gleichen Schalterstellung durch seine beiden KontaktbrUcken 5, 5c herstellt. Deutlich zu erkennen, sind die Ausbuchtungen 5b an den Kontaktbrücken 5i 5c und die Erhöhung 1b an der Isolierstoffplatte 1, Die Kontaktrolle 10 ist ersetzt durch ein Isolierstoffteil 19 mit Kontaktstückeu 10a, 10b, die als Zwischenkontaktglieder dienen und in der Einschaltstellung des Schalters in elektrischer Verbindung zu den Kontaktstücken 6, 6a an den KontaktbrUcken 51 5c stehen. Sie haben die gleiche Aufgabe wie die vorher beschriebene Kontaktrolle 10, Die Kontaktplatte 20 macht die gleichen Bewegungen, wie die Kontaktbrücke 5 mit und verbindet die Verbraucherkontakte 3a, 3b, 3c, bevor der Stromkreis über die Kontaktstücke 6, 6a, 10a, 10b geschlossen wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Schalters, bei dem die Isolierstoffplatte 1 an beiden Seiten hochgezogene Einfassungen 1C, 1d mit Erhöhungen 1e und If aufweist. In der Isolierstoffplatte 1 sind die Stromzuführungskontakte 2a, 2b und die Verbraucherkontakte 3a» 3b, 3c und 4a, 4b angebracht. Die Kontaktplatte 21 übernimmt mit ihrem Kontaktstück 10a die Punktion der Kontaktrolle 10 gemäß Pig. 1 bis 6, während die Kontaktbrücke 5 mit ihren seitlichen Ausbuchtungen 5a in gleicher Weise wie die bereits beschriebenen anderen Ausführungsformen der Kontaktbrücke arbeitet und in der gezeigten Schalterstellung den Stromzuführungskontakt 2a mit den Verbraucherkontakten 3a, 3b, 3c verbindet.
Die Kontaktbrücke 5 gleitet mit ihren seitlichen Führungsteilen 5a über die Einfassungen 1c, 1d und deren Erhöhungen 1e, 1f an der Isolierstoffplatte 1. In den Einsohaltstellungen liegt die Kontaktbrücke 5 mit dem abgebogenen Endteil 5d auf einem der beiden Stromzuführungskontakte 2a, 2b und stellt über das Kontaktstück 6 eine elektrisch leitende Verbindung zu dem Kontaktstück I Oa der Kontaktplatte 21 her, wenn die Führungs-
teile 5a der Kontaktbrücke 5 von den Erhöhungen Ie, 1f der Einfassungen 1c, 1d herabgeglitten sind. Die Kontaktbrücke 5 und die Kontaktplatte 21 werden von dem nicht dargestellten Schieberteil 7 gemeinsam geführt und stehen auch bei dieser Ausführungsform unter dem Druck von Federn Ba, 8b, 8c bzw. 1 1a.
Die zur Erläuterung der Neuerung aufgeführten Ausführungsbeispiele zeigen deutlich, daß das Ein- oder Abschalten eines oder mehrerer Stromkreise über jeweils ein vorbestimrates Kontaktpaar zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten eines solchen Schalters zuläßt. Durch eine oder mehrere als Steuerkurve auf eine oder mehrere Kontaktbrücken wirkende Erhöhungen oder im umgekehrten Sinne wirkende Vertiefungen werden schiebende Schalterbewegungen an der vorbestimmten, den oder die Stromkreise öffnenden oder schließenden Kontaktstelle in Auf- bzw. Abbewegungen umgewandelt, wobei zwischen dem üblicherweise eingesetzten Stromzuführungskontakt und der oder den Kontaktbrücken an dieser Kontaktstelle ein Zwischenkontaktglied, z.B. in Form der Kontaktrolle oder der dargestellten Kontaktplatten 19» 21 mit den Kontaktteilen 10a, 10b aus hochwertigem Kontaktmaterial, insbesondere Silber, eingesetzt wird.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1, Schalter für Kraftfahrzeuge und dgl«, insbesondere mit einem Schieberteil, an dem mindestens eine einen oder mehrere Stromkreise gleichzeitig herstellende bewegliche Kontaktbrücke federnd gelagert ist, die durch Steuerprofile am Schaltergehäuse derart gesteuert ist, daß bei jeder Kontaktgabe oder -unterbrechung an mindestens einer Kontaktstelle eine zur Kontaktfläche vertikale Kontaktbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktbrücke (5» 5c) und einem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt (2, 2a, 2b; 3, 3a, 3b, 3c; kt ka, kb) ein Zwischenkontaktglied (10, 10a, 10b) mit der Kontaktbrücke (5f 5c) verschiebbar geführt ist, welches unter Pederdruck an dem Stromzuführungs- oder Verbraucherkontakt anliegt.
    2, Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenkontaktglied eine Kontaktrolle (lO) oder eine Kontaktstücke (10, 10b) aus hochwertigem Kontaktmaterial, insbesondere Silber, aufweisende Kontaktplatte (19» 21) isto
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045128A1 (de) * 1980-11-29 1982-07-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045128A1 (de) * 1980-11-29 1982-07-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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