DE3045097C2 - Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen - Google Patents

Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen

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DE3045097C2
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Thomas A. 92064 Poway Calif. Ligouri
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Lcrd Corp 92126 San Diego Calif Us
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Lcrd Corp 92126 San Diego Calif Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen, bei der dochtartiges Schreibelement durch einen an beiden Enden offenen axialen Durchgang eines Halters abgekröpft hindurchgeführt ist und mit einer Schreibspitze über den Halter vorsteht, wobei der axiale Durchgang eine erste Bohrung aufweist, an die sich unter Bildung einer Schulter eine zweite Bohrung mit kleinerem Durchmesser koaxial anschließt.
Bei solchen Spitzen für ein Schreibgerät oder dergleichen ist es wichtig, daß das dochtartige Schreibelement in dem Halter gegen axiale Verschiebung durch Ausübung von Druck gegen die Schreibspit- so ze sicher festgelegt ist, ohne daß die Kapillarkraft des Tintenleitungssystems des Schreibelements beeinträchtigt wird. Dabei müssen in Anbetracht der Herstellung der Spitze als Massenartikel die Befestigungssysteme einfach und billig sein und Ventilmechanismen müssen entfallen.
Bei einer bekannten Spitze (DE-OS 20 16 401) erhält das Schreibelement mindestens eine wellenförmige Abkröpfung als Folge mindestens eines im Vorderteil des Halters untergebrachten Spalt- oder Schlitzelemems, das eine keilförmige Spitze aufweist. Das Spalt= oder Schlitzelement spaltet das Schreibelement in Längsrichtung in mindestens zwei Zungen auf und verdrängt die Zungen seitlich in Hohlräume des Halters. Eine solche Fixierung des dochtartigen Schreibelements ist deshalb ungünstig, weil sie ein Hineinschieben des Schreibelements in den Halter bei Ausübung von Druck gegen die Schreibspitze nicht verhindern kann. Starke axiale Kräfte an der Schreibspitze führen nämlich dazu, daß das Schreibelement gegen die keilförmige Spitze des Spalt- oder Schlitzelements gedrückt und weiter aufgeschlitzt wird, wobei sich das Schreibelement axial nach innen hineinschiebt, bis die Schreibspitze nicht mehr über den Halter vorsteht und unbrauchbar ist.
Bei einer anderen bekannten Spitze (DE-OS 29 05 839) ist der Halter zweiteilig aus einem Adapter und einem in diesen eingesetzten Endring aufgebaut. Zur Abkröpfung des Schreibelements dient ein Nocken, der hinter dem Endring so angeordnet ist, daß er das Schreibelement erfaßt und so ablenkt, daß es im Reibungskontakt gegen die Innenwand des Kanals in dem Adapter gepreßt wird. Bei dieser Spitze wird das Schreibelement an der Innenwand des Kanals lediglich durch Reibungssitz festgehalten, der durch die Elastizität und Biegsamkeit des Schreibelements verstärkt wird. Dieser Reibungssitz reicht jedoch in der Praxis nicht aus und bei starkem Andrücken gegen die Schreibspitze gleitet das Schreibelement an dem Nocken vorbei in den Halter hinein. Der Nocken ist mit einer nach hinten schräg geneigten Steuerfläche versehen, die bei der Montage das Schreibelement in den exzentrischen Durchgang des Halters einführen soll. Diese Steuerfläche trägt zu einer Vergrößerung des Radius in der Abkröpfung des Schreibelements und damit zu seiner Geraderichtung bei und erleichtert so &as unerwünschte Einschieben des Schreibelements von der Schreibspitze her.
Außerdem ist es bekannt, (US-PS 31 41 187) ein plattenförmiges Sciireibelement an den beiden Längsrändern mit Ausschnitten zu versehen, in die radiale Profilierungen eines Halters eingreifen, um eine axiale Verschiebung des Schreibelements zu verhindern. Die Anbringung der Ausschnitte an dem Schreibelement und der Profilierungen an dem Halter machen diese Teile unangemessen teuer. Außerdem setzen die Ausschnitte eine beträchtliche Breite des Schreibelements voraus, und es ist nicht möglich, bei einem Schreibelement mit zum Beispiel geringem kreisförmigem Querschnitt Ausschnitte anzubringen, ohne hierdurch die kapillare Strömung der Tinte durch das Schreibelement zu stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spitze der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Schreibelement in dem Halter gegen axiale Verschiebung so gesichert ist, daß die Schreibspitze unter dem Einfluß von axialen Druckkräften nicht in den Halter hineinrutschi, wobei eine ungehinderte kapillare Strömung der Tinte durch das Schreibelement gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der ersten Bohrung eine Hülse steckt, in der eine durchgehende Längsbohrung ausgebildet ist, deren Achse in bezug auf die Mittelachsen der Hülse und der zweiten Bohrung exzentrisch angeordnet ist, so daß das eine Ende der Hülse einen Teil des Querschnitts der zweiten Bohrung überdeckt und gemeinsam mit der Schulter zwischen den beiden Bohrungen in dem Schreibelement eine im wesentlichen rechtwinklige Abkröpfung formt, und daß die Hülse in einer Stellung gesichert ist, in der ihr eines Ende gegen die Schulter anliegt.
Die Hülse bewirkt, daß das Schreibelement an der Stelle rechtwinklig abgekröpft wird, an der es von der zweiten Bohrung in die Längsbohrung der Hülse übergeht und daß dabei ein Teil des Schreibelements gegen den in den lichten Querschnitt der zweiten Bohrung hineinragenden Teil des Endes der Hülse zur
Anlage kommt. Durch diesen Zuuammengriff von rechtwinkligen Partien der Hülse und des Schreibelements ergibt sich ein Anschlag, der ein Hineindrücken der Schreibspitze in den Halter auch bei Auftreten sehr hoher Kräfte verhindert. Die Schreibspitze behält immer ihre Schreibstellung bei. Der Tintenfluß durch das Schreibelement wird durch diese Art der Abkröpfung nicht beeinflußt, weil die Profilierung nur an den Rändern erfolgt und praktisch der gesamte Querschnitt des Schreibelements für einen ungehinderten kapillaren Tintenfluß zur Verfügung steht
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Spitze sich sehr einfach montieren läßt. Es wird zunächst das Schreibelement in den Halter eingeführt, bis die Schreibspitze ausreichend weit über den Halter vorsteht Sodann wird die Hülse auf das Schreibelement aufgeschoben und in die erste Bohrung des Halters hineingedrückt, bis ihr zu ihrer Längsachse senkrechtes Ende gegen die Schulter am Obergang zwischen den beiden Bohrungen des Halters anliegt Während dieses Vorgangs wird ein Abschnitt des Schreibeiemenis in bezug auf einen zweiten Abschnitt seitlich versetzt, d. h. an der Schulter radial auLgelenkt, so daß ein Teil der Schreibspitze gegen das in die zweite Bohrung hineinragende Ende der in ihrer Stellung gesicherten Hülse anliegt und eine Längsbewegung des Schreibelements verhindert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Mittel zur Sicherung der Hülse in der ersten Bohrung ein auf der Innenwandung der jo ersten Bohrung ausgebildeter Ringwulstteil dient. Die Hülse, das Schreibelement und der Halter können durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Spitze für ein Schreibgerät;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt eines Halters für die Spitze;
F i g. 3 ist eine Draufsicht des Halters zur Veranschaulichung der Boiirungen;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht einer Hülse nach Spitze und
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Hülse zur Verdeutlichung ihrer exzentrischen Längsbohrung, die von einem Ende zum anderen verläuft.
Eine in F i g. 1 gezeigte Spitze 10 besteht aus einem Halter 12, dtr ebenfalls in den Fi g. 2 und 3 dargestellt ist und der ein distales Ende 14 sowie ein proximales Ende 16 aufweist. Der Halter 12 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18, einem V-förmigen Abschnitt 22 unii einem zwischen diesen befindlichen, im wesentlichen kreisförmigen Bund 20 versehen. Durch den zylindrischen Abschnitt 18 verläuft axial eine erste Bohrung 24 während eine zweite Bohrung 26 mit kleinerem Durchmesser sich axial durch den V-förmigen Abschnitt 22 erstreckt. Die erste und die zweite Bohrung 24 und 26 sind zueinander koaxial und bilden zwischen sich eine Schulter 28 gleichmäßiger Breite. Außerdem ist auf dem Umfang der Wand der ersten Bohrung 24 ein nach innen gerichteter Ringwulstteil 30 ausgebildet, der eine zylindrische Hülse 32 in dem Halter 12 festhält, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
In der Hülse 32, die aus Metall oder anderem ähnlichem Material hergestellt sein kann, ist eine über <" ihre ganze Länge "erlaufende, durchgehende, zylindrische Länasbohrung 34 ausgebildet. Die Längsbohrung 34 ist in der Hülse 32 ex;-*.\ntrisch angeordnet, d. h. die Achsen der Längsbohrung 34 und der Hülse 32 decken sich nicht, sondern sind zueinander seitlich versetzt Deshalb befindet sich die Längsbohrung 34 in bezug auf die Längsachse der Hülse 32 nicht in ihrer Mitte, Dies ist am besten in F i g. 5 erkennbar.
In die Spitze 10 ist ein Schreibelement 36 so eingesetzt, daß es über das distale Ende 14 des Halters 12 vorsteht (Fig. 1). Auf diese Weise kann die Schreibspitze 38 des Schreibelements 36 gegen jede Fläche gut anliegen, auf der der Benutzer schreiben möchte. Das andere Ende 40 des Schreibelements 36 erstreckt sich nach oben in einen Tintenbehälter in einem an sich bekannten zugehörigen Schreibgerät Das Material, aus dem das Schreibelement 36 hergestellt ist, ist so beschaffen, daß Tinte oder anderes Aufzeichnungsfluid ungehindert und schnell von dem einen Ende 40 des Schreibelements 36 zu seiner Schreibspitze 38 fließt
Eines der Probleme bei bekannten Schreibgeräten bestand darin, daß die Schreibspitze oder ein entsprechendes Teil in den Träger zurückgeschoben werden konnte, wenn die Schreibspitze gegen eine Fläche gedrückt wurde. Bei der Erfindung wird dieser Nachteil verhindert, weil das Schreibelement 36 einen ersten Abschnitt 42 und einen zweiten Abschnitt 43 bilden lr.uß. Diese versetzte Gestaltung ergibt sich durch die exzentrische Längsbohrung 34 in der Hülse 32. F i g. 1 zeigt genauer, daß das Schreibelement 36 eine im wesentlichen rechtwinklige Abbiegung durchführen muß, um sowohl durch die Längsbohrung 34 der Hülse 32 als auch durch die zweite Bohrung 26 hindurchtreten zu können. Diese Abbiegung wird verursacht, weil ein Teil des distalen Endes 44 der Hülse 32 einen Teil der Öffnung der Bohrung 26 überdeckt. Um durch die Hülse 32 und die Bohrung 26 hindurchgeschoben werden zu können, wird das Schreibelement 36 entlang seiner Längsachse seitlich versetzt Diese versetzte Gestaltung trägt auch dazu bei, sicherzustellen, daß, unabhängig vom Durchmesser des Schreibelements 36, eine wenigstens teilweise Berührung zwischen der Hülse 32 und dem Schreibelement 36 vorhanden ist.
Zu,rs Zusammenbau wird das Schreibelement 36 in den Halter 12 so eingeführt, daß die Schreibspitze 38 über sein distales Ende 14 vorsteht. Sodann wird die Hülse 32 über das Schreibelement 36 geschoben, so daß es durch die Längsbohrung 34 der Hülse 32 hindurchragt. Vorzugsweise sind die Durchmesser der Längsbohrung 34 und der Schreibspitze 36 so gewählt, daß diese Teile in gegenseitiger Berührung bleiben. Auch die Durchmesser der Bohrung 26 und des Schreibelements 36 sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Teile ihre gegenseitige Berührung beibehalten. Die Hülse 32 wird dann in die erste Bohrung 24 des Halters 12 hineingedrückt. Wenn dabei die Hülse 32 gegen den Ringwulstteil 30 stößt, gibt dieser elastisch ausreichend nach, um die Hülse 32 vorbeigleiten zu lassen. Sobüld das proximate Ende 46 der Hülse 32 hinter dem Ringwulstteil 30 liegt, schnappt dieser zurück und erstreckt sich ein Stück über dieses proximale Ende 46. Auf diese Weise wird die Hülse 32 in einer vorbestimmten Stellung in der ersten Bohrung 24 des Halters 12 gehalten.
Um sicherzustellen, daß die Hülse 32 sich in der Bohrung 24 nicht dreht oder in anderer Weise bewegt, kann ein nicht gezeichneter Ultraschall-Schweißarm über das üchreibelerr.cnt 36 geschoben werden, bis er gegen das proximale Ende 46 der Hülse 32 anliegt. Durch die Einwirkung von Ultraschallwellen wird die
Hülse 32 an ihrem distalen Ende 44 mit der Schulter 28 des Halters 12 verbunden. Außerdem wird eine Verbindung zwischen dem Schreibelement 36 und der Hülse 32 erzielt. Diese Verbindung wird durch die versetzte Gestaltung des Schreibelements 36 unterstützt, die den Berührungskontakt zwischen dem Schreibelement 36 und der Hülse 32 gewährleistet, der für die Ultraschallschweißung notwendig ist.
Die in Stellung gebrachte Hülse 32 bewirkt die seitliche Verschiebung des Schreibelements 36 im Bereich nahe der Schulter 28. Auf diese Weise wird auf die Schreibspitze 38 ausgeübter Druck auf das Ende 44 der Hülse 32 oder auf die Schulter 28 des Halters 12 übertragen. Diese Gestaltung verhindert daher im wesentlichen sowohl eine Axialbewegung des Schreibelements 36 in der Hülse 32 als auch in dem Halter 12.
Obwohl das beschriebene, bevorzugte Beispiel sich auf zylindrische Formen bezieht, können unter Ausnutzung der gleichen Prinzipien andere Gestaltungen verwendet werden. Außerdem können die verschiedenen Teile aus einem weiten Bereich von Materialien, einschließlich Metall und Kunststoff, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen, bei der ein dochtartiges Schreibelement durch einen an beiden Enden offenen axialen Durchgang eines Halters abgekröpft hindurchgeführt ist und mit einer Schreibspitze über den Halter vorsteht, wobei der axiale Durchgang eine erste Bohrung aufweist, an die sich unter Bildung einer Schulter eine zweite ι ο Bohrung mit kleinerem Durchmesser koaxial anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Bohrung (24) eine Hülse (32) steckt, in der eine durchgehende Längsbohrung (34) ausgebildet ist, deren Achse in bezug auf die Mittelachsen der Hülse (32) und der zweiten Bohrung (26) exzentrisch angeordnet ist, so daß das eine Ende (44) der Hülse (32) einen Teil des Querschnitts der zweiten Bohrung (26) überdeckt und gemeinsam mit der Schulter (28) zwischen den beiden Bohrungen (24, 26) in dem Schreibelenient (36) eine im wesentlichen rechtwinklige Abkröpfung formt, und daß die Hülse (32) in einer Stellung gesichert ist, in der ihr eines Ende (44) gegen die Schulter (28) anliegt
2. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Sicherung der Hülse (32) in der ersten Bohrung (24) ein auf der Innenwandung der ersten Bohrung (24) ausgebildeter Ringwulstteil (30) dient.
3. Spitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (32), das Schreibelement (36) ui.d der Halter (12) durch Ultraschallschweißung niiteinandrr verbünden sind.
DE3045097A 1979-12-27 1980-11-29 Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen Expired DE3045097C2 (de)

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DE3045097A1 DE3045097A1 (de) 1981-09-10
DE3045097C2 true DE3045097C2 (de) 1983-06-01

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