DE2946354C2 - Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem Tintenleiter montierten Feder - Google Patents
Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem Tintenleiter montierten FederInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem Tintenleiter
montierten Feder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Wenn eine Schreibfederspitze (im folgenden oft auch kurz »Spitze« genannt) wenig elastisch ist, ist die damit
gezogene Schriftzuglinie gleichmäßig oder nur nach der Schreibrichtung verschieden breit. Wenn die Spitze andererseits
sehr elastisch ist, ändert sich die Schriftzugbreite auch in Abhängigkeit von Änderungen des
Schreibdrucks beim Schreibvorgang.
Es wurde seit langem als wünschenswert angesehen, die Elastizität der Spitze ändern zu können, um die
Schreibbedingungen ändern und somit verschiedene Handschriftarten mit ein und derselben Füllfeder realisieren
zu können.
Bei einem Füllfederhalter nach der DE-PS 8 19 054 wird ein Metall-Halteelement in Flächenberührung mit
der Spitze gebracht, um die Elastizität der Feder zu ändern. Ein solcher Füllfederhalter ist mit erheblichen
Mangeln behaftet, weiche ihn für den praktischen Gebrauch ungeeignet machen.
In der DE-PS 7 37 672 ist ein Füllfederhalter mit einer Einrichtung zur Regelung der Federhärte beschrieben.
Hierzu ist eine sich auf die Feder abstützende Federzunge derart mit einer in Längsrichtung der Feder auf dem
Halterschaft verstellbar angeordneten Schreibhüise verbunden, daß die Federzunge je nach Drehung der
Schreibhülse mehr oder weniger stark auf die Schreibfeder drückt. Die Federzunge ist mit einer Ausbauchung
versehen und liegt mit ihrem Vorderteil auf der Feder auf. Da bei dieser Konstruktion die Spitze selbst durch
Druck verformt wird, läßt dieser Füllfederhalter kein einwandfreies Schreiben zu. Zur Gewährleistung zufriedenstellender
Schreibbedingungen muß die Feder selbst eine vorbestimmte Krümmung besitzen und aufgrund
des für den Füllfederhalter verwendeten Materials leicht verformbar sein. Aus diesem Grund darf auf die
Feder nur ein so geringer Druck ausgeübt werden, daß sie hierdurch nicht verformt wird. Mit einem so leichten
Druck kann jedoch die Handschrift nur geringfügig variiert werden. Mit dieser Konstruktion kann somit kein
praktisch brauchbarer Füllfederhalter geschaffen werden.
In der US-PS 8 81 215 ist ein Füllfederhalter beschrieben,
bei welchem eine an ihrem vorderen Ende gebogene Zunge mit der Spitze der Feder in Berührung gehalten
und letztere fest gegen einen Träger angedrückt gehalten wird. Der Auflagepunkt zwischen Zunge und
Feder ist mittels eines Knopfes einstellbar. Diese US-Patentschrift
sagt aber nichts über die Elastizität der Feder aus. Dieser Füllfederhalter ist insofern nachteilig,
als bei der Verschiebung der Zunge die Tinte möglicherweise in den Federhalterzylinder eingesaugt wird, und
die Zunge seitlich bewegbar ist, weil sie keine Führung aufweist Weiterhin ist dieser Füllfederhalter mit dem
Mangel behaftet, daß, weil die Spitze mit einem anderen Abschnitt als dejn Endabschnitt der Zunge in Berührung
steht, die Zunge nicht verschoben werden kann, wenn die Tinte zwischen der Feder und diesem Abschnitt der
Zunge eingetrocknet ist. Ein solcher Füllfederhalter ist daher in der Pr&xis kaum brauchbar.
Das JP-GM 30 484/1926 beschreibt einen Füllfederhalter
der eingangs genannten Art, bei dem ein zungenförmiges Metall-Halteelement, das in eine tunnelförmige
Führung im Füllfederhalter eingesetzt ist, mit seiner Spitze an der Oberseite der Feder anliegt und in Abhängigkeit
von der Drehung eines drehbaren Rings, der am Endabschnitt des Halterzylinders angeordnet ist, vor-
und zurückschiebbar ist. Dieser Füllfederhalter ist jedoch deswegen unvorteilhaft, wvYi die Drehrichtung des
Rings von der Bewegungsrichtung (vorwärts und rückwärts) des Halteelements abweicht und daher die vom
Ring in Drehrichtung übertragene Kraft über die Führung auf die Feder ausgeübt wird und diese verformt,
wobei die Elastizität der Feder durch das Vorhandensein der Führung ungünstig beeinflußt wird und zudem
die Führung schwierig herzustellen ist.
Aus der US-PS 26 69 970 ist ein Füllfederhalter bekannt,
bei dem die Federspitze durch Drehen eines Knopfes zurückgefahren werden kann, wobei aber die
Lage einer Ventilplatte unverändert bleibt. Die Dicke einer geschriebenen Linie kann verändert werden, indem
die Breite eines Spaltes zwischen Federspitzenzunger. eingestellt wird, wozu die Federspitzenzungen voneinander
weg vorgespannt sind. Eine Kappe wird über die Spitze gestülpt. Diese Kappe hat seitliche Kurvenflächen,
die in Seitenflächen der Federspitzenzungen im Gebrauch eingreifen. Außerdem ist dl·1: Kappe durch ein
Gewinde mit dem Vorderende einer Buchse verbunden, die axial abhängig von der Drehung des Knopfes beweglich
ist, der am hinteren Ende des Füllfederhalters vorgesehen ist. Auf diese Weise kann durch Drehen des
Knopfes der Spalt zwischen den Federspitzenzungen in seiner Breite verändert werden, wodurch die Breite einer
geschriebenen Linie einstellbar ist.
Aus der GB-PS 7 23 484 ist ein Füllfederhalter bekannt, bei dem eine Hülse eine Feder und ein Ausgleichssystern
mit Ausnahme einer Federspitze umgibt. Eine Zunge liegt zwischen der Feder und einer Nase der
Hülse. Die Zunge ist gering in ihrer Längsrichtung nach
außen von der Feder weggewölbt, um den Rand der Nase zu berühren. Außerdem ist die Zunge an einer
Stelle mit der Feder punktverschweißt
Ein Loch in der Zunge fällt mit einem Loch in der unterhalb vorgesehenen Feder zusammen. Auf diese
Weise gewährleistet der Druck der Zunge auf die Feder einen engen Kontakt zwischen der Feder und dem Ausgleichssystem.
Zusätzlich wirkt die Zunge als Abstandshalter am Rücken der Feder, um so einen Austauschkanal
für Tinte und Luft zwischen dem Rücken der Feder und dem oberen Rand der Nase zu gewährleisten. Da
außerdem die Zunge mit der Feder punktverschweißt ist und auch aus einem hoch nachgiebigen Material besteht,
um die Biegung der Spitze der Feder während des Schreibens zu folgen, kann daraus geschlossen werden,
daß die Zunge selbst keinen Einfluß auf die Federspitze hat.
Weiterhin ist aus der DE-PS 7 35 131 eine Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem
Tintenleiter montierten bzw. auf diesen aufgeschobenen zylindrischen Feder eines Füllfederhalter mit einem
in Federlängsrichtung verschiebbaren, auf die Federoberseite aufliegenden Spannmittel in Form einer
Klemmhülse, die in eine Zunge ausläuft, die auf der Feder aufliegt, bekannt. Die Klemmhülse ist mittels einer
als Regulierhülse dienenden Gewindemutter mit einer Stellnut verstellbar. Mit der Gewindemutter ist die
Klemmhülse verbunden, wobei deren hinteres Ende einen in die Stellnut der Gewindemutttr eingreifenden
Vorsprung aufweist, zu dessen Führung das vordere Ende des Füllfederhalters mit einer Längsnut versehen ist.
Diese Längsnut verhindert ein Mitdrehen der Klemmhülse mit der Gewindemutter.
Es ist allgemein bekannt, daß eine Feder nur dann voll
funktionsfähig ist, wenn sie irn {Bereich ihrer Spitze, also
zumindest im Bereich des die Spitze in zwei Federhälften teilenden Längsspalts leicht zur Schreibunterlage
hin gewölbt ist, und zwar so, daß die Spitzen der beiden Federhälften sich wieder berühren. Durch diese Konfiguration
der Feder v/ird im Längsspalt ein Pumpeneffekt erzielt, der ist für die einwandfreie Funktion der
Feder unerläßlich.
Ist es nun augenscheinlich, daß die Verwendung einer
Klemmhülse zur Regulierung der Federhärte zu einer Verformung einer im oben beschriebenen Sinne gewölbten
Feder führt, so daß die Feder nicht mehr funktionsfähig ist. Die Verformung der Feder wäre dabei
abhängig von der Lage der Klemmhülse. Ferner erlaubt die in radialer Richtung starre Klemmhülse keine Ausbiegung
der Feder über ihre gesamte Länge bei Aufbringung eines Schreibdrucks auf die Spitze, wodurch
das Schreibverhalten ebenfalls sehr nachteilig beeinflußt wird.
Die CH-PS 1 72 754 beschreibt einen Füllfederhalter, bei dem als Spannmittel bzw. als Mittel für die Regulierung
der Federhärte ein auf der Feder angeordnetes Rcgulierorgan verwendet wird, das in zwei in der Feder
vorgesehenen Längsschlitzen verschiebbar ist. Dabei ist jeder Kcderhälfle ein Längsschliu zugeordnet. Würde μ
dieses bekannte Regulierorgan mit einer am Halter drehbar angeordneten Regulierhülse zusammenwirken,
hätte dies zur Folge, daß über das Regulierorgan und die Liingsschlitze auf die Feder unmittelbar diese verformcndc
Torsionskräfte übertragen würden. Schließ- öS lieh ist auch noch zu beichten, daß das Regulierorgan
über eine beträchtliche Länge auf der Feder aufliegt und somit deren Eiegeverhältnis erheblich beeinträch
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer
Feder eines Füllfederhalters zu schaffen, bei welcher auf einfache Weise diese Elastizität mittels der Zunge eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Bei einem mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Füllfederhalter ist die Elastizität der Spitze
auf einfache Weise mittels der Führung der Zunge stufenlos einstellbar, was ein bequemes Schreiben individueller
Schriftzüge erlaubt
Die Führung ist in dem Endteil der Hülse vorgesehen,
welcher der Federspitze zugewandt ist Dabei ist es wichtig, die Führungsöffnung möglich'/ .licht an der Feder
anzuordnen, um eine Seiiwärtsvtrschieburig der
Zunge zu verhindern. Der Leitschlitz kann nicht nur als die Nut sondern auch als tunnelförmige öffnung ausgebildet
sein, so daß die Feder starken Druckkräften widerstehen kann. Wesentlich ist, daß diese Öffnungen in
der Hülse und nicht in der Feder vorgesehen sind.
Da nur der Endabschnitt der gekrümmten Zunge mit der Feder in Berührung steht, wobei sie eine Punktoder
Linienberührung mit der Federsrsitze herstellt, kann sich der von der Eerührungsstelle sich zur Schreibspitze
erstreckende Teil der Federspitze bei Ausübung eines Schreibdrucks durchbiegen bzw. durchfedern.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf einen Füllfederhalter mit verkürztem Mittelteil,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Füllfederhalter
gemäß F ig. 1,
Fig.3 eine Aufsicht auf eine mit einer Metall-Zunge
des Füllfederhalters gemäß F i g. 2 verbundenen Tintenleiter mit einer Hülse,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2
unter Weglassung des zentralen Tintenleiters,
F i g. 5 eine Aufsicht zur Darstellung einer ersten Abwandlung der Verbindung zwischen Hülse und Zunge,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Ausbildung gemäß F i g. 5,
Fig. 7 eine Fig.5 ähnelnde Darstellung einer anderen
Abwandlung der Verbindung,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIlI-VIII in
F i z- 7-
Fig.9 eine Fig.5 und 7 ähnelnde Darstellung einer
weiteren Abwandlung der Verbindung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 9,
Fig. U einen Querschnitt längs der Linie Xl-Xl in Fig. 10,
Fig. 12 einen Teillängsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des Füllfederhalters,
Fig. 13 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie X-XI in Fig. 12, in welchem jedoch der Tintenleiter nicht dargestellt ist,
Fig. 14 eine Aufsieht auf den Füllfederhalter gemäß
Fig. 12, in welchem die Regulierhülse und eine eine Führung bildende Mutter weggelassen sind, und
Fig. 15 eine Aufsicht zur Veranschaulichung einer
anderen Ausführungsform der Verbindung zwischen Hülse und Zunge.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine im Längsschnitt leicht
gekrümmte bzw. gewölbte Feder 1 Feder-Segmente 3 auf, die durch einen Schlitz 2 voneinander getrennt und
jeweils elastisch sind. Am Außenende des Schlitzes 2 weist die Feder 1 außerdem eine verschleißfeste Spitze
4 auf.
Die Feder 1 ist auf einem Tintenleiter 5 montiert, der sich in Längsrichtung erstreckt und eine Kapillarrille
(nicht dargestellt), die mit dem Schlitz 2 in Verbindung steht, sowie eine nicht dargestellte Tinten-Ausgleichskammer
zur Aufnahme von Tinte aufweist, die in einer Menge zuströmt, welche die für den normalen Schreibvorgang
benötigte Menge übersteigt. Diese Ausgleichskammer besitzt im allgemeinen die Form von kammförmißen
Nuten oder Rillen.
Der Tintenleiter 5 ist in eine zylindrische Hülse 6 eingesetzt, welche den Halterungsteil der Feder 1 und
die Ausgleichskammer des Tintenleiters 5 unter Abdichtung
bedeckt und die an ihrem federspitzenseitigen Ende einen Führungsflansch 7 trägt. In dem Führungsflansch 7 ist ein nutförmiger Leitschlitz 8 vorgesehen,
der auf der axialen Mittellinie der Oberseite der Feder 1 liegt. Der Leitschlitz 8 dient zur Führung einer flexiblen
Zunge 11 aus Metall mit einem mit der Feder 1 in Berührung
stehenden Endabschnitt 9 und einem Vorsprung 10. Die Hülse 6 weist an der Außenfläche ihres Mittelbereichs
ein Gewindeteil 12 auf, über dessen Länge hinweg eine Nut 13 derart ausgebildet ist, daß ihr eines
Ende offen und ihr anderes, federseitiges Ende geschlossen ist.
Die Zunge 11 weist einen in Richtung auf die Federspitze gekrümmten Abschnitt auf, wodurch ein Zwischenraum
zwischen der Feder 1 und der Zunge 11 gebildet wird. Das vom Endabschnitt 9 abgewaniiie Ende
steht mit der Feder 1 über einen geraden Abschnitt 14 in Berührung, der keine Längskrümmung bzw. »Sprung«
besitzt. Das vom Endabschnitt 9 abgewandte Ende der Zunge 11 ist zu einem Ringabschnitt 15 geformt, welcher
derart auf die Hülse 6 aufgesetzt ist, daß die Zunge 11 auf der Außenfläche der Hülse 6 verschiebbar ist.
Der Vorsprung 10 greift in eine Stellnut 17 in der Innenwand einer drehbaren Regulierhülse 16 ein, welche
drehbar auf die Hülse 6 aufgesetzt ist. wobei ihr zur Federspitze hin weisender Endabschnitt mit dem Führungsflansch
7 in Eingriff steht. In der Innenseite des einen Endabschnitts der Regulierhülse 16, d. h. an ihrem
von der Spitze 4 abgewandten Endabschnitt, ist eine ringförmige Ausnehmung 18 vorgesehen, in welche eine
ringförmige Dichtung 19 eingesetzt ist, die sowohl an der Regulierhülse 16 als auch an der Hülse 6 anliegt Auf
der Außenfläche der Regulierhülse 16 angebrachte Pfeile geben die Richtungen »vorwärts« und »rückwärts«
an, während die Buchstaben »H« und »S« für »hart« bzw. »weich« (»soft«) stehen.
Mit der Regulierhülse 16 ist ein Gehäuse 20 verbunden, in welches die Hülse 6 herausnehmbar eingesetzt
ist. Das Gehäuse 20 umfaßt einen vorderen Teil 22 und einen hinteren Teil 23, die durch ein Verbindungsstück
21 miteinander verbunden sind. Der vordere Teil 22 trägt einen Ansatz 24, der von seiner Innenwand nach
innen ragt und in eine Nut der Hülse 6 eingreift Das in die endseiiige Bohrung des vorderen Teils 22 eingesetzte
Ende des Verbindungsstücks 21 ist mit einem Innengewinde 25 versehen. Letzteres ist mit dem Gewinde 12
der Hülse 6 hinter dem Ansatz 24 verbunden. Das andere Ende des Verbindungsstücks 21 ist in den hinteren
Teil 23 des Gehäuses 20 eingeschraubt. Das Verbindungsstück 21 ist mit einem Flansch 26 versehen.
Eine in den hinteren Teil 23 eingesetzte Tintenpatrone 27 liefert die Tinte zur vorher erwähnten Kapiilarril-Ie.
Die Feder 1 kann hart eingestellt werden, indem der vordere Teil 22 des Gehäuses 20 mit der einen Hand
festgehalten und die Regulierhülse 16 mit der anderen
ίο Hand in Richtung des Pfeils H gedreht wird. Da der
Vorsprung 10 in die Stellnut 17 in der Innenwand der Regulierhülse 16 eingreift, wird die Zunge 11 mit der mit
der Hülse 6 verbundenen Regulierhülse 16 vorwärts verschoben. Die Verschiebung der Zunge Il erfolgt
gleichmäßig bzw. ruckfrei, weil die Zunge 11 den geraden
Abschnitt 14 aufweist, der keine Krümmung in Längsrichtung besitzt. Eine Seiiwärtsverschiebung wird
verhindert, weil der Leitschlitz 8 genügend nahe der Spitze 4 angeordnet ist. Wenn die Drehung der Regulierhülse
16 beendet ist, ist die Feder 1 auf die gewünschte Elastizität eingestellt.
Aufgrund ihrer Krümmung steht die Zunge 11 nur mit
ihrem Endabschnitt 9 in Punkt- oder Linienberührung mit den Federsegmenten 3 auf beiden Seiten des Schlitzes
2. Bei Ausübung eines Schreibdrucks biegt sich somit der davor liegende Teil der Feder 1 stärker durch als
der nach der Berührungsstelle, wobei sich die Federsegmento
3 gleichmäßig wenig durchbiegen und die Schreibeigenschaft als »hart« einzustufen ist.
Wenn die Feder 1 weich eingestellt werden soll, wird die Regulierhülse 16 in Richtung des Pfeils 5 gedreht,
und wobei die Zunge 11 rückwärts bewegt wird. In dieser
Einstellung kann die Breite der mit der Feder 1 gezogenen Schriftlinie mittels des beim Schreiben auf
die Feder 1 ausgeübten Drucks variiert werden.
Die Führung kann als Durchgangsbohrung oder als iurinelförMiige v^ffnung mit einer in deren Verlängerung
liegenden Nut 28 ausgebildet sein, wobei die Zunge 11 längs der Nut 28 verschiebbar und gemäß F i g. 5 und 6
mit der Hülse 6 gekoppelt ist.
Der dem Endabschnitt 9 der Zunge 11 gegenüberliegende
Endteil ist wieder als Ringabschnitt 15 ausgebildet, der verschiebbar auf die Hülse 6 aufgesetzt ist. In
beiden Fällen greift der an der Zunge 11 vorgesehene Vorsprung 10 in die Stellnut 17 der Regulierhülse 16 ein.
Bei der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform
ist die Führung so abgewandelt, daß ein zylindrisches Element 30 mit einem Schlitz 29, der am
einen Ende offen ist und den Vorsprung 10 der Zunge 11 aufnimmt, um die Regulierhülse 16 herum anf°ordnet
ist. Das schreibspitzenseitige Ende des Schlitzes 29 ist dabei geschlossen. Die Verlaufsrichtung des Schlitzes 29
stimmt mit der Richtung des Leitschlitzes 8 überein. Die Zunge 11 ist verschiebbar mit der Hülse 6 verbunden.
Der Vorsprung 10 der Zunge 11 greift außerdem in die
Stellnut 17 der Regulierhülse 16 ein. Der restliche Teil der Zunge 11 ist dabei in den tunnelförmigen Leitschlitz
8 eingesetzt
Bei dieser Ausführungsform ist die sowohl mit der Regulierhülse 16 als auch mit der Hülse 6 in Berührung
stehende, ringförmige Dichtung 19 in die Ausnehmung 18 der Regulierhülse 16 eingesetzt. Da jedoch die Hülse
6 durch Einsetzen des Ansatzes 24 des vorderen Teils 22 des Gehäuses 20 in die Nut 13 der Hülse 6 festgelegt ist,
kann sie sich auch beim Drehen der Regulierhülse 16
nicht bewegen.
Nachstehend sind noch weitere Ausführungsformen der Erfindung erläutert
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 12 bis 14 dient der hintere Endabschnitt der Hülse 6, in welche
der Tintenleiter 5 eingesetzt ist, als vorderer Teil 22 des Gehäuses 20. Die Hülse 6 ist an ihrem der Spitze 4
zugewandten Ende mit der Führung versehen. Die tun- 5 nelförmige Öffnung 8 wird durch den Führungsflansch 7
und eine Mutter 7a gebildet, die auf die Außenfläche des Führungsflansches 7 aufgeschraubt ist, wobei der
Leitschlitz 8 auf der axialen Mittellinie der Oberseite der Feder 1 liegt. Als Verlängerung des Leitschlitzes 8 io
ist die Nut 28 zur Führung der flexiblen Zunge 11 vorgesehen. |j
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 greift der $
Vorsprung 10 in den Schlitz 29 des zylindrischen Elements 30 ein, das eine Führung für die Zunge U bildet, 15
welche verschiebbar in die Nut 28 in der Verlängerung des Leitschlitzes 8 des Führungsflansches 7 der Hülse 6
eingreift. Das zylindrische Element 30 wird mit der Hül- !Ji
se 6 verbunden, indem es auf diese aufgeschoben wird. ;j
20 j
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen ;
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem Tintenleiter montierten, im Bereich ihrer Spitze in Längsrichtung zu einer Schreibunterlage hin leicht gewölbten Feder eines Füllfederhalters mit einem in Federlängsrichtung verschiebbaren, auf die Federoberseite aufliegenden Spannmittel in der Form einer flexiblen, in Feder- to längsrichtung gebogenen Zunge, die an ihrem der Spitze abgewandten Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Stellnut einer auf dem Füllfederhalter drehbar angeordneten Regulierhülse hineinragt, derart, daß bei Drehen der Regulierhülse eine Längsverschiebung der Zunge auf der Feder erfolgt, von der im wesentlichen nur ihr der Spitze zugewandte? Ende auf der Feder aufliegt, wobei im übrigen zwischen der Zunge und der Feder ein freier Spalt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) mit ihrem der Spitze (4) abgewandten Ende auf einer die Feder (1) auf dem Tintenleiter (5) haltenden und zugleich eine im Tintenleiter (5) vorgesehene Ausgleichskammer abdekkende bzw. umschließenden Hülse (6) gelagert ist und daß im Bereich der Längsmittellinie der Oberseite der Feder (1) eine Führung für die Zunge (11) vorgesehen ist, wobei die Führung am vorderen bzw. der Spitze (4) zugewandten Ende der Hülse (6) vorgesehen und durch eine tunnelförmige öffnung gebildet ist
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DE2946354C2 true DE2946354C2 (de) | 1986-01-09 |
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ID=27520403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2946354A Expired DE2946354C2 (de) | 1978-11-17 | 1979-11-16 | Einrichtung zum Verändern der Elastizität bzw. Härte einer auf einem Tintenleiter montierten Feder |
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