DE3045097A1 - Spitzenanordnung fuer ein schreibgeraet o.dgl. - Google Patents
Spitzenanordnung fuer ein schreibgeraet o.dgl.Info
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTlNG WERNE%O/,SQ97
PATENTANWÄLTE
Dr.- (ng. von Kreisler 11973 ·
Anmelder:
L-CR-D. CGRPORATION
9395 Cabot Drive San Diego, California 92126 USA
Dr.-tng. K. Schönwatd, Köln
Dr.-tng. K. W. EishoW, Bacf Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Afefc vorr Kreisler, Köln
Diph-Chem. Carola Keller, Köln Dipl>lng. G. Selting, Kölrc
Dr. H.-K. Werner, Köln Sg-DB/my 1027
28. November 19S0
DEICHMANNHAUS- AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN! T
Spitzenano-rdnung für ein Schreibgerät
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf Aufzeichnungsgeräte, insbesondere
eine Spitzenanordnung für ein Schreibgerät oder dergleichen.
Es sind viele Schreibgeräte und -vorrichtungen bekannt, bei denen ein Schreibspitzenkörper aus
einem im wesentlichen zylindrischen Behälter herausragt, der Tinte oder anderes Aufzeichnungsfluid enthält.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den US-PS Nr. 2 453 201, 3 153 804, 3 153 804 und 3 377
beschrieben. Jede dieser Patentschriften ist jedoch auf eine Vorrichtung gerichtet, die entweder ein kompliziertes
Ventilsystem aufweist und/oder in der der Spitzenkörpor nicht sicher gehalten ist. Ein Problem
bei einem unzureichend gehaltenen Spulenkörper besteht
darin, daß bei starkem Andrücken des Schreibegerätes
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gegen eine Schreibunterlage die Schreibspitze- in den
Träger zurückgedrückt werden kann, in dem sie steckt. Hierdurch wird die Schreibvorrichtung so beschädigt tdaß
sie unbenutzbar ist und weggeworfen werden imi£.
Vorrichtungen, irr denen die Schreibspitze sicherer in Stellung gehalten wird, besitzen im allgemeinen außerdem
ein kompliziertes Ventil system,. das die Kasten beträchtlich
steigerte Deshalb- besteht seit langem Bedarf an einem Schreibgerät, dessen Spitz-errkörper sicher
derart in Stellung gehalten ist, daß ein Andrücken: der
Schreibspitze gegen eine Schreibfläche sie nicht in
den Träger zurückschiebt und h&i dem keine komplizierten
Befestigungssysteme und/oder Ventilgestaltungen
benötigb werden. Die Erfindung löst diese und andere
1ry in der Zeichnungsbeschreibung dargelegte Probleme.
Die Erfindung betrifft Schreibgeräte, vor allem eine in besonderer Weise gestaltete Spitzenanordnung für
solche Geräte. Die Spitzenanordnung weist einen im wesent-
2D liehen zylindrischen,langgestreckten Spitzenkörper aus einem
Material auf, das Tinte oder anderes Aufzeichnungsfluid
auf eine Vielzahl von Schreibunterlagen überträgt. Der Spitzenkörper ist in einem Spitzenadapter sicher gehalten,
in dem eine erste und eine zweite Bohrung ausgebildet sind. Die erste Bohrung ist am proximalen Ende und die
zweite Bohrung am distalen Ende des Spitzenadapters offen. Der Spitzenkörper erstreckt sich durch die erste
und die zweite Bohrung hindurch und ragt über das distale Ende des Adapters als Schreibspitze hinaus- Eine Hülse
umgibt einen Längenabschnitt des Spitzenkörpers auf seinem gesamten Umfang und wird in der ersten Bohrung
gehalten. Die Hülse ist auf ihrer ganzen Länge mit einer exzentrischen Längsöffnung versehen, durch die der
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Spitzenkörper sich erstreckt. Diese exzentrische Längsöffnung und die zweite Bohrung des Spitzenadapters sind
so angeordnet und gestaltet, daß ein Teil des Spitzenkörpers gegen ein Ende der Hülse anstößt, während ein
anderer Teil gegen eine im Spitzenadapter ausgebildete Schulter anliegt. Auf diese Weise wird eine Axialbewegung
des Spitzenkörpers in seiner Halterung verhindert.
Die neuen Merkmale, die die Erfindung charakterisieren und sich sowohl auf die Gestaltung als auch die Funktion
ihres Gegenstandes beziehen, werden zusammen mit weiteren Zwecken und Vorteilen anhand der nachfolgenden
Beschreibung der- Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt einer Spitzenanordnung für ein Schreibgerät,
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt eines Spitzenadapters
der Spitzenanordnung,
Figur 3 ist eine Draufsicht des Sptizenadapters zur Veranschaulichung der Innenbohrungen,
Figur 4 zeigt eine Ansicht einer Hülse der Spitzenanordnung, und
Figur 5 ist eine Draufsicht der Hülse zur Verdeutlichung ihrer exzentrischen Längsöffnung, die von einem
Ende zum anderen verläuft.
Eine in Figur 1 gezeigte Spitzenanordnung 10 besteht aus einem Spitzenadapter 12, der ebenfalls in den Figuren
2 und 3 dargestellt ist und der ein distales Ende 14 sowie ein proximales Ende 16 aufweist. Der
Spitzenadapter 12 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18, einem V-förmigen Abschnitt 22
und einem zwischen diesen befindlichen , im wesentlichen
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kreisförmigen Bund 20 versehen. Durch xlen zylindrischen
Abschnitt 18 verläuft axial eine erste Bohrung
24 während eine zweite Bohrung 26 mit kleinerem Durchmesser sich axial durch den V-förmigen Abschnitt 22
r) erstreckt. Die erste und die zweite Bohrung 24 und 26
sind zueinander koaxial und bilden zwischen sich eine Schulter 28 gleichmäßiger Breite. Außerdem ist auf dem
Umfang der Wand der ersten Bohrung 24 ein nach innen gerichteter Haltering 30 ausgebildet, der eine zylindrische
Hülse 32 in dem Adapter 12 festhält, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
Tn der Hülse 32, die aus Metall oder anderem ähnlichen Material hergestellt sein kann, ist eine über ihre ganze
Länge verlaufende,durchgehende, zylindrische Längsöffr>
nung 34 ausgebildet. Die Längsöffnung 34 ist in der Hülse 32 exzentrisch angeordnet, d.h. die Achsen der
Längsöffnung 34 und der Rohrhülse 32 decken sich nicht, sondern sind zueiander seitlich versetzt. Deshalb befindet
sich die Längsöffnung 34 in bezug auf die Längsachse der Hülse 32 nicht in ihrer Mitte. Dies ist am
besten in Figur 5 erkennbar.
In die Spitzenanordnung 10 ist ein Spitzenkörper 36 so eingesetzt, daß er über das distale Ende 14 des Adpaters
12 vorsteht (Figur 1). Auf diese Weise kann die Schreibspitze 38 des Spitzenkörpers 36 gegen jede Fläche gut
anliegen, auf der der Benutzer schreiben möchte. Das andere Ende 40 des Spitzenkörpers 36 erstreckt sich
nach oben in einen Tintenbehälter in einem an sich bekannten zugehörigen Schreibgerät. Das Material, aus
dem der Spitzenkörper 36 hergestellt ist, ist so beschaffen, daß Tinte oder anderes Aufzexchnungsfluid
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ungehindert und schnell von dem einen Ende 40 des Spitzenkörpers 36 zu seiner Schreibspitze 38 fließt.
Eines der Probleme bei bekannten Schreibgeräten bestand darin, daß die Schreibspitze oder ein entsprechendes
Teil in den Träger zurückgeschoben werden konnte, wenn die Schreibspitze gegen eine Fläche gedrückt wurde.
Bei der Erfindung wird dieser Nachteil verhindert, weil der Spitzenkörper 36- einen ersten Abschnitt 42 und einen
zweiten Abschnitt 43 bilden muß. Diese versetzte Gestaltung ergibt sich durch die exentrische Öffnung 34 in
der Hülse 32. Figur 1 zeigt genauer, daft der Spitzenkörper 36 eine Im wesentlichen rechtwinklige Abbiegung
durchführen muß, um sowohl durch die Bohrung 34 der Hülse 32 als auch durch die zweite Bohrung 26 hindurchtreten
zu können. Diese Abbiegung wird verursacht,weil ein Teil des distalen Endes 44 der Hülse 32 einen Teil
der öffnung der Bohrung 26 überdeckt. Um durch die Hülse 32 und die Bohrung 26 hindurchgeschoben werden zu können,
wird deshalb der Spitzenkörper 36 verschoben, das heißt, entlang seiner Längsachse seitlich versetzt. Diese versetzte
Gestaltung trägt auch dazu bei, sicherzustellen, daß, unabhängig vom Durchmesser des Spitzenkörpers 36,
eine wenigstens teilweise Berührung zwischen der Hülse 32 und dem Spitzenkörper 36 vorhanden ist.
5 Zum Zusammenbau wird der Spitzenkörper 36 in den Spitzenadapter 12 so eingeführt, daß die Schreibspitze 38
über sein distales Ende 14 vorsteht. Sodann wird die Hülse 32 über den Spitzenkörper 36 geschoben, so daß
er durch die Längsöffnung 3 4 der Hülse hindurchragt.
Vorzugsweise sind die Durchmesser der Längsöffnung 34 und des Spitzenkörpers 36 so gewählt, daß diese Teile
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in gegenseitiger Berührung bleiben. Auch die Durchmesser der Bohrung 26 und des Spitzenkörpers 36 sind so
aufeinander abgestimmt, daß diese Teile ihre gegenseitige Berührung beibehalten. Die Hülse 32 wird dann in
die erste Bohrung 24 des Spitzenadapters 12 hineingedrückt.
ilenn dabei die Hülse 32 gegen den Haltering 30 stößt,
gibt dieser elastisch ausreichend nach, um die Hülse 32 vorbeigleiten zu lassen. Sobald das proximale Ende
46 der Hülse 32 hinter dem Haltering 30 liegt, schnappt dieser zurück und erstreckt sich ein Stück über dieses
proximale Ende 46. Auf diese Weise wird die Hülse 32 in einer vorbestimmten Stellung in der ersten Bohrung
24 des Spitzenadapters 12 gehalten. Andere Mittel zur Halterung der Hülse 32 in dem Spitzenadapter 12 gehören
in den Rahmen dieser Erfindung. Um sicherzustellen, ciaf' die HüJ :--■■■ .31! sich in dor Bohrung 24 nicht dreht odor in anderer
Wii-iao bewoqt-, kann ein nicht gezeichneter Ultraschall-Schweißarm Ober
den Spitzenkörper 36 geschoben werden, bis er gegen das proximale Ende 46 der Hülse 32 anliegt. Durch die
Einwirkung von Ultraschallwellen wird die Hülse 32 an ihrem distalen Ende 44 mit der Schulter 28 des Spitzenadapters
12 verbunden. Außerdem wird eine Verbindung zwischen dem Spitzenkörper 36 und der Hülse 32 erzielt,
und diese Verbindung wird durch die versetzte Gestaltung des Spitzenkörpers 36 unterstützt, die den Berührungskontakt
zwischen dem Spitzenkörper 36 und der Hülse 32 gewährleistet, der für die Ultraschallschweißung
notwendig ist. Andere Maßnahmen zur Festlegung der Hülse 32 in dem Spitzenadapter 12 und zur gegenseitigen Verbindung
der Teile 12, 32 und 36 liegen im Rahmen der Erfindung.
Die in Stellung gebrachte Hülse 32 bewirkt die seitliche Verschiebung des Spitzenkörpers 36 im Bereich
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nahe der Schulter 28.Auf diese Weise wird auf die Schreibspitze
38 ausgeübter Druck auf das Ende 44 der Hülse 3 2 oder auf die Schulter 28 des Spitzenadapters 12 übertragen.
Diese Gestaltung verhindert daher im wesentlichen sowohl eine Axialbewegung des Spitzenkörpers 36
in der Hülse 32 als auch in dem Spitzenadapter 12.
Obwohl das beschriebene, bevorzugte Beispiel sich auf zylindrische Formen bezieht, können auch unter Ausnutzung
der gleichen Prinzipien andere Gestaltungen verwendet werden. Außerdem können die verschiedenen Teile aus
einem weiten Bereich von Materialien einschließlich Metall und Kunststoff bestehen.
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Leerseite
Claims (8)
- 045097PATENTANSPRÜCHE.J Spitzenanordnung für ein Schreibgerät oder derglei-gekennzeichnet durch einen langgestreckten Spitzenkörper (36), einen Spitzenadapter (12), in dem eine erste Bohrung (24) und eine zweite Bohrung (26) ausgebildet sind, wobei die erste Bohrung (24) gegen das proximale Ende (16) und die zweite Bohrung (26) gegen das distale Ende (14) des Spitzenadapters (12) offen sind und ein inneres Haltemittel (30) vorgesehen ist, und durch eine Hülse (32) , die in der ersten Bohrung (24) steckt und in dieser durch das Haltemittel (30) gehalten ist, und in der eine Längsöffnung (34) ausgebildet ist, die sich über ihre ganze Länge erstreckt, wobei der Spitzenkörper (36) durch die Längsöffnung (34), die erste Bohrung (24) und die zweite Bohrung (26) hindurch und über das distaie Ende (14) des Spitzenadapters (12) hinaus ragt,und wobei die Hülse (3 2) und der Spitzenadapter (12) so gestaltet sind, daß sie Axialbewegungen des Spitzenkörpers (36) im wesentlichen ausschließen.
- 2. Spitzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Längsöffnung (34) in der Hülse (32) in bezug auf die Achse der Hülse (32) exzentrisch angeordnet ist.
- 3. Spitzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Längsöffnung (34) in der Hülse (32) in bezug auf die Achse der zweiten Bohrung (26) exzentrsich angeordnet ist.130037/0647ORiGlNAL INSPECTED
- 4. Spitzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet^, da_ß die Hülse (32) sich über einen Teil des Querschnitts der zweiten Bohrung (26) erstreckt.
- 5. Spitzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel einen auf der Innenwandung der ersten Bohrung (24) ausgebildeten Ringwulstteil (30) aufweist.
- 6. Spitzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Bohrung (24) größer als der Durchmesser der zweiten Bohrung (26) gestaltet ist, und daß beide Bohrungen (24,26) zueinander koaxial verlaufen.
- 7. Spitzenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenadapter (12) rohrförmig gestaltet ist und bei axialer Druckeinwirkung auf den Spitzenkörper (36) ein Teil des Spitzenkörpers (36) gegen ein Ende der in dem Spitzenadapter (12) steckenden Hülse (3 2) anstößt und eine Verschiebungssicherung bildet.
- 8. Spitzenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) , der Spitzenkörper (36) und der Spitzenadapter (12) durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden sind.130037/0647
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