DE3044103C2 - - Google Patents

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DE3044103C2
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carbon atoms
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Maria Assunta Mailand/Milano It Giudice
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Adex Chemical Products Inc Montreal Quebec Ca
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G OR C10K; LIQUIFIED PETROLEUM GAS; USE OF ADDITIVES TO FUELS OR FIRES; FIRE-LIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/16Hydrocarbons
    • C10L1/1608Well defined compounds, e.g. hexane, benzene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G OR C10K; LIQUIFIED PETROLEUM GAS; USE OF ADDITIVES TO FUELS OR FIRES; FIRE-LIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung beschäftigt sich mit der Verwendung eines Kraftstoffzusatzes für Verbrennungsmaschinen.
Zusatzwirkstoffe für Kraftstoffe sind bekannt und zwar für Verbrennungskraftmaschinen in Form von Otto- oder Dieselmoto­ ren. Sie dienen verschiedenen Zwecken, wie beispielsweise - jedoch nicht ausschließlich - zur
Steigerung der Oktanzahl für Benzin oder Cetanzahl für Dieselkraftstoffe,
Verhütung der Korrosion und als Detergenz,
Verhütung der Oxidierung und Ablagerungsbildung,
Verringerung der Rauchentwicklung (von Dieselmoto­ ren).
Aufgrund ihrer Bestimmung müssen derartige Zusatzwirkstoffe in den für Verbrennungskraftmaschinen bestimmten Kraftstoffen löslich sein. Oftmals liegen sie flüssig vor. Da sie dem Kraftstoff in kleinen Mengen zudosiert werden müssen, sind sie normalerweise bereits verdünnt in Lösungsmitteln und/oder in Mineralölen oder in synthetischen Ölen verfügbar. Auf die­ se Art ist die Dosierung einfacher. Trotzdem kann der Normal­ verbraucher häufig Schwierigkeiten haben, wenn er in den Tank seines Fahrzeuges eine unterschiedliche Menge flüssigen Zu­ satzstoffes einfüllen muß. Raffinerien und Lagerfirmen benutzen den Zusatzwirkstoff in konzentrierter Form, da es für sie so leichter ist, die richtige Dosierung zu erzielen; allerdings führt hier die Kostenfrage oft dazu, daß die Kraftstoffe ohne Zusatz oder mit geringstmöglichen Zusatzmen­ gen vertrieben werden.
Bekannt (GB-PS 5 39 285) ist auch ein Kraftstoffzusatz für Verbrennungskraftmaschinen in Tablettenform mit einem festen Träger aus einem festen, in flüssigem Kohlenwasserstoff lös­ lichen Kohlenwasserstoff und zusätzlich Graphit, der sich im Kraftstoff nicht lösen und zu Kohlenstoffablagerungen im Kraftstofftank führen dürfte. Ein anderer bekannter Kraft­ wirkstoffzusatz (FR-PS 14 68 882) arbeitet mit einem die Zusatzwirkstoffe aufnehmenden Hohlkörperkomplex, der auf dem Kraftstoff aufschwimmen soll; das ist herstellungstechnisch aufwendig. Bekannte entrußende Kraftstoffzusätze in Puder­ form (FR-PS 14 02 907) haben dieselben handhabungstechni­ schen Nachteile wie flüssige Zusätze.
Bekannt (GB-PS 14 55 250) ist ferner ein Antirostmittel für Kraftstofftanks in Tablettenform mit einem nur wasserlös­ lichen, aber nicht kraftstofflöslichen Bindemittel, das ist praktisch nur für den genannten speziellen Einsatzzweck brauchbar.
Im übrigen kennt man auch einen tablettenförmigen Zusatz für die Verbrennungsluft von Verbrennungskraftmaschinen (US-PS 37 81 171), dessen fester Träger aus einem in flüssigem Kohlenwasserstoff löslichen Kohlenwasserstoff und einem Bin­ demittel in Form von Campher oder Paradichlorbenzol besteht; durch das Vorbeiströmen der Verbrennungsluft werden die ent­ weichenden Zusatzwirkstoffe in die Verbrennungsluft über­ führt. In handhabungstechnisch ähnlich nachteiliger Weise soll eine bekannte feste Dispersion dem Gemisch auf dem Wege vom Tank zur Einspritzanlage zugesetzt werden (FR-PS 11 30 292).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzmittel für Kraftstoffe anzugeben, das vom Verbraucher selbst verwen­ det werden kann, und zwar leicht und rasch, d. h. ohne Ver­ schwendung und ohne lästige Messungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, dem Zusatzmittel eine dosierte feste Form zu geben, näm­ lich die Form von Tabletten, deren jede die erforderliche Do­ sis für eine bestimmte Anzahl Liter Kraftstoff, beispiels­ weise je 10 Liter, enthält.
Im einzelnen ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines Kraftstoffzusatzes für Verbrennungskraftmaschinen in Form von Tabletten, welche aus üblichen Zusatzwirkstoffen und einem festen, kohlenstofflöslichen Träger aus einem
  • a) acyclischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 17 C-Atomen oder
  • b) alicyclischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 12 C-Atomen oder
  • c) aromatischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 10 C-Atomen bestehen. Bevorzugt ist die Ausführungsform, bei der der feste, kohlenwasserstofflösliche Träger Naphthalin ist.
Zur Herstellung des festen Komplexes gemäß der Erfindung kön­ nen verschiedene Wege beschritten werden. Hierbei sind die beiden nachfolgend aufgeführten Verfahren vorzuziehen:
Heißverfahren: Der Träger wird geschmolzen und die Zusätze werden darin aufgelöst; aus der flüssigen Mischung werden mittels Abkühlung Pastillen erhalten, welche die Zusatzwirk­ stoffe in den gewünschten Dosen enthalten.
Kaltverfahren: Der Träger wird bis auf eine bestimmte Korn­ größe zermahlen; unter stetigem Umrühren werden die Zusatz­ wirkstoffe beigegeben und aus der erhaltenen Masse werden Pastillen gestanzt, die die gewünschte Dosierung enthalten.
Es werden so harte Tabletten erhalten, welche unmittelbar vom Verbraucher benutzt werden können.
Das Erzeugnis weist die folgenden Eigenschaften auf:
Es ist leicht vom Verbraucher selbst verwendbar, nachdem jedes Stück eine Dosis für eine bestimmte Kraftstoff-Literzahl darstellt, ohne daß Messungen erforderlich sind.
Einfache Einlagerung und absolute Ungefährlichkeit des Erzeugnisses.
Die besondere Zusammensetzung - spezifisches Ge­ wicht oberhalb desjenigen der im Handel befindli­ chen Kraftstoffe - gestattet der "Dosis", auf den Boden des Tanks unter fortschreitender Auflösung im Verlauf der Zeit hinabzusinken, und ermöglicht eine stärkere Konzentration an aktiven Substanzen am Boden des Tanks, wo die Entnahme des Kraftstof­ fes erfolgt.
Die Erzeugnisse in Tablettenform können in heißverschweißten Verpackungen - zwecks Gewährleistung der Lebensdauer und leichten Manipulierungen - sowie in Schachteln oder anderen Packungen bzw. Behältern verteilt werden.
Beispiel 1
Herstellung eines mehrfachwirkenden Zusatzstoffes für Benzin im Heißverfahren.
In einen Behälter aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsver­ mögen von 2000 Litern werden 838 kp technisch reinen Naphtha­ lins eingegeben. Nach Erhitzen wird die geschmolzene Masse unter stetigem Umrühren auf eine Temperatur von 82°C ge­ bracht. Alsdann werden derselben 159,5 kp eines mehrfachwir­ kenden handelsüblichen Zusatzstoffes zugegeben, und zwar un­ ter ständigem Umrühren während des Mischens. Die Masse wird bis auf 20°C abgekühlt. Danach werden mit bekannten Mitteln etwa 142 500 Tabletten, enthaltend je 5,88 p Träger und 1,12 p Zusatzstoff, gepreßt. Jeweils eine Tablette ist für 10 Liter Benzin bestimmt.
Beispiel 2
Herstellung eines mehrfachwirkenden Zusatzstoffes für Benzin im Kaltverfahren.
1000 kp technisch reines Naphthalin werden in einer Kugel­ mühle zermahlen und alsdann mittels eines Siebes mit 800 Ma­ schen pro cm2 gesiebt. Es werden 986 kp Mahlprodukt erhalten. Dieses wird in einen Behälter aus rostfreiem Stahl eingege­ ben, in welchen unter Umrühren des gemahlenen Materials 134 kp eines handelsüblichen Zusatzstoffes zugesetzt werden. Nach 20 Minuten ist der Zusatzwirkstoff völlig aufgenommen und aus der Masse werden mit bekannten Tablettenmaschinen etwa 160 000 Pastillen hergestellt, von denen jede 6,16 p Träger­ stoff und 0,84 p Zusatzwirkstoff enthält und für 15 Liter Benzin verwendbar ist.
Beispiel 3
Herstellung eines mehrfachwirkenden Zusatzstoffes für Lastzug-Gasöl im Kaltverfahren.
1812 kp technisch reines Naphthalin werden in einer Kugelmühle gemahlen und alsdann durch ein Sieb aus rostfreiem Stahl mit 800 Maschen pro cm2 gegeben. Es werden 800 kp Mehlprodukt er­ halten. Dieses wird in einen Behälter aus rostfreiem Stahl eingegeben, in welchen unter weiterem Mischen 200 kp einer Mischung zwei handelsüblicher Zusatzwirkstoffe zugesetzt wer­ den. Nach 25 Minuten ist der Zusatz völlig aufgenommen und aus der Masse werden mittels bekannter Pastillen-Pressen etwa 80 000 Tabletten gepreßt, deren jede 10 p Trägerstoff und 2,5 p Zusatzstoff im gewählten Verhältnis enthält und für 5 Liter Gasöl verwendbar ist.

Claims (2)

1. Verwendung eines Kraftstoffzusatzes für Verbrennungskraft­ maschinen in Form von Tabletten, welche aus üblichen Zusatz­ wirkstoffen und einem festen, kohlenwasserstofflöslichen Trä­ ger aus einem
  • a) acyclischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 17 C-Atomen oder
  • b) alicyclischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 12 C-Atomen oder
  • c) aromatischen Kohlenwasserstoff mit mindestens 10 C-Atomen bestehen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste, kohlenwasserstofflösliche Träger Naphthalin ist.
DE19803044103 1980-02-22 1980-11-24 Komplex mit zusatzwirkstoffen fuer kraftstoffe fuer verbrennungskraftmaschinen Granted DE3044103A1 (de)

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Free format text: GIUDICE, MARIA ASSUNTA, MAILAND/MILANO, IT

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