DE3043644C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abgabebehälter für entlang
einem Streifen abnehmbar befestigte Wundpflaster mit
wenigstens einer von Kleber freien Zone, wobei der Strei
fen herausziehbar in einem Gestell mit einer Pflasterab
gabestation untergebracht ist.
Bekanntlich werden Wundpflaster mit oder ohne Wundkissen
in großem Umfang angewandt, besonders in der Krankenpflege.
Hier ist es eine wichtige Forderung, u. a. aus Gründen des
Zeitmangels, daß derartige Wundpflaster, beispielsweise
Injektionspflaster etc., einzeln, schnell und mit ein
fachen Handgriffen aus der Verpackung entnommen werden
können, und zwar am besten im verwendungsfertigem Zustand.
Um das Problem zu erleichtern, ist ein gattungsgemäßer Ab
gabebehälter vorgeschlagen worden (US 35 30 494), der
einen gerollten Streifen mit darauf gehaltenen Pflastern
aufnimmt. Damit ist jedoch eine automatische Abhebung und
verwendungsfertige Freilegung der auf dem Streifen ange
ordneten Pflaster nicht oder nur mit Schwierigkeiten mög
lich. Pflaster, insbes. Wundpflaster, besitzen nämlich im
allgemeinen keine sehr große Eigensteifigkeit. Selbst wenn
das Trägermaterial des Wundpflasters aus einer Folie be
steht, ist die Eigensteifigkeit dieser Folie sehr gering.
Diese Verhältnisse sind anders bei Schnittstücken in Form
von selbstklebenden Etiketten, Fotoecken, Lochverstär
kungsringen und dergleichen, die auf einem Streifen gehal
ten sind und mittels eines Abgabebehälters von diesem
Streifen gelöst werden können (DE-OS 22 13 245). Auch wenn
die Schnittstücke aus einer Folie mit geringer Wandstärke
bestehen und selbst nur geringe Abmessungen besitzen, ist
ihre relative Steifigkeit so groß, daß sie sich von dem
Streifen ablösen, wenn dieser über eine Wendekante gezogen
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abgabebehälter zu
schaffen, der eine automatische Abhebung und verwendungs
fertige Freilegung von auf einem Streifen angeordneten
Wundpflastern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Pflasterabgabe
station mit einer Abgabefläche ausgerüstet ist sowie mit
einem Wendeorgan, das in einer über die Abgabefläche ge
richteten Wendekante ausläuft, und daß wenigstens eine
federnd an der Abgabefläche anliegende, mit der von Kleber
freien Zone des betreffenden Pflasters zusammenwirkenden
Haltezunge vorgesehen ist, wobei der Streifen durch eine
zwischen dem Wendeorgan und der Abgabefläche gebildete
Spalte durchziehbar ist und beim Ziehen über die Wende
kante infolge der Richtungsänderung und im Zusammenwirken
mit der Haltezunge je ein Pflaster freigibt, wobei jedes
freigegebene Pflaster mit der Kleberschicht nach oben zwi
schen der Haltezunge und der Abgabefläche festgehalten
wird. - Bei diesem Abgabebehälter sorgt die Haltezunge,
die im Bereich der vom Kleber freien Zone der Wundpflaster
angeordnet ist, dafür, daß die Wundpflaster von dem Strei
fen abheben, wenn dieser über die Wendekante gezogen wird.
Gleichzeitig sorgt die Haltezunge, weil sie federnd an der
Abgabefläche anliegt, auch dafür, daß die abgelösten Wund
pflaster in vorbestimmter Position auf der Abgabefläche
verbleiben, bis sie abgenommen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung näher beschrieben mit Be
zugnahme auf einige in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsbeispiele. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungs
gemäß hergestellten Abgabebehälters,
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Abgabe
behälter,
Fig. 3 ein Aufriß des Kartonzuschnitts zur Herstellung des
in Fig. 1 gezeigten Abgabebehälters und
Fig. 4-6 verschiedene Ausführungsformen der in der
Pflasterentnahmestation vorgesehenen Haltezunge.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Abgabebehälter besteht
grundsätzlich aus einem dosenförmigen, parallelepipedischen
Gehäuse 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Schmalsei
ten 2, 3, zwei einander gegenüberliegenden Langseiten 4,
5, einem Boden 6 und einem im allgemeinen mit 7 bezeich
neten Deckelteil.
Ein Streifen 8, der abnehmbar daran befestigte Wundpflaster
9 trägt, ist auf einer Rolle 10 aufgewickelt und diese
Rolle 10 ist in einem dafür vorgesehenen Raum in dem Ge
häuse 1 untergebracht. Die Pflaster 9 bestehen in der ge
zeigten Ausführungsform aus Abschnitten eines biegsamen
Trägermaterials mit einem Wundkissen 11 und zu beiden Sei
ten des Wundkissens 11 gelegenen Klebezonen 12, 13. Jedes
Pflaster 9 ist also mit seinen Klebezonen 12, 13 abnehm
bar an dem Streifen 8 befestigt, und der Streifen 8 ist
auf der Rolle 10 mit den Pflastern 9 auf der Innenseite
aufgewickelt. Die Pflaster 9 sind mit etwas Zwischenraum
voneinander, d. h. in der Längsrichtung des Streifens 8
angeordnet.
Die Rolle 10 ist also im Inneren des Gehäuses 1 in einem
Raum angeordnet, der durch die von der Schmalseite 2 des
Gehäuses 1 ausgehende Stützfläche 14 und die Schmalseite
3 begrenzt wird.
Im oberen Teil der Dose liegt eine Pflasterabgabestation,
die im allgemeinen mit 16 bezeichnet wird und die eine Ab
gabefläche 17, ein Wendeorgan 18 mit einer Wendekante 19
sowie eine Haltezunge 20 umfaßt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel geht die Abgabefläche
17 von der oberen Begrenzung der Schmalseite 2 aus und
streckt sich in die Dose hinein, wo sie über eine leicht
abgerundete Führungsfläche 21 in die Stützfläche 14 über
geht, die ihrerseits in eine Bodenstütze 39 übergeht, die
gegen den Boden 6 und die Schmalseite 2 der Dose anliegt.
Das Wendeorgan 18 geht zweckmäßigerweise von der gegenüber
liegenden Schmalseite 3 des Gehäuses 1 aus und streckt
sich - hauptsächlich in der Höhe der Oberseite des Gehäu
ses 1 - bis zur Abgabefläche 17 und endet in der Wende
kante 19, die etwas oberhalb der Abgabefläche 17 an deren
im Abstand von der Schmalseite 2 liegenden Ende gelegen
ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist eine Führung für den
Streifen 8 nach dessen Passage über die Wendekante 19
durch einen von der einen Langseite der Dose ausgehenden
Führungslappen 22 gebildet, der so über dem Wendeorgan 18
anzubringen ist, daß eine Spalte zur Aufnahme des Strei
fens 8 zwischen dem Führungslappen 22 und dem Wendeorgan
18 gebildet wird. Der Führungslappen 22 kann außerdem zur
Sperrung des Gehäuses 1 dadurch verwendet werden, daß eine
mit dem Führungslappen 22 verbundene Sperrzunge 23 entlang
der Langseite 4 in die Dose eingeführt wird, wobei diese
Langseite 4 zweckmäßigerweise mit einer ausgesparten Griff
öffnung 24 versehen ist. Durch diese Bahnführung wird der
Vorteil erzielt, daß der Streifen 8 mit Sicherheit der zur
Freimachung der Pflaster 9 erforderlichen Richtungsände
rung beim Passieren der Wendekante 19 unterworfen wird.
Von dem Führungslappen 22 streckt sich die Haltezunge 20
über die Wendekante 19 und bis über die Abgabefläche 17,
wo sie normal mit ihrem vorderen Ende federnd gegen die
Abgabefläche 17 anliegt. Die Haltezunge 20 ist hierbei so
gerichtet, daß ihr freies Ende mit der von Kleber freien
Zone auf dem Pflaster 9, d. h. im vorliegenden Fall mit
dem Wundkissen 11 zusammenwirken kann. Die gegen das Wund
kissen 11 gewendete Fläche der Haltezunge 20 kann hierbei
zweckmäßigerweise einen Gleitbelag o. dgl. haben.
Der oben beschriebene Abgabebehälter arbeitet in folgender
Weise:
Nach Einsetzen der Rolle 10 in ihren Platz in der Dose
wird das freie Ende des Streifens 8 durch die Spalte gezo
gen, die zwischen dem Wendeorgan 18 und der Abgabefläche
17 bzw. deren Führungsfläche 21 gebildet ist, und an
schließend um die Wendekante 19 gelegt und über das Wende
organ 18 bis zur Schmalseite 3 der Dose herausgezogen.
Hierauf wird der Führungslappen 22 geschlossen und mit der
Sperrzunge 23 gesperrt.
Bei jedem folgenden Ziehen an dem aus der Dose herausra
genden freien Ende des Streifens 8 in der Richtung des
Pfeils 15 wird ein Pflaster 9 durch das Zusammenwirken
zwischen der Wendekante 19 und der Haltezunge 20 von dem
Streifen 8 freigemacht und zwangsgesteuert auf der Abga
befläche 17 abgesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist; hierbei
sind die mit Kleber versehenen Zonen 12 und 13 des
Pflasters 9 nach oben gerichtet. Durch einen leichten
Druck eines Fingers gegen eine der freigelegten Kleberzo
nen kann jetzt das freigelegte Pflaster 9 leicht von der
Abgabefläche 17 entfernt werden, entweder in der Richtung
nach vorne auf die Schmalseite 2 hin oder auch kann das
freigelegte Pflaster 9 seitlich unter der Haltezunge 20
herausgezogen werden. Hierauf kann man durch erneutes
Herausziehen des Streifens 8 in der Richtung des Pfeiles
15 ein neues Pflaster 9 in oben beschriebener Weise frei
legen.
In Fig. 3 wird ein Kartonzuschnitt zur Herstellung des in
Fig. 1 und 2 gezeigten Entnahmebehälters dargestellt. Der
Kartonzuschnitt ist durch eine Anzahl horizontaler und
vertikaler Falzlinien in verschiedene Felder, nämlich Fel
der 25-38, aufgeteilt. Hierbei sind gewisse der Felder,
genauer gesagt die Felder 26, 31, 32, 33, 38 auch mit Sei
tenlappen 26a, 31a, 31b; 32a, 32b; 33a, 33b; 38a, 38b ver
sehen.
Nach dem Zusammenfalten des Kartonzuschnittes in einen in
Fig. 1 gezeigten Abgabebehälter bilden die Felder 26 bzw.
35 die Seitenflächen 5 bzw. 4 des Abgabebehälters; die
Felder 25, 29, 34, 36 bilden den Boden 6 des Gehäuses 1.
Die Felder 30 und 37 bilden die Schmalseiten 2 bzw. 3 des
Gehäuses 1. Die mit dem Feld 30 - d. h. der Seitenfläche
2 - zusammenhängenden Felder 31, 32 und 33 werden in den
dosenförmigen Innenraum hineingefaltet und bilden dort der
Reihe nach die Abgabefläche 17, die Führungsfläche 21,
die Stützfläche 14 und die Bodenstütze 39. Das mit der
gegenüberliegenden Schmalseite 3 (Feld 37) zusammenhängende
Feld 38 bildet das Wendeorgan 18 und die freie Endkante
38c des Feldes bildet die eigentliche Wendekante 19.
Schließlich bildet das Feld 27, das mit dem Feld 26 (Lang
seite 5) zusammenhängt, den Führungslappen 22 und mit Hilfe
der auf dem Führungslappen 22 vorkommenden Sperrzunge 23
(Feld 28) wird das Gehäuse 1 gesperrt, dadurch daß die
Sperrzunge 23 in die Dose eingeführt wird. Die Haltezunge
20 ist einstückig mit dem Feld 27 hergestellt (vgl. hierzu
27a).
Die Sperrung des Bodens 6 des Gehäuses 1 wird dadurch er
zielt, daß die Felder 29 und 36 hinter das Feld 25 einge
faltet werden, worauf das Feld 34 unter das Feld 25 einge
faltet wird.
Auf diese Weise kann der in Fig. 1 gezeigte Abgabebehälter
in ganz besonders einfacher Weise aus einem Kartonzuschnitt
hergestellt werden ohne irgendwelche zusätzlichen Bestand
teile.
In den Fig. 4-6 werden verschiedene Befestigungen der
Haltezunge 20 gezeigt. Gemäß Fig. 4 ist die Haltezunge 20
nicht einstückig mit der Führungsfläche 21 hergestellt,
sondern in der Führungsfläche 21 mit Schlitzen o. dgl.
eingefügt. Gemäß Fig. 5 ist eine besondere Haltezunge 20
auf der Unterseite der Führungsfläche 21 festgeleimt und
gemäß Fig. 6 geht die Haltezunge 20 von der oberen Kante
der Schmalseite 2 aus und streckt sich über die Abgabe
fläche 17 auf die Wendekante 19 zu. Der Streifen 20 kann
hierbei beispielsweise in einen Schlitz auf der Schmalsei
te 2 eingesteckt sein.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in
vielen Weisen im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche
abgewandelt werden.
So kann der Abgabebehälter zur Ausgabe von Pflastern ohne
Wundkissen verwendet werden, wobei die Pflaster in diesem
Fall eine von Kleber freie Zone aufweisen, die etwas grö
ßer ist als die Anlagefläche der Haltezunge. Man kann na
türlich im Rahmen der Erfindung auch mehrere, nebeneinander
gelegte Haltezungen verwenden und in diesem Fall in ent
sprechender Weise kleberfreie Zonen auf den Pflastern vor
sehen. Der Abgabebehälter braucht natürlich auch nicht aus
einem Kartonzuschnitt hergestellt zu sein, auch wenn dies
eine besonders einfache Weise ist, die sich zur Massenher
stellung für einmalige Verwendung eignet. Das in den Zeich
nungen gezeigte Gehäuse kann somit auch ein Gestell sein,
das nur die für die Erfindung wesentlichen Kennzeichen um
faßt, d. h. die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestal
tung der Pflasterabgabestation. Zweckmäßigerweise ist die
Pflasterabgabefläche etwas federnd ausgeführt, was auto
matisch erzielt wird, wenn das Gehäuse aus dem in Fig. 3
gezeigten Kartonzuschnitt hergestellt wird. Die Pflaster
brauchen auch nicht wie auf der Zeichnung gezeigt im Ab
stand voneinander angeordnet zu sein, sondern können auch
Kante an Kante liegen.
Claims (9)
1. Abgabebehälter für entlang einem Streifen abnehmbar be
festigte Wundpflaster mit wenigstens einer von Kleber freien
Zone, wobei der Streifen herausziehbar in einem Gestell mit
einer Pflasterabgabestation untergebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflasterabgabestation
(16) mit einer Abgabefläche (17) ausgerüstet ist sowie mit
einem Wendorgan (18), das in einer über die Abgabefläche (17)
gerichteten Wendekante (19) ausläuft, und daß wenigstens eine
federnd an der Abgabefläche (17) anliegende, mit der von Kle
ber freien Zone (11) des betreffenden Pflasters (9) zusammen
wirkenden Haltezunge (20) vorgesehen ist, wobei der Streifen
(8) durch eine zwischen dem Wendorgan (18) und der Abgabeflä
che (17) gebildete Spalte durchziehbar ist und beim Ziehen
über die Wendekante (19) infolge der Richtungsänderung und
im Zusammenwirken mit der Haltezunge (20) je ein Pflaster
(9) freigibt, wobei jedes freigegebene Pflaster (9) mit der
Kleberschicht nach oben zwischen der Haltezunge (20) und der
Abgabefläche (17) festgehalten wird.
2. Abgabebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
oberhalb des Wendorgans (18) vorgesehene Streifenführung (22),
die zwischen sich und dem Wendorgan (18) eine Spalte zur Auf
nahme des um die Wendekante (19) in einem Winkel von im we
sentlichen 180° geführten Streifens (8) bildet.
3. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgabefläche (17) der Pflasterabga
bestation (16) auf der Oberseite eines im wesentlichen paral
lelepipedisch ausgebildeten, dosenartigen Gehäuses (1) ange
ordnet ist, wobei das Gehäuse (1) einen Boden (6), zwei ein
ander gegenüberliegende Schmalseiten (2, 3) und zwei einander
gegenüberliegende Langseiten (4, 5) hat und die Abgabefläche
(17) ausgehend von der oberen Begrenzung einer der Schmalsei
ten (2) sich unter das Wendorgan (18) erstreckt, das zusam
men mit der Abgabefläche (17) im wesentlichen die Oberseite
der Dose deckt, wobei der unter dem Wendorgan (18) endende
Teil der Abgabefläche (17) in eine auf den Boden (6) der Dose
hin gerichtete Führungsfläche (21) für im Inneren der Dose
befindliches streifenförmiges Material (8) übergeht.
4. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Streifenführung (22), deren eines Ende
an der einen Langseite (4 bzw. 5) der Dose befestigt ist und
deren anderes Ende mit einer Sperrzunge (23) versehen ist,
die zur Befestigung in der gegenüberliegenden Langseite (4
bzw. 5) der Dose bestimmt ist.
5. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das streifenförmige Material (8) auf einer
Rolle (10) aufgewickelt ist.
6. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegen die Abgabefläche (17) gerichtete
Oberfläche der Haltezunge (20) mit einem Gleitmittelüberzug
versehen ist.
7. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezunge (20) von der Streifenfüh
rung (22) oberhalb der Wendekante (19) ausgeht und oberhalb
der Abgabefläche (17) endet.
8. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltezunge (20) an der Schmalseite
(2) befestigt ist, von der die Abgabefläche (17) ausgeht,
und mit ihrem freien Ende auf die Wendekante (19) hin gerich
tet ist.
9. Abgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entnahmebehälter im wesentlichen ein
stückig aus einem Kartonzuschnitt hergestellt ist.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. ALBRECHT, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4300 ESSEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |