DE8512677U1 - Dosiervorrichtung für Dragees - Google Patents

Dosiervorrichtung für Dragees

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DE8512677U1 DE19858512677 DE8512677U DE8512677U1 DE 8512677 U1 DE8512677 U1 DE 8512677U1 DE 19858512677 DE19858512677 DE 19858512677 DE 8512677 U DE8512677 U DE 8512677U DE 8512677 U1 DE8512677 U1 DE 8512677U1
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Description

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DOSIERVORRICHTUNG FÜR DRAGEES
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Dragees, mit einer schräg zu einer Entnahmeöffnung abfallenden Laufbahn für die Dragees, einem Verschlußglied, das zwischen einer Schließstellung/ in der es die Entnahmeöffnung verschließt, und einer Öffnungsstellung beweglich ist, und mit einem durch das Verschlußglied betätigten Sperrglied, das in Abstand zu der Entnahmeöffnung in die Laufbah eintritt, wenn das Verschlußglied in die öffnüngsstellung bewegt wird.
Derartige Dosiervorrichtungen sind an Spendern für Dragees, Lutschbonbons, Tabletten oder dergleichen vorgesehen und sollen es dem Benutzer erleichtern, die Dragees bzw. Tabletten einzeln oder in geringer Anzahl aus dem Spender zu entnehmen.
Aus der DE-OS 32 44 951 ist eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Verschlußglied und das Sperrglied nach Art einer Schleuse zusammenwirken, so daß jeweils nur eine geringe Anzahl von Dragees, beispielsweise nur ein einziges Dragee aus der Entnahmeöffnung austritt, wenn das Verschlußglied in die öffnungsstellung bewegt wird. Die herkömmliche Dosiervorrichtung ist Teil des Spenders und ist unlösbar mit einem Drageebehälter verbunden. Der Drageebehälter und die Dosiervorrichtung sind aus einem verhältnismäßig stabilen Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt, damit ein einwandfreier Betrieb des Vereinzelungsmechanismus gewährleistet ist.
Zum Befüllen des Spenders ist der Drageebehälter mit einer gesonderten öffnung versehen, die nach dem Einfüllen der Dragees wieder geschlossen werden muß. Das Befüllen des
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Spenders ist daher verhältnismäßig umständlich. Vielfach werden die Dragees nicht in dem teuren Spender, sonderii in einem preisgünstigeren Verpackungsbehälter zum Verkauf angeboten, so daß der Spender vom Benutzer nachgefüllt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befüllen des mit der Dosiervorrichtung versehenen Spenders zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahn der Dosiervorrichtung am Boden eines oben offenen, im oberen Bereich einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweisenden Schachtes ausgebildet ist und daß stromaufwärts des Sperrgliedes wenigstens ein vom Boden der Laufbahn aufragender dorn- oder schneidenförmiger Vorsprung angeordnet ist.
Der Schacht der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung dient zur Aufnahme eines beispielsweise aus Papier oder Karton bestehenden Verpackungsbehälters, der sodann den Drageebehälter des Spenders bildet. Durch den dorn- oder schneidenförmigen Vorsprung wird der Verpackungsbehälter beim Einführen in den Schacht an seinem unteren Ende aufgestoßen oder aufgerissen, so daß der Inhalt in die Laufbahn der Dosiervorrichtung gelangen kann.
Sofern der Verpackungsbehälter aus verhältnismäßig dünnwandigem Material besteht, kann der Vorsprung als winklig verlaufende Schneide ausgebildet sein, so daß ein ü- oder dreieckförmiger Einschnitt in der Wand des Verpackungsbehälters gebildet wird. Ferner kann der Vorsprung dachförmig ausgebildet sein, so daß ein Teil des Bodens des Verpackungsbehälters nach oben gedrückt wird.
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Bevorzugt ist als Drägeebehalter ein del' Form des Schach- % tes angepaßter Verpackungsbehälter aus Karton mit einer
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I innen aufgestoßen wird.
I im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Jf Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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ώ 10 gemäße Dosiervorrichtung in der ge-
JH schlossenen Stellung;
(f Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Dosiervor-
', richtung in der geöffneten Stellung;
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Fig. 3 zeigt die Dosiervorrichtung aus Figuren 1 und 2 in der Draufsicht;
Fig. 4 bis 6 veranschaulichen das Zusammenwirken 20 einer Dosiervorrichtung gemäß einer
Λ abgewandelten Ausfuhrungsform der
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I " Erfindung mit einem erfindungsgemä&tin
1 Drageebehälter.
25 Gemäß Figuren 1 bis 3 umfaßt eine Dosiervorrichtung 10 ein Gehäuse 12, das einen nach oben geöffneten Schacht 14 bildet. Der Schacht 14 weist im oberen Bereich einen konstanten Innenquerschnitt auf. In einer vorderen Wand 16 des Gehäuses 12 ist angrenzend an den unteren Rand
30 des Gehäuses eine Entnahmeöffnung 18 vorgesehen. Der Boden des Gehäuses 12 bilder eine schräg zu der Entnahmeöffnung 18 abfallende Laufbahn 20. Eine Rückwand 22 des Gehäuses 12 ist nach oben verlängert und mit einem Polster 24 aus Schaumstoff versehen. Die Außenwand des Polsters 24 ist
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daß das Gehäuse 12 an eine senkrechte Wand, beispielsweise an ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeklebt werden kann.
Die Laufbahn 20 wird seitlich begrenzt durch in Abstand zu Seitenwänden 28 des Gehäuses 12 verlaufende Saitenwände 26, die in einem vorderen Abschnitt 30 der Laufbahn schräg zu der Entnahmeöffnung 18 zusammenlaufen. Die oberen Ränder der Seitenwände 26 sind im Bereich des I
vorderen Abschnitts 30 der Laufbahn entgegengesetzt zum ;
Boden des Gehäuses 12 abgeschrägt. Die rückwärtigen Enden ; der Seitenwände 26 sind durch einen vom Boden der Laufbahn ' 20 aufragenden Vorsprung 32 miteinander verbunden, der mit < der Rückwand 22 einen schmalen Zwischenraum bildet. Im \
Boden der Laufbahn 20 ist ein quer verlaufender Schlitz 34 ausgebildet, der den vorderen Abschnitt 30 von einem rückwärtigen Abschnitt 36 der Laufbahn trennt.
Die Entnahmeöffnung 18 wird gemäß Figur 1 durch ein trogförmiges Verschlußglied 38 verschlossen, das das Gehäuse 12 von unten umgreift und in senkrechter Richtung in einem durch Anschläge 40 begrenzten Bereich in Bezug auf das Gehäuse 12 verschiebbar ist. Das Verschlußglied 38 ist mit ,, einer öffnung 42 versehen, die mit der Entnahmeöffnung 18 % fluchtet, wenn sich das Verschlußglied in einer in Figur 2 "] gezeigten Öffnungsstellung befindet. Das Polster 24 tritt in eine am oberen Rand des Verschlußgliedes 38 gebildete Aussparung 44 ein, wenn das Verschlußglied in die Öffnungsstellung angehoben wird.
Ein Sperrglied 46 ist als Rippe ausgebildet, die von dem parallel zum Boden des Gehäuses 12 verlaufenden Boden 48 des Verschlußgliedes 38 aufragt* Wenn das Verschlußglied |(
38 in die öffnungsätellüng verschoben wird, so tritt das |} Sperrglied 46 durch den Schlitz 34 in die Laufbahn 20 ein, ||,
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so daß die Laufbahn in Abstand zu der Entnahmeöffnung 18 auf ganzer Breite gesperrt wird.
In Figuren 4 bis 6 ist schematisch eine abgewandelte Ausführungsform des Gehäuses 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Laufbahn 20 seitlich unmittelbar durch die Seitenwände des Gehäuses begrenzt, und der Vorsprung 32 weist einen abgerundeten oberen Rand auf.
Die Dosiervorrichtung 10 umfaßt gemäß Figuren 4 bis 6 ferner einen aus Karton hergestellten Drageebehälter 50. Ein entsprechender Drageebehälter ist auch für die Dosiervorrichtung gemäß Figuren 1 bis 3 vorgesehen. Der Drageebehälter 50 ist derart von oben in den Schacht 14 einführbar, daß eine Rückwand 52 des Drageebehalters an der Rückwand 22 des Gehäuses 12 anliegt. Oberhalb des rückwärtigen Abschnitts 36 der Laufbahn 20 ist der Drageebehälter mit einer Bodenklappe 54 versehen, die scharnierförmig an den unteren Rand der Rückwand 52 angelenkt ist.
Die Bodenklappe 54 wird zunächst aufgrund der Steifheit des Materials in der geschlossenen Stellung gehalten. Wahlweise kann die Bodenklappe über vorgeschwächte Aufreißlinien mit den übrigen Bereichen des Bodens und/oder mit den Seitenwänden des Drageebehälters 50 verbunden
und auf diese Weise in der geschlossenen Stellung ge- ,
sichert sein. Wenn der Drageebehälter in den Schacht 14 eingeführt wird, so wird die Bodenklappe 54 durch den Vorsprung 32 nach oben gedrückt. Der Abstand des Vorsprungs | 32 zu der Rückwand 22 ist nur wenig größer als die Summe der Materialstärken der Rückwand 52 und der Bodenklappe Wenn die Bodenklappe durch den Vorsprung 3 2 aufgestoßen wird, kann sich daher das freie Ende der Bodenklappe elastisch durchbiegen, wie in Figur 5 zu erkennen ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß Dragees 56 beim öffnen
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der Bodenklappe allmählich nach oben gedrängt werden und sich nicht zwischen der Bodenklappe 54 und der Rückwand 5 2 verklemmen.
Der Boden 58 des Drageebehälters 50 ist entgegengesetzt zu der Laufbahn 20 geneigt. Die Dragees 56 werden daher nach dem öffnen der Bodenklappe auf den rückwärtigen Abschnitt der Laufbahn gelenkt, während der vordere Abschnitt 30 der Laufbahn durch den Boden 58 abgedeckt wird. Wenn sich das Verschlußglied 38 in der in Figur 1 gezeigten Schließstellung befindet/ kann eine begrenzte Anzahl der Dragees über den rückwärtigen Abschnitt 36 in den vorderen Abschnitt 30 der Laufbahn eintreten. Nach dem öffnen des Verschlußgliedes fallen diese Dragees durch die Entnahmeöffnung 18 und die öffnung 42 des Verschlußgliedes, während das Nachrücken weiterer Dragees durch das Sperrglied 46 und den Boden 58 des Drageebehälters verhindert wird. Das Gehäuse 12 braucht daher nicht mit einer Abdeckung für den vorderen Abschnitt 30 der Laufbahn versehen zu sein und kann daher einfach hergestellt werden.
Bei der in Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird der Boden 58 des Drageebehälters durch die oberen Ränder der Seitenwände 26 der Laufbahn abgestützt.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung kann in sehr einfacher Weise mit Dragees gefüllt werden, indem der Drageebehälter 50 in den Schacht 14 des Gehäuses 12 eingeschoben wird. Wenn der Inhalt des Drageebehälters aufgebraucht ist, kann der Drageebehälter ebenso einfach durch einen neuen Drageebehälter ersetzt werden.
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Claims (10)

TER M E ER-MÜLLER-STEIN M EISTER PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl. Ing. F E. Müller Mauerkircherstrasse 45 D-8OOO MÜNCHEN 80 Dipl. Ing. H. Steinmeister Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-48OO BIELEFELD 1 St/Wi/sc AUGUST STORCK KG Paulinenweg 12 4802 Halle DOSIERVORRICHTUNG FÜR DRAGEES SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dosiervorrichtung für Dragees, mit einer schräg zu einer Entnahmeöffnung (18) abfallenden Laufbahn (20) für die Dragees (56), einem Verschlußglied (38) , das zwischen einer Schließstellung/ in der es die Entnahmeöffnung verschließt, und einer Öffnungsstellung beweglich ist, und mit einem durch das Verschlußglied betätigten Sperrglied (46), das in Abstand zu der Entnahmeöffnung in die Laufbahn eintritt, wenn das Verschlußglied in die Öffnungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (20) am Boden eines oben offenen, im oberen Bereich einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweisenden Schachtes (14) ausgebildet ist und
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daß stromaufwärts des Sperrgliedes (46) wenigstens ein
' vom Boden der Laufbahn (20) aufragender dorn- oder schnei-
denförmiger Vorsprung (32) angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Schacht (14) einführ- [ baren Drageebehälter (50) mit wenigstens einer Bodenklappe (54), die eine über einem Abschnitt (36) der Laufbahn stromaufwärts des Sperrgliedes (46) angordnete Bodenöffnung des Drageebehälters geschlossen hält und beim
vollständigen Einschieben des Drageebehälters in den κ Schacht (14) durch den Vorsprung (32) in die geöffnete
Stellung geschwenkt wird.
; 15
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (54) an den unteren Rand einer von der Entnahmeöffnung (18) abgewandten Rückwand (52) des Drageebehälters (50) angelenkt ist und daß der Vorsprung (32) in Abstand parallel
{' 20 zu einer der Rückwand (52) des Drageebehälters entsprechenden Rückwand {22) des Schachtes (14) veläuft.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß der Abstand zwischen dem Vorsprung (32) und der Rückwand (22) des Schachtes (14) der Summe der Materialstärken der Bodenklappe (54) und der Rückwand (52) des Drageebehälters (50) entspricht.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbahn (20) durch
mit den Enden des Vorsprungs (32) verbundene Seitenwände i;* (26) begrenzt wird, die mit den Seitenwänden des Schachtes
(14) einen der Wandstärke des Drageebehälters (5Ö) ent- % sprechenden Zwischenraum bilden>
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6* Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß der Drageebehälter (50) aus Karton besteht.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Boden (58) des Drageebehälters (50) entgegengesetzt zu der Laufbahn (20) geneigt ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (38) ein den Schacht (14) von unten umgreifendes, in einem begrenzten Bei'eich in Bezug auf den Schacht verschiebbares trogförmiges Gehäuse mit einer der Entnahmeöffnung (18) entsprechenden öffnung (42) ist.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (46) eine vom Boden (48) des Verschlußgliedes (38) aufragende Rippe ist, die durch einen im Boden des Schachtes (14) gebildeten Schlitz (34) in die Laufbahn (20) eintritt.
10. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (22) des Schachtes (14) auf der äußeren Oberfläche mit einem Polster (24) versehen ist, dessen Materialstärke größer ist als die Wandstärke des Verschlüßgliedes (38) ,und das auf seiner-Rückseite mit einem Klebestreifen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011561C2 (nl) * 1999-03-15 2000-09-18 Sara Lee De Nv Zakdispenser voor producten zoals zoetjes en pillen.
WO2015159174A1 (en) * 2014-04-16 2015-10-22 I.G.B. S.R.L. Container for delivering a prefixed number of products at a time and a process for making of said container

Cited By (3)

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NL1011561C2 (nl) * 1999-03-15 2000-09-18 Sara Lee De Nv Zakdispenser voor producten zoals zoetjes en pillen.
WO2015159174A1 (en) * 2014-04-16 2015-10-22 I.G.B. S.R.L. Container for delivering a prefixed number of products at a time and a process for making of said container
US10183800B2 (en) 2014-04-16 2019-01-22 I.G.B. S.R.L. Container for delivering a prefixed number of products at a time and a process for making of said container

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