DE3042942C2 - Verfahren zum Herstellen von Tunneln - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von TunnelnInfo
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tunneln, bei dem zunächst die Tunnelseitenwände
von der Erdoberfläche aus eingebracht und an ihnen Auflager für die Tunneldecke vorgesehen werden,
danach die sich auf den Auflagern abstützende Tunneldecke ohne wesentliche Störungen des über ihr
befindlichen Bodens eingebracht wird und im Schütze der Tunneldecke der Aushub des von den Seitenwänden
und der Decke eingeschlossenen Erdkerns erfolgt.
Tunnels zur Unterfahrung von ungestört verbleibenden
Bodenschichten werden in geschlossenen Baugruben mit hydraulisch vorzutreibenden Schilden und
nachlaufendem Tunnelausbau oder hydraulische hintereinander in den Boden einzupressenden, rohr- oder
kastenförmigen Betonfertigteilen, deren Querschnitt dem Gesamtquerschnitt des Tunnels entspricht, aufgefahren.
Zum Einbringen dieser großen Baukörper sind sehr große Verschubkräfte und dementsprechend aufwendige
hydraulische Preßstationen und Widerlager erforderlich. Im Grundwasser sind derartige Bauweisen, wenn
überhaupt, nur mit großer Erschwernis anwendbar.
Nach der DE-OS 29 09 983 ist ein Verfahren zur Absicherung der Tunnelfirste bekannt, bei dem außerhalb der vorgesehenen Streckenkontur, dem Tunnelvortrieb voreilend Bohrungen, etwa parallel zur Streckenlängsachse vorgetrieben und mit einer schnell aushärtenden Flüssigkeit zur Bildung einer Mantelschale verpreßt werden, in deren Schutz der Kernaushub erfolgen kann.
Nach der DE-OS 29 09 983 ist ein Verfahren zur Absicherung der Tunnelfirste bekannt, bei dem außerhalb der vorgesehenen Streckenkontur, dem Tunnelvortrieb voreilend Bohrungen, etwa parallel zur Streckenlängsachse vorgetrieben und mit einer schnell aushärtenden Flüssigkeit zur Bildung einer Mantelschale verpreßt werden, in deren Schutz der Kernaushub erfolgen kann.
Aus der Zeitschrift »Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau« Heft 2, 1970, Seite 98, ist ein Verfahren zur
Herstellung von Tunneln unter Rohrschirmen bekannt. Das Charakteristikum dieses Bauverfahrens ist ein
Schirm aus Stahl- oder Betonrohren, der über der später zu errichtenden Tunneldecke im Vorpreßverfahren
eingepreßt wird.
Die beiden letztgenannten Verfahren dienen nur vorübergehend zur Stützung der Tunnelfirste während
des Bauzustandes.
Die DE-AS 16 58 747 betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers, bei dem die Seitenwände
des zu bildenden Tunnelausbaus von der Erdoberfläche aus bis unter die spätere Tunnelsohle reichend
eingebracht werden. Die seitlichen Tragwände können Schlitzwände oder im Abstand von einander in der
Flucht der Seitenwand angeordnete Tragglieder, z. B.
Ortbetonpfähle, sein, deren Oberkante zur Auflage der LJnterkanle der als Gewölbedecke herzustellenden
Tunneldecke dient. Das Auffahren des Tunnelbereichs oberhalb der Gewölbeauflage erfolgt in bergmännischer
Bauweise, z. B. im Schütze eines Messerschildes oder sonst eines Verbaus. Nur der unterhalb der
Gewölbeauflage liegende Erdkern wird dann im Schütze der eingebauten Gewölbedecke ausgehoben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu
erbringen, mit dem auf, von der Erdoberfläche aus eingebrachten Tunnelwänden, deren Oberkante die
Auflagefläche für die Tunneldecke bildet, ein Betondekke ohne Störung des sie überlagernden Erdreichs
aufgebracht und der gesamte Aushub des Tunnelprofils im Schütze dieser Tunneldecke abgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichnen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erbringt den Vorteil, daß die Tunneldecke in voller Breite aus
Fertigteilen besteht, die außerhalb des Tunnels bequem, genau maßhaltig und preisgünstig hergestellt werden
können. Das Eintreiben der Deckenteile von einem Schacht aus erfordert nur geringe Pressenkräfte, die mit
einer einfachen Vorrichtung erbracht werden können. Der Aushub des gesamten Tunnelprofils erfolgt
gefahrlos im Schütze der dem Aushub vorauseilenden Tunneldecke ohne jede weitere Verbaumaßnahme zur
Unterstützung der Überlagerung über der Tunneldecke.
Der gesamte Tunnelquerschnitt bleibt für den Einsatz der Abbau- und Fördergeräte frei.
Die weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verfahrensweise sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend ist das Verfahren nach derErfindung an Hand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tunnel
während des Auffahrens,
F i g. 2 einen Querschnitt dazu
F ig. 4 Detail bei A.
Von der Ebene 1 aus werden zwei Wände 2, hier z. B. Pfahlwände, parallel zueinander in den Boden eingebracht,
auf deren Kopfenden 3 vorgefenigte Auflagerköpfe 9 aufgelegt sind, deren Gleitflächen 13 in Sollhöhe
der Unterseite 4 der Tunneldecke 5 liegen. In einem Startschacht 6 werden Teile der Tunneldecke 5 auf die
Gleitflächen 13 der Auflagerköpfa 9 aufgelegt und mittels hydraulischer Pressen 7 auf diesen Gleitflächen
13 gleitend in den Erdboden eingeschoben. Die Auflagerköpfe 9 haben seitliche Führungsleisten 8 zur
Führung der einzuschiebenden Tunneldecke 5.
Fig.3 zeigt, wie beispielsweise ein vorgefertigter
Auflagerkopf 9 durch ein Bohrrohr 10 hindurch auf das Kopfende 3 eines Pfahls 11 eine- Pfahlwand 2 abgesetzt
wird, bevor das Bohrrohr 10 verfüllt und gezogen wird.
Die Stirnseite der Tunneldecke kann, wie in F i g. 1 dargestellt, nach oben zu einer Schneide 12 abgeschrägt
oder mit einer starren bzw. beweglichen Schneide 12 versehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Tunnein, bei dem zunächst die Tunnelseitenwände von der Erdoberfläche
aus eingebracht und an ihnen Auflager für die Tunneldecke vorgesehen werden, danach die sich
auf den Auflagern abstützende Tunneldecke ohne wesentliche Störungen des über ihr befindlichen
Bodens eingebracht wi.'d und im Schütze der Tunneldecke der Aushub des von den Seitenwänden
und der Decke eingeschlossenen Erdkerns erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneldecke
aus vorgefertigten Deckenteilen (5) zusammengesetzt wird, die mittels Vortriebspressen von
einem Ort außerhalb des aufzufahrenden Tunnelraums, auf den an den Seitenwänden (2) vorgesehenen
Auflagern (9) aufliegend, in Richtung der Tunnellängsachse in den Erdboden eingetrieben
werden, wobei dem Vortrieb des vordersten Deckenteiles (5) folgend der Aushub des Erdkerns
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckenteile (5) Deckenplatten
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenteile (5) auf
vorgefertigten, auf die Oberkante (3) der zuvor eingebrachten Seitenwände (2) aufgesetzten Auflagerköpfen
(9) mit Gleit- oder Rollenlagern zur Aufnahme von Horizontal- und Vertikalkräften
aufliegend eingeschoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Einschubs
der Deckenteile (5) an der Stirnseite des vordersten Deckenteiles eine feste oder bewegliche
Schneide (12) angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einschiebens der
Deckenteile (5) zwischen diesen und dem überlagernden Erdreich Schmiermittel oder Folien
eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Deckenteile (5) in an sich
bekannter Weise von einem Startschacht (6) aus eingeschoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042942 DE3042942C2 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Verfahren zum Herstellen von Tunneln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042942 DE3042942C2 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Verfahren zum Herstellen von Tunneln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042942A1 DE3042942A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3042942C2 true DE3042942C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6116748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042942 Expired DE3042942C2 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Verfahren zum Herstellen von Tunneln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042942C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8927648D0 (en) * | 1989-12-07 | 1990-02-07 | Aeb Jacked Structures Ltd | Improvements in and relating to forming a passageway through the ground |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186893B (de) * | 1961-06-19 | 1965-02-11 | Wayss & Freytag Ag | Verfahren zum Herstellen eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Tunnels od. dgl. |
DE2250635C3 (de) * | 1972-10-16 | 1975-03-20 | Nishimatsu Construction Co., Ltd., Tokio | Verfahren zur Herstellung eines Tunnels |
DE2320366A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-11-07 | Beton & Monierbau Ag | Verfahren zur sicherung des ausbruchs und begrenzung von gebirgsdeformationen bei der bergmaennischen herstellung von roehrenfoermigen hohlraeumen |
DE2909983C2 (de) * | 1979-03-14 | 1981-10-01 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Verfahren zum Vortreiben einer Strecke, eines Tunnels oder dergleichen |
-
1980
- 1980-11-14 DE DE19803042942 patent/DE3042942C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042942A1 (de) | 1982-06-03 |
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