DE2540052A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer beton-verbauwand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer beton-verbauwand

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DE2540052A1
DE2540052A1 DE19752540052 DE2540052A DE2540052A1 DE 2540052 A1 DE2540052 A1 DE 2540052A1 DE 19752540052 DE19752540052 DE 19752540052 DE 2540052 A DE2540052 A DE 2540052A DE 2540052 A1 DE2540052 A1 DE 2540052A1
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wall
concrete
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steel wall
steel
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DE19752540052
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English (en)
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Herbert Ing Grad Frank
Heinz Ing Grad Gosselke
Hans-Guenther Ing Gr Schiesske
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Hochtief AG
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Hochtief AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Be ton-Ve rbauwand Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß hauptsächlich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Beton-Verbauwand beim Ausheben von offenen Baugruben, wobei eine Stahlwand in das Erdreich eingetrieben, in deren Bereich das Erdreich einseitig ausgehoben und danach die Beton-Verbauwand errichtet wird0 Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Verfahren wird die Stahlwand im allgemeinen aus Stahlspundbohlen zusammengesetzt, die nacheinander eingetrieben und mit dem Ausheben des Erdreichs gegebenenfalls zusätzlich im Erdreich verankert werden. Nach dem Errichten der Beton-Verbauwand verbleibt diese Stahlwand im Erdreich oder die Spundbohlen werden wieder gezogen. Jedenfalls sind diese bekannten Maßnahmen in bezug auf Zeit und Arbeit sehr aufwendig.
  • In anderen Bereichen der Bautechnik, nämlich im Hochbau, kennt man Gleit- oder Kletterschalungen, die an bereits errichteten Betonwänden eines Hochbauwerkes gleiten oder klettern und so eingesetzt werden, daß die zu errichtenden Betonwände in vertikaler Richtung abschnittsweise betoniert werden. Das hat die Probleme um die Vereinfachung des gattungsgemäßen Verfahrens bisher nicht beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß auch bei der Herstellung von Baugruben mit Betonwänden ähnlich wie beim Hochbau mit Gleit- oder Kletterschalungen gearbeitet werden kann. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignete Vorrichtung anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung (ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren) daß zunächst im Abstand der zu errichtenden Beton-Verbauwand zwei Verbauträger in das Erdreich eingetrieben, diese durch eine Traverse verbunden und zwischen den Verbauträgern die Stahlwand eingedrückt wird (und zwar unter Abstützung der Eindrückkräfte an der Traverse und damit an den Verbauträgern und in einem Aushub oder Graben, dessen Tiefe etwa der halben, aber weniger als der halben, vertikalen Länge der Stahlwand entspricht), daß darnach unter Verwendung der Stahlwand als Schalung im Bereich des Grabens eine erste, vertikale Abschnittslänge der Beton-Verbauwand errichtet sowie darunter, unter Verwendung der Stahlwand als temporären Verbau, nach Maßgabe einer weiteren Abschnittslänge der zu errichtenden Beton-Verbauwand das Erdreich weiter ausgehoben wird, und daß im Anschluß daran die Stahlwand in der beschriebenen Weise unter Abstützung an den Verbauträgern weiter eingedrückt wird, - undsoweiterfort. ITach bevorzugter AusführungF form der Erfindung wird die Betonverbauwand beim Errichten mit vertikalen Führungskanälen versehen, so daß mit Eindrückwerkzeugen gearbeitet werden kann, die in den vertikalen FUhrungskanälen der bereits errichteten Beton-Verbauwand geführt werden. - Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der beschriebenen Verfahrensweise aus Gründen terminologischer Einfachheit der Ausdruck Beton-Verbauwand regelmäßig nur einen Abschnitt einer eine Baugrube vollständig einfassenden oder bereichsweise abgrenzenden Beton-Verbauwand bezeichnet, und zwar den Abschnitt zwischen zwei Verbauträgern. Andererseits ist der Begriff Beton-Verbauwand im Rahmen der so definierten Länge zwischen den Verbauträgern auch für die einzelnen vertikalen Abschnitte der Beton-Verbauwand eingesetzt worden. Die Beton-Verbauwand hat, ist sie errichtet. die Aufgabe, den Erddruck autzunehmen und ihn in die Verbauträger zu leiten. Auf der dem Erddruck abgewandten Seite der Beton-Verbauwand kann ohne weiteres der Erdhub vorgenommen werden, im übrigen kann auf der Beton-Verbauwand, von der Baugrube aus gesehen, unmittelbar weitergebaut werden. Bei dem erfindungsgemEßen Verfahren handelt es sich so um Maßnahmen, die es ermöglichen, das Erdreich zwischen zwei Verbauträgern gleichsam zu teilen, und zwar in einen auszuhebenden und in einen den Erddruck stabilhaltenden Bereich. Entsprechend Sunktioniert die Stahlwand, die unten als Lanze oder Schneide ausgebildet ist und folglich das Eindrücken ermöglicht, während sie im oberen Bereich als Betonschalung beim Herstellen der Beton-Verbauwand funktioniert. Dabei kann mit mechanischen oder hydraulischen Einrichtungen für das Eindrücken der Stahlwand ohne weiteres kontinuierlich gearbeitet werden, wobei die Stahlwand und die angeschlossene Beton- Ver bauwand gleichsam an den Verbauträgern nach unten wandert.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch die Beton-Verbauwand nach unten wandern zu lassen bzw. nach unten zu drücken und stets "von oben" zu betonieren. Die Verbauträger werden in üblicher Weise eingebracht, es mag sich um Bohrträger, um Rammträger oder dergleichen handeln. Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind so, zusammengefaßt darin zu sehen, daß unmittelbar nach dem Einbringen der Verbauträger und dem Eindrücken der Stahlwand nach herkömmlichen Verfahren (vergleichbar mit einer auSwärtsgehenden Gleitbetonbauweise) abwärts Beton in das Erdreich betoniert wird, ohne daß die Kräfteverhältnisse in dem Erdreich gestört werden. Dadurch, daß die Betonoberfläche vergleichbar ist mit Gleitbeton, ist es möglich, auf ihr ohne weiteres weiter zu arbeiten, auch kann die Beton-Verbauwand in die Gebäudekonstruktion einbezogen werden. Die Lohn-und Materialkosten sind niedrig.
  • Von besonderem Vorteil ist außerdem die Tatsache, daß Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr einfach und funktionssicher gestaltet sind. Sie sind, wie sich aus der beschriebenen Verfahrensweise ergibt, ausgerüstet mit vorgefertigten Verbauträgern und mit einer Stahlwand. Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch Verbauträger mit längslaufenden Führungsprofilen, eine an die Verbauträger kopfseitig anschließbare Traverse, an die Traverse anschließbare Eindrückstelltriebe, z. B. Zylinderkolbenanordnungen, - wobei die Stahlwand an den Führungsprofilen rührbar und an die Eindrück-Stelltriebe anschließbar, sowie in ihrer oberen Hälfte als Schalung für die zu errichtende Betonverbauwand ausgebildet ist. Im allgemeinen wird man die Stahlwand außerdem im unteren Bereich mit Schneiden ausrüsten. Die Stahlwand funktioniert im Rahmen der Erfindung einerseits unmittelbar als Schalungswand oder trägt eine entsprechende Sohalhaut, im übrigen kann sie in ihrem Schalungsbereich eine weitere Sohalwand tragen, die die andere Oberfläche der zu errichtenden Beton-Verbauwand definiert und mit Abstandshaltern, z. Bo Abstandsbolzen oder dergleichen, an die Stahlwand angeschlossen ist. Im allgemeinen sind die Verbauträger einerseits, die Traverse andererseits aus U-Profilen zusammengesetzt, wobei sich ohne weiteres die beschriebenen Führung zuordnungen und dergleichen einrichten lassen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Traverse in Beton (Ortbeton oder Fertigteil) auszuführen. Bei der Herstellung in Ortbeton kann die Traverse auch den ersten Abschnitt der Beton-Verbauwand bilden. Eine Variante der bescluiebenen Ausführungsform besteht darin, mit Eindrückwerkzeugen in Form von Zylinderkolbenanordnungen und Distanzstücken zu arbeiten, wobei die Zylinderkolbenanordnungen jeweils unter dem zuletzt errichteten Beton-Verbauwandabschnitt abgestützt werden, der Kammern für die Zylinderkolbenanordnungen aufweist. - Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbetspiel darstellenden Zeichnung ausfUhrli¢her erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Beton-Verbauwand beim Ausheben von offenen Baugruben, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile A-B, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem anderen Verfahrensschritt und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem weiteren Verfahrensschritt.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zunächst aus gerüstet mit Verbauträgern 1 und mit einer Stahlwand 2. Die Verbauträger 1 besitzen längslaufende Führungsprofile 3. An die Verbauträger 1 ist kopfseitig über geeignete Anschlußbolzen oder dergleichen eine Traverse 4 angeschlossen. An die Traverse 4 wiederum sind, über die Länge der Traverse 4 verteilt, Eindrück-Stelltriebe 5 angeschlossen, diese können auch in Längsrichtung der Traverse 4 verstellbar sein. Die Stahlwand 2 ist an den Führungsprofilen 5 geführt, die Eindrück-Stelltriebe 5 sind auf die Stahlwand 2 aufgesetzt.
  • Im übrigen ist die Stahlwand 2 in ihrer oberen Hälfte als Schalung 6 für die zu errichtende Beton-Verbauwand 7 ausgebildet. Im unteren Bereich ist sie mit Schneiden 8 versehen, die ein leichtes Eindrücken ermöglichen. Die Eindrück-Stelltriebe 5 mögen Zylinderkolbenanordnungen oder mechanische Stelltriebe sein. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Stahlwand 2 ihrerseits als Schalung funktioniert und noch eine vorgesetzte Schalwand 9 trägt, die die andere Oberfläche der zu errichtenden Beton-Verbauwand 7 definiert. Die Verbauträger 1 einos seits, die Traverse 4 andererseits sind aus U-Profilen zusammengesetzt.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 5 und 4 erkennt man unmittelbar, daß zunächst im Abstand der zu errichtenden Beton-Verbauwand zwei Verbauträger 1 in das Erdreich 1o eingetrieben werden, die dann durch die erwähnte Traverse 4 verbunden werden. Zwischen denVerbauträgern 1 wird die Stahlwand 2 eingedrückt. Das geschieht unter Abstützung der Eindrückkräfte an der Traverse 4 und damit an den Verbauträgern 1. Im übrigen wird dieser erste Verfahrensschritt in einem Aushub oder Graben 11 verwirklicht, dessen Tiefe etwa der halben, aber weniger als der halben, vertikalen Länge L der Stahlwand 2 entspricht. Am Ende dieses Verfahrensschrittes besteht die Situation, die bezüglich der Anordnung der Stahlwand 2 in Fig. 3 dargestellt worden ist. Gleichzeitig ist in dieser Fig. dargestellt worden, wie unter Verwendung der Stahlwand 2 als Schalung im Bereich des Grabens 11 eine erste, vertikale Abschnittslänge 7a der Beton-Verbauwand 7 errichtet wird, während gleichzeitig darunter unter Verwendung der Stahlwand 2 als temporärer Verbau nach Maßgabe einer weiteren Abschnittslänge 7b der zu errichtenden Beton-Verbauwand 7 das Erdreich lo weiter ausgehoben wird, und zwar bis zu dem Niveau 12. Beim Errichten der Beton-Verbauwand 7 sind in dieser vertikale Führungskanäle 13 ausgespart worden. Daher kann nunmehr im Anschluß an die beschriebene Situation und so wie es in der Fig. 4 dargestellt worden ist, die Stahlwand 2 in der beschriebenen Weise unter Abstützung an den Verbauträgern 1 weiter eingedrückt werden, wobei mit Eindrückwerkzeugen 15 gearbeitet wird, die in den vertikalen Führungskanälen 17 der bereits errichteten Beton-Verbauwand 7 geführt werden, -undsoweiterfort. Ferner sind Stahlwand 2 und Schalwand 9 über Abstandshalter 14 verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    erfahren zur Herstellung einer Beton-Verbauwand beim ausheben von offenen Baugrube, wobei eine Stahlwand in das Erdreich eingetrieben, in deren Bereich das Erdreich einseitig ausgehoben und darnach die Beton-Verbauwand errichtet wird, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst im Abstand der zu errichtenden Beton-Verbauwand zwei Verbauträger (1) in das Erdreich eingetrieben, diese durch dne Traverse (4) verbunden und zwischen den Verbauträgern (1) die Stahlwand (2) eingedrückt wird, und zwar unter Abstützung der Eindrückkräfte an der Traverse (4) und damit an den Verbauträgern (1) und in einem Graben, dessen Tiefe etwa der halben, aber weniger als der halben, vertikalen Länge der Stahlwand (2) entspricht, daß danach unter Verwendung der Stahlwand (2) als Schalung im Bereich des Grabens eine erste, vertikale Abschnittslänge der Beton-Verbauwand (7) errichtet sowie darunter, unter Verwendung der Stahlwand (2) als temporären Verbau, nach Maßgabe einer weiteren Absohnittslänge der zu errichtenden Beton-Verbauwand (7) das Erdreich weiter ausgehoben wird, und daß im Anschluß daran die Stahlwand (2) in der beschriebenen Weise unter Abstützung an den Verbauträgern (1) weiter eingedrückt wird, - undsoweiterfort.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Verbauwand (7) mit vertikalen Führungskanälen (13) versehen wird und daß beim weiteren Eindrücken der Stahlwand (2) mit Eindrückwerkzeugen (15) gearbeitet wird, die in den vertikalen Führungskanälen (13) der bereits errichteten Beton-Verbauwand geführt werden, - undsoweiterfort.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - mit vorgefertigten Verbauträgern und Stahlwand, gekenns zeichnet, durch Verbauträger (1) mit längslaufenden Führungsprofilen (3), eine an die Verbauträger (1) kopfseitig anschließbare Traverse (4), an die Traverse (4) anschließbare Eindrückstelltriebe (15), z. B. Zylinderkolbenanordnungen, wobei die Stahlwand (2) an denFührungsprofilen (3) führbar und an die Eindrück-Stelltriebe (5) anschließbar, sowie in ihrer oberen Hälfte als Schalung (6) für die zu errichtende Beton-Verbauwand (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwand (2) in ihrem unteren Bereich mit Schneiden (8) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwand (2) in ihrem Schalungsbereich eine weitere Schalwand (9) trägt, die mit Abstandshaltern (14) an die Stahlwand (2) angeschlossen ist. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114319107A (zh) * 2021-10-20 2022-04-12 中交路桥华南工程有限公司 混凝土模板现场改装的方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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