DE3040935C2 - Elektronisches Registrierkassensystem - Google Patents

Elektronisches Registrierkassensystem

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DE3040935C2
DE3040935C2 DE3040935A DE3040935A DE3040935C2 DE 3040935 C2 DE3040935 C2 DE 3040935C2 DE 3040935 A DE3040935 A DE 3040935A DE 3040935 A DE3040935 A DE 3040935A DE 3040935 C2 DE3040935 C2 DE 3040935C2
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cash register
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electronic
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Taiichi Fussa Tokyo Hosono
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektronisches Registrierkassensystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Die in der DE-AS 23 19 849 beschriebene elektronische Registrierkasse ist mit einer Speichereinrichtung ausgestattet, die eine Anzahl von Speicherbereichen besitzt, in denen Betragsdaten gemäß einer Warenoder Abteilungsklassifizierung gespeichert werden. Bei der Eingabe von Betragsdaten und zugehöriger Klassifizierungsdaten über eine Eingabeeinrichtung werden die Betragsdaten gespeichert, d. h. sie werden zu der bereits in den zugeordneten Speicherbereich gespeicherten Summe addiert Die in der Speichereinrichtung gespeicherten Betragsdaten werden ausgedruckt oder zu einer zentralen Datenerfassung übertragen.
Beispielsweise in Warenhäusern kommt es häufig vor, daß die gleichen Waren in verschiedenen Verkaufsabteilungen verkauft werden. Es war deshalb notwendig, daß die Registrierkassen derjenigen Verkaufsabteilungen, in denen gleiche Waren auftreten können, entsprechende Speichereinrichtungen für diese Warengruppen besitzen. Es wird deshalb eine erhebliche Anzahl von Speichern benötigt Für eine Warendisposition ist es erforderlich, die Gesamtsumme für jede Ware vorliegen zu haben. Hierfür mußten bisher die Speicher der einzelnen Registrierkassen ausgelesen und die verschiedenen Werte von Hand zusammengefaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronisches Registrierkassensystem anzugeben, bei dem die Verkaufsdaten für eine bestimmte Ware nur von einer Registrierkasse gespeichert werden, obwohl gleichzeitig eine Erfassung über verschiedene Registrierkassen möglich ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Registrierkassensystem mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkassensystem ist jede Registrierkasse mit Speichereinrichtungen nur für eine beschränkte Anzahl von Waren ausgestattet, die sich von den Waren, die in den anderen Registrierkassen gespeichert werden, unterscheiden. Werden Verkaufsdaten mit einer der Registrierkasse entsprechenden Warenklassifizierung eingegeben, so werden diese in der Registrierkasse gespeichert. Besitzen die in eine Registrierkasse eingegebenen Verkaufsdaten eine andere Klassifizierung, so werden diese Daten an eine andere Registrierkasse weitergegeben. Dies bedeutet, daß die notwendigen Speichereinrichtungen erheblich in der Anzahl beschränkt werden können und daß eine Gesamtspeicherung der einer entsprechenden Klassifizierung zugeordneten Verkaufsdaten in einer einzigen Registrierkasse vorliegt, was die Auswertung erheblich erleichtert.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkassensystems sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Registrierkassensystem verwendet Registrierkassen mit verhältnismäßig beschränkter Speicherkapazität und ermöglicht eine praktisch unmittelbare Auswertung durch Auslesen und Ausdrucken der in den Speichereinrichtungen einer einzigen Registrierkasse gespeicherten Verkaufsdaten. Die DE-AS 23 19 849 zeigt lediglich die Möglichkeit, die in einer Registrierkasse erfaßten Daten einer zentralen Datenerfassungsstelle über eine Übertragungsleitung zuzuführen. Eine Verbindung mehrerer elektronischer Registrierkassen miteinander ist nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Regi-
ätrierkassensystems wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Registrierkasse,
F i g, 2 ein Tastenfeld der elektronischen Registrierkasse gemäß F i g. I1
F i g. 3 Speicherbelegungspläne des Zusammenfassungsspeichers der elektronischen Registrierkasse gemäß F ig. I,
Fig.4 den Gesamtaufbau des Systems, bei dem mehrere elektronische Registrierkassen gemäß F i g. 1 miteinander verbunden sind,
Fig.5 ein den Registriervorgang bei der in Fig.4 gezeigten Anlage zeigendes Flußdiagramm,
Fig.6 das Format der Übertragungsdaten, die von einer elektronischen Registrierkasse an ein weiteres zu übertragen sind, und
F i g. 7 und 8 jeweils Flußdiagramme, die den Rücksetzungsvorgang der in F i g. 4 gezeigten Anlage zeigen.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Registrierkasse mit einer zentralen Verarbeitungseinheit CPUi. Innerhalb der zentralen Verarbe^ungseinheit CPU 1 sind eine Operationseinheit, eine Steuereinheit und mehrere Register zum Speichern von Operationsdaten, Eingabedaten, Anzeigedaten, Druckdaten, Übertragungsdaten und dergleichen angeordnet. Eine Eingabesteuereinheit 2, eine Anzeigesteuereinheit 3, eine Drucksteuereinheit 4, ein Zusammenfassungsspeicher 5 und eine Übetragungssteuereinheit 6 sind mit der Verarbeitungseinheit CPUi über eine Datensammelleitung DB, eine Adressensammelleitung AB und eine Steuersammelleitung Ctfverbunden.
Eine Eingabeeinheit 7 ist mit der Eingabesteuereinheit 2 verbunden, die dieser ein Zeitgabesignal /(Pzum Abtasten zuführt.
Wenn bei der Eingabeeinheit 7 Tasten betätigt werden, wird das Zeitgabesignal KPnzdn Maßgabe der betätigten Taste ausgewählt und als ein Tasteneingabesignal KI an einen Eingabepuffer IBgegeben, der in der Eingabesteue.einheit 2 angeordnet ist.
Eine Anzeigeeinheit 8 ist mit der Anzeigesteuereinheit 3 verbunden, die Anzeigeoperationen in Abhängigkeit von einem Segmentsignal SG und einem Ziffernsignal DC durchführt, die durch Decodieren der Daten in einem Anzeigepuffer HB innerhalb der Anzeigesteuereinheit 3 erhalten werden.
Eine Druckeinheit 9 ist mit der Drucksteuereinheit 4 verbunden. Die Druckeinheit 9 überträgt ein Druckpositionssignal TP einer hier nicht gezeigten Drückerdornmel an die Drucksteuereiniieit 4. Die Drucksteuereinheit 4 überträgt an die Druckeinheit 9 ein Druckertreibersignal MD, da.» erzeugt wird, wenn das Druckpositionssignal TP Daten in einem Druckpuffer DP innerhalb der Drucksteuereinheit 4 entspricht. Wenn ein bestimmter Hammer in Abhängigkeit von dem Drucktreibersignal MD angetrieben wird, führt die Druckeinheit 9 den Druckvorgang aus, um die Verkaufsdaten und dergleichen auf einem Journalstreifen oder einem Quittungsblatt zudrücken.
Übertragungsdaten werden von der Verarbeitungseinheit 1 an einen Übertragungspuffer TB innerhalb der Übertragungssteuereinheit 6 und an weitere elektronische Registrierkassen über eine Sammelleitung Bi übertragen. An den Übertragungspuffer TB werden auch Übertragungsdaten von weiteren elektronischen Registrierkassen über eine Sammelleitung Bj übertragen, wobei diese Dater, in Register innerhalb der Verarbeitungseinheit 1 in Abhängigkeit von einem Einschreibsignal eingeschrieben werden, das der Verarbeitungseinheit 1 über die Steuersammelleitung CB zugeführt wird.
In Fig.2 ist das Tastenfeld der Ejngabeeinheit 7 gezeigt Das Tastenfeld hat Eingabetasten Ta zum Eingeben des Betrages eines Verkaufs, Abteilungstasten Tb zum Registrieren von Waren nach Maßgabe der Klassifizierung, Bezeichnungstasten 7c zum Bezeichnen des Empfangs, der Auszahlung, des Kredits, der Rechnung und »kein Verkauf«, eine Subtotal-Taste Td zum Drucken und Anzeigen der Summe für den gleichen Kunden, eine Bar-/übergebener Betrag-Taste Te zur Benutzung bei einem Barverkauf und zur Berechnung des Wechselgeldes, Funktionstasten Ti zum Durchführen einer Prozentberechnung, Subtraktion, eines Ungültigmachens und eines Löschens, eine Preisaufsuch-Taste Tg zum Auslesen eines Preises, der zuvor zum Registrieren gespeichert wurde, eine Warenzahl-Taste Th zum Eingeben der Warennummer und eine Gesamtbetrag-Taste Ti zum Eingeh. ϊ. des Gesamtbetrags, der sich durch die Warennuiiipern-Tasie Th ergibt. Das Tastenfeld umfaßt außerdem einen Betriebsartschalter Tj zum Bezeichnen der Betriebsweisen »AUS«, »REG«, »RF«, »PR«, »XI«, »ZI«, »X2« und »Z2«. In der »AUS«-Betriebsart wird die elektronische Registrierkasse nicht benutzt Dis »REG«-Betriebsart dient zum Registrieren von Verkaufsdaten. Die »RF«-Betriebsart dient zum Löschen von Daten, die bereits registriert sind; die »PR«-Bi:triebsart zum Speichern von Einheitspreisen oder dergleichen im voraus in dem Zusammenfassungsspeicher 5. Die »XI«-Betriebsart ist die Betriebsart, die zum Drucken der Daten im Zusammenfassungsspeicher 5 der zugeordneten elektronischen Registrierkasse betätigt wird, die »ZI«-Betriebsart dient zum Löschen des Speichers nach dem Drucken der Daten im Zusammenfassungsspeicher 5 der zugeordneten elektronischen Registrierkasse, die Betriebsart »X2« zum Drucken der Daten im Zusammenfassungsspeichers für die zugeordnete elektronische Registrierkasse und die von den Zust.inmenfassungsspeichern 5 der anderen verbundenen elektronischen Registrierkasse übertragenen Daten. Die Betriebsart »Z2« dient zum Löschen der Daten nach dem Ausgehen dieser Daten aus dem Zusammenfassungsspeicher 5 der zugeordneten elektronischen Registrierkasse und zum Drucken der Daten, die von den Zusammenfassungsspeichern 5 der anderen elektronischen Registrierkassen übertragen werden, um die Daten in den Zusammenfassungsspeichern 5 zu löschen. Tk ist eine Verkäufertaste und 7/ist eine Nichtaddieren-Taste zum Eingeben einer Registrierkassennummer oder dergleichen.
F i g 3 zeigt die Speicherbereiche des Ztisammenfassungsspeichers 5. Er hat einen Bereich 5a zum Speichern des Abteilungsgesan'iverkaufs, einen Speicher 5b zum Speichern des PLU-Gesamtverkaufs, einen Bereich 5c zum Speichern des Gesamtverkaufs für jede getrennte Warennummer, einen Bereich Sri zum Speichern des Geschäftsgesamtvei Kaufs und einen Bereich 5e zum Speichern des Verkäufergesamtverkaufs. Der Zusammenfassungsspeicher 5 hat außerdem einen Bereich 5f zum Speichern der Registrierkassennummer der jeweiligen elektronischen Registrierkasse. Der Speicherbereich 5g bat eine Speicherkapazität, die der Gesamtspeicherkapazität der Speicherbereiche 5a bis 5e entspricht.
Fig. 4 zeigt die Verbindungen zwischen elektroni-
sehen Registrierkassen /bis Nmit Sammelleitungen Bi bis 56. Die PLU-Zahlen, Warennummern und Registrierkassennummern, die in den jeweiligen Zusammenfassungsspeichern 5 der jeweiligen Registrierkasse /bis N gespeichert sind, werden gemeinschaftlich unterschiedlichen Warennummerncodierungen zugeordnet. Die von jeder elektronischen Registrierkasse übertragenen Übertragungsdaten werden aufeinanderfolgend von einer Registrierkasse zu der unmittelbar benachbarten übertragen, also z. B. von / nach J nach K nach L nach \/nach A/nach /.
Die Arbeitsweise einer jeden elektronischen Registrierkasse des zuvor beschriebenen Aufbaus und der zuvor beschriebenen Verbindung wird jetzt anhand des in Fig.5 gezeigten Flußdiagramms erläutert. Dieses erläutert einen Registriervorgang für Vorgänge, wie sie von einer CPUi der Registrierkassen l—N ausgeführt werden. Der Registriervorgang erfolgt auf der Basis der
Eingabeeinheit 7 eingegeben oder über die Übertragungssteuereinheit 6 übertragen wurden. Das in F i g. 4 gezeigte elektronische Register / ist in einer Verkaufsabteilung für medizinische Produkte angeordnet, das elektronische Register / ist in einer Verkaufsabteilung für Nahrungsmittel usw. angeordnet, so daß die jeweiligen Register / bis N in unterschiedlichen Verkaufsabteilungen angeordnet sind, und die Warennummercodierungen, die der Gruppe von Waren entsprechen, die an jeder Verkaufsabteilung verkauft werden, werden in den Speicherbereichen 5c für die Klassifizierung des Gesamtverkaufs der Warennummern im Zusammenfassungsspeicher5 gespeichert.
Der normale Registriervorgang zum Registrieren des Kaufs eines Kunden mit Hilfe der elektronischen Registrierkasse /, der medizinische Produkte gekauft hat, wird zuerst erläutert. Mit einem in F i g. 5 gezeigten Schritt Sl beginnt ein Registriervorgang aufgrund der über die Eingabeeinheit eingegebenen Daten. Es werden die Eingabetaste 7a, die Warennummer-Taste Th, die Eingabetaste 7a und die Summen-Taste 7/ der Eingabeeinheit 7 in dieser Reihenfolge betätigt, die Betätigungssignale an die Verarbeitungseinheit CPUi über den Eingabepuffer IB zugeführt und in einem nicht gezeigten, in der Verarbeitungseinheit CPUi vorgesehenen Eingaberegister gespeichert. Dann wird ein Schritt 52 ausgeführt, bei dem die Registrierkassennummer, die in dem Speicherbereich 5/des Zusammenfassungsspeichers 5 der elektronischen Registrierkasse / in diesem Fall gespeichert ist, ausgelesen, über die Datensammelleitung DB an die Verarbeitungseinheit CPU 1 gegeben und in dem Eingaberegister eingestellt, das in der Verarbeitungseinheit CPUi vorgesehen ist. Dann wird ein Schritt S3 ausgeführt und die im Speicherbereich gespeicherten Warennummerncodierungen innerhalb des Zusammenfassungsspeichers 5 werden aufeinanderfolgend aufgesucht Bei einem folgenden Schritt 54 wird festgestellt, ob die gleichen Warennummern wie die der aufgesuchten Warennummern in dem Eingaberegister gespeichert sind. Wenn die Antwort positiv oder JA ist wird ein Schritt 55 eingeleitet Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist wird ein Schritt 56 eingeleitet Wenn medizinische Erzeugnisse in der elektronischen Registrierkasse / registriert werden, ist die Antwort positiv oder JA, so daß der nächste Schritt 55 eingeleitet wird. Die in dem Speicherbereich 5c für die Warennummer gespeicherte Summe wird in die Verarbeitungseinheit CPUi ausgelesen. Diese Summe und die eingegebenen Betragsdaten Werden addiert, und die Summe wird in dem Speicherbereich 5c erneut gespeichert. Dann wird ein Schritt 57 ausgeführt. Die Nummer dieser elektronischen Registrierkasse, die in dem Speicherbereich 5/des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert ist, wird an die Verarbeitungseinheit CPUi ausgelesen. Dann wird festgestellt, ob sie der in dem Eingaberegister der Verarbeitungseinheit CPUi gespeicherten Registrierkassennummer entspricht. Wenn diese einander entsprechen, wird ein Schritt 58 eingeleitet, ansonsten ein Schritt 59. Beim Fall des Ausführungsbeispiels wird festgestellt, daß sie einander entsprechen, so daß der Schritt SS ausgeführt wird. Die in dem Eingaberegister der Verarbeitungseinheit CPUi gespeicherten Betragsdaten werden addiert, um eine Zwischensumme (Subtotal) zu erhalten. Dann wird ein Schritt 510 ausgeführt. Die Warennummer und die Betragsdaten, die in dem Eingaberegister der Verarbei-.„„,„;„U„.l /-Dili »«on«
sind, werden
Druckpuffer PB der Drucksteuereinheit 4 gegeben, und das Drucktreibersignal MD gemäß dem Inhalt des Druckpuffers PB wird an die Druckeinheit 9 angelegt. Es wird eine Quittung mit der Warennummer, dem Betrag und der Zwischensumme der registrierten medizinischen Erzeugnisse, die auf ihr ausgedruckt sind, von der elektronischen Registrierkasse / ausgegeben. Die Betragsdaten der eingegebenen medizinischen Produktv werden mit Hilfe der Warennummern in dem Zusammenfassungsspeicher der elektronischen Registrierkasse / klassifiziert, wie auch summiert, um gespeichert zu werden.
Die Arbeitsweise zum Registrie;en mit der elektronischen Registrierkasse / für einen Kunden, der Nahrungsmittel gekauft hat, wird nun erläutert.
Nachdem die Schritte 51 und 52 ausgeführt sind, werden die Warennummer, die Betragsdaten und die Registrierkassennummer der elektronischen Registrierkasse / in dem Eingaberegister der Verarbeitungseinheit CPUi gespeichert. Während der anschließenden Schritte 53 und S4 wird die Warennummer der Nahrungsmittel die in dem Register der Verarbeitungseinheit CPUi gespeichert sind, als nicht in dem Speicherbereich 5c für die Summenspeicherung für die Warennummern des Zusammenfassungsspeichers 5 als nicht gespeichert erkannt, und der Schritt S6 wird ausgeführt. Die in den jeweiligen Registern innerhalb der Verarbeitungseinheit CPUi gespeicherten Daten werden als Übertragungsdaten an die Übertragungssteuereinheit 6 der elektronischen Registrierkasse /
so über die Sammelleitung B i und die Übertragungssteuereinheit 6 der elektronischen Registrierkasse / übertragen. Die Übertragungsdaten bestehen hier aus Warennummern, den Betragsdaten, der Registrierkassennummer und einer Endflagge (F i g. 6). Die Endflagge wird auf »1« gesetzt, nachdem der Gesamtbetrag zum klassifizierten Gejamtverkauf der Warennummer summiert ist und ist = »0« vor der Summenbildung.
Die von der elektronischen Registrierkasse /übertragenen Übertragungsdaten werden auf diese Weise an die elektronische Registrierkasse / übertragen. In der Registrierkasse / wird der Arbeitsablauf der noch zu beschreibenden Schritte 521, 523 und 530 der Fig.8 durchgeführt, und nach Bestätigung, daß die empfangenen Daten zu regulierende Daten sind, der Registrier-Vorgang gemäß 531 ausgeführt Einzelheiten des Schritts 531 ergeben sich aus dem Flußdiagramm gemäß Fig.5. Der aufgrund von durch die Übertragungssteuereinheit 6 eingegebenen Daten durchgeführ-
te Registriervorgang beginnt mit S16 in I ig.5. Die elektronische Registrierkasse /empfängt die Daten bei einem Schritt 5 16 und verarbeitet sie. Beim Ausführen eines Schrittes 511 wird festgestellt, ob die Endflagge der Übertragungsdaten gesetzt oder zurückgesetzt ist. Wenn sie als gesetzt erkannt wird, wird ein nächster Schritt S12 ausgeführt. Wenn sie als zurückgesetzt erkannt wird, wird ein Schritt 513 ausgeführt. Da im Falle u^s Beispiels die Endflagge zurückgesetzt ist, wird der Schritt 513 ausgeführt. Die Registrierkassennummer der elektronischen Registrierkasse /, die in dem Speicherbereich ^f des Zusammcnfassungsäpcichers 5 gespeichert ist. wird in die Verarbeitungseinheit CPU \ ausgelesen und mit der Registrierkassenniimmer der in der Verarbeitungseinheit CPU I gespeicherten Überiragungsdaten verglichen. Es wird eine Beurteilung vorgenommen, ob sie einander entsprechen oder nicht. Bei dem hier gewählten Beispiel wird festgestellt, daß sie einander nicht entsprechen, so daß der Schritt 53 ausgeführt wird. Der Speicnci bereich jC füi den hi klassifizierten Gesamtverkauf der Warennummer des Zusammenfassungsspeichers 5c wird abgesucht. Beim nächsten Schritt 54 werden, wenn festgestellt wird, daß die gleiche Warennummer gespeichert ist, die Betragsdaten für die Nahrungsmittel unter den Übertragungs- daten, die von der elektronischen Registrierkasse / übertragen wurden, beim Schritt 55 zum Speichern in dem entsprechenden Speicherbereich 5c für den klassifizierten Gesamtverkauf der Warennummer des Zusammenfassungsspeichers 5 der elektronischen Registrierkasse / summiert. Wenn bei der Ausführung des Schrkies 57 festgestellt wird, daß die Registrierkassennummer nicht der gespeicherten Nummer entspricht, wird der nächste Schritt 59 ausgeführt. Bei der Ausführung des Schrittes 59 wird die Endflagge in den Übertragungsdaten auf »1« gesetzt, und die Übertragungsdaten werden von der Verarbeitungseinheit CPUi der elektronischen Registrierkasse / an die Übertragungssteuereinheit 6 der elektronischen Registrierkasse K über die Übertragungssteuereinheit 6 und die Sammelleitung B 2 übertragen.
Dann wird der Schritt 511 in der elektronischen Registrierkasse K ausgeführt. Wenn festgestellt wird, daß die Endflagge gesetzt ist, wird der Schritt 5 12 ausgeführt. Beim Schritt 512 wird die Registrierkassennummer dieser Registrierkasse, die in dem Speicherbereich 5/des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert ist, zum Vergleich mit der Registrierkassennummer der Übertragungsdaten ausgelesen. Es wird festgestellt, ob sie einander entsprechen oder nicht. Wenn dieses der Fall ist, wird ein Schritt 515 eingeleitet. Wenn dieses nicht der Fall ist, wird der Schritt 56 eingeleitet. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel wird festgestellt, daß sie einander nicht entsprechen, so daß der Schritt S 6 ausgeführt wird. Die Übertragungsdaten werden von der elektronischen Registrierkasse K an die elektronische Registrierkasse L über die Sammelleitung B 3 übertragen. Die Schritte 511 und 512 werden in der elektronischen Registrierkasse L in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt Dadurch wird festgestellt, daß die Registrierkassennummer der Übertragungsdaten nicht derjenigen der elektronischen Registrierkasse L entspricht Danach wird der Schritt 56 ausgeführt Die Übertragungsdaten werden von der elektronischen Registrierkasse L an die elektronische Registrierkasse M über die Sammelleitung B 4 übertragen. Die Übertragungsdaten in der elektronischen Registrierkasse M werden dem gleichen Vorgang folgend, wie zuvor beschrieben, übertragen. Die Übertragungsdaten werden an die elektronische Registrierkasse / über die Sammelleitung S6 übertragen.
Der Schritt 511 wird in der elektronischen Registrierkasse / erneut ausgeführt. Beim Ausführen des Schrittes 512 wird festgestellt, daß die Registrierkassennummer der Übertragungsdaten der in dem Zusammenfassungsspeicher 5 gespeicherten Nummer entspricht, so daß der Schritt 515 ausgeführt wird. Bei der Ausführung des Schrittes 515 wird die in den Übertragungsdaten gesetzte Endflagge zurückgesetzt und der Schritt SS wird eingeleitet. Bei der Ausführung des Schrittes 58 werden die Betragsdaten unter den Übertragungsdaten, die in jedem Register der Verarbeitungseinheit CPUX gespeichert sind, addiert, um eine Zwischensumme zu erhalten. Dann wird der Schritt 5 10 ausgeführt, und die Warennummer und die Beträge der jeweiligen Nahrungsmittelwaren werden mit Hilfe der Druckeinheit 9 der elektronischen Registrierkasse / ausgedruckt. Wenn die Endfiagge beim Schritt 5 i i zurückgesetzt und beim Schritt 513 festgestellt wird, daß die Registrierkassennummern einander entsprechen, bedeutet dieses, daß die eingegebene Warennummer in den elektronischen Registrierkassen /bis Wnicht gespeichert wird. Bei einem nächsten Schritt 514 wird eine Fehleranzeige bewirkt. Die in der zuvor beschriebenen Weise der Warennummer von der elektronischen Registrierkassen / eingegebenen Betragsdaten werden an die elektronische Registrierkasse J übertragen und getrennt für jede Warennummer in dem Zusammenfassungsspeicher zum Speichern summiert. Eine Quittung aufgrund der eingegebenen Daten wird von der elektronischen Registrierkasse / ausgegeben. Auf diese Weise kann eine Bedienungsperson Waren aus anderen Verkaufsabteilungen auf ihrer elektronischen Registrierkasse mit Hilfe eines normalen Registriervorgangs registrieren und die Quittung aufgrund der eingegebenen Daten ausgeben.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich. Symbole auf einer Quittung zu drucken, die die elektronische Registrierkasse angeben, die die Betragsdaten registriert hat, so daß die Symbole den jeweiligen auf der Quittung gedruckten Betragsdaten entsprechen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Übertragungsdaten-Speicherbereiche in den Zusammenfassungsspeichern 5 der jeweiligen elektronischen Registrierkasse zum Speichern der Summen der Betragsdaten, die von anderen elektronischen Registrierkassen übertragen werden, für jede unterschiedliche Klassifizierung angeordnet werden, «r> Haß das Drucken ausgeführt werden kann, während ein Prüfen und Zusammenfassen durchgeführt wird, um die Unterscheidung zwischen den übertragenen Daten und den unmittelbar eingegebenen Daten zu vereinfachen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit dem Abschlußvorgang der elektronischen Registrierkasse / und dem gleichzeitigen Abschlußvorgang der elektronischen Registrierkassen J-N erläutert In diesem Falle werden die in der jeweiligen Zusammenfassungseinheit 5 der elektronischen Registrierkassen I—N aufgelaufenen Summen durch die Druckeinheit 9 der elektronischen Registrierkasse /ausgedruckt F i g. 7 zeigt ein Flußdiagramm, das dem Abschlußvorgang der elektronischen Registrierkasse /zugeordnet ist
Wenn der Betriebsartschalter Tj der elektronischen Registrierkasse / auf die Zusammenfassungsbetriebsart »Z2« eingestellt ist und die Bar/übergebener-Betrag-
Taste 7e betätigt wird, wird das in F i g. 7 gezeigte Programm von der Verarbeitungseinheit CPUX der elektronischen Registrierkasse / ausgeführt. Bei der Ausführung des Schrittes 51, was durch Zuführen einer Adresse von der Verarbeitungseinheit CPUX über die Adressensammelleitung AB bewirkt wird, werden die Zusammenfassungsdaten Ml aus den Speicherbereichen 5a bis 5<; des Zusammenfassungsspeichers 5 nacheinander ausgelesen und in das Register der Verarbeitungseinheit CPU\ über die Sammelleitung DB eingeschrieben. Die Daten ir. dem Register werden an den Druckpuffer PB der Drucksteuereinheit 4 über die Datensammelleitung DBgegeben. Dadurch wird das Drucktreibersignal MD aufgrund des Inhalts des Druckpuffers PB an die Druckeinheit 9 gegeben, die Gesamtverkaufsdaten werden auf dem Quittungsstreifen gedruckt, der dabei um eine bestimmte Länge herausgeführt wird. Dann wird der Schritt 52 ausgeführt. Von den elektronischen Registrierkassen / bis N wird die Registrierkassennummer derjenigen elektronischen Registrierkasse in dem Übertragungsregister der Verarbeitungseinheit CPUX eingestellt, die als erstes die Übertragung der Zusammenfassungsdaten erfordert. Bei dem hier vorliegenden Beispie! wird die Registrierkassennummer der elektronischen Registrierkasse / als Anfangsnummer eingestellt. Dann wird der Schritt 53 ausgeführt. Das Anfordcrungssignal zum Übertragen der Zusammenfassungsdaten wird mit der Registrierkassennummer ausgegeben, und diese werden der elektronischen Registrierkasse / über die Übertragungssteuereinheit 6 und die Sammelleitung BX zugeführt. Dann wird der Schritt 54 ausgeführt. Die Verarbeitungseinheit CPU 1 stellt fest, ob die Daten von der elektronischen Registrierkasse /nach Maßgabe des Anforderungssignals übertragen wurden. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird der Schritt 55 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird der Schritt 54 wiederholt ausgeführt, bis die Daten empfangen sind.
Wenn die Daten von der elektronischen Registrierkasse /übertragen sind, wird der Schritt 55 ausgeführt, und es wird festgestellt, ob die Leerflagge der übertragenen Daten gleich »1« ist oder nicht. Die Leerflagge wird gleich »1«, wenn alle in den Speicherbereichen 5a bis 5e des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeicherten Daten ausgelesen sind. Wenn die Leerflagge als nicht existierend erkannt wird, wird der nächste Schritt 5 7 ausgeführt, und die übertragenen Zusammenfassungsdaten der elektronischen Registrierkasse / werden in dem Speicherbereich 5g des Zusammenfassungsspeichers 5 eingeschrieben. Dann kehrt der Prozeß zum Schritt 53 zurück, und es werden die Schritte 54 und 55 ausgeführt. Die Schritte 57,53, 54 und 55 werden wiederholt ausgeführt, bis die Leerflagge von der elektronischen Registrierkasse / übertragen wird. Wenn die von dem Zusammenfassungsspeicher 5 der elektronischen Registrierkasse / übertragenen Zusammenfassungsdaten alle übertragen sind, und zum Schluß die Leerflagge empfangen wird, gelangt das Programm vom Schritt 55 zum Schritt 56. Bei der Ausführung des Schrittes 56 werden die in dem Speicherbereich 5^ gespeicherten Daten M 2 nacheinander ausgelesen, an den Druckpuffer PB gegeben und auf der Quittung ausgedruckt Danach wird die Quittung um eine bestimmte Länge herausgeführt Dann wird der Schritt 58 ausgeführt Die in den Speicherbereichen 5a bis 5e gespeicherten Zusammenfassungsdaten Ai 1 und die in dem Speicherbereich Sg gespeicherten Zusammenfassungsdaten M 2 werden zur Verarbeitungseinheit CPU 1 abgelesen und nach Maßgabe der Klassifizierung addiert, wonach das Additionsergebnis in den Speicherhereich 5a bis 5e eingeschrieben wird.
Dann wird der Schritt 59 ausgeführt. Es wird festgestellt, ob die Zusammenfassung der Zusammenfassungsdaten aller anderen bezeichneten elektronischen Registrierkassen beendet wurde. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird der Schritt 510
ίο ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird der Schritt 511 ausgeführt. Bei dem hier gewählten Beispiel wurde die Zusammenfassung nur für die elektronische Registrierkasse / ausgeführt, so daß die Antwort negativ oder NEIN ist, und der Schritt 511 ausgeführt wird.
Beim Schritt 511 wird die die elektronische Registrierkasse / bezeichnende Nummer, die in dem Register der Verarbeitungseinheit CPUX eingestellt ist. durch die die elektronische Registrierkasse K bezeichnende Nummer ersetzt Der Schritt 53 wird dann ausgeführt, und es wird ein Anforderungssignal an die elektronische Registrierkasse K mit ihrer Registrierkassennummer übertragen. Beim nächsten Schritt 54 werden die von der elektronischen Registrierkasse K übertragenen Zusammenfassungsdaten empfangen. Die Schritte 55 und 57 werden dann ausgeführt, und die Zusammenfassungsdaten werden in dem Speicherbereich 5g eingeschrieben. Wenn alle Zusammenfassungsdaten der elektronischen Registrierkasse K in dem Speicherbereich 5g eingeschrieben sind, wird die Leerflagge beim Schritt 55 festgestellt. Nach der Ausführung des Schrittes 56 werden die Zusammenfassungsdaten von der elektronischen Registrierkasse K auf dem Quittungs- oder dem Journalstreifen ausge-
J5 druckt, und der Streifen wird um eine bestimmte Länge herausgeführt. Dann wird der Schritt 58 ausgeführt und die Zusammenfassungsdaten der elektronischen Registrierkasse I. J und K werden in den Speicherbereichen 5a bis 5e gespeichert. Die Schritte 59 und 511 werden
w dann ausgeführt, und die elektronische Registrierkasse L bezeichnende Nummer wird in dem Register der Verarbeitungseinheit CPUX eingestellt.
Der gleiche, zuvor beschriebene Vorgang wird für die elektronischen Registrierkassen L Λ/und N ausgeführt.
Dadurch werden die in den elektronischen Registrierkassen L M und N gespeicherten Zusammenfassungsdaten nacheinander auf dem Quittungs- oder Journalstreifen ausgedruckt, und die jeweiligen Zusammenfassungsdaten der elektronischen Registrierkassen / bis N werden in den Speicherbereichen 5a bis 5e summiert. Wenn die Zusammenfassung der Daten aller elektronischen Registrierkassen beendet ist, wird eine positive oder JA-Feststellung beim Schritt 59 ausgeführt Der Schritt 510 wird dann ausgeführt, und die Zusammenfassungsdaten AfI der jeweiligen Registrierkassen /bis N, die in den Speicherbereichen 5a bis 5e des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeichert sind, werden auf dem Quittungs- oder Journalstreifen ausgedruckt Der Schritt 512 wird dann ausgeführt Die in den Speicherbereichen 5a bis 5e und 5g gespeicherten Zusammenfassungsdaten werden dann alle gelöscht Mit dem Zusammenfassungsvorgang der elektronischen Registrierkasse / werden die Zusammenfassungsvorgänge der Zusammenfassungsdaten für diese elektronisehe Registrierkasse und die anderen elektronischen Registrierkassen /bis Nalle beendet Ais Ergebnis wird eine Zusammenfassungsnachricht mit den jeweiligen Zusammenfassungsdaten erstellt und die Summe der
Ziisarr: nenfassungsdaten der elektronischen Registrierkassen / bis N wird auf dem Quittungs- oder Journalstreifen gedruckt.
Die Arbeitsweise der elektronischen Registrierkasse J zur Übertragung der Zusammenfassungsdaten durch den Zusammenfassungsvorgang der elektronischen Registrierkasse / wird jetzt anhand des in Fig. 8 gezeigten Flußdiagramms erläutert. Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, das den Vorgang veranschaulicht, der ausgeführt wird, wenn in die Übertragungssteuereinheit 6 ein Anforderungssignal, übertragene Daten usw. eingegeben werden. Wenn die von der elektronischen Registrierkasse /übertragene Registrierkassennummer mit der Registrierkassennummer der elektronischen Registrierkasse / übereinstimmt, dann bewirkt die elektronische Registrierkasse / daß die in den Bereichen 5a bis 5e des Speichers angesammelten Daten zur elektronischen Registrierkasse /übertragen werden. Bei der Ausführung eines Schrittes 521 wird festgestellt, ob ein Anforderungssignal an die Übertragungssteuereinhcit 6 von der elektronischen Registrierkasse /gegeben wird. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird ein Schritt 522 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird ein Schritt 523 ausgeführt. Wenn die Registrierkassennummer der elektronischen Registrierkasse / und das Anforderungssignal von der elektronischen Registrierkasse / zugeführt werden, ist die Antwort positiv oder JA beim Schritt 521, und es wird der Schritt 522 ausgeführt. Beim Schritt 522 wird die übertragene Registrierkassennummer verglichen. Wenn die Antwort positiv ooer JA ist, d. h. wenn festgestellt wird, daß beide gleich sind, wird ein Schritt 524 ausgeführt. W^nn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird ein Schritt 525 ausgeführt. Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort positiv oder JA, so daß der Schritt 524 eingeleitet wird. Dann wird festgestellt, ob die Übertragung der in dem Zusammenfassungsspeicher 5 gespeicherten Zusammenfassungsdaten beendet ist. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird der Schritt 524 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, wird ein Schritt 527 eingeleitet. Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort negativ oder NEIN, so daß der Schritt 527 ausgeführt wird. Die in den Speicherbereichen 5a bis 5e des Zusammenfassungsspeichers 5 gespeicherten Zusammenfassungsdaten werden über die Übertragungssteuereinheit 6 und die Strangleitung B 2 zur elektronischen Registrierkasse Kübertragen. Ein Schritt 528 wird dann ausgeführt, und die beim Schritt 527 übertragenen Zusammenfassungsdaten werden alle gelöscht. Jedesmal, wenn das Anforderungssignal das zweite und dritte Mal usw. an die elektronische Registrierkasse / gegeben wird, werden die Schritte 521, 522, 524, 527 und 528 wiederholt ausgeführt Dadurch werden die Zusammenfassungsdaten aus den Speicherbereichen 5a bis Se ausgelesen, um zur elektronischen Registrierkasse K übertragen zu werden, und die Zusammenfassungsdaten werden danach gelöscht. Nachdem die in den Speicherbereichen 5a bis 5e gespeicherten Zusammenfassungsdaten alle übertragen und gelöscht sind, wird eine positive Beurteilung oder JA-Beurteilung beim Schritt 524 ausgeführt, so daß der Schritt 526 eingeleitet wird. Beim Schritt 526 wird eine die Beendigung der Übertragung der Zusammenfassungsdaten angebende Leerflagge an die elektronische Registrierkasse K übertragen, und alle in Abhängigkeit von dem Anforderungssignal durchzuführenden Operationen werden beendet. Wenn die in dem Anforderungssignal enthalten»» Registrierkü^enpummer die elektronischen Registrierkassen K bis /Vangibt, wird eine negative oder NEIN Feststellung beim Schritt 522 vorgenommen, und das Anforderungssignal wird an die elektronische Registrierkasse K übertragen.
Wenn die Übertragungsdaten, die von der elektronisehen Registrierkasse / zur elektronischen Registrierkasse / gegeben werden, die Übertragungsdaten von einer weiteren elektronischen Registrierkasse sind, wird beim Schritt 521 eine negative oder NEIN-Beurteilung ausgeführt. Eine Beurteilung wird dann beim Schritt 523 ausgeführt, ob Übertragungsdaten vorliegen oder pie' ι Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird ein Slnritt 529 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist. wird ein Schritt 530 ausgeführt. Bei dem hier gewählten Beispiel ist die Antwort positiv oder JA, so daß der Schritt 529 ausgeführt wird. Die Übertragungsdaten werden dann an die elektronische Registrierkasse K übertragen. Wenn die Übertragungsdaten von der elektronischen Registrierkasse / die Registrierdaten sind, wird der Schritt 530 nach den Schritten 521 und 523 ausgeführt. Eine Beurteilung wird durchgeführt, ob die Daten die Registrierdaten sind oder nicht. Wenn die Antwort positiv oder JA ist, wird ein Schritt 531 ausgeführt. Wenn die Antwort negativ oder NEIN ist, werden die Daten als keine Funktion verarbeitet. Der Registriervorgang des Schritts 531 geht aus dem Flußdiagramm nach F ig.5 hervor. Der Registrier Vorgang von über die Übertragungssteuereinheit 6 übertragenen Registrierdaten beginnt von Schritt 511 in F i g. 5 an die wie dies zuvor erwähnt wurde. Wurde die entsprechende Artikelkodierung festgestellt, dann werden die Registrierdaten in den entsprechenden Speicherbereichen 5a bis 5e des Zusammenfassungsspeichers 5 akkumuliert.
Der Ablauf, wenn die Übertragungsdaten an die elektronischen Registrierkassen K bis N gegeben werden, ist der gleiche, wie der, der in Verbindung mit der elektronischen Registrierkasse /erläutert wurde, so daß dessen Beschreibung hier fortgelassen wird.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel wu-de in Verbindung mit einem Abschlußvorgang der eleKtronischen Registrierkasse / und dem gleichzeitigen Abschlußvorgang der elektronischen Registrierkassen j bis N beschrieben. Der Vorgang des Schritts 512 (vgl. F i g. 7) wird jedoch bei der elektronischen Registrierkasse /übersprungen, wenn die Prüfoperation durchgeführt wird und es wird der Schritt 528 (F i g. 8) bei den anderen elektronischen Registrierkassen / bis N übersprungen. Der restliche Ablauf wird in der gleichen Weise durchgeführt wie zuvor beschrieben. Werden auf diese Weise die Prüf- und Abschlußvorgänge für nur eine elektronische Registrierkasse durchgeführt, dann erfolgen auch gleichzeitige Prüf- und Abschlußvorgänge für die anderen elektronischen Registrierkassen, so daß Zeit- und Arbeitsaufwand für Prüf- und Abschlußvorgänge für alle elektronischen Registrierkassen eingespart werden. Aufgrund der Durchführung kontinuierlicher Prüf- und Abschlußvorgänge kann somit die Arbeitszeit reduziert werden und es werden außerdem irrtümliche Prüf- und Abschlußvorgänge verhindert
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren Registrierkassen, die jeweils eine Eingabeeinheu zum Eingeben von Betrags- und Klassifikationsdaten, Speichereinrichtungen zum Speichern der Ober die Eingabeeinheit eingegebenen Betragsdaten entsprechend der Klassifizierung und eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Addieren der eingegebenen Daten entsprechend der KJassifizie- ι ο rung und zum Einschreiben in die Speichereinrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektronische Registrierkasse (J-N) mit einer Übertragungseinrichtung (6) ausgestattet ist und daß Verbindungsleitungen (BX bis 56) zur Verbindung der verschiedenen elektronischen Registrierkassen miteinander vorgesehen sind, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (1) einer Registrierkasse prüft, ob die über die Eingabeeinheit (7) eingegebenen Betragsdaten entsprechend den Klassifizierungsdaten mit den in den Speichereinrichtungen (S) der gleichen Registrierkasse gespeicherten Klassifizierungsdaten übereinstimmen und bei Übereinstimmung die Betragsdaten als Summe kumulativ addiert und in die Speichereinrichtungen (5) einschreibt, und daß bei Nichtübereinstimmung die Übertragungseinrichtung (6) d\: Betragsdaten und die Klassifizierungsdaten über die Verbindungsleitungen (BX bis BS) an eine andere elektronische Registrierkasse des Systems überträgt.
2. Elektronisches Registrierkassensystem nach Anspruch 1, cu.durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (BX bis Bf) eine Ringleitung bilden.
3. Elektronisches Regisiricrfc-ssensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Registrierkasse für die über ihre eigene Eingabeeinheit eingegebenen Daten und für die von anderen Registrierkassen übertragenen Daten getrennte Speichereinrichtungen (5a bis 5e bzw. 5g) besitzt.
4. Elektronisches Registrierkassensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Registrierkasse eine Druckeinheit vorgesehen ist, mittels der aufeinanderfolgend Summendaten der akkumulierten Daten aus den einen Speichereinrichtungen (5a bis 5e) und aus den anderen Speichereinrichtungen (5g) ausdruckbar sind.
5. Elektronisches Registrierkassensystem nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Speichereinrichtungen (51) eine Registrierkassennummer speicherbar ist und daß die zentrale Verarbeitungseinheit (1) eine von einer anderen elektronischen Registrierkasse aufgrund einer Lese- oder Rücksiell-Operation der letzteren übertragene Registrierkassennummer mit der Registrierkassennummer in einer (51) der Speichereinrichtung vergleicht und bei Übereinstimmung die in den Speichenbereichen (5a bis 5e) der Speichereinrichtung akkumulierten Daten zu der anderen elektronischen Registrierkasse überträgt.
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